DE2219189C3 - Halte- und Einstellvorrichtung für aus Glas bestehende rahmenlose Seitenscheiben für Fahrerhäuser von Schleppern, Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen - Google Patents

Halte- und Einstellvorrichtung für aus Glas bestehende rahmenlose Seitenscheiben für Fahrerhäuser von Schleppern, Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen

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Paul Erich 6360 Friedberg Kettler
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halte- und Einstellvorrichtung für aus Glas bestehende rahmenlose Seitenscheiben für Fahrerhäuser von Schleppern, Baumaschinen und dgl. Fahrzeugen, welche mit einem käfigförmigen Schutzrahmen ausgerüstet sind, der aus einem vorderen und einem hinteren U-förmif[en Profilbügel besteht, die durch Längsprofile miteinander verbunden sind.
Fahrerhäuser sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei den älteren Konstruktionen wurden die Seitenwände aus Planen gebildet, in denen entsprechende Seitenfenster aus elastischem durchsichtigem Material eingeschweißt oder eingenäht waren. Abgesehen davon, daß die Planenbereiche die Sicht des Fahrers nach außen behinderten, stellte sich heraus, daß die beispielsweise aus Plexiglas bestehenden Seitenfenster bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit durch Verkratzen nicht mehr eine volle Durchsicht erlaubten und sich hierdurch die Sichtverhältnisse für den Fahrer bzw. Beifahrer weiter verschlechterten.
Aus diesem Grunde war man bestrebt, insbesondere nachdem man zu festen Fahrerhäusern übergegangen war, die Seitenfenster aus festem Glas herzustellen. Diese Seitenscheiben waren dabei in festen geschlossenen Rahmen unter Zwischenschaltung elastischer Dichtungsstreifen gelagert, die einen gewissen Toleranzausgleich zuließen.
Nun ist es weiterhin bekannt, daß gerade die Fahrerhäuser und Schlepperfahrzeuge selber erhebliche Toleranzunterschiede aufweisen, die sich bei elastischen riansn nicht auswirken, dagegen bei der Anordnung von festen Seitenfenster erhebliche Schwierigkeiten bereiten. Der Einbau selbst der mit einem Rahmen versehenen Seitenscheiben war mit großen Schwierigkeiten verbunden. Dadurch, daß diese Fahrzeuge im Gegensatz zu normalen Kraftfahrzeugen vornehmlich auf unebenem Boden zum Einsatz kommen, ergeben sich während der Fahrt laufend Verwindungen des Fahrzeuges, welche sich auch auf die Seitenfenster auswirken, die dari'berhinaus im Gegensatz zu normalen Personenkraftwagen verhältnismäßig großflächig ausgebildet sind. Die Gefahr einer Beschädigung bzw. Zerstörung dieser Fenster war somit sehr groß. Aus diesem Grunde wurden auch die festen Fenster verhältnismäßig klein ausgebildet, wodurch wiederum eine erhebliche Sichtbehinderung für den Fahrer und Beifahrer gegeben war.
Die ideale Lösung zur Vermeidung dieser Nachteile wäre die Möglichkeit die ganz«, Seitenwände des Fahrerhauses beispielsweise aus rahmenlosen Seitenscheiben zu bilden, die dem Fahrer und gegebenenfalls Beifahrer eine uneingeschränkte Sichtmöglichkeit in allen Richtungen bieten. Eine solche Anordnung ist jedoch bisher weder vorgeschlagen noch ausgeführt worden, da keine geeignete Halte- und Einstellvorrichtung bekannt war, mittels welcher alle Toleranzen hätten ausgeglichen werden können.
Hierbei ist weiterhin zu berücksichtigen, daß derartige Fensterscheiben selbst große Maßtoleranzen aufweisen und auch in ihrer Dicke nicht unerheblich voneinander abweichen. Darüber hinaus ist das Bearbeiten solcher aus Glas hergestellten Scheiben problematisch. So müssen beispielsweise vor dem eigentlichen Härtevorgang Bohrungen in der Scheibe vorgenommen werden.
Dieses bedeutet aber, daß selbst die in festen Rahmen gelagerten Glasscheiben keine gleichmäßige Lagerung aufweisen und bei der Montage zusätzlichen Verspannbelastungen ausgesetzt werden.
Das Problem bei der Montage der rahmenlosen Seitenscheiben besteht nun auch nicht nur darin, die Seitenscheiben etwa in einer Richtung verschiebbar zu lagern, sondern es muß praktisch nach der eigentlichen Anordnung der Scheibe eine dreidimensionale Einstellung bzw. Nachstellung derselben möglich sein, um alle auftretenden Toleranzen mit Sicherheit ausgleichen und zusätzliche Belastungen von der eigentlichen Glasscheibe fernhalten zu können.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine einen Toleranzausgleich zulassende, in ihrem Aufbau einfache Halte- und Einstellvorrichtung für rahmenlose Seitenscheiben eines Fahrerhauses zu schaffen.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird eine Halte- und Einstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer Bohrung der Seitenscheibe eine aus elastischem Material wie Gummi, Kunststoff etc. bestehende Exzenterbuchse gelagert ist, durch deren Exzenterbohrung der Schraubenbolzen eines an sich bekannten mit einem Handgriff versehenen Schnellverschlusses hindurch- und an einem Tragarm angreift, der an einem fahrzeugfesten Teil wie vertikalen Pfosten des Schutzrahrnens etc. in der Höhe verstell- und festlegbar angeordnet ist, und zwischen dem Tragarm und der Exzenterbuchse bei Erfordernis an sich bekannte Zwischenscheiben angeordnet sind.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Mantelfläche der Exzenterbuchse eine umlaufende, der Stärke der Seitenscheibe entsprechend breite Nut aufweist Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß vorzugsweise die die Nut in Richtung des Schutzrahmens begrenzende Scheibe in ihrem Randbereich mit Anschützungen versehen ist. Durch diese Anschlitzungen wird zum einen die Einführung der Exzenterbuchse in die entsprechende Bohrung der Seitenscheibe erleichtert und zum anderen liegen die Anschlitzungen auf der Innenseite der Scheibe, d. h. zum Fahrerhausinneren zu, so daß sie weder von außen gesehen werden noch irgend einen Angriffspunkt für äußere Einflüsse bieten können.
Die Exzenterbuchse selber kann in der Bohrung der Seitenscheibe lose gelagert sein, und zwar schon aus dem Grunde, um in einfacher Art und Weise durch Verdrehen der Exzenterbuchse eine Verstellung in Fahrzeuglängsrichtung zu ermöglichen, wobei dann die weitere Verstellung in der Höhe beispielsweise über die Schellen in an sich bekannter Weise durch Schrauben erfolgen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß am freien Ende der Schelle beispielsweise durch Anpunkten eine Schließnocke befestigt ist, die mit dem Querstift des Schraubenbolzens des Schnellverschlusses während des Verschließvorganges zusammenwirkt.
Ebenfalls ist es von Vorteil, daß in der Bohrung der Seitenscheibe für den Schnellverschluß ein Lager angeordnet ist, welches aus zwei vorzugsweise hochelastischen Scheiben besteht, die über zwei Hartscheiben unter Zwischenschaltung von Schrauben zu einer Einheit verbunden sind.
Erfindungsgemäß geht es somit nicht darum, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, zwei Bauteile mittels eines Exzenters gegeneinander einzustellen, sondern um das Zusammenspiel mehrerer Komponenten zur Erzielung einer einwandfreien dreidimensionalen Einstellmöglichkeit für die Glasscheiben eines Fahrerhauses unter Vermeidung jeglicher Spannungen,
Die erfindungsgemäß Halte- und Einstellvorrichtung wird im folgenden anhand von in F i g, 1 bis 6 dargestellten beliebigen Ausführungsbeispielen der Erfindung näher erläutert, Es zeigt
F i g, 1 in einer schematischen Seitenansicht eines Fahrerhauses Rahmen mit Seitenscheibe mit deren Lagerung,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie A-B der F i g. 1,
F i g. 3 die Ansicht auf die Exzenterbuchse in Richtung des Pfeiles Cgemäß F i g. 2,
F i g. 4 die entsprechende Ansicht auf die Exzenterbuchse entgegengesetzt zum Pfeil Cgemäß F i g. 2,
Fig.5 einen anders ausgebildeten Schnellverschluß in Seitenansicht zur Verbindung der Seitenscheibe mit dem Fahrerhausprofil und
F i g. 6 den Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 5.
In der schematischen Ansicht gemäß F i g. 1 ist mit 1
ίο eine Seitenscheibe, mit 20 die Dachhaut, mit 22 ein Kotflügel, mit 21 ein unteres Lagerprofil für die Seitenscheibe 1, mit 2 der vordere U-förmige Profilbügel des Schutzrahmens, mit 3 der hintere U-förmige Profilbügel des Schutzrahmens, und mit 4 Längsprofile bezeichnet, die die beiden U-förmigen Profilbügel 2 und 3 miteinander verbinden. Mit 5 sind Schellen angedeutet, die mit Schnellverschlüssen 6 zusammenwirken und die Seitenscheibe 1 am Schutzrahmen befestigen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen HaI-te- und Einstellvorrichtung ist in der * ι g. 2 dargestellt Eine Schelle 5 umgreif ι das beispielsweise· quadratische, vertikale Profil 3a des U-törmigen Profilbügels 3 und ist mittels Schrauben 15 festgeklemmt An dem freien Ende 5a der Schelle 5 ist eine sogenannte Schließnocke 16 beispielsweise durch Punktschweißen befestigt und dient zum Anschluß bzw. als Gegenlager für den eigentlichen Schnellverschluß 6. Dieser besteht im wesentlichen aus einem als Handgriff dienenden Sterngriff 13, einem Schraubenbolzen Γ mit in seinem Endbereich angeordneten Querstift 17 sowie einem zwischengeschalteten Federelement welches nur andeutungsweise dargestellt ist
Dieser Schnellverschluß 6, der an sich bekannt ist greift durch die Exzenterbohrung 10 einer Exzenterbuchse 9, die in einer Bohrung 8 der Seitenscheibe 1 lose gelagert ist Gleichzeitig sind zwischen dem freien Ende 5a der Schelle 5 und einer gegen die Exzenterbuchse 9 anliegende Scheibe Zwischenscheiben 18 vorge; chen, durch welche eine beliebige Verstellung der Scheibe in Richtung senkrecht zur Scheibenebene möglich ist
Djrch diese Ausbildung, die auch in Verbindung mit den F i g. 3 und 4 hinsichtlich der Exzenterbuchse 9 besser erkennbar ist, wird es ermöglicht, die Seitenscheibe 1 praktisch dreidimensional stufenlos zu verstellen. Durch die Schelle 5 ist es möglich, nach Lösen der Schrauben 15 eine beliebige Höhenverstellung vorzunehmen, wogegen bei Wegnahme oder Zulegen von Zwischenscheiben 18 eine Verstellung senkrecht zur Scheibenebene und darüber hinaus bei Verstellen der Exzenterbuchse 9 innerhalb der Bohrung 8 der Seitenscheibe 1 eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit in Fahrzeuglänjsrichtung gegeben ist. Die Verstellung in der Höhe ist durch einen Pfeil 26 in F i g. 1 die Verstellung senkrecht zur Scheibenebene durch einen Pfeil 25 in Fig.2 und die Veistellung in Fahrzeuglängsrichtung in Fig. 1 durch einen Pfeil 24 angedeutet.
F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemußen Halte- und Einstellvorrichtung.
Der Schncüverschluß greift hierbei durch ein Lager, welches in der Bohrung 10 der Seitenschoibe 1 angeordnet ist und im wesentlichen aus zwoi hochelastischen Scheiben 27 und 28 besteht, die unter Zwischenschaltung von Hartscheiben 29 und 30, beispielsweise
£5 aus Metall, durch Schrauben 31 und 32 fest gegeneinander und damit die Bohrung 10 verschließend verbunden sind. Der Schnellverschluß 6 wirkt dabei weiterhin mit einem Tragarm 33 zusammen, der einerseits das
vertikale Profil des Fahrerhauses zum Teil umgreift und art diesem geführt wird und gleichzeitig an einem Haltearm 34 fixiert werden kann, in diesem Haltearm 34 ist ein Langloch 36 vorgesehen, wodurch eine beliebige vertikale Einstellung des Schnellverschlusses und damit der Seitenscheibe 1 ermöglicht wird. Mit 35 ist eine Feststellschraube angedeutet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Halte- und Einstellvorrichtung für aus Glas bestehende rahmenlose Seitenscheiben für Fahrerhäuser von Schleppern, Baumaschinen und dgl. Fahrzeugen, weiche mit einem käfigförmigen Schutzrahmen ausgerüstet sind, der aus einem vorderen und einem hinteren U-förmigen Profilbügel besteht, die durch Längsprofile miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Bohrung (8) der Seitenscheibe (1) eine aus elastischem Material wie Gummi, Kunststoff etc. bestehende Exzenterbuchse (9) gelagert ist, durch deren Exzenterbohrung (10) der Schraubenbolzen (7) eines an sich bekannten mit einem Handgriff (23) versehenen Schnellverschlusses (6) hindurch- und an einem Tragarm (33 bzw. Schelle 5) angreift, der an einem fahrzeugfesten Teil wie vertikalen Pfosten (2a bzw. 3 a) des Schutzrahmens etc. in der Höhe verstell- uno festlegbar angeordnet ist, und zwischen dem Tragann und der Exzenterbuchse bei Erfordernis an sich bekannte Zwischenscheiben (18) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Exzenterbuchse (9) eine umlaufende, der Stärke der Seitenscheibe (1) entsprechend breite Nut (11) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die die Nut (Ii) in Richtung des Schutzrahmens begrenzende Scheibe (12) in ihrer Randbereich mit Anschlitzungen (14) versehen ist
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterbuchse (9)
in der Bohrung (8) der Seitenscheibe (1) lose gelagert ist
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (5) in an sich bekannter Weise durch Schrauben (15) lösbar befestigt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (5*1 der Schelle (5) beispielsweise durch Anpunkten eine Schließnocke (16) befestigt ist, die mit dem Quenitift (17) des Schraubenbolzens (7) des Schnellverschlu- '45 ßes (6) während des Verschließvorganges zusammenwirkt
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dal! in der Bohrung (8) ein Lager angeordnet ist, welches aus zwei vorzugsweise hochelastischen Scheiben (27 und 28) besteht, die über zwei Hartscheiben (29 und 30) unter Zwischenschaltung von Schrauben (31 und 32) zu einer Einheit verbunden sind.
55
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DE2219189B2 DE2219189B2 (de) 1978-10-12
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DE3243101C2 (de) * 1982-11-22 1986-11-20 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Vorrichtung zum Befestigen einer Kraftfahrzeugscheibe
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