DE1755619C3 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem den Fahrgastraum freistehend überspannenden Rollbügel und SS einem abnehmbaren Dachaufsatz, der mittels Spannverschlüssen am Windschutzscheibenrahmen sowie Rollbügel gehalten ist.
Es ist ein Dachaufsalz bekannt, der im eingebauten Zustand an Teilen des Aufbaues aufliegt, wodurch zu ^0 seiner Halterung schwere, komplizierte und deshalb teuere Verschlüsse verwendet werden müssen (US-PS 76 437 und US-PS 34 94 659).
Die der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Ausbildung 6S des Dachaufsatzes und seine Halterung den Belastungen im Fahrbetrieb besser anzupassen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Durch das Zusammenwirken des Windschutzscheibenrahmens mit dem Dachaufsau und die funktionsgerechte Anordnung der Spannverschlüsse ist eine sichere und mit einfachen Mitteln ausgeführte Halterung des Dachaufsaues geschaffea
Der Windschutzscheibenrahmen weist eine Leiste auf und der Dachaufsau umfaßt eine Rinne, die unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Dichtkörpers zusammenwirken. Dadurch wird eine wirksame und stabile Abstüuung des Dachaufsatzes am Windschutzscheibenrahmen erreicht, gegen die beim Fahren auftretenden Unterdruckkräfte.
Die Spannverschlüsse am Windschutzscheibenrahmen umfassen ein Spannglied, das mit einem an der der Windschutzscheibe zugewandten Seite des Windschuuscheibenrahmens angebrachten Abstützglied zusammenwirkt Durch diese Vorkehrung ist ein unerwünschtes Lösen der Spannverschlüsse durch Schwingungseinflüsse od. dgl. ausgeschlossen.
Das Abstützglied wird vorzugsweise durch einen mit einer Ausprägung versehenen BJechwinkeJ gebildet. Um dje zwischen der Leiste des Windschutzscheibenrahmens und der Rinne des Dachaufsatzes auftretenden Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können, sind die Spannglieder der Spannverschlüsse längenverstellbar ausgebildet.
Der mit dem Rollbügel zusammenwirkende Spannverschluß wird durch einen Gummikörper gebildet, der in seiner Wirkungsrichtung einen dehnbaren Abschnitt aufweist. Dadurch wird eine äußerst billige Ausführung eines Spannverschlusses möglich. Der mit einer am Rollbügel angeordneten Lasche zusammenwirkende Spannverschluß umfaßt zwei Teile, die über eine Gewindeverbindung miteinander verbunden sind. Durch diese Vorkehrung kann die Spannung des Spannverschlusses auf einfache Art wahlweise eingestellt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Dachaufsatzes eines Kraftfahrzeuges,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Windschutzscheibenrahmen des Kraftfahrzeuges im Bereich des Dachaufsatzes in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Dachaufsatz im Bereich des Rollbügels in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
Das Kraftfahrzeug 1 umfaßt in dem in F i g. 1 dargestellten Bereich einen festen Aufbau 2, mit dem ein Rahmen 3 für eine Windschutzscheibe 4 sowie ein einen Fahrgastraum 5 frei überspannenden Rollbügel 6 fest verbunden sind. Der Fahrgastraum 5 ist durch eine Tür 7 zugängig und wird zwischen Windschutzscheibenrahmen 3 und Rollbügel 6 von einem Dachaufsatz 8 abgedeckt. Zur Abdeckung des hinteren Teils des Fahrgastraumes 5 ist eine Heckscheibe 9 vorgesehen.
Der Windschutzscheibenrahmen 3 (Fig.2) umfaßt Blechpreßteile 10 und 11 sowie ein Versteifungsteil 12, Die Blechpreßteile 10 und U sind an Flanschen 13, 14, 15 und 16 unter Zwischenschaltung des Verstärkungsteiles 12 durch Punktschweißen miteinander verbunden. Die Flansche 14 und 16 werden von einem Dichtkörper 17 umschlossen, der die Windschutzscheibe 4 in Lage hält. An der dem Fahrgastraum 5 zugewandten Seite des Windschutzscheibenrahmens 3 ist eine Leiste 18 vorgesehen, die an den Blechpreßteilen 10 und 11 mittels Punktschweißen befestigt ist. Der dem Wind-
V.
schulzscheibenrahmen 3 im oberen Bereich gegenüberliegende Dachaufsatz 8 ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und weist eine Rinne 19 auf, die unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Dichtkörpers 20 mit der Leiste 18 des Windschutzscheibenrahmens 3 zusammenarbeitet Zur Halterung des Dachaufsatzes 8 am Windschutzscheibenrahmen 3 ist dieser mit einem an sich bekannten Spannverschluß 21 versehen. Der Spannverschluß 21 weist ein zweiteiliges, über ein Schraubenschloß 22 bzw. 22" längenverstellbares Spannglied 23 auf. das mit einem am Bleohpreßteil Il des Windschutzscheibenrahmens 3 angebrachten Abstützelied 24 zusammenwirkt Zum Betätigen des Spannverschlusses 21 ist eine seitlich verschwenkbar ausgebildete Handhabe 25a vorgesehen, die in der Zeichnung mi» unterbrochenen Linien dargestellt ist und die zum Öffnen nach unten gedrückt wird
Der Rollbügel 6 (F i g. 3) wird durch einen aus tief gezogenen Blechteilen 25 und 26 bestehenden Kastenträger gebildet, der den Fahrgastraum 5 bogenförmig überspannt. Die Blechteile 25 und 26 weisen Abkantungen 27. 28. 29 und 30 auf, an denen sie durch Punktschweißen miteinander verbunden sind. An der der Heckscheibe 9 des Fahrzeuges zugewandten Seite des Rollbügels 6 ist ein dichtendes Gummiprofil 31 vorgesehen. Das Gummiprofil 31 umgreift mit einer Rinne die Abkantungen 27 und 29 der Blechteile 25 und 26 des Rollbügels 6 und hält die Heckscheibe 9 in Lage. Der Dachaufsatz 8 weist in seinem hinteren Bereich einen trägerartigen Abschnitt 32 auf, der unter Zwischenschaltung von Dicht körpern 33 bzw. 33 am Blechteil 26 des Rollbügels 6 aufliegt Außerdem ist an der Innenseite des Dachaufsatzes S ein Widerlager 34 vorgesehen, an welchem ein Spannverschluß 35 schwenkbar angelenkt ist der in eine am Blechteil 25 des Rollbügels 6 befestigte Lasche 36 eingreift. Der Spannverschluß 35 wird durch ein aus Gummi bestehendes elastisches Zwischenglied 36' gebildet, das einen dehnbaren Abschnitt 37 aufweist und mit dem eine Handhabe 38 über eine Gewindeverbindung zusammengeschlossen ist Zu diesem Zweck ist das Zwischenglied 36' mit einer Gewindebüchse 39 und die Handhabe 38 mit einem Gewindezapfen 40 versehen.
Damit der Spannverschluß 35 auch bei Beschädigungen durch Materialfehler, unsachgemäße Behandlung od. dgl. funktionsfähig bleibt, kann das elastische Zwischenglied 36' und die Handhabe 38 mit einem Sicherungsteil verbunden sein, das in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem den Fahrgastraum freisnehend über- S spannenden Rollbügel und einem abnehmbaren Dachaufsatz, der mitteis Spann verschlüssen am Windschutzscheibenrahmen sowie Rollbügel gehaJ-ten ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsrichtungen der SpannverschJüsse (21 bzw. 35) am Windschutzscheibenrahmen (3) parallel zur Ebene des Dachaufsatzes und am Rollbügel (6) lotrecht zu dieser Ebene verlaufen, wobei der Windschutzscheibenrahmen (3) und der Dachaufsatz (8) an einander zugekehrten Bereichen Teile (Leiste 18, Rinne 19) aufweisen, die eine ineinandergreifende und abstfltzende Verbindung bilden.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutzscheibenrahmen (3) eine Leiste (18) aufweist und der Dachaufsatz (8) » eine Rinne (19) umfaßt, die unter Zwischenschaltung eines nachgiebigen Dichtkörpers (20) zusammenwirken.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverschlüsse (21) am Windschutzscheibenrahmen (3) ein Spannglied (23) umfassen, das mit einem an der der Windschutzscheibe (4) zugewandten Seite des Windschutzscheibenrahmens angebrachten Abstützglied (24) zusammenwirkt
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (24) durch einen mit einer Ausprägung versehenen Blechwinkel gebildet wird
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (23) des Spannverschlusses (21) längenverstellbar ausgebildet ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rollbügel (6) zusammenwirkende Spannverschluß (35) durch einen <o Gummikörper gebildet wird, der in seiner Wirkungsrichtung einen dehnbaren Abschnitt aufweist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer am Rollbügel (6) angeordneten Lasche (36) zusammenwirkende AS Spannverschluß (35) zwei Teile umfaßt, die über eine Gewindeverbindung miteinander verbunden sind.
DE1755619A 1968-05-31 1968-05-31 Kraftfahrzeug mit einem abnehmbaren Dachaufsatz Granted DE1755619B2 (de)

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