DE9003526U1 - Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Heckklappe oder Hecktür - Google Patents
Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Heckklappe oder HecktürInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/06—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
* · 11 ■ «ta» * · f 1 t T · ···« · • · . . V · · · ·■··· . Il ·· * * |
|
Anme lderi &eegr;: | Firma Erich Uebler Autozubehörfabrik, |
8521 Möhrendorf, DE | |
Ti tel: | Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Heck |
klappe oder Hecktür | |
Besch reibung | |
Die Neuerung betrifft einen H e c k g e &rgr; " c k t r ä g e r für Kraftfahrzeuge
mit Heckklappe oder Hecktür, bestehend aus einem Grundgestell und &egr;&idiagr;&eegr;&iacgr;&idiagr; daran s-r1 .nkbar gehaltenen &eeacgr;;.f lagerahmen für die
■.,' w 3t, wobei asn 'beren Ende des ^rundgeste 11 s zu der dem Aufla-
^erahmen abgew^ndten Seite abgewickelte Tragarme vorgesehen
sind, deren freie Enden nach "nten gerichtet und in Eingriff mit der oberen Kante der Heckklappe oder Hecktür gebracht sind,
während das untere Ende des Grundgestells unter Einschaltung
eines an der Heckklappe oder Hecktür gehaltenen Widerlagers fixiert ist.
f
Heckgepäckträger dieser Gattung sind aus dem DE-GM 17 34 954
und der DE-PS 31 23 723 bekannt. Bei diesen bekannten Heckge
päckträgern sind die freien Enden der Tragarme des Grundge"
stells mit den Lüftungsschlitzen bzw. mit der Regenrinne oder
g mit im Übergangsbereich zum Dach befestigten Profilelementen in
'! Stützen fixiert ist, die an der hinteren Stoßstange bzw. an der
■ Karosserie der Fahrzeugs im Bereich des hinteren Nummernschilds
j angeschraubt sind. Diese Ausgestaltung ist jedoch im mehrfacher
Hinsicht nachteilig. Zunächst hat es sich als ungünstig erwiesen, daß für die Anbringung der Stützen die hintere Stoßstange
bzw. die Karosserie angebohrt werden muß. Weiter ist das An- und Abschrauben der Stützen zeit- und arbeitsaufwendig. Ferner
stellen bei abgenommenem Heckgepäckträger die nach hinten vorstehenden Stützen eine Gefährdung für hinter dem Kraftfahrzeug
vorbeigehende Personen dar, die sich nur durch das Abnehmen der
Stützen beseitigen Läßt, worint jedoch der Vorteil einer schnellen
i/rmOÜLäyc ~ U &Pgr; &ugr; 3pÖLC~CM 3 C 11 &pgr; c &igr;. &igr; c &pgr; iiOritcäy^ ~ c &pgr; &idiagr; &igr; 5 &igr; &igr;. &igr; ■ nLJC·"
hat es sich aLs Mangel erwiesen, daß die Stützen, deren AnbringungsstelLe durch die Breite des Heckgepäckträgers bestimmt
wird, sich oft in schwach ausgelegten Karosseriebereichen befinden, die dann überbelastet sind. Schließlich ist der bekannte Heckgepäckträger nicht diebstahlsicher.
Diese Nachteile sind durch den w>
der Anmelderin entwickelten,
n-us deren Prospektmaterial bekannten Un i ve rsa I -Heckgepäckt rage r
mit Sehne 11 k lemmsatz teilweise behoben worden. Bei diesem Heck"
gepäckträger werden die Stützen durch den Schne11klemmsatz ersetzt, der mit der unteren Kante der Heckklappe oder Hecktür in
Eingriff gebracht wird und so ein schraubenloses Befestigen des
Heckgepäckträgers ermöglicht. Es lassen sich also die Nachteile des Anbohrens der Karosserie, der Schraubarbeit, des hohen
Zeitaufwands für Montage und Demontage sowie der Gefährdung
durch nach dem Abnehmen des Heckgepäckträgers vorspringende
Bauteile vermeiden. Bestehen bleiben jedoch die Nachteile der möglichen überbelastung schwach ausgelegter Ka rosseriebereiehe
und der fehlenden Diebstah I si eherheit.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, insoweit Abhilfe- d.h.
al &iacgr;&ogr; einen Heckgepäckträger zu schaffen, der eine überbelastung
der Karosserie ausschließt und für die meisten Kraftfahrzeugtypen di ebstah I si eher ist. Ausgehend von dem bekannten Universal-Heckgepäckträger der Anmelderin wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Widerlager als ein die Breite der Heckklappe oder Hecktür horizontal überspannendes Profilelement ausgebildet ist, das endseitig mit je einer die zugeordnete seitliche Kante der Heckklappe oder Hecktür hint^rgreifenden Halterung versehen i ". t, von denen mindestens eine
spannba r ist.
Bei dieser Ausgestaltung sorgt das sich über die gesamte Breite
der Heckklappe oder Hecktür erstreck?ndc Widerlager, an dem das
Grundgestell mit seinem unteren Ende befestigt ist, für eine
von der bisherigen Punkt belastung wegführende Lastverteil, ung
b/w. für eine Ableitung der von der &Lgr; u f I a -, t r I r· s H <' c k q e c ä c k -trägers ausgehenden Kräfte bis zu drr besonders gut ausgesteiften seitlichen Kante der Heck kappe oder Hecktür hit;;
s et) wii (; Ii ausgelegte Karosseriebereiche werden überbrückt. Dip
A u s b i I f I &mgr; 11 y dieses Widerlagers als Profil, element schafft zudem
noch d i &ogr; M ö g I i c; h k e i t , durch dip Wahl der P r &eegr; f i &igr; ( &ogr; r m das L a s t au
fnahmevermögen günstig zu beeinflussen. Die Verwndüng endsei
tiger Halterungen, welche dip seitliche Kante der Heckklappe
oder Hecktür von außen nach innen hintergreifen, macht einen
Diebstahl des Heckgepäckträgers bei geschlossener Heckklappe
oder Hecktür unmöglich, sofern es sich um übliche Spaltbreiten zwischen Heckklappe oder Hecktür einerseits und benachbarter
Karosserie andererseits handelt. Schließlich gewährleistet die
Spannbarkeit der HaI te rung(en) eine sehr einfache Montage und
Demontage des Heckgepäckträgers und erlaubt darüber hinaus eine
Anoassung an unterschiedliche Breiten der Heckklappen oder
Hecktüren.
Zur Erzielung einer noch günstigeren Lastverteilung ist gemäß
einem weiteren vorteilhaften Merkmal, der Neuerung das Profilelement
über seine gesamte Länge gegen die Außenfläche der Heckklappe oder Hecktür zur Anlage gebracht. Dabei muß also die
Innenkontur des Profilelements der Außenkontur der Hecklappe
oder Hecktür angepaßt werden.
Es sind allerdings auch AnwendungsfäI Le denkbar, bei denen in
weiterer Ausgestaltung der Nsucriing das Prcf i Le lement aus zwei
im seitlichen Abstand zueinander angeordneten, gegen die Außenfläche der Heckklappe oder Hecktür zur Anlage gebrachten Endbereichen
besteht, die mittels einer nach oben oder unten und nach außen vorstehenden überbrückung miteinander verbunden
sind. Ein solcher Anwendungsfa LL liegt bsp. dann vor, wenn der
mittiefe Bereich des ProfiLeLements das hintere Nummernschild
überdecken würde.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn gemäß
einem weiteren Merkmal der Neuerung das Pr ofiLeLement als HohL-profiL
ausgebildet ist, in dem endseitig die Spannvorrichtung
für die darin gleitend geführte Halterung vorgesehen ist. Diese
Unterbringung empfiehlt sich vor allem dann, wenn die Spannvorrichtung
aus einem in dem HohLprofiL gehaltenen Gewindeträger und einer darin in Längsrichtung des ProfiLeLements verstellbaren
Schraube besteht.
ZweckmäRi gerweise ist die Halterung a I. J HakenteiL ausgebildet,
an dessen Fuß ein Flansch mit einem Durchgang "für die Schraube
rechtwinklig angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ist h e r <; t &rgr; I. lungstechnisch
einfach, bequem und rasch zu montieren und zu
demontieren sowie nicht störanfällig.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Neuerung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht,
Fig. 2 die Ansicht von oben und
Fig. 3 eine Seitenansicht des neuerungsgemäßen Heckgepäckträgers,
jeweils mit hochgeklapptem Auf Lage rahmen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Ende des die Halterung aufnehmenden
ProfiIelements und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des an einem Kraftfahrzeug
montierten neuerungsgemäßen Heckgepäckträgers mit heruntergeklapptem
Auflagerahmen.
Der aus den Fig. 1-3 und 5 erkennbare Heckgepäckträger weist
ein Grundgestell 1 auf, das aus zwei Seitenstreben 2a, 2b, zwei
diese Seitenstreben verbindenden Querstreben 3a, 3b und einem
diese Querstreben aussteifenden U-förmigen Profilteil 4 zusammengesetzt
ist. Etwas unterhalb der unteren Querstrebe 3b ist an dem Grundgestell 1 ein Auflagerahmen 5 schwenkbeweglich angelenkt,
der sich in seiner heruntergeklappten Stellung etwa
rechtwinklig zur Fläche des Grundgeste LIs 1 erstreckt. Sämtliche
Bauteile des Grundgestells 1 und des Auflagerahmens 5 bestehen
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus Stahlrohr.
Die oberen Enden der Seitenstreben 2a, 2b sind zu der derr Auflagerahmen 5 abgewandten Seite des Grundgestells 1 hin abgewin-
ke't und bil'len Tragarme 6a, 6b, an deren freiem Ende je ein
hakenartiges EinhängegLied 7a, 7b schwenkbar gelagert ist. Auch
die unieren Enden der Seitenstreben 2a, 2b sind zu de dem Auflagerahmen 5 abgewandten Seite des Grundgestells 1 hin abgewinkelt und bilden Tragarme 8a, 8b, an deren freiem Ende ein
horizontales Profilelement 9 fixiert ist.
Das Profilelement 9 erstreckt sich auf beiden Seiten über die
Seitenstreben 2a, 2b des Grundgestells 1 hinaus und ist an seinen beiden Enden mit je einer Halterung 10a, 10b versehen, die
je ein HakenteiL 11a, 11b aufweisen, an dessen Fuß ein Flansch 12 (s. Fig. 4) rechtwinkliq ansitzt. Den Flansch 12 durchdringt
eine Schraube 13, die in einen U-förmigen Gewindeträger 14, der
mittels einer Niete 15 in dem Profilelement 9 fixiert ist, eingeschraubt und in diesem verstellbar ist. Der Kopf 13a der
Schraube 13 liegt am Flansch 12 an, so daß er das Hakenteil 11a
beim Eindrehen der Schraube 13 in den Gewindeträger 14 in das
Profilelement 9 hineinbewegt und so ein Verspannen des Heckge-,! päckträgers bewirkt»
&xgr; Fig. 5 zeigt den Heckgepäckträger im montierten Zustand an
J1 einem Kraftfahrzeug 16 mit Heckklappe 17. Dabei erstreckt das
ProfiIe lernest 9 sich über die gesamte Breite der Heckklappe 17
und liegt über seine ganze Länge gegen deren Außenfläche an.
seitlichen Kanten der Heckklappe 17 und sind durch Anziehen der
S
gespannt. Ein Lösen der Schraube 13 bei geschlossener Heckklappe 17 ermöglicht übrigens noch kein Abnehmen des Heckgepäckträgers, da sich die Hakenteile 11a, 11b nicht entfernen lassen; uds geht erst dann, wenn die Heckklappe 17 geöffnet ist.
Der Heckgepäckträger kann selbstverständlich auch in Verbindung
mit einer Hecktür verwendet werden. Dabei besteht die KiögLichkeit, nur auf einem Türflügel oder aber auf beiden Türflügeln
je einen Heckgepäckträger anzubringen.
', . Be &idigr;· u ·; &eegr; &zgr; e i c 1^e1 .j&igr; i .'.
1 Grundgestell
-,,. Seitenstreben 2b)
,,. Querstreben 3b)
4 U-förmiges Profilteil
5 Auflagerahmen
6a) T
... Tragarme
8b) T
9 Profilelement
^ Halterungen
]]?l
Hakenteile
lib)
Flansch
Sch raube
13a Schraubenkopf
Niete
Claims (6)
1. Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Heckklappe oder
Hecktür, bestehend aus einem Grundgestell und einem daran schwenkbar gehaltenen Auflagerahmen für die Last,, wobei am
oberen Ende des Grundgestells zu der dem Auflagerahmen abgewandten
Seite abgewinkelte Tragarme vorgesehen sind, deren freie Enden nach unten gerichtet und in Eingriff mit der
oberen Kante der Heckklappe oder Hecktür gebracht sind, während das untere Ende des Grundgestells unter Einschaltung
eines an der Heckklappe oder Hecktür gehaltenen Widerlagers fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als
ein die Breite der Heckklappe (17) oder Hecktür horizontal überspannendes Profilelement (9) ausgebildet ist, das endseitig
mit je einer die zugeordnete seitliche Kante der Heckklappe (17) oder Hecktür ii i ntergrei f enden Halterung
(10a, 10b) versehen ist, vor. denen minJestens eine spannbar
i st.
2. Heckgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (9) über seine gesamte Länge gegen die
Außenfläche der Heckklappe (17) oder Hecktür zur Anlage gebracht ist.
3. Heckgepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilelement (9) aus zwei im seitlichen Abstand &zgr; &ugr; C
einander angeordneten, gegen die Außenfläche der Heckklappe (17) oder Hecktür zur Anlage gebrachten Endbereichen besteht,
die mittels einer nach oben oder unten und nach außen vorstehenden überbrückung miteinander verbunden sind.
4. Heckgepäckträger nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Profilelement (9) als Hohlprofil ausgebildet
ist, in dem endseitig die Spannvorrichtung für die darin
gleitend geführte Halterung (10a, 10b) vorgesehen ist.
5. Heck'.jppäckt räqer &eegr; ;i c h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß c) i <■ Spannvorrichtung a &ugr; s einem in dem Hohlprofil gehaltenen G e w i &eegr; rl e I ·· ä q e r (14) und einer darin in L ä &eegr; g % r i c Ii 11/ &eegr; &mgr;
rie &sfgr; Profiieiero.nr'-, (9) vprsTPi innren Sr. hr,&tgr; übe ("&igr; V) riPirphr .
6. Heckgepäckträger nach Anspruch 1 und mindestens einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10a,
10b) als Hakenteil (11a, 11b) ausgebildet ist, an dessen Fuß ein Flansch (12) mit einem Durchgang für die Schraube (13)
rechtwinklig angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003526U DE9003526U1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Heckklappe oder Hecktür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003526U DE9003526U1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Heckklappe oder Hecktür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9003526U1 true DE9003526U1 (de) | 1991-03-14 |
Family
ID=6852355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9003526U Expired - Lifetime DE9003526U1 (de) | 1990-03-27 | 1990-03-27 | Heckgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit Heckklappe oder Hecktür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003526U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224583A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-01-27 | Volkmar Kerkow | Heckgepäckträger |
DE19649757A1 (de) * | 1996-11-30 | 1998-06-04 | Oris Fahrzeugteile Riehle H | Heckklappenlastenträger |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905381U (de) * | 1963-07-01 | 1964-11-26 | Pier Doxie | Mehrzweck-traggestell fuer personenkraftwagen. |
DE3123723A1 (de) * | 1980-07-05 | 1982-03-04 | Volkmar 2000 Hamburg Kerkow | Heckgepaecktrager fuer kleinbusse, motorhomes usw. |
DE8627419U1 (de) * | 1986-10-14 | 1986-12-11 | Stahlbau Sophia Brüggenolte, 4782 Erwitte | Halter zur Aufnahme eines Behälters, insbesondere Reservetankes für/an Kraftfahrzeuge |
-
1990
- 1990-03-27 DE DE9003526U patent/DE9003526U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1905381U (de) * | 1963-07-01 | 1964-11-26 | Pier Doxie | Mehrzweck-traggestell fuer personenkraftwagen. |
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DE8627419U1 (de) * | 1986-10-14 | 1986-12-11 | Stahlbau Sophia Brüggenolte, 4782 Erwitte | Halter zur Aufnahme eines Behälters, insbesondere Reservetankes für/an Kraftfahrzeuge |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4224583A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-01-27 | Volkmar Kerkow | Heckgepäckträger |
DE19649757A1 (de) * | 1996-11-30 | 1998-06-04 | Oris Fahrzeugteile Riehle H | Heckklappenlastenträger |
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