DE1680364A1 - Sitz- und Rueckenlehnengestell fuer Polstersitze,insbesondere von Schienen- und Strassenfahrzeugen - Google Patents

Sitz- und Rueckenlehnengestell fuer Polstersitze,insbesondere von Schienen- und Strassenfahrzeugen

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DE1680364A1 DE19681680364 DE1680364A DE1680364A1 DE 1680364 A1 DE1680364 A1 DE 1680364A1 DE 19681680364 DE19681680364 DE 19681680364 DE 1680364 A DE1680364 A DE 1680364A DE 1680364 A1 DE1680364 A1 DE 1680364A1
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Sirecke
Dipl.-lng. Loasciibeck
48 Bielefeld, Heiicrder Siiafje 17
Reiche & Co., 491 Lage /Lippe, Gasstr. 15
Sitz- und Ruckenlehnengestell für Polstersitze, insbesondere von Schienen- und Straßenfahrzeugen
Die Erfindung "betrifft ein Sitz- und Rückenlehnengestell für Polstersitze mit abnehmbarem Polsterbezug. Gerade bei Schienen- und Straßenfahrzeugen des öffentlichen Verkehrs unterliegen die Polstersitze einer schnellen Verschmutzung, die es erforderlich macht, die Polsterbezüge relativ häufig zwecks Reinigung zu wechseln. Soweit bislang eine derartige Möglichkeit überhaupt vorgesehen war, waren zum Auswechseln des Polsterbezuges schwierige und zeitraubende Montagearbeiten erforderlich. Dies insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß beispielsweise in Schienenfahrzeugen der Polsterbezug unter einer beachtlichen Spannung steht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- und Rückenlehnengestell der genannten Art zu schaffen, mit dem sich die Polsterbezüge unter gleichzeitiger Spannung bsiw. Jntspannung der Bepolsterung in einfachster Weise und schnell anbringen bzw. abnehmen lassen.
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Die erfindungsgemäße Lösung "besteht darin, daß ein Unterralinen vorgesehen ist, der Aufnahmenut en für einen in einem Hohlsaum des Polsterbezuges angeordneten Bügel hat, der mit einer Steck- -jnd Schiebeverbindung an einer Seite des Unterrahmens schwenk-"oeweglich an diesem anbringbar ist und der durch eine Teilung in Schwenkachsenrichtung breitenveränderbar ausgebildet ist, wobei der Bügel in seiner" abgeschwenkten, in die Aufnahmenuten eingreifenden Lage lösbar mit dem ühterrahmen verriegelt ist.
Zur Fertigmontage der Sitz- und Rückenlehne genügt es somit, den in dem Hohlsaum des Polsterbezuges angeordneten Bügel an der einen Unterrahmenseite in diesen einzustecken, wobei dann durch Druck auf die andere Bügelseite eine Abschwenkung bis vor die Aufnahmenuten des Unterrahmens erfolgen kann, wodurch in einfachster Weise zugleich eine teilweise Spannung des Polsterbezuges über dem Polster erfolgt. Infolge der Teilung des Bügels kann dieser dann zunächst durch Breitenvergrößerung oder -verringerung auf den Sitz- oder Rückenlehnenlängsseiten in die Aufnahmenuten eingebracht werden, wodurch die weitere Spannung des Polsterbezuges wiederum automatisch erfolgt. Durch eine weitere zweckentsprechende Verschiebung des Bügels in der genannten Steckverbindung mit dem Unterrahmen kann der Bügel dann auch an der einen oder, falls entsprechend konstruiert, auf beiden Querseiten des Unterrahmens in die Aufnahmenuten eingebracht werden, wobei wiederum automatisch die zweckent^- sprechende Spannung des Polsterbezuges erfolgt. In dieser Stellung kann dann die Verriegelung erfolgen, die im einfachsten Fall in einem Steckbolzen bestehen kann. Die Hontage und Demontage geschehen somit auf sehr schnelle und sehr ein finite Weise.
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Gemäß einer "bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist noch eine besondere Verriegelung des Bügels in den Aufnahmenuten im Hinblick auf die durch die Teilung des Bügels gegebene Bügelverschiebbarkeit vorgesehen. Diese "besteht darin, daß in der entsprechenden liute des Unterrahmens den Uutenraum durchdringende Querstifte vorgesehen sind, während der Bügel entsprechende seitliche Ausnehmungen hat, in die die Querstifte eindringen können.
Weitere wesentliche Merkmale und Besonderheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen sowie aus den Unteransprüchen. Die beigefügten Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 ein Lehnengestell gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Lehnengestell gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere, Ausführungsform eines Lehnengestells gemäß der Erfindung in Schnittdarstellung,
Fig. 4- eine Draufsicht auf das Lehnengestell gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Lehnengestells gemäß der Erfindung in SchnittdarstelJ-ung,
Fig. 6 das Lehnengestell gemäß Fig. 5 in Draufsicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Lehnengestells gemäß der Erfindung.
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Das Sitz- oder Bücken!ehnengesteil gemäß Fig. 1 und 2 weist einen Unterrahmen 1 auf, der an seinen "beiden Längsseiten sowie an der vorderen Querseite Aufnahmenuten 2 hat. In einem Hohlsaum 3 des Polsterbezuges 4 ist ein Bügel 5 angeordnet, der nach hinten aus dem Hohlsaum 3 hervorsteht. Auf der hinteren Querseite ist in dem Hohlsaum 3 eine Leiste 6 angeordnet, die Bohrungen 7 aufweist, die einen größeren Durchmesser haben als dem Außendurchmesser des Bügels 5 entspricht und durch die "die Bügel enden hindurchgeführt sind. Am hinteren Ende des Unterrahmens 1 ist eine Winkelschiene 8 befestigt, deren emporstehender Schenkel 9 Bohrungen 1o zum Hindurchstecken der Enden des Bügels 5 aufweist. Die Bohrungen 1o liegen nach innen versetzt zu den Bohrungen 7 der Leiste 6, und die hinteren Enden des Bügels 3 weisen Abschrägungen 11 auf. Der Bügel 5 h.at eine Teilung 12 derart, daß die beiden Bügelhälften auf dem Zwischenstück 13 verschoben werden können.
Ferner ist eine besondere Verrastung im Hinblick auf die durch die Teilung 12 geschaffene Verschiebemöglichkeit der Bügelteile vorgesehen, die darin besteht, daß die an der vorderen Querseite befindliche Aufnahmenut 2 des Unterrahmens 1 von Steckbolzen 14 durchdrungen ist, während der Bügel 5 entsprechende Ausnehmungen 15 hat, in die diese Steckbolzen 14 eintreten können.
■ Die Montage der Anordnung geschieht in einfachster Veise dadurch, daß die hinteren Enden des Bügels 5 mit ihren Abschrägungen 11 zunächst etwas in die Bohrungen 1o des emporstehenden Schenkels 9 ■der.Winkelschiene 8 gesteckt werden, so daß der Bügel 5 samt
. Polsterbezug 4 und Beipolsterung schwenkbar mit dem Unterrahmen 1
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verbunden sind. Dann erfolgt eine Abschwenkung nach unten, bis der Bügel 5 vor den Aufnahmenuten 2 liegt. Durch Ausüben einer Schubkraft auf die Vorderseite des Bügels 5 werden die hinteren Bügelenden dann weiter in die Bohrungen 1o eingeschoben, wobei die Abschrägungen 11 im Zusammenwirken mit dem Versatz der Bohrungen 1o zu den Bohrungen 7 eine Breitenverringerung des Bügels 5 bewirken, indem die beiden Bügelhälften auf dem Zwischenstück 13 aufeinanderzu laufen. Der Bügel 5 wird also zunächst als Hebel für die Spannung des Pplsterbezuges benutzt, und die dann folgende Schiebebewegung bewirkt ebenfalls automatisch die weitere Spannung des Polsterbezuges. Am Ende der Schiebebewegung befindet sich der Bügel 5 in den Aufnahmenuten des Unterrahmens 1, wobei dann auch die Steckbolzen 14 in die Ausnehmungen 15 des Bügels 5 eingedrungen sind. In dieser Lage kann eine einfache VerriegpLung dadurch erfolgen, daß Steckstifte o.dgl. in die hierzu vorgesehenen Querbohrungen 16 in den hinteren Bügelenden gesteckt werden. Die Figuren 1 und 2 zeigen die Anordnung vor dem Abschwenken. Nach dem Abschwenken und entsprechenden Verschieben liegen dann die Querbohrungen 16 von vorn aus gesehen hinter dem emporstehenden Schenkel 9 der Winkelschiene 8, so daß die Verriegelung erfolgen kann. Die bereits genannte Leiste 6 dient dazu, die vom Polsterbezug 4· ausgeübten Biegespannungen im hinteren Bereich der.Anordnung aufzunehmen.
Ztir Demontage genügt es, den geschilderten Vorgang in umgekehrter Reihenfolge vorzunehmen.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsform geht davon aus, daß am hinteren Ende des Polsters noch Raum für die
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Winkelschiene 8, den Schenkel 9 und*die durchgesteckten Bügelenden zur Verfügung steht.
In den !Figuren 3 und 4· ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, bei der an dem entsprechenden Polsterende kein Raum mehr vorhanden ist. Hier ist ein Bügel 5a vorgesehen, der einen geschlossenen, aber geteilten Hahmen bildet. Neben der Teilung 12 hat der Bügel 5a auf seiner hinteren Querseite eine Teilung 12a mit einem Zwischenstück 13a* das einen Steckstutzen 17 aufweist, der in eine Bohrung des Unterrahmens 1a eingesteckt werden kann. Der Bügel 5a ist um das Zwischenstück 13a schwenkbar. Der Steckstutzen 1? weist eine Querbohrung 18 auf, durch die hindurch zwecks Verriegelung ein Steckbolzen o.dgl. gesteckt werden kann. Die Hontage dieser Anordnung geschieht dadurch, daß zunächst der Steckstutzen 17 des Zwischenstückes 3a weit in den Unterrahmen 1a eingesteckt wird. Dann erfolgt die Abschwenkung des Bügels 5a mit dem Zwischenstück 13a als Schwenkachse. Der Bügel 5a wird dann seitlich zusammengedrückt, bis er in die längsseitigen Nuten des Unterrahmens 1a eingreift. Daraufhin wird durch eine Schubkraft auf die vordere Querseite des Bügels dieser Bügelteil in die entsprechende Aufnahmenut gebracht, wobei wieder die Verrastung über die Steckbolzen 14 und die Ausnehmungen 15 erfolgt. Diese Verschiebung läßt zugleich die Querbohrung 18 aus dem Unterrahmen 1a hervortreten, so daß dann die Verriegelung erfolgen kann. Es versteht sich, daß auch hierbei eine automatische Spannung des Polsterbezuges erfolgt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und 6 ist ein Sitz- oder Rückenlehnengestell dargestellt, dessen Einsatz besot κ -._-;., «rer-
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teilhaft ist, wenn es sich um Sitze oder Lehnen, größerer Breite handelt, also etwa zwei bis drei Sitzflächen in einem Sitz vereint sind. Bei derartigen Sitzbreiten hat der Polsterbezug eine ganz erhebliche Vorspannung, die unter Umständen sogar zu Aufbiegungen an einem nicht besonders abgefangenen und gelagerten Teil des Bügels führen könnte. Demzufolge ist ein Unterrahmen 1b vorgesehen, der allseitig Aufnahmenut en 2 aufweist. Der Bügel 5a entspricht dem Bügel gemäß Fig. 3 und 4. Es sind die beiden Teilungen 12 und 12a vorhanden, und die Teilung 12a hat ein Zwischenstück 13a, an dem ein Steckstutzen 17a angeordnet ist, der in den Unterrahmen 1b eingebracht werden kann. Zum Zwecke der lösbaren Verriegelung von Bügel 5a mit dem Unterrahmen 1b ist erfindungsgemäß das vordere Quer3tück des Unterrahmens 1b U-förmig ausgebildet, und in diesem Profil ist verschieblich ein Nutstück 19 gelagert, das die entsprechende Aufnahmenut 2 aufweist. Das Hutstück 19 ist mittels eines Gewindebolzens 2o in dem U-förmigen Teil des Unterrahmens 1b verschiebbar· Nach Abschwenken des Bügels 5a in der beim Ausführungsbeispiel gemäß Pig. und 4 geschilderten Weise wird nunmehr über den Gewindebolzen das Nutstück 19> nachdem suvor die Bügelteile in die Längsseitennuten eingedrückt wurden, vorbewegt, bis sich das vordere Querteil des Bügels 5a in der Aiifnahmenut 2 des Fut stücke ε 19 befindet. Zugleich erfolgt hier wieder eine Verrastiing über die Steclibol^en 14 und die Ausnehmungen 15« Die Selbsthemmung des Gewiiides les Gewindebolzens 2o gewährleistet öle sichere Verriegelung, wobei gegebenenfalls noch eine Kcirtemntter gegen-Se^ciiraüDt werö.en kann. Bar- Bügel 5«. ist somit allseitig in Aufnahmen-Uten 2 abgefangen, so daß die Übertragung sehr hoher Biese spannten
-S-
Das in !'ig. 7 dargestellte Ausführungsbeisx^iel entsT)ricbt in seinem Aufbau und seiner Funktionsweise im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß.Pig. 3 und 4-, Die Abwandlung besteht darin, daß ein mit nach innen liegenden Aufnahmenuten 2 vorgesehener Unterrahmeri 1c vorgesehen ist. Die Verschwenkbarkeit des Bügels pb v/ird wiederum durch das Zwischenstück 15a und den Steckstutzen 17 mit Querbohrung 18 ζγ/ecks Verriegelung gewährleistet. Entsprechend den innenliegenden Aufnahmenuten 2 des Unterrahmens 1c hat der Bügel Jb seine Ausnehmungen 15 auf der Außenseite des vorderen (^uerstückes, damit hier eine Verrastung mit den Steckbolzen 14- erfolgen kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel geschieht das Einbringen des Bügels 5^ in die Aufnahmenuten 2 , verbunden mit gleichzeitiger Spannung des Polsterbezuges, nicht durch eine Breitenverringerung des Bügels 5^? sondern durch eine Breitenvergrößerung des Bügels 5b>
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Sits- und Hückenlehnengestell für Polstersitze, insbesondere von Schienen- und Straßenfahrzeugen, mit abnehmbarem Polsterbesug, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterrahmen (1, 1a, 1b, 1c) vorgesehen ist, der Aufnahmenuten (2) für eltran in einem Hohlsaum (3) des Polsterbezuges (4) angeor'Jii3ten Bügel (S5 5a, 5^0 aufweist, der mit einer Steck- W und Schiebeverbindung an einer Seite des Unterrahmens (1, 1a, 1b, 1c) schwenkbeweglich an diesem anbringbar ist und der durch eine !Teilung (12, 12a) in Schwenkachsenrichtung breitenveränderbar ausgebildet ist, wobei der Bügel (5> 5a, 5b) in seiner abgeschwenkten, in die Aufnahmenuten (2) eingreifenden Lage lösbar mit dem Unterrahmen (1, 1a, 1b,1c) verriegelt ist.
    Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schwenklagerung des Bügels (5, 5&? 5^0 gegenüberliegende ™ Aufnahmenut (2) des Unterrahmens (1', 1a, 1b, 1c) von Steckbolzen (14) durchdrungen ist, während der Bügel (5, 5a, 5b) entsprechende Ausnehmungen (15) zur Aufnahme der Steck.-bölaen (14) aufweist.
    G-estell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der "Unterrahmen (1) an seinen beiden Längsseiten sowie an der vorderen Querseite Aufnahmenuten (2) hat und an der Hinterseite des Unterrahmens (1) eine Winkelschiene (8) befestigt ist, deren emporstehender Schenkel (9) Steckbohrungen (io)
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    für die hinteren Enden des Bügels (5) hat, welche hinteren Enden eine Querbohrung (16) zur Aufnahme eines verriegelnden Steckbolzens aufweisen.
    £-. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden des Bügels (5) in. einer ebenfalls in dem Hohlsaum (5) des Polsterbezuges (4-) angeordneten Leiste (6) geführt sind, deren Durchtrittsbohrungen (7) einen größeren Durchmesser haben als der Bügel (5) und deren Bohrungen (7) nach außen versetzt zu den Bohrungen (io) des empor st eh enden Schenkels (9) liegen, wobei die hinteren Bügelenden eine Abschrägung (11) aufweisen.
    5· Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (1a) an seinen Längsseiten und der vorderen Querseite Aufnahmenuten (2) aufweist und der Bügel (5s) sowohl an seiner vorderen Querseite eine !Teilung (12) wie an seiner hinteren Querseite eine Teilung (12a) auf v/eist, wobei bei letzterer Teilung (12a) die Bügelteile schw i:Ictar auf einem Zwischenstück (13a) gelagert sind, von de:;, ein Steckstutzen (17) vorsteht, der in die hintere Querseite des Unterrahmens (1a) einsteckbar ist und der eine querbohrung (18) aufweist.
    6. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (1c) an seinen Längsseiten sowie an seiner vorderen Querseite mit innenliegenden Aufnahmenuten (2) versehen ist und der Bügel (5b) an seiner vorderen Querseite eine Teilung (12) und an seiner hinteren Querseite eine Teilung (12a) aufweist, bei welch letzterer auf oinem
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    .'hjischenstück (ΛJa.) die Teile des Bügels (5b) schwenkbar j'ilagert sind, wobei von dem Zwischenstück (13a) nach •να-".-3Π ein 3t3c3.:sratE3n (17) vorsteht, der in das hintere 4n:>r£-tück des Unterrahmens (ic) einsteckbar ist und der sin 2 QuerboLrun^· (18) aufweist.
    •je st eil nach Anspruch 1, .dadurch gekennzeichnet, daJB der leiterrahmen (1b) allseitig Aufnahmenuten (2) aufweist, der Bügel (>a) sowohl auf seiner vorderen Querseite eine Teilung (12) wie auf seiner hinteren Querseite eine Teilung (12a) aufweist, welch letztere ein drehbar in den Bügelteilen gelagertes Zwischenstück (1IJb) mit einem in den unterrahmeii (1b) einsteckbaren Steckstutzen (17^·) aufvwaist, wobei der Unterrahmen (1b) in seinem vorderen Quarstück U-förmig ausgebildet ist und in diesem U-Profil ein Nutstück (19), das die Aufnahmenut (2) für den vorderen Bügelauerteil aufweist, verschieblich gelagert und mittels eines Gewindebolz'ens (2o) verstellbar angeordnet ist.
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    Lee rseite
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