DE3123723C2 - - Google Patents

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DE3123723C2
DE3123723C2 DE19813123723 DE3123723A DE3123723C2 DE 3123723 C2 DE3123723 C2 DE 3123723C2 DE 19813123723 DE19813123723 DE 19813123723 DE 3123723 A DE3123723 A DE 3123723A DE 3123723 C2 DE3123723 C2 DE 3123723C2
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Volkmar 2000 Hamburg De Kerkow
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Heckgepäckträger für Kleinbusse, Motorhomes oder dgl., bestehend aus einem Grundgestell und einem an diesem befestigten Aufla­ gerahmen für Gepäckstücke, wobei am oberen Ende des Grundgestells zu der zu dem Auflagerahmen abgewandten Seite abgewinkelte Tragarme vorgesehen sind und wobei das untere Ende des Grundgestells im Bereich des Nummern­ schildes an der Karosserie befestigbar ist.
Bei einem bekannten Heckgepäckträger dieser Art (US-PS 39 27 810) weist das Grundgestell am oberen und unteren Ende abgewinkelte Tragarme auf, die zur Abstützung des Grundgestells an der Fläche der Hecktür dienen. Zur Befestigung dienen am Grundgestell angebrachte Spanngur­ te, von denen ein Paar in Eingriff mit der Regenrinne und das andere Paar zum Eingriff mit der unteren Türkante gebracht wird. Durch Spannen dieser Gurte wird auf das Grundgestell sowohl eine Zugkraft nach oben als auch nach unten ausgeübt und dadurch das Grundgestell unter Abstützung mittels der Tragarme in seiner Lage gehalten.
Bei diesem bekannten Heckgepäckträger ergibt sich infolge der Anordnung eine hohe Belastung der Türfläche durch die Tragarme, wobei es sogar zum Eindrücken der Türfläche kommen kann. Darüber hinaus ist es äußerst schwierig, das Grundgestell mittels der Spanngurte sicher zu posi­ tionieren, da einerseits ein ausreichendes Spannen kaum möglich ist und da andererseits die Gefahr besteht, daß sich die Gurte im Gebrauch dehnen, so daß das Grund­ gestell dann nach einiger Zeit nicht mehr ausreichend gespannt gehaltert ist. Im übrigen ist dieser bekannte Gepäckträger nur für solche Fahrzeuge geeignet, bei denen es möglich ist, die unteren Spanngurte in die Unterkante der Hecktür oder Klappe einzuhaken.
Es sind auch bereits Heckgepäckträger bekannt (Prospekt "Lietz Dachgepäckträger und Skihalter"), die mittels abgewinkelter, am oberen Ende des Grundgestells vorgesehe­ ner Tragarme an der Karosserie angeschraubt werden, während die unteren Enden des jeweiligen Grundgestells mittels Schellen o. dgl. und einer Schraubverbindung an der Karosserie angebracht sind.
Zur Befestigung dieser Heckgepäckträger ist es also erforderlich, am Heck des Fahrzeugs sowohl im oberen als auch im unteren Bereich der Karosserie Löcher zu bohren, um die Befestigung des Heckgepäckträgers vorzuneh­ men. Darüber hinaus läßt sich ein derartiger Heckgepäck­ träger nur sehr umständlich wieder vom Fahrzeug abnehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Heckgepäckträger zu schaffen, der im montierten Zustand die Hecktür oder -klappe möglichst nicht belastet, sich einfach montieren und demontieren läßt und der zuverlässig am Fahrzeug gehaltert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Heckgepäckträger der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausge­ staltet, daß die freien Enden der Tragarme nach unten abgewinkelt sind und in Eingriff mit der Regenrinne des Fahrzeugs oder in Eingriff mit im oder nahe dem Übergangsbereich zum Dach befestigten Profilelementen bringbare Querholme tragen und daß das untere Ende des Grundgestells mit an der Karosserie befestigten Stützen derart verbindbar ist, daß das Grundgestell unter einer nach unten gerichteten Zugspannung steht.
Bei dem erfindungsgemäßen Heckgepäckträger werden die am oberen Ende des Grundgestells vorgesehenene Tragarme nicht nur zum Positionieren des Grundgestells, sondern auch zum Einhängen in die Regenrinne des Fahrzeugs bzw. entsprechende Profilelemente verwendet, so daß einer­ seits keine Belastung der Tür- oder Klappenfläche im Bereich unterhalb der Regenrinne erfolgt und andererseits zusätzlich zu den Tragarmen keine Gurtelemente erforder­ lich sind. Zum Spannen wird das untere Ende des Grund­ gestells mit an der Karosserie befestigten Stützen verbun­ den und nach unten gezogen, d. h. auch die Abstützung am unteren Ende erfolgt mittels der Spann- oder Einhäng­ einrichtungen.
Zum Montieren brauchen die oberen Tragarme lediglich in die Dachrinne oder die Profilelemente eingehängt zu werden, worauf dann das Grundgestell mit Hilfe der Stützen so nach unten verspannt wird, daß sich die Trag­ arme nicht aus der Regenrinne bzw. den Profilelementen lösen können.
Das Abnehmen des erfindungsgemäßen Heckgepäckträgers von der Karosserie erfordert nur eine Trennung der Stützen vom Grundgestell, worauf dieses dann abgenommen werden kann.
Der Auflagerahmen ist vorzugsweise schwenkbar am Grund­ gestell befestigt und zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen am Grundgestell anliegt, und einer zweiten Stellung verschwenkbar, in der er sich im wesentlichen senkrecht zum Grundrahmen erstreckt, also Gepäckstücke aufnehmen kann. Dadurch wird erreicht, daß sich die Länge des Fahrzeugs bei Nichtbenutzung des Gepäckträgers, also bei sich in erster Stellung befin­ dendem Auflagerahmen nicht vergrößert, sondern nur dann, wenn der Auflagerahmen tatsächlich benötigt wird.
Die Verbindung des unteren Endes des Grundgestells und der Stützen kann mittels Schrauben und Muttern erfol­ gen, so daß durch entsprechendes Anziehen der Muttern von den Schrauben die gewünschte Zugspannung auf das Grundgestell ausgeübt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausfüh­ rungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht einen Heckgepäckträger gemäß der Erfindung mit sich in erster Stellung befindendem Auflagerahmen.
Fig. 2 zeigt den Gepäckträger aus Fig. 1 in einer Sei­ tenansicht.
Fig. 3 zeigt den Gepäckträger gemäß Fig. 1 und 2 in einer Ansicht von oben.
Der dargestellte Heckgepäckträger hat einen aus Stahl­ rohr hergestellten Grundrahmen 1, der mit eingeschweiß­ ten, aus Stahlrohr bestehenden Streben 5 versteift ist. Am Tragrahmen ist eben unterhalb der unteren, sich quer erstreckenden Strebe 5 ein Auflagerahmen 7 aus Stahl­ rohr schwenkbar befestigt. Hierzu weist der Auflagerah­ men 7 gabelförmige Enden auf, die bei 8 mittels sich durch das Rohr des Grundgestells 1 erstreckenden Schrau­ ben am Grundgestell befestigt sind. Dabei können zwi­ schen den gabelförmigen Enden und den Rohren des Grund­ gestells 1 auf den Schrauben nicht dargestellte Schei­ ben aus elastischem Kunststoff angeordnet werden, die beim Anziehen der auf die Schrauben aufgesetzten Mut­ tern und beim dadurch entstehenden Zusammendrücken der gabelförmigen Enden ebenfalls zusammengedrückt werden und so eine ausreichende Reibung erzeugen, um den Auf­ lagerahmen 7 ohne zusätzliche Halterung in der darge­ stellten ersten Stellung zu halten. Wird der Auflage­ rahmen 7 um die Gelenkverbindung 8 nach unten in die zweite, nicht dargestellte Stellung verschwenkt, so er­ streckt er sich in Fig. 2 nach rechts und senkrecht zu Ebene des Grundgestells 1. In dieser Lage wird er durch Anlage der inneren Bereiche seiner gabelförmigen Enden an den benachbarten Rohren des Grundgestells 1 gehal­ ten, so daß er Gepäckstücke aller Art, beispielsweise auch Fahrräder, Außenbordmotoren und andere sperrige Güter aufnehmen kann.
Am oberen Ende des Grundgestells 1 sind in Fortsetzung der äußeren, den Auflagerahmen 7 haltenden Rohre Trag­ arme 3, 3′ angeschweißt, die, wie Fig. 2 und 3 zeigen, zu der dem Auflagerahmen 7 abgewandten Seite, also in den Fig. 2 und 3 nach links abgewinkelt sind. An den freien Enden der Tragarme 3, 3′ sind Querholme 4, 4′ angeschweißt, deren Querschnitt so gewählt ist, daß sie in die Dachrinne eines Kleinbusses, Motorhomes o. ä. passen. Wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet, kön­ nen an den Unterseiten der Querholme 4, 4′ Kunststoff- oder Gummistücke angebracht, vorzugsweise angeklebt wer­ den, um eine Berührung von Metall auf Metall zwischen der Dachrinne des Fahrzeugs und dem Querholm zu vermei­ den.
Zur Befestigung des Heckgepäckträgers am Fahrzeug die­ nen ferner zwei Stützen 9, 9′, die L-förmig ausgebildet sind und an ihrem unteren, sich im wesentlichen parallel zur Ebene des Grundgestells 1 erstreckenden Schenkel drei Bohrungen aufweisen, mit deren Hilfe sie unter Verwendung von Schrauben an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt werden. Diese Befestigung erfolgt im Bereich des Nummernschildes, wo die Fahrzeuge üb­ licherweise eine ebene Fläche aufweisen. Gegebenenfalls ist es möglich, die Schrauben für die Befestigung des Nummernschildes durch jeweils eine Bohrung der Stützen 9, 9′ zu führen, so daß das Nummernschild nach Anbrin­ gung der Stützen 9, 9′ auf den Stützen bzw. auf ihren sich nach unten erstreckenden Schenkeln befestigt wird.
Im im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Grundge­ stells 1 verlaufenden Schenkel der Stützen 9, 9′ ist eine Bohrung vorgesehen, die bei richtiger Montage der Stützen am Fahrzeug mit entsprechenden Bohrungen im unteren, quer verlaufenden Rohr des Grundgestells 1 fluchten. Durch die Bohrungen im Grundgestell 1 und in den Stützen 9, 9′ werden Schraubenbolzen gesteckt, so daß auf ihre freien Enden, wie dargestellt, Rändelmut­ tern 10, 10′ geschraubt werden können. Beim Aufschrau­ ben der Rändelmuttern kommen diese zur Anlage an der unteren Fläche des entsprechenden Schenkels der Stützen 9, 9′ und ziehen bei weiterem Aufschrauben das Grundge­ stell 1 nach unten gegen die Stützen 9, 9′, wodurch die Querholme 4, 4′ fest in der Dachrinne gehalten werden. Auf diese Weise erfolgt eine einfache Befestigung des Gepäckträgers am Fahrzeug.
Üblicherweise haben Kleinbusse, Motorhomes u. ä. in der hinteren Wand Türen oder Klappen, die gelegentlich ge­ öffnet werden müssen. Ist dies erforderlich, brauchen zum Entfernen des Gepäckträgers lediglich die Rändelmut­ tern 10, 10′ gelöst und die Schraubenbolzen herausgezo­ gen werden. Dann kann das Grundgestell 1, auch mit dem auf dem Auflagerahmen 7 befindlichen Gepäck, einfach abgehoben werden. Zur zeitweisen Aufbewahrung läßt sich das Grundgestell 1 einfach mit den Querholmen 4, 4′ an der Seite des Fahrzeugs in die Dachrinne einhängen, bis das Grundgestell wieder montiert werden kann.
Es gibt Kleinbusse, Motorhomes usw., die keine Dach­ rinne zur Aufnahme der Querholme 4, 4′ aufweisen. Um den Heckgepäckträger auch an derartigen Fahrzeugen an­ bringen zu können, werden im Übergangsbereich zum Dach oder nahe diesem Übergangsbereich im wesentlichen U-för­ mige Profilelemente angeschraubt, in die dann die Quer­ holme 4, 4′ eingesetzt werden können.
Da der Abstand zwischen Dachrinne und Befestigungsbe­ reich des Nummernschildes bei den verschiedenen Fahrzeu­ gen unterschiedlich ist, erfolgt eine Anpassung an die­ se unterschiedlichen Abstände durch Verwendung von ent­ sprechend bemessenen Stützen 9, 9′, so daß das Grundge­ stell einschließlich der Tragarme für alle Fahrzeug­ typen gleich ausgebildet sein kann und nur dem jeweili­ gen Fahrzeugtyp zugeordnete, unterschiedlich dimensio­ nierte Stützen verwendet werden.

Claims (5)

1. Heckgepäckträger für Kleinbusse, Motorhomes oder dgl., bestehend aus einem Grundgestell und einem an diesem befestigten Auflagerahmen für Gepäck­ stücke, wobei am oberen Ende des Grundgestells zu der dem Auflagrahmen abgewandten Seite abge­ winkelte Tragarme vorgesehen sind und wobei das untere Ende des Grundgestells im Bereich des Nummernschildes an der Karosserie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Tragarme (3, 3′) nach unten abgewinkelt sind und in Eingriff mit der Regenrinne des Fahrzeuges oder in Eingriff mit im oder nahe dem Übergangsbereich zum Dach befestigten Profilelementen bringbare Querholme (4, 4′) tragen und daß das untere Ende des Grundgestells (1) mit an der Karosserie befestig­ ten Stützen (9, 9′) derart verbindbar ist, daß das Grundgestell (1) unter einer nach unten gerich­ teten Zugspannung steht.
2. Heckgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Grundgestell (1) aus Stahlrohr besteht.
3. Heckgepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Auflagerahmen (7) aus Stahlrohr besteht.
4. Heckgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerahmen (7) schwenkbar am Grundgestell (1) befestigt ist und zwischen einer ersten Stellung, in der er im wesentlichen am Grundgestell (1) anliegt, und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in der er sich im wesentlichen senkrecht zum Grundrahmen (1) er­ streckt.
5. Heckgepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Grundgestells (1) und die Stützen (9, 9′) mittels Schrauben und Muttern miteinander verbindbar sind.
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