DE2551646A1 - Buegelfoermiger lasttraeger zur befestigung an einem fahrzeugdach - Google Patents

Buegelfoermiger lasttraeger zur befestigung an einem fahrzeugdach

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

Description

  • Bügelförmiger Lastträger
  • zur Befestigung an einem Fahrzeugdach.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen bügelförmigen Lastträger zur Befestigung an einem Fahrzeugdach.
  • Üblicherweise werden derartige Lastträger paarweise als Skihalter verwendet, wobei jeder mit einer oder mehreren Befestigungseinrichtungen für die Skier ausgestattet ist. Insbesondere bei abnehmbaren Befestigungseinrichtungen kann man die Last träger aber auch zum Befördern anderer Lasten verwenden, wobei man im Normalfalle wiederum zwei Stück benutzt. Die Lastträger haben eine im wesentlichen U-förmige Gestalt, und sie bestehen aus einem üblicherweise gerade verlaufenden, das Fahrzeugdach in Querrichtung und mit dem notwendigen Abstand überspannenden Bügel-Mittelstück, sowie zwei sich daran links und rechts anschließenden, bogenförmigen Bügelendstücken, die über geeignete Befestigungseinrichtungen verfügen. Normalerweise werden derartige Lastträger an der bei den meisten Kraftfahrzeugen vorhandenen Regenrinne oder einem dementsprechenden Dachwulst befestigt. Der Lastträger kann aus einem oder mehreren Einzelteilen aufgebaut sein. Hinzu kommen dann noch die Befestigungseinrichtungen zur Anbringung am Kraftfahrzeug und gegebenenfalls des Transportgutes. Es ist üblich, Rohre oder Profile, insbesondere Hohlprofile für den bügelförmigen Lastträger zu verwenden. Außerdem ist es bekannt, den Lastträger ganz oder teilweise, insbesondere an seinen den Dachrinnen od. dgl. zugeordneten Enden, mit einem weichen Material, beispielsweise Kunststoff, zu ummanteln.
  • Die vergleichsweise große Spannweite des Lastträgers, die durch die Breite des Fahrzeugdaches bestimmt ist, setzt an sich im Hinblick auf die zu tragende Last sowie die übrigen angreifenden Kräfte, beisIXielsweise die Windkräfte bei schneller Fahrt, eine stabile Ausführung und/oder hochwertiges Material voraus. Auf der anderen Seite sind derartige Lastträger ein D-4assenartikel, der sich nur dann verkaufen läßt, wen sich sein Preis in einem vernünftigen Rahmen hält. Aus dieser Sicht gesehen, ist also eine geringere Dimensionierung der Wandstä.rken sowie die Verwendung eines einfacheren und damit billigeren Materials angezeigt. Der Konstrukteur der bekannten Lastträger hatte also seine Wahl zwischen diesen beiden widerstreitenden Erfordernissen zu treffen. Im Normalfalle hat er auch die notwendigen biegesteifen Profile, auf hochwertiges Material und auf große Wandstärken verzichtet.
  • Das Ergebnis waren Lastträger, die sich in der Mitte durchbogen, und diese Durchbiegung äußert sich dann in horizontalen, quer zur Fahrtrichtung nach rechts und links gerichteten Kräften an den Befestigungseinrichtungen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, einen bügelförmigen Lastträger zur Befestigung an einem Fahrzeugdach zu schaffen, der mit vergleichsweise geringem Aufwand diese auftretenden horizontalen Kräfte aufzunehmen vermag.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein bügelförmiger Lastträger zur Befestigung an einem Fahrzeugdach vorgeschlagen, und er ist erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgebildet. Das stabförmige Versteifungselement befindet sich demnach zwischen dem gerade verlaufenden Bügel-Mittelstück und dem Fahrzeugdach, von welchem es selbstverständlich einen Sicherheitsabstand hat.
  • Seine beiden Enden sind in geeigneter Weise mit den abwärts gerichteten Bügelendstücken verbunden. Nach dem Aufbringen der Last nimmt das Versteifungselement die erwähnten horizontalen Kräfte auf und verleiht so dem Last träger eine größere Stabilität und Formbeständigkeit. Gleichzeitig hält er unerwünschte Belastungen an den Befestigungsenden des Lastträgers fern oder verringert sie zumindest. Sofern es der Montage des Lastträgers nicht entgegensteht, kann man das Versteifungselement vorspannen. Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß dieser Last träger auch auf solche Fahrzeuge aufgesetzt werden kann, die über keinerlei Regenrinnen, Dachwülste oder ähnliche Ansätze verfügen. Dort konnten die herkömmlichen Lastträger nicht montiert werden, weil es ohne Beeinträchtigung des Daches nicht möglich war, . die horizontal nach außen gerichteten Kräfte am Fuß des Skihalters aufzunehmen. Aus ästhetischen und nicht zuletzt auch finanziellen Gründen sind nämlich die Fahrzeughersteller nicht ohne weiteres bereit, Befestigungsbohrungen, -laschen, -leisten und dgl. als Ersatz für die Regenrinnen am Dach anzubringen.
  • Nachdem das Versteifungselement zumindest bei aufgelegter Last auf Zug beansprucht wird, kann man es auch mit einem Zuganker oder Zugstab vergleichen. Sofern man letzteren fest am Lastträger anbringt, kommt beispielsweise Schweißen oder Nieten in Frage. Hinsichtlich des Profils bzw. Querschnitts sind kaum Grenzen gesetzt. Vorzugsweise wird man aber einen runden, flachen oder dem Profil des Lastträgers gleichen oder ähnlichen Profilquerschnitt wählen. Denkbar ist sogar die Verwendung eines Seils oder einer Kette.
  • Die wirksame Länge des Versteifungselements ist in besonders bevorzugter Weise veränderbar. Dadurch kann man die Vorspannung den Bedürfnissen entsprechend einstellen. Eine in dieser Hinsicht zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Versteifungselement aus zwei über ein Spannschloß od. dgl. verbundenen Teilstücken besteht. Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Versteifungselement wenigstens an einem Ende ein Gewinde und eine vorzugsweise als Drehgriff ausgebildete Spann-Mutter aufweist. Beim Drehgriff empfiehlt es sich, entweder eine Rändelung anzubringen oder einen sogenannten Sterndrehgriff zu nehmen.
  • Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin, daß das Versteifungselement wenigstens an einem Ende einen Spannexzenter besitzt, der sich außen am zugeordneten Bügelendstück oder einem damit verbundenen Lastträgerteil abstützt.
  • Im Falle lediglich eines Spannexzenters muß natürlich das gegenüberliegende Ende des Versteifungselements an seinem zugeordneten Bügelendstück festgemacht sein, sich zumindest aber beim Spannen ausreichena abstützen können. Letzteres kann durch Anlegen eines verdickten oder umgebogenen Endes an der Außenseite des bügelendstücks erfolgen. Denkbar ist auch ein beide Teile durchdringender Querbolzen od, dgl., der entsprechend gesichert werden muß.
  • Der Spannexzenter wird vorzugsweise als der eine Hebelarm eines zweiarmigen Hebels ausgebildet, dessen anderer insbesondere längerer Hebelarm, eine Handhabe aufweist, wobei vorzugsweise sein freies Ende zur Bildung der Handhabe hakenartig gestaltet ist.
  • Hierbei ist vor allen Dingen vorgesehen, daß der zweiarmige Hebel bei gespanntem Versteifungselement im wesentlichen parallel zu seinem zugeordneten Bügelendstück verläuft. Der zweiarmige Hebel kann zumindest im Bereich des Spannexzenters auch winkelartig ausgebildet sein. Außerdem ist die Konstruktion und Anordnung so zu treffen, daß bei beladenem Lastträger keine im öffnenden Sinne wirkenden Kräfte auf den Spannexzenter einwirken.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Bügelendstücke an ihrem freien Ende oder im Bereich ihres freien Endes ein auf das Fahrzeugdach aufsetzbares, elastisches Abstützglied, vorzugsweise einen Gummipuffer od. dgl. aufweisen. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Flächenpressung am Dach mit zunehmender Auflagefläche des Abstützgliedes abnimmt. Da Gummi der Alterung unterworfen ist, kann man zweckmäßigerweise auswechselbare Gummipuffer vorsehen. Analoges gilt natürlich auch für andere Materialien, beispielsweise für Kunststoff.
  • Bei einem bügelförmigen Lastträger, dessen beide Bügelenden je an einer Dachrinne, einem Dachwulst oder einem seitlichen Dachansatz des Fahrzeuges befestigbar sind, wird in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, daß die Bügelendstücke an ihrem freien Ende mit einem nach innen weisenden Befestigungshaken versehen oder dementsprechend hakenartig geformt sind, wobei in der Gebrauchslage des Befestigungshakens das Abstützglied nach unten hin überragt bzw.
  • umgreift. Wenn man hierbei ein Versteifungselement verwendet, dessen wirksame Länge veränderbar ist, so kann man diesen bügelförmigen Last träger unter elastischer Verformung gewissermaßen auf das Dach aufsprengen oder in Längsrichtung der Regenrinnen aufschieben. Nach Erreichen der Montageendlage wird dann das Versteifungselement mittels der dafür vorgesehenen Einrichtung hinsichtlich seiner wirksamen Länge verkürzt, insbesondere unter Zugspannung gesetzt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß wenigstens ein Bügelendstück mittels eines separaten Halters an der Dachrinne od. dgl. befestigbar ist. Derartige Halter sind an sich von den herkömmlichen Lastträgern her bereits bekannt. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung dieser Erfindung ist aber vorgesehen, daß der Befestigungs-Halter eine Durchtrittsöffnung für das zugeordnete Versteifungselement und insbesondere außen im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Ab stützfläche für die Spannmutter hat. Auf diese Weise kann letztere zwei Aufgaben gleichzeitig übernehmen, nämlich einerseits den Befestigungshalter an die Unterseite der Dachrinne, eines Dachwulstes od. dgl. anzupressen und gleichzeitig das Versteifungselement vorzuspannen.
  • Eine andere Variante besteht darin, daß der Befestigungshalter mittels wenigstens einer Schraube und Mutter mit dem zugeordneten Bügelendstück verbunden ist und insbesondere sein oberes Ende gleichzeitig als haubenartige Abdeckung für die Spannmutter ausgebildet ist. Letztere erhält dadurch einen guten Schutz gegen äußere Einflüsse mechanischer, chemischer und physikalischer Art. Außerdem entsteht auf diese Weise auch eine in ästhetischer Hinsicht ansprechende Konstruktion. Dabei ist in sehr vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Schraube eine Durchtrittsöffnung des Befestigungshalters durchsetzt, an dessen Außenfläche sich der Schraubenkopf abstützt, und daß das Muttergewinde einen drehbar im Bügelendstück gelagerten, sich etwa horizontal und senkrecht zur Versteifungselement-Längsachse erstreckenden Bolzen radial durchsetzt. Man erreicht auf diese Weise eine bessere Anpassungsmöglichkeit an die verschiedenen Lagen und Formen der Dachrinnen od. dgl. In einer einfacheren Ausführung könnte man für einen ganz bestimmten Wagentyp eine Mutter am betreffenden Bügelendstück anbringen oder, sofern die Naterialstärke ausreichend ist, das Gewinde unmittelbar dort einschneiden.
  • Der Lastträger ist in zweckmäßiger, aber auch bekannter Weise teleskopartig ausziehbar, und seine beiden Teile sind in der jeweiligen Ausziehlage feststellbar. Voraussetzung ist hierbei allerdings auch eine Anpassungsmöglichkeit des Versteifungselements.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in einem Dachgepäckträger gesehen, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, über zumindest ein Verb indungs element zus ammengehalt enen, b ügelförmigen Lastträgern nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. Hierbei ist vor allen Dingen daran gedacht, die beiden Lastträger mit einem vorzugsweise als Lattenrost ausgebildeten Boden zu verbinden bzw. diesen auf die Lastträger aufzusetzen. Dieser Boden kann in bekannter Weise an allen vier Seiten mit hochkant stehenden Wänden, Bügeln, Gittern u. dgl. versehen sein. Damit eignet sich dieser Dachgepäckträger zum Transport größerer Güter, insbesondere zur Beförderung von Gepäckstücken, Koffern, Kisten, Kartons u. dgl.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen, als Skihalter ausgebildeten, an einem schematisch angedeuteten Fahrzeugdach angebrachten Lastträgers; Fig. 2 in vergrößertem Maßstab das linke Ende der Fig. 1, teilweise in vertikaler Richtung geschnitten; Fig. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab ein Detail des linken Lastträgerendes; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Variante; Fign. 5 u. 6 zwei weitere Ausführungsformen in einer Darstellung entsprechend der Fig. 2; Fig. 7 eine Ansicht des aus zwei erfindungsgemäßen Last trägern aufgebauten Dachgepäckträgers; Fig. 8 eine abgebrochene Draufsicht auf Fig. 7.
  • Der bügelförmige Lastträger 1 besteht in bekannter Weise aus dem geraden Bügel-Mittelstück 2 und den sich beidseits anschließenden Bügelendstücken 3. Der übergang 4 ist bogenförmig. Der Lastträger ist auf ein lediglich schematisch gezeichnetes Dach 5 eines nicht näher gezeigten Fahrzeugs, beispielsweise Personenkraftwagens oder Kleintransporters, aufgesetzt, und mit Hilfe der seitlich angebrachten Befestigungseinrichtungen 6 an der Dachrinne oder einem entsprechenden Wulst des Daches 5 befestigt. Dabei verläuft das Bügel-Mittelstück quer, normalerweise senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges. Von dessen Dach hat es einen vorbestimmten Abstand. In Fig. 1 sind besondere Vorrichtungen 8 zur Befestigung von Skiern eingezeichnet.
  • Ihre Ausführung kann von herkömmlicher Konstruktion sein.
  • Demnach handelt es sich also bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Skihalter. Zum selben Zweck können natürlich auch die übrigen Varianten benutzt werden.
  • Erfindungsgemäß sind nun die beiden, in Gebrauchslage abwärts gerichteten Bügelendstücke 3 über ein sich insbesondere parallel zum Bügel-Mittelstück 2 verlaufendes, stabförmiges Versteifungselement 9 miteinander verbunden.
  • Es dient zur Aufnahme der horizontalen, an der Befestigungsstelle auftretenden, in Richtung der Pfeile 10 wirkenden Kräfte, deren Größe mit zunehmender Belastung des Skihalters bzw. Lastträgers zunimmt. Demnach wirkt also das Versteifungselement in der Art eines Zugankers.
  • Fig. 2 zeigt im Detail und in vergrößertem Maßstab das linke Ende der Fig. 1. Das rechte Ende kann in gleicher Weise gestaltet sein und ist es normalerweise auch. Zur Veränderung der wirksamen Länge des Versteifungselements 9 ist dessen leicht nach oben umgebogenes Ende 10 mit einem Bolzengewinde versehen, auf welches eine Mutter 11 aufgedreht ist. Das Umbiegen des Versteifungselementendes hat den Zweck, eine flache Anlage der Mutter 11 an der zugeordneten Außenfläche des Bügelendstücks 3 zu ermöglichen. Die Mutter kann ebenso wie die übrigen Schraubverbindungen in herkömmlicher Weise gesichert sein, beispielsweise durch einen in der Mutter bereits befindlichen Sicherungsring. Je stärker man die Mutter 11 anzieht, umso mehr werden die beiden Bügelendstücke 3 gegeneinander gepreßt und umso höher ist dann die Zugspannung im Versteifungselement 9.
  • Das bedeutet, daß sich die Durchbiegung des Bügel-Mittelstücks durch mehr oder weniger starkes Spannen des Versteifungselements bei vorgegebener Belastung einstellen bzw. begrenzen läßt.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit zur Veränderung der wirksamen Länge des Versteifungselements 9. Es ist dort zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teilstücke über ein Spannschloß 12 miteinander verbunden sind. Außerdem sind die beiden Enden dieses Versteifungselements schwenkbar an Bolzen 13 gelagert, welche beispielsweise zwei parallele Wangen des Bügelendstücks 3 durchsetzen oder daran befestigt sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist wiederum zumindest am linken Ende des Versteifungselements 9 ein Gewinde 14 angebracht, auf welches ein sternförmiger Griff 15 aufgeschraubt ist. Dieser stützt sich im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß Fig. 2 nicht am Bügelendstück 3, sondern an einem zwischengeschalteten Befestigungshalter 16 ab.
  • Letzterer besitzt zu diesem Zweck eine Durchtrittsöffnung für das Versteifungselement, und in diesem Bereich eine senkrecht zur Längsachse des Versteifungselements 9 verlaufende Abstützfläche 17. Hier kann wiederum das rechte Ende in gleicher Weise ausgebildet sein. Andererseits ist es aber auch möglich, daß das Versteifungselement 9 an seinem rechten Ende eine Verdickung, einen Querbolzen od. dgl. besitzt, der sich dann an die dementsprechende Ab stützfläche 17 des rechts befindlichen Befestigungshalters 16 anlegt.
  • Bei der in Fig. 5 gezeigten Nonstruktion wird die Zugspannung auf das Versteifungselement 9 mit Hilfe eines Spannexzenters 18 aufgegeben. Er wird durch den einen, genauer gesagt, kürzeren Hebelarm eines zweiarmigen Hebels 19 gebildet, dessen anderer, das heißt längerer Hebelarm, eine Handhabe 20 aufweist. Letztere besitzt eine hakenartige Gestalt, so daß sie von einem Finger leicht untergriffen werden kann. Der Spannexzenter 18 stützt sich in diesem Falae an der Außenfläche 21 des zugeordneten Bügelendstücks 3 ab. Der Lagerbolzen zur Verbindung des Versteifungselements 9 mit dem doppelarmigen Hebel 19 ist mit 22 bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Lastträger stützt sich, wie man beispielsweise der Fig. 5 entnehmen kann, beidseits mit je einem, auf das Fahrzeugdach 5 aufsetzbaren, elastischen Abstützglied 23 ab. Vorzugsweise ist es ein Puffer aus Gummi oder ein hinsichtlich seiner Eigenschaften dem Gummi ähnlicher Kunststoff. Dabei kann dieses elastische Abstützglied, wie im Falle der Figuren 2 und 6, am freien Ende der Bügelendstücke angebracht werden, oder aber, wie in Fig. 5, etwas oberhalb davon. Im letzteren Falle wird er von einem Befestigungshaken 24 nach unten hin überragt, der mit seiner Hakennase 25 die Regenrinne od. dgl. des Kraftfahrzeugdaches 5 untergreift.
  • Bei den Ausführungsbeispielen, bei welchen das elastische Abstützglied 23 am freien Ende der Bügelendstücke 3 angebracht ist, wird die Regenrinne 7 od. dgl. von dem bereits erwähnten Befestigungshalter 16 untergriffen.
  • Der Befestigungshalter 16 der Fig. 2 weicht von demjenigen der Fig. 6 ab. Sein oberes Ende wird nicht vom Versteifungselement 9 durchsetzt, vielmehr bildet es eine Abdeckkappe für die dort befindliche Spannmutter 11. Die Verbindung zwischen diesem Befestigungshalter und seinem Endstück erfolgt über die Schraube 26, deren Kopf sich an einer sickenartigen Einbuchtung des Halters 16 außen abstützt.
  • Die Mutter ist in das Gewinde 27 eines Bolzens 28 eingedreht. Letzterer erstreckt sich etwa parallel zur Längsrichtung der Regenrinne 7. Vorzugsweise ist er drehbar im Bügelendstück gelagert. Das Gewinde 27 verläuft in radialer Richtung durch den Bolzen 28. Außerdem muß das Bügelendstück auch noch eine Durchtrittsbohrung, einen Schlitz oder eine andere Ausnehmung für den Schraubenschaft haben. Durch Festziehen der Schraube 26 erreicht man einen festen Sitz des Lastträgers 1 am Fahrzeugdach 5. Hierzu trägt vor allen Dingen die Schräglage der Schraube 26 bei, welche das Fahrzeugdach im Bereich der Regenrinne 7 gewissermaßen zwischen das elastische Abstützglied 23 und das hakenartige Ende 29 des Befestigungshalters 16 einklemmt.
  • Das Bügel-Mittelstück und die beide Bügelendstücke können, wie bereits ausgeführt wurde, aus einem einzigen Teil hergestellt werden, mit Ausnahme der an die freien Enden angesetzten Stützfüße 30, welche beispielsweise angeschweißt sein können. Dies ist durch die Schweißnaht 31, beispielsweise in Fig. 2, versinnbildlicht. Andererseits ist es aber auch möglich und denkbar, wie bei den vorbekannten Lastträgern, das Bügel-Mittelstück aus zwei Teilen herzustellen, so daß der Lastträger teleskopartig auseinandergezogen bzw.
  • zusammengeschoben werden kann, um ihn so verschieden breiten Dächern anpassen zu können. In diesem Falle muß natürlich auch das Versteifungselement dementsprechend ausgebildet sein. Das kann man entweder durch eine Zweiteilung erreichen, oder aber durch eine entsprechend lange Ausbilaung des Gewindes 14 (Fig. 6) an zumindest einem der beiden Enden des Versteifungselements 9.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante sind die Bügelendstücke 3 über die elastischen Abstützglieder 23 nach unten hin verlängert, und diese Verlängerungsstücke 32 sind hakenartig gestaltet. denn man vom Versteifungselement einmal absieht, so kann dieser Lastträger mit Ausnahme der elastischen Abstützglieaer 25, aus einem Stück hergestellt werden. Mit strichpunktierten Linien ist die Montagemethode dieses Lastträgers angedeutet. Man hängt zunächst das linke, hakenartige Ende des Verlängerun6sstücks 32 in die entsprechenae Aufnahme am Fahrzeugdach 5 ein und befestigt anschließend in der Art eines Einsprengvorgangs das rechte, hakenartige Ende. Nachfolgend wird dann das Versteifungselement eingesetzt bzw. seine kefestigungseinrichtung festgezogen.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen, wie man den erfindungsgemäßen Lastträger 1 bei paarweiser otage in bekannter Weise als Dachgepäckträger nutzen kann. Geeignete Verbindungselemente 33 sorgen für einen guten Halt des korbartigen Aufsatzes an den beiden, im Abstand voneinander montierten Lastträgern 1.

Claims (14)

  1. Ansprüche 9 bügelförmiger Lastträger zur Befestigung an einem Fahrzeugdach dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, in Gebrauchslage abwärts gerichteten Bügelendstücke (3), über ein etwa parallel zum Bügel-£;iittelstück (2) verlaufendes, stabförmiges Versteifungselement (9) verbunden sind.
  2. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Lange des Versteifungselements (9) veränderbar ist.
  3. 3. Lastträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement aus zwei über ein Spannschloß (12) od. dgl. verbundenen Teilstücken besteht.
  4. 4. Lastträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (9) wenigstens an einem Ende ein Gewinde (14) und eine vorzugsweise als Drehgriff (l5) ausgebildete Spannmutter (11) aufweist.
  5. 5. Lastträger nach Ansprucn 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement (9) wenigstens an einem Ende einen Spannexzenter (18) besitzt, der sich arsen (21) am zugeordneten Bügelendsttick (3) oder einem damit verbundenen Lastträgerteil abstützt.
  6. 6. Lastträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannexzenter (18) als der eine Hebelarm eines zweiarmigen Hebels (19) ausgebildet ist, dessen anderer, insbesondere längerer Hebelarm, eine Handhabe (20) aufweist, vorzugsweise sein freies Ende zur Bildung der Handhabe hakenartig gestaltet ist.
  7. 7. Lastträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelendstücke (3) an ihrem freien Ende oder im Bereich ihres freien Endes ein auf das blahrzeugdach (5) aufsetzbares, elastisches ltbstützglied (23), vorzugsweise einen Gummipuffer od. dgl., aufweisen.
  8. 8. Lastträger nach Anspruch 7, dessen beide bügelenden je an einer Dachrinne, einem Dachwulst oder einem seitlichen Dachansatz des Fahrzeugs befestigbar sind, dadurch gekennzeishnet, daß die gelendstücke (3) an ihrem freien de mit einem nach innen weisenden Befestigungshaken (24) versehen oder dementsprechend hakenartig geformt sind, wobei in der Gebrauchslage der Befesti;gungshaken (24) das Abstützglied (23) nach unten hin überragt.
  9. 3. Lastträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bügelendstück (3) mittels eines separaten Halters (16) an der Regenrinne (7) od. dgl. befestigbar ist.
  10. 10. Lastträger nach Anspruch Lt und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshalter (16) eine Durchtrittsöffnung für das zugeordnete Versteifungselement (9) und insbesondere außen im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Abstützfläche (17) für die Spannmutter (15) hat.
  11. 11. Lastträger nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshalter (16) mittels wenigstens einer Schraube (26) und Mutter (27) mit dem zugeordneten bügelendstück (3) verbunden ist und insbesondere sein oberes Ende gleichzeitig als haubenartige Abdeckung für die Spannmutter (1) ausgebildet ist.
  12. 12. Lastträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (26) eine Durchtrittsöffnung des Befestigungshalters (16) durchsetzt, an dessen Außenfläche (17) sich der Schraubenkopf abstützt und daß das Muttergewinde (27) einen drehbar im Bügelendstück (3) gelagerten, sich etwa horizontal und senkrecht zur Versteifungselement-Längsachse erstreckenden Bolzen (28) radial durchsetzt.
  13. 13. Lastträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er teleskopartig ausziehbar ist und die beiden Teile feststellbar sind.
  14. 14. Dachgepäckträger, bestehend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, über zumindest ein Verbindungselement (34) zusammengehaltenen, bügelförmigen Lastträgern (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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