DE2947403C2 - - Google Patents

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John Anthony Grosse Pointe Shores Mich. Us Bott
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John Anthony Grosse Pointe Shores Mich. Us Bott
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gepäckträger zur Verwendung auf einer etwa horizontal angeordneten Fläche eines Kraftfahrzeuges, mit einem ersten Paar von voneinander beabstandeten Leistenelementen, die mit zur Lagerung von Gepäck etc. geeigneten Obersei­ ten versehen und unmittelbar an der Fahrzeugfläche an­ liegend an dieser angeordnet sind.
Als Leistenelemente werden längliche dekorative Elemen­ te mit niedrigem Profil bezeichnet, die gleichzeitig zur Dachverstärkung und zur Lastaufnahme dienen. Auf diesen Leistenelementen wird das zu befördernde Ge­ päck gelagert. Demgegenüber dienen die nachfolgend als "Schienen" bezeichneten Elemente zur seitlichen Hal­ terung des zu befördernden Gepäcks, an denen beispiels­ weise Seile zur Gepäckhalterung befestigt werden kön­ nen. Das Gepäck wird somit nicht auf den Schienen an­ geordnet, sondern die Schienen dienen zur seitlichen Stützung desselben.
Aus der US-PS 35 54 416 ist ein Gepäckträger bekannt, der ein erstes Paar und ein zweites Paar Schienen aufweist, die im Abstand von der entsprechenden Fahrzeugfläche angeordnet sind, wobei die beiden ersten Schienen über Befestigungselemente in Form von Ständern an der Fahr­ zeugfläche angebracht sind. Die zweiten Schienen sind an den beiden ersten Schienen verschiebbar gelagert, stehen jedoch mit der Fahrzeugfläche nicht in Berüh­ rung.
Wenn mit diesem bekannten Träger Gepäck transportiert werden soll, so wird dieses unmittelbar auf die ent­ sprechende Fahrzeugfläche gesetzt, und die beiden Quer­ schienen werden so verschoben, daß sich mit Hilfe eines Seiles o. ä. eine bequeme Arretierung der Gepäckstücke erreichen läßt, wobei das Seil um die Längs- und Quer­ schienen geschlungen werden kann. Die Schienen dienen daher bei dieser Ausführungsform lediglich zur Begren­ zung der Gepäckstücke bzw. zur Anbringung von flexiblen Befestigungselementen, wie Seilen, Gummis etc. Um die Fahrzeugfläche mit einer entsprechenden Tragfähigkeit für die Gepäckstücke zu versehen, muß die Fahrzeugflä­ che (das Fahrzeugdach) ggf. verstärkt werden, was bis­ her beispielsweise durch das Einziehen von zusätzlichen Streben erreicht wurde. Dies ist naturgemäß mit zusätz­ lichem Aufwand an Gewicht und Kosten verbunden.
Ein Gepäckträger der eingangs beschriebenen Art ist aus der US-PS 32 53 755 bekannt. Dieser bekannte Gepäckträ­ ger weist ein erstes Paar von Leistenelementen (Quer­ leisten) auf, die zur Lagerung des Gepäcks dienen. Diese Leistenelemente sind über entsprechende Befestigungsele­ mente (Bolzen, Nieten etc.) fest am Fahrzeugdach ange­ ordnet. Des weiteren besitzt der Gepäckträger sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Längsschienen, die das Gepäck seitlich abstützen bzw. zur Anbringung von entsprechenden Seilen, Gummis etc. dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gepäck­ träger der angegebenen Art zu schaffen, der eine beson­ ders große Tragfähigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gepäckträ­ ger der angegebenen Art dadurch gelöst, daß er ein zwei­ tes Paar derartiger Leistenelemente aufweist, die etwa rechtwinklig zu den Leistenelementen des ersten Paares fest auf der Fahrzeugfläche angebracht sind, und daß das erste Paar Leistenelemente am zweiten Paar Leisten­ elemente lösbar und in Längsrichtung derselben verstell­ bar angeordnet ist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gepäckträger kön­ nen sowohl die Leistenelemente des ersten Paares als auch die Leistenelemente des zweiten Paares Lasten auf­ nehmen, indem diese auf den Oberseiten der entsprechen­ den Leistenelemente gelagert werden. Dadurch können die bisher üblichen Verstärkungselemente für die Fahrzeug­ dächer etc. entfallen. Darüber hinaus ermöglicht es die verstellbare Anordnung der ersten Leistenelemente diese so zu verschieben, daß die aufzunehmenden Gepäckstücke jeweils in der günstigsten Lage untergriffen werden, so daß hierdurch eine weitere Entlastung erzielt wird. Wenn kein Gepäck transportiert werden soll, können die ersten Leistenelemente in einfacher Weise vom Gepäck­ träger entfernt werden, so daß dieser einen möglichst niedrigen Windwiderstand darbietet.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei dem Gepäckträger keine Zwischenleisten mehr erfor­ derlich sind, die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges zwischen den beiden zweiten Leistenelementen erstrec­ ken, was in der Vergangenheit häufig erforderlich war, da die entsprechende Fahrzeugkarosserie mit zusätzli­ chen Einrichtungen zur Erhöhung der Festigkeit oder Steifigkeit versehen werden mußte. Wenn beispielsweise bekannte Gepäckträger auf einem Fahrzeugdach montiert worden sind, ist es oft erforderlich gewesen, zusätz­ liche Verstärkungsrippen oder Dachbügel anzubringen, um das Dach zu verfestigen, damit Lasten oberhalb ei­ ner minimalen Größe auf lasttragenden Leistenelementen in der Mitte des Daches gelagert werden konnten. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Gepäckträger werden derartige zusätzliche Dachbügel nicht mehr benötigt, da zwei oder mehr erste Leistenelemente vorgesehen sind, die mit ihren gegenüberliegenden Enden auf den sich in Längsrichtung erstreckenden zweiten Leistenelementen gelagert sind und die die von den Gepäckgegenständen normalerweise in der Mitte des Daches ausgeübten Bela­ stungen auf die seitlichen Außenbereiche des Daches über­ tragen, die naturgemäß eher als der mittlere Abschnitt des Fahrzeugdaches in der Lage sind, in dieser Weise belastet zu werden. Die ersten Leistenelemente sind so ausgebildet, daß sie dann, wenn sich der Gepäckträger nicht in Benutzung befindet, von den sich in Längsrich­ tung erstreckenden zweiten Leistenelementen vollständig abmontiert werden können. Dadurch wird das ästhetische Erscheinungsbild des Gepäckträgers verbessert und der Windwiderstand sowie der durch Wind hervorgerufene Lärm verringert. Der erfindungsgemäße Gepäckträger kann somit relativ große und schwere Gegenstände, wie beispielsweise Koffer, Kästen o. ä., lagern. Bei diesem Gepäckträger entfallen jedoch der Aufwand, die Zeit und das zusätzli­ che Gewicht, die aus der Erhöhung der Festigkeit des Fahrzeugdaches durch die Anbringung von zusätzlichen Elementen zum Verfestigen oder Aussteifen resultieren.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Gepäckträgers, der an einem Teil eines Kraftfahrzeugs angebracht ist;
Fig. 2 eine der Figur entsprechende Ansicht, in der eine zweite Ausführungsform eines Gepäck­ trägers dargestellt ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht, teilweise gebrochen, eines Teiles des in Fig. 1 dargestellten Gepäckträgers;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Teiles der in Fig. 4 dargestellten Struktur;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht eines anderen Teiles des in Fig. 4 gezeigten Gepäckträgers;
Fig. 7 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 8-8 in Fig. 4;
Fig. 8 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansicht, in der eine dritte Ausführungsform eines Gepäckträgers dargestellt ist;
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt entlang Linie 10-10 in Fig. 8; und
Fig. 10 eine auseinandergezogene Ansicht eines Teiles des in Fig. 8 dargestellten Gepäckträgers.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeuggepäckträger 10 dargestellt, der an einem allgemein horizontal angeordneten Dachabschnitt 12 eines Kraftfahrzeuges 14 angebracht ist. Allgemein gesagt umfaßt der Gepäckträger 10 ein zweites Paar seitlich beabstandeter, sich in Längsrichtung erstreckender Leistenelemente 16 und 18, die auf dem Dachabschnitt 12 an Stellen befestigt sind, welche den Seiten­ rändern des Daches unmittelbar benachbart sind. Die Art der Befestigung wird im nachfolgenden noch beschrieben. Wie man den Fig. 4 und 7 entnehmen kann, umfaßt jedes dieser Leistenelemente einen allgemein flachen unteren Basisabschnitt 20 und zwei aufrechte, voneinander beabstandete und parallele Seiten­ abschnitte 22, 24, die mit ihren oberen Enden in zwei sich seitwärts nach innen erstreckenden, allgemein koplanar ange­ ordneten Flanschen 26, 28 enden. Die Flansche 26, 28 bilden obere und untere Klemmflächen 30, 32 und einen sich in Längs­ richtung erstreckenden Kanal 34. Das zweite Paar von Leistenelementen 16, 18 kann in verschiedener Weise hergestellt sein, beispielsweise aus stranggepreßtem Aluminium oder gewalztem Blech aus rostfreiem Stahl o. ä. Vorzugsweise besitzen die Leistenelemente 16, 18 über ihre gesamte Länge eine einheitliche Querschnittsform, was bedeutet, daß sich die darin ausgebildeten Kanäle 34 über die Länge der Leistenelemente 16,18 erstrecken. Die Leistenelemente 16, 18 sind mittels geeigneter, in Längsrichtung beabstandeter Befestigungsele­ mente 36 am Fahrzeugdachabschnitt 12 befestigt, welche sich durch geeignete Öffnungen in den Basisabschnitten 20 der Leisten nach unten erstrecken und an geeigneten Befestigungselementen, beispielsweise der Nietmutter 38, oder entsprechenden Befestigungsvorrichtungen, die im Dachabschnitt 12 montiert sind, befestigt sind. Vorzugsweise ist zwischen der Unterseite der Leistenelemente 16, 18 und dem entsprechenden Abschnitt des Fahrzeugdaches 12 ein geeignetes elastisches oder elastomeres Kissen vorgesehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Zusätzlich dazu sind die gegenüberliegenden Enden eines jeden Leistenelementes 16, 18 vorzugsweise mit geeigneten Endkappen 40 ver­ sehen, die durch die gleichen Befestigungselemente 36, die die Leistenelemente 16, 18 am Dachabschnitt 12 fixieren, an Ort und Stelle befestigt und derart ausgebildet sein können, daß kanalähnliche Bereiche gebildet werden, die in die Kanäle 34 der Leistenelemente 16, 18 führen. Die Gründe hierfür werden nach­ folgend beschrieben.
Zusammen mit dem zweiten Paar Leistenelemente 16, 18 umfaßt der Gepäckträger 10 ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Halteschienen 42, 44 für die Gepäckgegenstände, die unmittelbar über den Leistenelementen 16, 18 angeordnet sind und mit Hilfe von vier Ständereinheiten, die mit der Bezugsziffer 46 be­ zeichnet und jeweils an den Enden einer jeden Schiene 42, 44 angeordnet sind, wie in Fig. 1 dargestellt ist, auf diesen einstellbar und lösbar montiert sind. Aus den Fig. 4 und 5 kann man entnehmen, daß die Ständereinheiten 40, 46 obere Ständerabschnitte 48 und untere Ständerabschnitte 50 umfassen, die aus dem gleichen oder aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein können, je nach der Konstruktion und dem Anwendungszweck des Gepäckträgers 10. Die oberen und unteren Ständerabschnitte 48, 50 können über eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausführungen miteinander be­ festigt sein, beispielsweise mittels einer Führungsnase 52, die sich vom oberen Ständerabschnitt 48 nach unten in eine geeignete Blindbohrung 54 im oberen Ende des unteren Ständer­ abschnittes 50 erstreckt, oder mittels eines geeigneten Befesti­ gungselementes 56, das sich durch eine im oberen Ende des unteren Ständerabschnittes 50 ausgebildete Bohrung 58 nach oben erstreckt und mit der Unterseite des oberen Ständer­ abschnittes 48 verschraubt ist. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, besitzen die Schienen 42, 44 im Querschnitt eine all­ gemein rechteckförmige Gestalt und können teleskopartig sich in Längsrichtung erstreckende Vorsprünge oder Nasen 62 an den gegenüberliegenden Enden derselben aufnehmen, die sich von dem zugehörigen oder benachbarten oberen Ständer­ abschnitt 48 aus in Längsrichtung erstrecken. Die Enden der Schienen 42, 44 sind mit sich in Längsrichtung erstreckenden Endabschnitten 64 versehen, die mit schlüssellochförmigen Schlitzen 66 ausgestattet sind, die sich seitwärts nach außen erstreckende Nasen 68 aufnehmen können, welche an den äußeren Enden oder Seiten von zugehörigen Querschienenend­ fittings 69 ausgebildet sind. Es sind vier Endfittings 69 vorgesehen, von denen jeweils eines mit einem Ende von zwei sich seitwärts erstreckenden Halteschienen oder Stangen 70 für die Gepäckgegenstände befestigt ist, die über die Endfittings 69 mit den Ständereinheiten 46 fest verbunden werden können. Wenn die Nasen 68 einmal in die Schlitze 66 der Seitenschienen 42, 44 eingesetzt und die Schienen 42, 44 in die richtige Längs- und Teleskopstellung zu den jeweiligen Ständereinheiten 46 bewegt worden sind, sind die Öffnungen 72 an den Endfittings 69 zu Öffnungen 76 an den Endabschnitten 64 der zugehörigen Seitenschienen ausgerichtet, so daß geeignete Befestigungselemente, wie Schrauben 74 o. ä. durch die Öffnungen 72, 76 eingesetzt und mit geeigneten Öffnungen oder Bohrungen 77 der oberen Ständerabschnitte 48 verschraubt werden können, um auf diese Weise die Seitenschienen 42, 44, Ständereinheiten 46 und Querschienen 70 zu einem einheit­ lichen allgemein rechteckförmigen Gepäckträger fest zu montieren.
Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, ist jeder der unteren Ständerabschnitte 50 mit einer Öffnung oder Ausnehmung 78 versehen, in der ein ringförmiger Feststellknopf 80 drehbar angeordnet ist. Von dem Element 80 einer jeden Ständereinheit 46 erstreckt sich ein mit einem Außengewinde versehener Bolzen 82 nach unten, der in eine geeignete Bohrung in einer zugehörigen Klemmplatte 84 eingeschraubt werden kann, welche in dem Kanal 34 des zugehörigen Leistenelementes 16, 18 gleitend ange­ ordnet ist. Um die aus den Seitenschienen 42, 44, den Quer­ schienen 70 und den Ständereinheiten 46 bestehende Halte­ einrichtung auf den Leistenelementen 16, 18 zu befestigen, wird das Feststellelement 80 einer jeden Ständereinheit 46 derart gedreht, daß die Klemmplatte 84 nach oben gezogen wird, um einem Klemmeingriff der Flansche 26, 28 der zugehörigen Leistenelemente 16, 18 zu erreichen. Falls es gewünscht wird, die vorstehend beschriebene Halteeinrichtung in Längsrichtung der Leistenelemente 16, 18 zu justieren, werden die Elemente 80 gelöst, um den Klemmeingriff zwischen den Klemmplatten 84 und den Flanschen 26, 28 zu lösen und dadurch ein Gleiten der Einrichtung in Längsrichtung oder die vollständige Ent­ fernung derselben aus den Leistenelementen 16, 18 zu ermöglichen.
Der Gepäckträger 10 ist ferner mit einem ersten Paar Leistenelementen 90 (Querleisten) versehen, die, wie man am besten aus Fig. 6 entnehmen kann, im Querschnitt allgemein die Form eines um­ gedrehten U aufweisen und Seitenabschnitte 92, 94, Boden­ flanschabschnitte 96, 98 und einen oberen Lastaufnahme- oder Lagerabschnitt 100 besitzen. Jedes Leistenelement 90 ist mit zwei Endfittings 102 ausgestattet, die Montageabschnitte 104 auf­ weisen, welche teleskopartig in die benachbarten Enden der Leistenelemente 90 eingesetzt werden können, wobei die Montage­ abschnitte 104 mit geeigneten Bohrungen 106, 108 versehen sind, die zu geeigneten Öffnungen 110, 112 in den Enden der Leistenelemente 90 ausgerichtet werden können, damit Schrauben, Bolzen o. ä. 114 zur festen Anbringung der Fittings 102 an den Leistenelementen 90 durch die ausgerichteten Öffnungen eingeführt werden können. Jedes Endfitting 102 umfaßt einen sich seit­ wärts nach außen erstreckenden Befestigungsabschnitt 116, dessen Unterseiten 118 auf den Oberflächen der zugehörigen Leistenelemente 16, 18 gelagert werden können. Die Befestigungs­ abschnitte 116 sind mit seitlich angeordneten Schlitzen 120 versehen, durch die sich allgemein senkrecht angeordnete Montagebolzen 122 erstrecken können, um diese mit Klemm­ platten 124 der gleichen allgemeinen Konstruktion wie die vorstehend erwähnten Platten 84, die gleitend innerhalb der der Kanäle 34 des zweiten Paares von Leistenelementen 16, 18 angeordnet sind, zu ver­ binden. Die oberen Enden der Bolzen 122 sind mit drehbaren Festziehelementen, allgemein mit der Ziffer 126 bezeichnet, verbunden, die einen ringförmigen, manuell drehbaren Abschnitt 127 und einen aufwärts vorstehenden Festziehbügel 128 o. ä. aufweisen. Die Festziehelemente 126 können im wesentlichen in der gleichen Weise funktionieren wie die vorstehend be­ schriebenen Feststellelemente 80, so daß die Einstellung des ersten Paares von Leistenelementen 90 in Längsrichtung der sich längs erstrec­ kenden Leistenelemente 16, 18 durch eine geeignete Drehung der Elemente 126 durchgeführt werden kann, die einen Klemmeingriff der zugehörigen Klemmplatten 124 mit den unteren Klemmflächen 32 der Leistenelemente 16, 18 bewirkt, und umgekehrt dazu ein Lösen des Klemmeingriffes zwischen den Platten 124 und den Flächen 32 durch Drehung der Elemente 126 in die entgegengesetzte Richtung bewirkt wird. Auf diese Weise können die Querstreben 90 von den Leistenelementen 16, 18 entfernt werden, wenn sich der Gepäckträger nicht im Einsatz befindet, und sie können in Längsrichtung entlang den Leistenelementen 16, 18 bewegt werden, so daß sie in bezug auf die Größe und den Typ der Last, die auf dem zugehörigen Fahrzeug 14 angeordnet werden soll, in angemessener Weise einstellbar sind. Bei einer bevorzugten Konstruktion besteht das zweite Paar Leistenelemente 90 aus einem relativ starken Blech, so daß von ihnen große Lasten aufgenommen werden können, ohne daß hierzu der Dachabschnitt 12 des zugehörigen Fahrzeuges in irgend­ einer Weise zusätzlich abgestützt werden muß und ohne daß dauerhaft montierte Zwischenleisten benötigt werden, die sich parallel zu den Leistenelementen 16, 18 erstrecken. Infolge der Tatsache, daß beide Seitenschienen 42, 44 und die Quer­ schienen 70 zusammen mit den Ständereinheiten 46 und die Querleisten 90 in bequemer Weise von den Leistenelementen 16, 18 zu solchen Zeiten entfernt werden können, wenn mit dem Fahr­ zeug keine Gepäckgegenstände befördert werden sollen, kann der ganze Gepäckträger mit Ausnahme der beiden Leistenelemente 16, 18 entfernt werden, um auf diese Weise durch Wind verursachten Lärm, Windwiderstand etc. zu vermeiden.
In die Fig. 2 und 3 ist eine zweite Ausführungs­ form eines Gepäckträgers dargestellt, wobei ein auf einem Fahrzeugdachabschnitt 142 angebrachter Gepäckträger 150 gezeigt ist, der ein zweites Paar von seitlichen, sich in Längs­ richtung erstreckenden Leistenelementen 154, 156 aufweist. Wie am besten in Fig. 3 dargestellt ist, umfassen die Leistenelemente 154, 156 einen Basisabschnitt 158 und sich aufwärts und einwärts er­ streckende Seitenabschnitte 160, 162, die an ihrem oberen Ende jeweils in sich abwärts erstreckenden Flanschabschnitten 164, 166 enden, wobei die Flanschabschnitte 164, 166 einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal 168 bilden. Bei dieser Ausführungsform ist jedes Leistenelement 154, 156 in seinem Inneren mit einer sich in Längs­ richtung erstreckenden Verfestigungs- oder Versteifungsplatte 170 versehen, die zusammen mit den Leistenelementen 154, 156 mittels einer Vielzahl von in Längsrichtung beabstandeten Nietmuttern oder ähnlichen Vorrichtungen 172, die in ihrem Inneren mit mit Innengewinde versehenen Bohrungen 174 versehen sind, an dem zugehörigen Fahrzeugdachabschnitt 152 befestigt sind. Der Gepäckträger 150 ist ferner mit einem ersten Paar von sich in Querrichtung erstreckenden Leistenelementen ausgestattet, die die Bezugsziffer 176 tragen und die Form eines umgekehrten U aufweisen, wie die in Fig. 6 dargestellten Leistenelemente 90. Jedes Leistenelement 176 ist mit einem Endfitting 178 versehen, das allgemein die gleiche Konstruktion besitzen kann wie die vorstehend erwähnten Endfittings 102 und das mit einem geeigneten Schlitz 182 versehen ist, durch den sich ein geeigneter Gewindebolzen 184 erstrecken kann, um mit einer der Bohrungen 174 der Vielzahl der Nietmuttern 172 verschraubt zu werden. Die oberen Enden der Bolzen 184 sind vorzugsweise mit geeigneten Fstziehelementen 188 versehen, die die gleiche allgemeine Konstruktion besitzen können wie die vorstehend erwähnten Festziehelemente 126 und die eine Drehung der Bolzen 186 bewirken, um die Fittings 178 und damit die Leistenelemente 176 in ausgewählten Positionen entlang den Leistenelementen 154, 156 festzuklemmen. Die Versteifungsplatten 170 können mit zu­ sätzlichen Gewindebohrungen über ihre Längen ausgestattet sein, die über den von den Nietmuttern 172 gebildeten Bohrungen liegen, wodurch eine größere Anzahl von Positions­ möglichkeiten zur Verfügung gestellt wird, in denen die Leistenelemente 176 befestigt werden können.
In den Fig. 8-10 ist eine dritte Ausführungsform eines Gepäckträgers 200 dargestellt, der an einem Fahrzeugdachabschnitt 202 angebracht ist und ein zweites Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden, seitlich voneinander beabstandeten Leistenelementen 204 und 206 aufweist, die die gleiche allgemeine Konstruktion besitzen können wie die vorstehend erwähnten Leistenelemente 16, 18. Der Gepäckträger 200 umfaßt des weiteren ein erstes Paar sich quer erstreckender Leistenelemente 208, 210, die an ihren gegenüberliegenden Enden mit Endfittings 212 versehen sind und vorzugsweise die gleiche allgemeine Konstruktion besitzen wie die Leistenelemente 90 des vorstehend beschriebenen Gepäckträgers 10. Die gegenüber­ liegenden Enden der querverlaufenden Leistenelemente 208, 210 können an den sich in Längsrichtung erstreckenden Leistenelementen 204, 206 einstellbar und lösbar befestigt werden. Dies geschieht mit Hilfe von Fest­ zieheinheiten, die Festziehelemente 214 umfassen, die die gleiche Konstruktion aufweisen können wie die vorstehend erwähnten Festziehelemente 126 und die Gewindebolzen 216 um­ fassen, die mit Klemmplatten 218 zusammenwirken, welche in Längsrichtung innerhalb der Leistenelemente 204, 206 gleitend ange­ ordnet sind, um eine Festlegung der Leistenelemente 208, 210 in ausgewählten Stellungen entlang den Leistenelementen 204, 206 zu ermöglichen. Der Gepäckträger 200 umfaßt des weiteren ein Paar Querschienen, die allgemein mit der Bezugsziffer 220 versehen sind, sich in Querrichtung zwischen den Leistenelementen 204, 206 erstrecken, nach oben von der Ebene des Dachabschnittes 200 beabstandet sind und mittels vier Ständereinheiten, die das Bezugszeichen 220 tragen und jeweils an einem Ende der Querschienen 220 angeordnet sind, wie in Fig. 9 dargestellt ist, auf den Leistenelementen 204, 206 gelagert sind. Die Querschienen 220 können eine beliebige Konstruk­ tion besitzen, weisen jedoch vorzugsweise die in Fig. 9 dargestellte Querschnittsform auf und umfassen aufwärts konvergierende Seiten 224, 226, einen Boden oder unteren Abschnitt 228 und sich seitwärts nach innen erstreckende, in Vertikalrichtung voneinander beabstandete Paare von Flanschabschnitten 230, 232 und 234, 236, die eine Führungs­ bahn oder einen Kanal 238 bilden, der über die Länge der Querschienen 220 verläuft. Der Kanal 238 einer jeden Quer­ schiene 220 kann eine oder mehrere Klemmplatten 240 aufnehmen, die die gleiche allgemeine Konstruktion besitzen können wie die vorstehend beschriebenen Klemmplatten 84 und die mit Halteelementen 242 versehen sind, die eine Gleitbewegung der Klemmplatten 240 in Längsrichtung verhindern, wenn die mit Außengewinde versehenen Bolzen, die sich von den zuge­ hörigen Festziehelementen 246 nach unten erstrecken, von den Gewindebohrungen der Klemmplatten 240 gelöst werden.
Jede Ständereinheit 222 umfaßt einen Ständerkörper 248, der beispielsweise aus spritzgegossenem Kunststoff oder Druck­ gußmetall bestehen kann und eine mittlere Ausnehmung oder Öffnung 250 bildet, in der ein Einstellknopf 252 im wesent­ lichen in der gleichen Weise drehbar angeordnet ist, in der das Element 80 in jeder der vorstehend beschriebenen Ständer­ einheiten 46 montiert ist. Von den Einstellelementen 252 nach unten erstrecken sich mit Außengewinde versehene Bolzen 254, die mit Klemmplatten 256 verschraubt werden können, die innerhalb der Leistenelemente 204, 206 gleitend angeordnet sind und mit den Elementen 252 zur einstellbaren Befestigung der Ständereinheiten 222 in ausgewählten Stellungen entlang der Leistenelemente 204, 206 zusammenwirken. Jeder Ständerkörper 248 umfaßt einen einwärts vorstehenden Montageabschnitt 258, der teleskopartig in dem benachbarten Ende der zugehörigen Querschiene 220 aufgenommen und dort mittels einer geeigneten Schraube, einem Bolzen o. ä. 260 befestigt werden kann, der sich durch eine Öffnung 262 im benachbarten Ende der Quer­ schiene 220 nach oben erstreckt, so daß die Querschienen 220 und Ständereinheiten 222 in Längsrichtung entlang der Leistenelemente 204, 205 einstellbar und zusammen von diesen lösbar sind, wenn es gewünscht wird, um die Bauteile des Gepäckträgers 200 während des Nichtgebrauchs desselben zu verringern, oder wenn die Querschienen 220 zur Lagerung von Gegenständen auf dem Fahrzeug nicht benötigt werden.

Claims (10)

1. Gepäckträger zur Verwendung auf einer etwa horizontal angeordneten Fläche eines Kraftfahrzeuges, mit einem ersten Paar von voneinander beabstandeten Leistenele­ menten, die mit zur Lagerung von Gepäck etc. geeigne­ ten Oberseiten versehen und unmittelbar an der Fahrzeug­ fläche anliegend an dieser angeordnet sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er ein zweites Paar derartiger Leisten­ elemente (16, 18; 154, 156; 204, 206) aufweist, die etwa rechtwinklig zu den Leistenelementen des ersten Paares (90; 176; 208, 210) fest auf der Fahrzeugfläche angebracht sind und daß das erste Paar Leistenelemente am zweiten Paar Leistenelemente lösbar und in Längsrichtung dersel­ ben verstellbar angeordnet ist.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Paar Querschienen (220) umfaßt, die parallel zu dem ersten Paar Leistenelemente (208, 210) angeordnet, von der Ebene der Fahrzeugfläche nach oben beabstandet und mit Gleitbahnen zum Befestigen von Halteeinrichtungen für Gepäck etc. versehen sind.
3. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar Leistenelemente (208, 210) und die Querschienen (220) gleitend mit dem zweiten Paar Leisten­ elemente (204, 206) verbunden sind.
4. Gepäckträger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er vier Ständereinheiten (222) aufweist, die jeweils an einem Ende der Querschienen (220) ange­ ordnet sind und diese auf dem zweiten Paar Leistenelemente (204, 206) einstellbar und lösbar lagern.
5. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ständereinheit (222) einen sich aufwärts erstreckenden Ständerkörper (248) umfaßt, der lösbare Einrichtungen zum Befestigen des zugehörigen Endes der Querschiene (220) an einem aus dem zweiten Paar der Leistenelemente (204, 206) aufweist.
6. Gepäckträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ständereinheit (222) Klemmeinrichtungen (254, 256) aufweist, die von einer manuell zu bedienenden Schraube (252) betätigt werden und mit dem zweiten Paar Leistenelemente (204, 206) fest verklemmbar sind.
7. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die manuell zu bedienende Schraube (252) in einem ausgenommenen Bereich einer jeden Ständereinheit (222) angeordnet ist und daß die Klemmeinrichtungen einen Gewindebolzen (254) und ein Klemmstück (256) umfassen, das mit dem Bolzen verschraubbar ist, um einen Teil des entsprechenden Leistenelementes (204, 206) aus dem zweiten Paar Leistenelemente festzuklemmen.
8. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er lösbare Befestigungsmittel (122-128) zum Befestigen der gegenüberliegenden Enden des ersten Paares der Leistenelemente (90, 176, 208, 210) an dem zweiten Paar der Leistenelemente (16, 18; 154, 156; 204, 206) auf­ weist, die Klemmeinrichtungen (122, 124) zum Festklemmen der gegenüberliegenden Enden des ersten Paares am zweiten Paar umfassen.
9. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar Leistenelemente flach ausgebildet ist und ein niedriges Profil aufweist, das im Quer­ schnitt eine größere Breite als Höhe besitzt.
10. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leistenelement aus dem ersten Paar Leisten­ elemente die Form eines umgedrehten U besitzt und aus einem ausreichend starken Blechmaterial hergestellt ist, um eine Verformung des Leistenelementes zu verhindern, wenn eine Last aufgebracht wird.
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