DE3217319A1 - Fahrradtraeger, insbesondere fuer fahrzeuge zum transport von fahrraedern - Google Patents
Fahrradtraeger, insbesondere fuer fahrzeuge zum transport von fahrraedernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE I '.
ZIPSE 4- HABERSACK \.:
DIPL-ING. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN
DIPL.- PHYS. E. ZIPSE, BADEN-BADEN
I /J 13
·##· Telefon (O7221) 2 24 87
Telegramme ATOMPATENT Telex 07 61307 zipat d
D-7570 BADEN-BADEN
Anmelder: FlOL, James
Rue Jules Ferrier
42140 CHAZELLES sur LYON (Frankreich)
Titel:
Fahrradträger, insbesondere für Fahrzeuge zum Transport von Fahrrädern
Priorität:
15. Mai 1981 Frankreich Nr. 81 10176
Die Erfindung betrifft einen Fahrradträger für zum Transport von Fahrrädern bestimmte Fahrzeuge.
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Befestigungseinrichtungen für Fahrräder an Fahrzeugen
zum Transport von Fahrrädern.
Der Fahrradträger gemäß der Erfindung geht aus von einer An-
Ordnung, die es ermöglicht, die Fahrräder in ihrer normalen
Benutzungsstellung festzulegen, das heißt, daß sich die Räder in einer unteren Abstützstellung und die Lenkstange oben befinden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, aber sehr sichere Befestigungseinrichtung zu
schaffen, die eine ökonomische Herstellung mit einem reduzierten Herstellungspreis sowie die Möglichkeit bietet, den Träger an
Fahrräder verschiedener Größe anzupassen und damit zu befestigen.
Der Fahrradträger gemäß der Erfindung findet eine breite Anwendungsmöglichkeit
beim Transport der Fahrräder auf dem Dach von Kraftfahrzeugen. Es sind selbstverständlich auch andere
Anwendungen möglich, wie zum Beispiel als Parkvorrichtung für Fahrräder, als Installation für Garagen, Werkstätten, Austeilungsräume
oder dergleichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Fahrradträger, insbesondere
für Fahrzeuge zum Transport von Fahrrädern, bestehend aus einem länglichen Element, welches mit Organen zur
Abstützung und Halterung der Räder des Fahrzeuges und zur Unterstützung des Rahmens des Fahrzeuges, das mit dem länglichen
Element verbunden ist, versehen ist, vorgeschlagen, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, daß der Träger sich in der Ebene des länglichen Elementes befindet, während sein oberer
Teil sich bis in die Nähe des schrägen, vom Pedal lager zur
Lenkstange verlaufenden Rohres des Rahmens nahe dem Pedallager in der Ebene des Rahrradrahmens erstreckt und der
Träger angesetzte Einrichtungen zur lösbaren Abstützung und Befestigung des genannten Rahmenrohres aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung des Fahrradträgers, welcher besteht aus einem Träger- und Montagesystem, mit Befestigungseinrich-
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richtungen an den Dachschienen des Fahrzeuges, den Gepäckträgerstangen
oder anderen Stellen oder Befestigungsorganen, Halte- und Abstützorganen für die Räder des Fahrrades und
Einrichtungen zur Haltung und Befestigung mindestens an einer Stelle des Rahmens und/oder anderer Teile des Fahrrades, ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Organe zur Abstützung und Querhalterung der Räder des Fahrrades aus Rinnen oder Kufen
bestehen, welche ein doppeltes Querschnittsprofil, nämlich ein
schmales Profil am Boden und ein V-förmiges Profil im oberen Teil, aufweist, um sämtliche vorkommenden Reifendurchmesser
von Fahrrädern aufzunehmen und quer zu halten..
Ein weiteres Merkmal des Fahrradträgers gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Rinnen oder Kufen zur Abstützung und
Querhalterung der Räder des Fahrrades an dem längsverlaufenden Tragelement oder Tragsystem in einfacher Weise mittels
wenigstens einer, im allgemeinen zwei Schrauben oder dergleichen Organe befestigt sind, welche mit zwei Löchern oder Befestigungsstellen
zusammenarbeiten, welche auf einem Teil und von einer Seite ihrer Länge die eingezogenen Böden der Kufen derart
darlegen, daß durch längsverlaufende Einstellungen und unter Benutzung von zwei Löchern mit den entsprechenden Löchern des
Elements und/oder durch Umkehren der Teile der Längen der Kufen, welche die Löcher aufweisen, Fahrräder von beliebigen
Abmessungen mit dem gleichen Träger befestigt werden können.
Anhand der Zeichnungen soll am " Beispiel bevorzugter Aufführungsformen
der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrrades, welches
auf einem Fahrradträger gemäß einer Ausführungsform befestigt ist, der auf dem Dach eines Fahrzeuges
montiert ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der senkrechten Stütze des
Fahrradträger gemäß Fig. 1.
Fig. A zeigt eine perspektivische Ansicht der getrennten
Elemente des Fahrradträgers gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt des äußeren Endes des längsverlaufenden
Tragelementes in zwei Einstellungen.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf das äußere Ende des längsverlaufenden
Tragelementes mit zwei anderen Einstellungen.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt eines äußeren Endes des Tragelementes mit der Montage und Befestigung der
Räder mit verschiedenen Querschnitten.
Fig. 8 zeigt einen Teilschnitt des Schwenkbügels auf dem Rahmenrohr des entsprechenden Fahrrades in zwei
Stellungen.
Fig. 9 zeigt eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Schwenkbügels.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der getrennten
Hauptelemente des Fahrradträgers gemäß einer zusammenlegbaren Ausführungsform.
Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt der wesentlichen Elemente
des Fahrradträgers gemäß Fig. 10, wobei die Teile des am Fahrradträger befestigten Fahrrades gestrichelt
dargestellt sind.
Fig. 12 zeigt einen Fahrradträger gemäß Fig. 10 in der
zusammengefalteten Stellung.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt entsprechend der Linie 13 - 13
von Fig. 11, welche die Verriegelung des Fahrrades auf dem Fahrradträger darstellt.
Fig. 14 zeigt einen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform
des Zusammenbaus der Tragelemente des Fahrradträgers gemäß Fig. 10.
Der Fahrradträger gemäß der Erfindung weist ein langsverlciufcndes
Element 1 in Form einer Rohrstange mit rechteckförmigem Querschnitt auf, welche an ihren äußeren Enden mit
Zapfen 2 verschlossen ist, sowie ein senkrechtes Element oder
ι
einen senkrechten Stab 3, der in gleicher Weise rohrförmig ' ausqebildet und an seinem oberen Ende durch einen Zapfen 2 verschlossen ist. Der Stab 3 erstreckt sich in der Ebene des längsverlaufenden Elementes und kann entweder feststehend mit diesem Element durch Schweißen verbunden sein oder, wie dargestellt, beispielsweise durch einen unteren Einschnitt 3a ritt-I inqs|äufgesetzt und in fester und zerlegbarer Weise durch einen Bolzen A oder dergleichen oder gelenkig auf dem Element 1 verbunden sein, um ihn während derNichtbenutzung herunterklappen
einen senkrechten Stab 3, der in gleicher Weise rohrförmig ' ausqebildet und an seinem oberen Ende durch einen Zapfen 2 verschlossen ist. Der Stab 3 erstreckt sich in der Ebene des längsverlaufenden Elementes und kann entweder feststehend mit diesem Element durch Schweißen verbunden sein oder, wie dargestellt, beispielsweise durch einen unteren Einschnitt 3a ritt-I inqs|äufgesetzt und in fester und zerlegbarer Weise durch einen Bolzen A oder dergleichen oder gelenkig auf dem Element 1 verbunden sein, um ihn während derNichtbenutzung herunterklappen
zu können. Das Element 1 kann selbst zur Aufnahme des Stabes
3 ausgebildet. sein.
In der Nähe jeden äußeren Endes des längsverlaufenden Elementes
1 sind senkrecht durchlaufende Bohrungen la im Abstand
voneinander angeordnet, wobei zwei oder mehrere Bohrungen vorgesehen
sein können. Durch diese Bohrungen laufen Schrauben 5, mit welchen die Rinnen oder Kufen 6 an der Oberseite des
Elementes 1 mit von der Hand zu betätigenden Muttern 7 festgeschraubt
sind.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Rinne oder Kufe
6 in ihrem Boden 3 Bohrungen 6a mit dem gleichen Abstand wie die Bohrungen 1a im Element 1 auf und unterteilen ungefähr die
Hälfte der Länge der Kufen.
Wie sich aus den Figuren 5 und 6 ergibt, kann man mit dieser Anordnung von drei Bohrungen 6a in jeder Kufe und zwei Bohrungen
la an jedem äußeren Ende des Elementes 1 vier verschiedene
Stellungen der Kufen in bezug auf das genannte Element 1 erhalten. In Fig. 5 ist mit ausgezogenen Strichen
die Kufe in der äußersten Position am Element 1 in bezug auf den Stab 3 und mit unterbrochenen Strichen die innerste Stellung
der Kufe dargestellt. Die gleiche Stellung ergibt sich in Draufsicht aus Fig. 6.
Diese Anordnung ermöglicht es, die Kufen für beliebige geläufige
Abmessungen von Fahrrädern V einzustellen, deren Räder VI,
V2 in den Kufen 6 ruhen.
Es sind ebenfalls Kufen 6 vorgesehen, welche beliebige Typen von Schläuchen und Decken mit breitem, normalem oder schmalem
'LK'.':-Ό.::. 32Π319
verbunden ist, vorsehen.
Wie in den Figuren der Zeichnungen dargestellt, sind in gleicher
Weise einerseits auf den aufgeweiteten Profilen 6a der Kufen
und andererseits an dem Stab 3 längliche Öffnungen oder Aussparungen 6d beziehungsweise 3c für Gurte 11 vorzusehen, welche
die Räder und das Rahmenrohr T in Höhe ihrer Zusammenarbeit mit dem Bügel und den Kufen umfassen.
Wie sich aus den Figuren ^i 2 und 4 ergibt, ist das Element 1
an allen Arten von Schienen G des Daches oder des Gepäckträgers durch geeignete Mittel, wie zum Beispiel Bügel, Bänder,
Ringe oder dergleichen {die allgemein mit 12 bezeichnet sind) starr befestigt.
In den Figuren 10 bis 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform
eines faltbaren Fahrradträgers gemäß der Erfindung dargestellt. Zu diesem Zweck ist das längsverlaufende Element in
/we\ gleiche Teile 15, 16 zerlegt, die mit einem Stab 17 mittels
zweier Keilstücke 18 und Bolzen 19 verbunden sind. Wie sich ciuh, Fig. 11 ergibt, ist der Stab 17 fest an den Keilstücken 18
durch zwei Bolzen 19 befestigt, während die Elemente 15, 16 gelenkig an den Keilstücken 18 befestigt sind, um gegen den
Stab 17, wie in Fig. 12 dargestellt, zusammengeklappt werden /u können. In der Benutzungsstellung (Fig. 11) stützen sich
die äußeren Enden der Elemente 15, 16 und der Stab 7 ab, und die Anordnung ist durch die Verriegelung mit den Bolzen 19 und
den Verbindungspunkten 12 mit den Schienen G fest.
Das Zusammenlegen des Fahrradträgers kann bei dieser Ausführungsform
in Höhe des Stabes 17 in bezug auf die Elemente 15, 16 erfolgen. Hierzu ist, wie in Fig. 14 gezeigt, der Stab 17
mit Bolzen 19 der Keilstücke 18 durch Zwischenschaltung einer Schlitzöffnung 17a derart verbunden, daß nach Entriegelung der
Stab 17 wieder angehoben werden kann, um mit seinem äußeren Ende vom unteren Bolzen 19 gelöst zu werden, wobei der Stab
in Richtung eines der Elmente 15, 16 geschwenkt werden kann,
wo er mittels eines Gurtes befestigt werden kann. Diese Anordnung ermöglicht insbesondere, die Höhe des Fahrradträgers auf dem
Deich eines Fahrzeuges beträchtlich zu verringern, wenn er nicht
benutzt wird.
Eine andere abgewandelte Ausführungsform, welche den schwenkbaren
Bügel in Zusammenarbeit mit dem schrägen Rahmenrohr betrifft, ist in den Figuren 10 bis 13 dargestellt. Es ist selbstverständlich,
daß diese abgewandelte Ausführungsform sich in gleicher Weise auf die Ausführungsform des Fahrradträger nach
den Figuren 1 bis 9 anwenden läßt.
Der im allgemeinen U-förmig ausgebildete, schwenkbare Bügel 20,
der bei 21 mit dem äußeren oberen Ende des Stabes 17 durch
Flansche 20a, 20b verbunden ist, weist an seinem Boden 20c
einen halbkreisförmigen Ausschnitt 2Od auf, der mit einem
Schutzelement zur Abstützung gegen das Rohr T des Rahmens uusgekleidet ist.
Wenn das genannte Rohr gegen diesen Ausschnitt anliegt, kann man es dort, wie zuvor beschrieben, durch einen Gurt festhalten.
Es ist auch möglich, eine Verriegelung mit Hilfe einer Krampe 22 vorzusehen,, deren längerer Arm 22a die Flansche 20a,
20b durchquert und dort einstellbar durch eine von Hand zu betätigende Mutter 23 gehalten wird, welche auf den Gewindeteil
des Armes 22a aufgeschraubt ist, während der andere Arm 22b während des Schraubens in eine Öffnung 2Oe des Flansches
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20b eingreift, bis der mittlere, mit einem Schutz 22c versehene
Teil der Krampe sich gegen das Rohr T abstützt (Fig. 13).
Selbstverständlich ermöglicht der Bügel 20 auch infolge seiner
Konzeption die Befestigung des Rahmenrohres von · einer oder eier anderen Seite des Stabes 17, entsprechend der Montagerichtung
des Fahrrades.
Eh können /dhlreiche abgewandelte Ausführungsformen im Rahmen
der Erfindung vorgesehen sein. So kann der Bügel zum Beispiel mit einer Spanntrommel 13 oder einem anderen, äquivalenten.
Spannelement, wie in Fig. 9 dargestellt, versehen sein,. Der
Bü-qel und die Kufen 6 können aus Kunststoff oder mit Kunstslolf
überzogenem Metall bestehen. Die Kufen können durch eine Bohrung oder Mehrfacheinschnitte leichter gemacht werden.
Dor Stab kann ferner eine feste, entfernbare oder gelenkige Bogenstütze IA aufnehmen (gestrichelt in Fig. 2 dargestellt).
Die metallischen Elemente können mit Kunststoff überzogen oder oImtI Iiu henbehandelt sein.. Man kann ebenso mehrere Fahrradträqer
miteinander verbinden, um ein Ausstellungsgestell oder
um· lindere statische Struktur zu bilden.
Die VorU'iU* orgeben sich aus der Beschreibung, wobei insbesondere
hervorzuheben ist:
- Der von einer Seite des Stabes zur anderen Seite schwenkbare Bügel, der selbst in der Ebene des
längsverlaufenden Elementes gelagert ist, ermöglicht
die Nebeneinanderanordnung von vier oder fünf Fahrrädern auf dem Dach eines Fahrzeuges in Abwechslunq
ihrer Montagerichtung, derart, daß der Sattel des einen Fahrrades mit der Lenkstange des folgenden
Fahrrades übereinstimmt.
- Der Stab von geringer Höhe mit der Anlegung des
Bügels in der Nähe deb. Pedalgehäuses ermöglicht den
Durchgang des Fahrradträger auf dem Dach der Fahrzeuge in Garagen geringer Höhe oder mit einem niedri-
^s gen Eingang.
- Die Vereinfachung der Konstruktion, des Zusammenbaus
und des verminderten Gewichtes des Fahrradträger hat einen sehr geringen Preis zur Folge.
- Die Möglichkeit der Einstellung (in mindestens vier
Stellungen) der Kufen in bezug auf das längliche Element erlaubt das Festlegen von Fahrrädern beliebiger
Abmessungen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen
beschränkt, sondern kann in verschieden Teilen Abwandlungen erfahren, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE * ί "**I . 5 ^ZIPSE + HABERSACK :..::..: " :.Telex O7 81 3Ο7 zipat d
BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETERLessinQStraße 12DIPL.-INQ. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN DIPL.-PHYS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-757O BADEN-BADENFlOL, JamesPATENTANSPRÜCHE1. Fahrradträger, insbesondere für Fahrzeuge zum Transport von Fahrrädern, bestehend aus einem länglichen Element, welches mit Organen zur Abstützung und. Halterung der Räder des Fahrrades und zur Unterstützung des Rahmens des Fahrrades, das mit dem länglichen Element verbunden ist, versehen, ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3, 17) sich in der Ebene des länglichen Elementes (1, 15, 16) befindet, während sein oberer Teil sich bis in die Nähe des schrägen, vom Pedal lager zur Lenkstange verlaufenden Rohres (T) des Rahmens nahe dem Pedallager in der Ebene des Fahrradrahmens erstreckt und der Träger angesetzte Einrichtungen (8, 20) zur lösbaren Abstützung und Befestigung des genannten Rahmenrohres aufweist.2. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch ge-ο ο β α ο ο β © οkennzeichnet , daß das längsverlaufende Element oder Trägersystem (1) aus einem einfachen oder profilierten Rohr mit rechteckförmigem Querschnitt besteht, dessen Enden geschlossen sind.3. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element oder längsverlaufende Trägersystem aus zwei, gegebenenfalls profilierten Rohren {15, 16) mit rechteckförmigem Querschnitt besteht, deren äußere Enden geschlossen sind und die miteinander starr und lösbar verbunden sind.4. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze, welche sich in der Ebene des länglichen Elements oder der länglichen Elemente (1, 15, 16) befindet, ein einfacher rohrförmigen Stab (3, 17) ist.5. Fahrradträger nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) stehend durch Schweißen, Schrauben oder dergleichen auf dem länglichen Element (i) befestigt ist.6. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4, da durch gekennzeichnet, daß der Stab (3) in starrer und lösbarer Weise durch einen Bolzen und eine Mutter (4) oder dergleichen auf dem länglichen Element (1) befestigt ist, wobei der untere Teil (3a) des Stabes ausgeschnitten ist, um rittlings auf dem länglichen Element zu sitzen oder das längliche Element geschlitzt, eingeschnitten oder so ausgebildet ist, daß der Stab (3) angepaßt und gelenkig und lösbar befestigt ist.7. Fahrradträger nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Rohre (15, 16) gelenkig mit dem Stab (3, 17) durch Zwischenschalten von Keilstücken (18) verbunden sind, wobei der Stab (3, 17) fest mit den Keilstücken verbunden ist und die länglichen Elemente (15, 16) in Richtung des Stabes (3) umgeklappt werden können.8. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch" ge kennzeichnet, daß der Stab (3, 17) durch ein Bogenstützelement (14) verstärkt ist, welches feststehend oder lösbar mit dem den Träger bildenden Stab und dem länglichen Element (1) oder einem der länglichen Elemente (15, 16) verbunden ist.9. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeich η e t , daß der obere Tei I des Stabes (3, 17) eine Einrichtung zur Halterung und Befestigung des Rahmenrohres (T) in Form eines schwenkbaren Bügels (8, 20) aufweist, der vorzugsweise aus Kunststoff oder aus mit Kunststoff überzogenem Metall besteht, wobei der genannte Bügel mit einer Verbindungseinrichtung und einer Verriegelungseinrichtung für das Rohr (T) des Rahmens versehen ist.0. Fahrradträger nach Anspruch 9, dadurch g e -kennzelch η e t , daß der schwenkbare Bügel(8) aus einem mit Kunststoff überzogenem oder in Kunststoff eingebetteten, geeigneten Metallband besteht, welches eine U-Form (8c) aufweist und eine Wiege zur Abstützung des Rohres (T) des Rahmens bildet.1. Fahrradträger nach Anspruch 9, dadurch ge-kennzeichnet, daß der schwenkbare Bügel (20) aus einem mit Kunststoff überzogenen Metallprofil oder einem profilierten Kunststofftei I mit einem U-förmigen Querschnitt und einem seitlichen Ausschnitt (2Od) zur Abstützung des Rahmenrohres (T) besteht.12. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Teil des Trägers oder Stabes (3, 17) eine feste Einrichtung . in Form einer festen Wiege oder eines festen Profils aus Kunststoff oder mit Kunststoff überzogenem Metall aufweist, in welcher sich das Rahmenrohr abstützt.13. Fahrradträger nach den Ansprüchen 9, 10, 11 und 12, dadurch, gekennzeichnet, daß das Rahmenrohr (T) in dem Aufnahmeteil (8c, 2Od) des Bügels oder der Wiege durch ein Gurtband (11), eine Spanntrommel (13) oder eine Krampe (22) gehalten wird.14. Fahrradträger, bestehend aus einem Träger- und Montagesystem, mit Befestigungseinrichtungen an den Dachschienen des Fahrzeuges, den Gepäckträgerstangen oder anderen Stellen oder Befestigungsorganen, Halte-und Abstützorganen für die Räder des Fahrrades und Einrichtungen zur Haltung und Befestigung mindestens an einer Stelle des Rahmens und/oder anderer Teile des Fahrrades, dadurch gekennzei chnet , daß die Organe zur Abstützung und Querhaiterung der Räder des Fahrrades aus Rinnen oder Kufen (6) bestehen, welche ein doppeltes Querschnittsprofil, nämlich ein schmales Profil (6b) am Boden und ein V-förmiges Profil im oberen Teil (6c), aufweist, um sämtliche vorkommenden Reifendurchmesser von Fahrrädern aufzunehmen und quer zu halten.15. Fahrradträger nach Anspruch IA, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen oder Kufen (6) zur Abstützung und Querhaiterung der Räder des Fahrrades an dem längsverlaufenden Tragelement (1) oder Tragsystem in einfacher Weise mittels wenigstens einer, im allgemeinen zwei Schrauben oder dergleichen Organe befestigt sind, welche mit zwei Löchern oder Befestigungsstellen (6a) zusammenarbeiten, welche auf einem Teil und von einer Seite ihrer Länge die eingezogenen Böden (6e) der Kufen (6) derart darlegen, daß durch längsverlaufende Einstellungen und unter Benutzung von zwei Löchern (6a) mit den entsprechenden Löchern (la) des Elements und/oder durch Umkehren der Längenteile der Kufen, welche die Löcher aufweisen, Fahrräder von beliebigen Abmessungen mit dem gleichen Träger befestigt werden können.
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