DE2313840A1 - Sonnenschutzeinrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Sonnenschutzeinrichtung fuer fahrzeuge

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DE2313840A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
brackets
bracket
pipe
vehicle
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2313840A
Other languages
English (en)
Inventor
Hulett George Allan Dodd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CROFTON GUY MERVYN
SANDTON
Original Assignee
CROFTON GUY MERVYN
SANDTON
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Filing date
Publication date
Application filed by CROFTON GUY MERVYN, SANDTON filed Critical CROFTON GUY MERVYN
Publication of DE2313840A1 publication Critical patent/DE2313840A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Sonnens chutzeinrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Sonnenschutzeinrichtung für ein Fahrzeug, das ein Dach und Fenster aufweist.
  • Viele Kraftfahrzeugbesitzer müssen notgedrungen ihre Bahrzeuge während der längsten Zeit des Tages im Freien parken. Das bekommt bei Sonnenschein weder der Lackierung noch der Polsterung. Eine Möglichkeit, um die Sonne abzuschirmen, besteht in der Verwendung einer Abdeckplane. Mit dieser Plane kann äedoch die Lackierung zerkrizE werden und in jedem Fall ist sie nicht geeignet, das Eindringen von Wärme in den Fahrzeuginnenraum zu verhindern.
  • Die Aufgabe vorliegender Erfindung besteht in der Schaffung einer wirksameren Sonnens chutzeinri chtung.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Sonnenschtitzeinrichtung' gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein Paar in Abstand angeordneter= Bügel, die sich zur Befestigung an das Dach des Fahrzeugs eigneun und durch zumindestens eine Rolljalousie, die zwischen den.
  • Bügeln befestigbar und über ein Fenster herunterziehbar ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 , Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 4 eine Einzelheit der Ausführungsform von Fig. 3, nämlich die Montageanordnung der Jalousie.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht der Grundrahmen aus einem Paar von Bügeln, von denen Jeder sich aus aufwärtsragenden Dachrinnenklemmen 3 bekannter Konstruktion und aus einer Strebe zusammensetzt, die hier in der Form von zwei, eng teleskopisch ineinandergreifender Quadratrohrstücke 4 und 5 ausgebildet ist (Fig. 2). Nach Befestigung auf dem Dach eines fahrzeuges bildet der Grundrahmen zwei parallele quer über das Dach verlaufende Stützen. Ohne die anderen zu beschreibenden abnehmbaren Einrichtungen können die Stützen zum Tragen von Gegenständen, wie von Koffern dienen.
  • Die Stützen werden durch eine Strebe 6 , die ebenfalls ein Rohrstück mit quadratischem Querschnitt ist, in Abstand gehalten. Die Strebe ist an ein Rohrstück 7 angeschlossen, das abnehmbar irgendwo längs dem Rohrstück 4 befestigt ist. An der Strebe 6 ist ein Paar Rolljalousien 8 angeordnet.
  • Zur Besorgung einer guten Führung für die Jalousien ist es erforderlich, an dem Rahmen eine Art Dachvorsprungsträger vorzusehen. Hierzu ist an das Rohrstück 4 ein Rohrstück 9 befestigt, durch welches ein Dachvorsprungsträger 10 eingeführt werden kann. In das andere Ende des Rohrstücks 4 greift ein D-förmiges Teil 11 gleitend ein, welches den anderen Dachvorsprungsträger 12 trägt. Der Träger 12 kann vom Inneren des Fahrzeugs ein- und ausgefahren werden, um mit der entsprechenden Jalousie eine Veranda zu bilden.
  • Zum Schutze des vorderen oder hinteren Teils des Fahrzeugs ist ein T-förmiger Bügel 14 vorgesehen, der eine weitere Jalousie 13 trägt und gleitend von der Strebe 6 aufgenommen ist.
  • In der Ausführungsform von Fig. -3 und 4 besteht der Grundrahmen aus einem Paar von Bügeln, von denen sich jeder aus aufwärtsragenden Dachrinnenklemmen 16 und aus zwei quadratischen Rohrstücken 18 und 20 zusammensetzt Die Rohrstücke 18 erstrecken sich gleitend durch Augen 22, die an die Seiten der Rohrstücke 20 befestigt sind. Die Rohrstücke 18 befinden sich in Abstand von den Seiten der Rohrstücke 2C, um Vibrationsgeräusche zu vermeiden. Zum Feststellen der Rohrstücke 18 relativ zu den Rohrstücken 20 in jeder beliebigen Lage dienen Stellschrauben 23.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Strebe 24-an die Rohrstücke 20 angeschraubt. An jedem ihrer Enden besitzt sie einen Montierbügel 26. Einer dieser Bügel ist in Fig. 4 gezeigt. Er ist mit zwei Lagern 28 und 30 zur Aufnahme der Achsenden der Rolljalousien versehen. Das Lager 30 besitzt einen Einschnitt 32, um das Einführen des Achsendes zu ermöglichen. Der andere Bügel 26 ist das Spiegelbild des in Fig. 4 gezeigten Bügels.
  • Zum Schutze des vorderen und hinteren Teils des Fahrzeugs ist ein T-förmiger Bügel 34, der eine weitere Jalousie 36 trägt, über die Strebe 24 montiert und mittels eines-Sperriegels 38 blockiert.
  • Schließlich ist erkennbar, daß die Rohrstücke 20 durch ein Paar von Gelenkverbindungen 40 zusammengeschlossen sind, so daß der Grundrahmen zum Zwecke des Transports zusammengeklappt werden kann.
  • Zur Betätigung sind die Jalousien 8 mit Zugkördeln versehen, die sich in das Fahrzeug erstrecken, so daß die Jalousien an einem Platz z.B. in einem Wildschutzgebiet bedient werden können, ohne daß das Fahrzeug verlassen werden muß.
  • Werden die Jalousien von außen bedient, können die Zugkordeln an Ankern festgelegt werden, die mittels Saugnäpfen an die Fahrzeugkarosserie befestigbar sind.

Claims (12)

Patentansprüche:
1.
nnenschutzeinrichtung für ein Fa-hrzeug, das ein Dach und engster aufweist, g e k e n n z e i c h ne t durch ein Paar in Abstand angeordneter Bügel, die sich zur Befestigung an das Dach des Fahrzeugs eignen, und durch zumindest eine Rolljalousie (8 , 13, 36,) die zwischensden Bügeln befestigbar und über ein Fenster herunterziehbar ist.
2.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i cIhn e t, daß die Bügel an jedem Ende des Daches befestigbar sind und ein Paar RollJalousien (8) zwischen die Bügel parallel zur Längsachse des Fahrzeugs angebracht werden kann.
3.-Einrichtung nach Anspruch 2, g e k e n n z e i c h n e t durch eine die Bügel verbindende Strebe (6,24) und eine Einrichtung (14,34) zum Auskragen einer weiteren RollJalousie-(13,36) zumindest von einem Ende der Strebe.
4.Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e- -k e n n z e i c h n e t, daß jeder Bügel ein Paar Dachrinnenklemmen (3,16) und eine Verbindungsstrebe (zu,5; 18,20) aufweist.
5.Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Verbindungsstrebe teleskopisch ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Verbindungsstrebe aus zwei Nohlrohrstticken (4,5) besteht, die in engem Gleitsitz ineinandergreifen.
7.Einrichtung nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Veranda-Bügel, der sich aus einem Querteil und einem Steg zusammensetzt, der gleitend in dem schmäleren der Rohrstücke sitzt.
8.Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Bügel aus zwei Rohrstücken (18,20) besteht, von denen eines ein oder mehrere seitliche abstehende Augen (22) aufweist, in denen das andere Rohrstück zur Schaffung einer teleskopischen Verlängerung gleitbar ist.
9.Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß die zwei Rohrstücke (18,20) seitlichen Abstand aufweisen.
10.Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, g e k e n n z e i c hn e t durch einen Veranda-Bügel mit einem Querteil, das abnehmbar an die die teleskopischen Verlängerungen bildenden Rohrstücke befestigbar ist.
11.Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Bügel durch eine oder mehrere Gelenkverbindungen (40) zusammengeschlossen sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Strebe (6,24) hohl ist und die Auskrageinrichtung (14,34) einen Steg besitzt, der mit Naftsitz in die Strebe eingreift.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3417983A1 (de) * 1984-05-15 1985-11-21 Farmont Produktion Sonnendach fuer fahrzeuge mit strahlungsschutzblende
FR2594480A1 (fr) * 1986-02-19 1987-08-21 Farnier & Penin Dispositif d'ecran escamotable
DE3904486C1 (en) * 1989-02-15 1990-03-15 Gabel Gmbh, 5830 Schwelm, De Deployable, transparent roof part for motor vehicles

Cited By (5)

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DE3417983C2 (de) * 1984-05-15 1986-06-19 Farmont Produktion Gmbh & Co Kg, 4000 Duesseldorf Sonnendach für Fahrzeuge mit Strahlungsschutzblende
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