DE2551646C2 - Bügelförmiger Lastträger zur Befestigung an einem Fahrzeugdach - Google Patents

Bügelförmiger Lastträger zur Befestigung an einem Fahrzeugdach

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DE2551646C2 DE19752551646 DE2551646A DE2551646C2 DE 2551646 C2 DE2551646 C2 DE 2551646C2 DE 19752551646 DE19752551646 DE 19752551646 DE 2551646 A DE2551646 A DE 2551646A DE 2551646 C2 DE2551646 C2 DE 2551646C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen bügeiförmigen Lastträger zur Befestigung an einem ohne äußere Regenrinnen ausgebildeten Fahrzeugdach, dessen beide in Gebrauchslage abwärts gerichteten Bügelendstücke mittels eines Spannelements verbunden sind. Ein derartiger Lastträger ist beispielsweise durch die DE-GM 69 34 629 bekanntgeworden. Üblicherweise werden solche Lastträger paarweise z. B. als Skihalter verwendet wobei dann jeder mit einer oder mehreren Befestigungseinrichtungen für die Skier ausgestattet ist. Bei abnehmbaren Befestigungseinrichtungen kann man die Lastträger aber auch zum Befördern anderer Lasten verwenden, wobei man sie im Normalfalle wiederum paarweise benutzt Der bügeiförmige Lastträger und auch sein Spannelement erstrecken sich in der Gebrauchslage quer zur Fahrzeuglängsachse über das Fahrzeugdach. Moderne Fahrzeugdächer besitzen nicht mehr die früher üblichen äußeren Regenrinnen, auf welchen man die BUgelendstücke abstützten konnte. Statt dessen sind sie mit seitlich abstehenden dachwulsten versehen, welche zum Zwecke der Befestigung untergriffen werden können. Der bügeiförmige Lastträger überspannt mit seinem normalerweise geraden, zwisehen den Bügelendstücken befindlichen Mittelstück das Fahrzeugdach in einem vorgegebenen Abstand.
Beim Lastträger der eingangs genannten Art liegt das Spannelement unmittelbar auf dem Dach auf. Um sich den verschiedenen Dachformen sicher anpassen zu können, besteht es im wesentlichen aus einem Spannband, welches in Gebrauchslage unter Spannung gesetzt wird. Hierbei erfährt es eine Längenänderung und diese hat eine Relativbewegung gegenüber dem Dach zur Folge. Um die hieraus resultierenden Nachteile für den Lack abzumindern, befindet sich an der am Dach aufliegenden Fläche des Spannbandes eine elastische Zwischenlage. Sie unterliegt der Alterung, weswegen sie auf Dauer keine Sicherheit gegen eine Beschädigung des Lacks durch das Spannband bildet. Beschädigungen können
so auch beim teilweisen oder völligen Ablösen der Zwischenlage vom Spannband auftreten. Geschieht dies beispielsweise auf einer Urlaubsreise, so muß man diesen Lastträger notfalls auch ohne Zwischenlage verwenden.
Ein weiterer Nachteil des Spannbandes liegt darin, daß es beim Spannen eine Druckkraft auf das Dach ausübt, welches bei den heute üblichen dünnen Karosserieblechen, insbesondere in seinem mittleren Bereich, leicht verformbar ist. Dies kann sich vor allen Dingen bei schlechten Straßen sehr nachteilig auswirken.
Die beiden Bügelendstücke des Lastträgers greifen bei dieser vorbekannten Ausführung in Aufnahmeelemente, die mit kurzen Dachrinnenstücken vergleichbar sind. Bei großer Last, insbesondere bei überladenem Träger, kann dies zu einem Verformen oder gar Ausbrechen der Aufnahmeelemente führen. Zumindest wird aber die Verbindung dieser beiden Aufnahmeelemente mit dem Spannband — beiwpielsweise Nieten — mit
zunehmender Dachlast stärker belastet und dies kann schließlich zu einem Versagen der Verbindung führen, wenn die mechanische Belastbarkeit überschritten wurde. Diese Verbindungsstelle ist vor allen Dingen im Dauerbetrieb bei holprigen Straßen eine lcritische Stelle dieses Lastträgers.
Durch die GB-PS 12 61 188 ist ein Dachgepäckträger bekanntgeworden, der für die Befestigung an einem Fahrzeugdach mit Regenrinne vorgesehen ist Die beiden bügeiförmigen Lastträger erstrecken sich bei dieser Konstruktion nicht quer zum Dach, sondern in Dachlängsrichtung. Sie sind auch fest mit Stäben verbunden, welche sich quer zur Fahrzeuglängsachse erstrecken. Dieser in erster Linie für Gepäckstücke geeignete Dachgepäckträger stützt sich mit vier Gummifüßen auf der Dachoberfläche ab. Die beiden Bügelschenkel jeder Seile sind über ein stabförmiges Element miteinander verbunen, jedoch kann dieses nicht die Funktion eines Spannelements übernehmen. Es dient vielmehr der Versteifung der beiden ein und derselben Fahrzeugseite zugeordneten Bügelendstücke. Die Beanspruchung erfolgt auf Biegung, weil etwa in der Mitte dieses Elements ein seilschloßähnliches Befestigungselement angreift. Infolgedessen stehen bei diesem Gepäckträger die Probleme gar nicht an, die aus den Nachteilen des eingangs beschriebenen bügelförmigen Lastträgers resultieren.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen bügeiförmigen Lastträger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er am Fahrzeugdach sicher und ohne Beeinträchtigung bzw. besondere Gefährdung des Fahrzeugdaches befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der bügeiförmige Lastträger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Durch die Verwendung eines als Versteifung dienenden, vom Dach Abstand haltenden Stabes an Stelle eines elastischen, auf dem Dach unmittelbar aufliegenden Spannbandes ist das Dach in seinem empfindlichen mittleren Bereich entlastet und es unterbleibt auch die Beschädigungsgefahr für den Lack aufgrund einer Relativbewegung zwischen Spannelement und Dachoberfläche beim Montieren dieses Lastträgers. Stattdessen kann man mit diesem Spannelement auf die beiden Bügelendstücke eine Kraft im Sinne einer nach innen gerichteten Bewegung aufgeben. Wird dieser Lastträger später belastet, so führt dies zu einer entgegengerichteten Krafteinwirkung, welche den bügeiförmigen Lastträger gewissermaßen aufspreizen möchte. Dies wirkt sich zweifellos positiv auf die tatsächliche Beanspruchung des Lastträgers, insbesondere im Bereich seiner beiden Bügelendstücke aus. Die Abstützung dieses Lastträgers erfolgt großflächig und damit schonend im stabilen seitlichen Bereich des Daches. Infolgedessen kann man auf vergleichsweise schwache, wenig belastbare Ersatzelemente für die fehlende Dachrinne verzichten. Die Befestigung des Lastträgers erfolgt an dem sehr stabilen, nahe dem Dachrahmen gelegenen Dachwulst.
Das Spannelement muß bei unbelastetem Lastträger nicht notwendigerweise eine das Aufspreizen unter Last mildernde Zugspannung erhalten. Wenn aber die Last auf diesen Träger aufgegeben wird, so führt dies zu einer Zugspannung im Spannelement. Letzteres nimmt dann die auftretenden horizontalen Kräfte auf und verleiht dem Lastträger eine große Stabilität sowie Formbeständigkeit. Das Spannelement nimmt, wie bereits erläutert, unabhängig davon, ob es bei losem oder unbelastetem Lastträger vorgespannt ist oder nicht, nur Zugkräfte auf.
Eine Weiterbildung dieses Lastträgers, bei dem die wirksame Länge des Spannelements veränderbar ist, kennzeichnet sich dadurch, daß das Spannelement aus zwei über ein Spannschloß verbundenen Teilstücken besteht Auf diese Weise kann man leicht eine Vorspannung aufgeben und auch verändern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Spannelement wenigstens an einem Ende ein Gewinde und eine als Drehgriff ausgebildete Spannmutter aufweist Es empfiehlt sich, am Drehgriff eine Rändelung anzubringen oder ihn als sogenannten Sterndrehgriff zu gestalten.
Eine weitere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement wenigstens an einem Ende einen Spannexzenter besitzt, der sich außen am zugeordneten Bügelendstück oder einem damit verbundenen Lastträgerteil abstützt Im Falle lediglich eines Spannexzenters muß das gegenüberliegende Ende des Versteifungselements an seinem zugeordneten Bügelendstück festgemacht sein oder sich zunächst beim Spannen ausreichend abstützen können. Letzteres kann durch Anlegen eines verdickten oder umgebogenen Endes an der Außenseite des Bügelendstücks erfolgen. Denkbar ist auch ein beide Teile durchdringender Querbolzen, der entsprechend gesichert werden muß.
Der Spannexzenter ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als der eine Hebelarm eines zweiarmigen Hebels ausgebildet, dessen anderer, insbesondere längerer, Hebelarm eine Handhabe aufweist, wobei sein freies Ende zur Bildung der Handhabe hakenartig ausgestaltet ist. Es ist insbesondere vorgesehen, daß der zweiarmige Hebel bei gespanntem Versteifungselement im wesentlichen parallel zu seinem zugeordneten Bügelendstück verläuft. Der zweiarmige Hebel kann zumindest im Bereich des Spannexzenters aus winkelartig ausgebildet sein. Außerdem ist die Konstruktion und Anordnung so zu treffen, daß bei beladenem Lastträger keine in öffnendem Sinne wirkenden Kräfte auf den Spannexzenter einwirken.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Bügelendstücke an ihrem freien Ende mit einem nach innen weisenden Befestigungshaken versehen oder dementsprechend hakenartig geformt sind, wobei in der Gebrauchslage der Befestigungshaken das Abstützglied nach unten hin überragt. Wenn man ein Versteifungselement mit veränderbarer wirksamer Länge verwendet, so kann man diesen Lastträger unter elastischer Verformung gewissermaßen auf das Dach aufsprengen. Nach korrekter Ausrichtung gegenüber dem Dach kann das Versteifungselement durch Verkürzung seiner wirksamen Länge unter Zugspannung gesetzt werden.
Eine weitere Ausgestaltung eines Lastträges, bei dem wenigstens ein Bügelendstück mittels eines separaten Befestigungshalters am zugeordneten Dachwulst gehalten ist, kennzeichnet sich dadurch, daß der Befestigungshalter eine Durchtrittsöffnung für das zugeordnete Spannelement und, insbesondere außen im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Abstützfläche für die als Drehgriff ausgebildete Spannmutter hat. Letztere kann somit zwei Aufgaben gleichzeitig übernehmen, nämlich einerse'ts den Befestigungshalter an die Unterseite des Dachwulstes oder gegebenenfalls auch einer Dachrinne anzupressen und gleichzeitig das Versteifungse'ement vorzuspannen.
Eine weitere Variante der Erfindung besteht darin,
daß der Befestigungshalter mittels wenigstens einer Schraube und Mutter mit dem zugeordneten Bügelendstück verbunden ist und insbesondere sein oberes Ende gleichzeitig als haubenartige Abdeckung für die Spannmutter ausgebildet ist. Letztere erhält dadurch einen guten Schutz gegen äußere Einflüsse mechanischer und chemischer Art. Außerdem entsteht auf diese Weise auch eine in ästetischer Hinsicht ansprechende Konstruktion. Dabei ist in sehr vorteilhafter Weise vorgesehen, daß die Schraube eine Durchtrittsöffnung des Befestigungshalters durchsetzt, an dessen Außenfläche sich der Schraubenkopf abstützt und daß das Muttergewinde einen drehbar im Bügelendstück gelagerten, sich etwa horizontal und senkrecht zur Spannelement-Längsachse erstreckenden Bolzen radial durchsetzt. Hierdurch erreicht man eine bessere Anpassungsmöglichkeit an die verschiedenen Lagen und Formen des seitlich abstehenden Dachwulstes. In einer einfacheren Ausführung könnte man für einen ganz bestimmten Wagentyp bzw. eine spezielle Dachform eine Mutter am betreffenden Bügelendstück anbringen, oder, sofern die Materialstärke ausreichend ist, das Gewinde unmittelbar dort einschneiden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in einem Dachgepäckträger gesehen, der aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, über zumindest ein Verbindungselement zusammengehaltenen bügeiförmigen Lastträger gemäß einer der vorstehenden Ausgestaltungen besteht. Es ist insbesondere daran gedacht, die beiden Lastträger mit einem vorzugsweise als Lattenrost ausgebildeten Boden zu verbinden bzw. diesen auf die Lastträger aufzusetzen. Dieser Boden kann in bekannter Weise an allen vier Seiten mit hochkantstehenden Wänden, Bügeln, Gittern und dgl. versehen sein. Damit eignet sich dieser Dachgepäckträger zum Transport größerer Güter, insbesondere zur Beförderung von Gepäckstücken, Koffern, Kisten, Kartons u. dgl.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen, als Skihalter ausgebildeten, an einem schematisch angedeuteten Fahrzeugdach angebrachten Lastträgers;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab das linke Ende der Fig. 1, teilweise in vertikaler Richtung geschnitten;
F i g. 3 ebenfalls in vergrößertem Maßstab ein Detail des linken Lastträgerendes;
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Variante;
F i g. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen in einer Darstellung entsprechend der F i g. 2;
Fi g. 7 eine Ansicht des aus zwei erfindungsgemäßen Lastträgern aufgebauten Dachgepäckträgers;
F i g. 8 eine abgebrochene Draufsicht auf F i g. 7.
Der bügeiförmige Lastträger 1 besteht in bekannter Weise aus dem geraden Bügel-Mittelstück 2 und den sich beidseits anschließenden Bügelendstücken 3. Der Obergang 4 ist bogenförmig. Der Lastträger ist auf ein lediglich schematisch gezeichnetes Dach 5 eines nicht näher gezeigten Fahrzeugs, beispielsweise Personenkraftwagen oder Kleintransporters, aufgesetzt, und mit Hilfe der seitlich angebrachten Befestigungseinrichtungen 6 an der Dachrinne oder einem entsprechenden Wulst des Daches 5 befestigt. Dabei verläuft das Bügel-Mittelstück quer, normalerweise senkrecht zur Längsachse des Fahrzeuges. Von dessen Dach hat es einen vorbestimmten Abstand. In Fi g. 1 sind besondere Vorrichtungen 8 zur Befestigung von Skiern eingezeichnet.
Ihre Ausführung kann von herkömmlicher Konstruktion sein. Demnach handelt es sich also bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel um einen Skihalter. Zum selben Zweck können natürlich auch die übrigen Varianten benutzt werden.
Die beiden, in Gebrauchslage abwärts gerichteten Bügelendstücke 3 sind über ein sich insbesondere parallel zum Bügel-Mitteltisch 2 verlaufendes, stabförmiges Spannelement 9 miteinander verbunden. Es dient zur Aufnahme der horizontalen, an der Befestigungsstelle auftretenden, in Richtung der Pfeile 10 wirkenden Kräfte, deren Größe mit zunehmender Belastung des Skihalters bzw. Lastträgers zunimmt. Demnach wirkt also das Spannelement in der Art eines Zugankers.
Fig.2 zeigt im Detail und in vergrößertem Maßstab das linke Ende des Lastträgers nach Fig. 1. Das rechte Ende kann in gleicher Weise gestaltet sein und ist es normalerweise auch. Zur Veränderung der wirksamen Länge des Spannelements 9 ist dessen leicht nach oben umgebogenes Ende 10 mit einem Bolzengewinde versehen, auf welches ein als Mutter ausgebildetes Spannmittel 11 aufgedreht ist. Das Umbiegen des Spannelementendes hat den Zweck, eine flache Anlage des Spannmittels 11 an der zugeordneten Außenfläche des Bügelendstücks 3 zu ermöglichen. Das Spannmittel kann ebenso wie die übrigen Schraubverbindungen in herkömmlicher Weise gesichert sein, beispielsweise durch einen in der Mutter bereits befindlichen Sicherungsring. Je stärker man das Spannmittel 11 anzieht, umso mehr werden die beiden Bügelendstücke 3 gegeneinander gepreßt und umso höher ist dann die Zugspannung im Spannelement 9. Das bedeutet, daß sich die Durchbiegung des Bügel-Mittelstücks durch mehr oder weniger starkes Spannen des Spannelements bei vorgegebener Belastung einstellen bzw. begrenzen läßt.
Fig.3 zeigt eine andere Möglichkeit zur Veränderung der wirksamen Länge des Spannelements 9. Es ist dort zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Teilstücke über ein Spannschloß 12 miteinander verbunden sind. Außerdem sind die beiden Enden dieses Spannelements schwenkbar am Bolzen 13 gelagert, welche beispielsweise zwei parallele Wangen des Bügelendstücks 3 durchsetzen oder daran befestigt sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig.6 ist wiederum zumindest am linken Ende des stabförmigen Spannelements 9 ein Gewinde 14 angebracht, auf welches ein sternförmiger Drehgriff 15 aufgeschraubt ist. Dieser stützt sich im Gegensatz zur Ausführungsform gemäß F i g. 2 nicht am Bügelendstück 3, sondern an einem zwischengeschalteten Befestigungshalter 16 ab. Letzterer besitzt zu diesem Zweck eine Durchtrittsöffnung für das Spannelement und in diesem Bereich eine senkrecht zur Längsachse des Spannelements 9 verlaufende Ab.stützfläche 17. Hier kann wiederum das rechte Ende in gleicher Weise ausgebildet sein. Andererseits ist es aber auch möglich, daß das Spannelement 9 an seinem rechten Ende eine Verdickung, einen Querbolzen od. dgl. besitzt, der sich dann an die dementsprechende Abstülzfläche 17 des rechts befindlichen Befestigungshalters 16 anlegt
Bei der in F i g. 5 gezeigten Konstruktion wird die Zugspannung auf das Spannelement 9 mit Hilfe eines als Spannexzenter ausgebildeten Spannmittels 18 aufgegeben. Er wird durch den kürzeren Hebelarm eines zweiarmigen Hebels 19 gebildet dessen anderer, das heißt längerer Hebelarm, eine Handhabe 20 aufweist Letztere besitzt eine hakenartige Gestalt so daß sie von einem Finger leicht Untergriffen werden kann. Der Spannex-
/enter stützt sich in diesem Falle an der Außenfläche 21 des zugeordneten Bügelendstücks 3 ab. Der Lagerbolzen zur Verbindung des Spannelements 9 mit dem doppelarmigen Hebel 19 ist mit 22 bezeichnet.
Der Lastträger stützt sich, wie man beispielsweise der F i g. 5 entnehmen kann, beidseits mit je einem, auf das Fahrzeugdach 5 aufsetzbaren, elastischen Abstützglied 23 ab. Vorzugsweise ist es ein Puffer aus Gummi oder ein hinsichtlich seiner Eigenschaften dem Gummi ähnlicher Kunststoff. Dabei kann dieses elastische Abstützglied, wie im Falle der F i g. 2 und 6, am freien Ende der Bügelendstücke angebracht werden, oder aber, wie in F i g. 5, etwas oberhalb davon. Im letzteren Falle wird er von einem Befestigungshaken 24 nach unten hin überragt, der mit seiner Hakennase 25 den Dachwulst des Kraftfahrzeugdaches 5 untergreift.
Bei den Ausführungsbeispielen, bei welchen das elastische Abstützglied 23 am freien Ende der Bügelendstücke 3 angebracht ist, wird der Dachwulst 7 von dem bereits erwähnten Befestigungshalter 16 Untergriffen.
Der Befestigungshalter 16 der Fig.2 weicht von demjenigen der F i g. 6 ab. Sein oberes Ende wird nicht vom Spannelement 9 durchsetzt, vielmehr bildet es eine Abdeckkappe für das dort befindliche Spannmittel 11. Die Verbindung zwischen diesem Befestigungshalter und seinem Endstück erfolgt über die Schraube 26, deren Kopf sich an einer sickenartigen Einbuchtung des Halters 16 außen abstützt. Die Mutter ist in das Gewinde 27 eines Bolzens 28 eingedreht. Letzterer erstreckt sich etwa parallel zur Längsrichtung des Dachwulstes 7. Vorzugsweise ist es drehbar im Bügelendstück gelagert. Das Gewinde 27 verläuft in radialer Richtung durch den Bolzen 28. Außerdem muß das Bügelendstück auch noch eine Durchtrittsbohrung, einen Schlitz oder eine andere Ausnehmung für den Schraubenschaft haben. Durch Festziehen der Schraube 26 erreicht man einen festen Sitz des Lastträgers 1 am Fahrzeugdach 5. Hierzu trägt vor allen Dingen die Schräglage der Schraube 26 bei, welche das Fahrzeugdach im Bereich des Dachwulstes 7 gewissermaßen zwischen das elastische Abstützglied 23 und das hakenartige Ende 29 des Befestigungshalters 16 klemmt.
Das Bügel-Mittelstück und die beiden Bügelendstükkc können, wie bereits ausgeführt wurde, aus einem einzigen Teii hergestellt werden, mit Ausnahme der an die freien Enden angesetzten Stützfüße 30, welche beispielsweise angeschweißt sein können. Dies ist durch die Schweißnaht 31, beispielsweise in Fig.2 versinnbildlicht. Andererseits ist es aber auch möglich und denkbar, wie bei den vorbekannten Lastträgern, das Bügel-Mittelstück aus zwei Teilen herzustellen, so daß der Lastträger teleskopartig auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben werden kann, um ihn so verschieden breiten Dächern anpassen zu können. In diesem Falle muß natürlich auch das Versteifungselemem dementsprechend ausgebildet sein. Das kann man entweder durch eine Zweiteilung erreichen, oder aber durch eine entsprechend lange Ausbildung des Gewindes 14 (F i g. 6) an zumindest einem der beiden Enden des Versteifungselements 9.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Variante sind die Bügelendstücke 3 über die elastischen Abstützglieder 23 nach unten hin verlängert, und diese Verlängerungsstücke 32 sind hakenartig gestaltet. Wenn man vom Spannelement einmal absieht, so kann dieser Lastträger mit Ausnähme der elastischen Abstützglieder 23, aus einem Stück hergestellt werden. Mit strichpunktierten Linien ist die Montagemethode dieses Lastträgers angedeutet Man hängt zunächst das linke, hakenartige Ende des Verlängerungsstücks 32 in die entsprechende Aufnahme am Fahrzeugdach 5 ein und befestigt anschließend in der Art eines Einsprengvorgangs das rechte, hakenartige Ende. Nachfolgend wird dann das Spannelement eingesetzt bzw. seine Befestigungseinrichtung festgezogen. Die F i g. 7 und 8 zeigen, wie man den Lastträger 1 bei paarweiser Montage in bekannter Weise als Dachgepäckträger nutzen kann. Geeignete Verbindungselemente 33 sorgen für einen guten Halt des korbartigen Aufsatzes 34, an den beiden, in Abstand voneinander montierten Lastträgern 1.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Bügelfönniger Lastträger zur Befestigung an einem ohne äußere Regenrinnen ausgebildeten Fahrzeugdach, dessen beide in Gebrauchslage abwärts gerichteten Bügelendstücke mittels eines Spannelements verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) als sich parallel zum geraden Bügelmittelstück (2) erstreckender, als Versteifung dienender Stab ausgebildet ist, der die beiden Bügelendstücke (3) im Abstand von ihren freien Enden miteinander verbindet und an mindestens einem Ende ein Spannmittel (11, 18) trägt, wobei die freien Enden der Bügelendstükke (3) ein unmittelbar auf das Fahrzeugdach (5) aufsetzbares elastisches Abstützglied (23) tragen.
2. Lastträger nach Anspruch 1, bei dem die wirksame Länge des Spannelements veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) aus zwei über ein Spannschloß (12) verbundenen Teilstücken besteht
3. Lastträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) wenigstens an einem Ende ein Gewinde (14) und eine als Drehgriff (15) ausgebildete Spannmutter (11) aufweist
4. Lastträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) wenigstens an einem Ende einen Spannexzenter (18) besitzt der sich außen (21) am zugeordneten Bügelendstück (3) oder einem damit verbundenen Lastträgerteil abstützt
5. Lastträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Spannexzenter (18) als der eine Hebelarm eines zweiarmigen Hebels (19) ausgebildet ist, dessen anderer, insbesondere längerer Hebelarm eine Handhabe (20) aufweist, wobei sein freies Ende zur Bildung der Handhabe hakenartig gestaltet ist.
6. Lastträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelendstücke (3) an ihrem freien Ende mit einem nach innen weisenden Befestigungshaken (24) versehen oder dementsprechend hakenartig geformt sind, wobei in der Gebrauchslage der Befestigungshaken (24) das Abstütztglied (23) nach unten hin überragt.
7. Lastträger nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem wenigstens ein Bügelendstück mittels eines separaten Befestigungshalters am zugeordneten Dachwulst gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshalter (16) eine Durchtrittsöffnung für das zugeordnete Spannelement (9) und insbesondere außen im Bereich der Durchtrittsöffnung eine Abstützfläche (17) für die als Drehgriff (15) ausgebildete Spannmutter (11) hat.
8. Lastträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungshalter (16) mittels wenigstens einer Schraube (26) und Mutter (27) mit dem zugeordneten Bügelendstück (3) verbunden ist und insbesondere sein oberes Ende gleichzeitig als haubenartige Abdeckung für die Spannmutter (11) ausgebildet ist.
9. Lastträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (26) eine Durchtrittsöffnung des Befestigungshalters (16) durchsetzt, an dessen Außenfläche (17) sich der Schraubenkopf abstützt und daß das Muttergewinde (27) einen drehbar im Bügelendstück (3) gelagerten, sich etwa horizontal und senkrecht zur Spannelement-Längsachse erstreckenden Bolzen (28) radial durchsetzt
10. Dachgepäckträger, bestellend aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, über zumindest sin Verbindungselement (34) zusammengehaltenen, bügeiförmigen Lastträgern (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
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