DE1938586C - Kotflugelkonstruktion fur Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge - Google Patents

Kotflugelkonstruktion fur Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge

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DE1938586C DE19691938586 DE1938586A DE1938586C DE 1938586 C DE1938586 C DE 1938586C DE 19691938586 DE19691938586 DE 19691938586 DE 1938586 A DE1938586 A DE 1938586A DE 1938586 C DE1938586 C DE 1938586C
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Description

der Verschraubungsstellen befestigt sind. geltenden gesetzlichen Vorschriften in einem Land
4. Kotflügelkonstruktion nach den Ansprüchen ein Kotflügel meist so ausgebildet sein muß, daß er 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin- 30 die gesamte Reifenbreite überdeckt, während ein andung zwischen dem Kotflügeloberteil (6) und dem deres Land hingegen wesentlich schmalere Kotflügeltragenden VoHprofil (1) mittels Schrauben er- ausführungen verlangt. Da den in Serie gebauten folgt, wobei zwischen dem Kotflügeloberteü (6) Fahrzeugen oft erst beim Händler die vom Verbrau- und dem tragenden VoHprofil (1) Dämpfungsmit- eher jeweils geforderte Reifengröße zugeordnet wird, tel angeordnet sind. 35 hat sich hieraus der Nachteil ergeben, daß für alle
5. Kotflügelkonstruktion nach den Ansprüchen Reifenbreiten und gewünschten Kotflügelausführun-1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämp- gen ein verhältnismäßig großes Ersatzteil- bzw. Ausfungsmittel (8, 8 a) aus elastischen Werkstoffen, wechsellager vorhanden sein muß, was sich unter anwie Gummi oder Kunststoff, bestehen. derem natürlich zwangläufig auf die Wirtschaftlich-
40 keit nachteilig auswirkt.
Durch die Anordnung von Schutzrahmen an Traktoren sowie entsprechende Vorschriften, wonach Rei-
fen in der gesamten Profilbreite überdeckt sein müssen, und durch die sich stets vergrößernde Zahl von 45 pro Schleppertyp angebotenen Reifendurchmessern und Reifenbreiten, ergib sich zwangläufig für den
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kotflügelkon- Hersteller derartiger Fahrzeuge eine erhebliche struktion für Schlepper, Traktoren und Baufahr- Schwierigkeit, weil eine Kombination von Reifenbreizeuge, bei welcher der aus einem Kotflügeloberteil ten und Reifendurchmesser eine Vielzahl von Kotflü- und einer inneren Seitenwand bestehende Kotflügel 50 gelausführungen nötig macht,
an mit dem Achsgehäuse verbundenen Tragprofilen Der Hersteller wird dadurch gezwungen, bei bisher
befestigt ist, die Anschlußmöglichkeiten für Fahr- üblicher Bauart eine Großzahl unterschiedlich breiter zeugaufbauten besitzen. . uncj großer Kotflügel auf Lager zu halten. Da außer-
Die bisher bei Schleppern, Traktoren oder Bau- dem noch unterschiedliche Spurbreiten des Schlepfahrzeugen verwendeten Kotflügel bestanden im we- 55 pers berücksichtigt werden müssen, werden erhebsentlichen aus einer kompletten Einheit, bestehend liehe Kompromisse bei der Konstruktion des Fahraus dem eigentlichen Kotflügelblech und den darin zeugs eingegangen, um die Vielzahl der Kotflügelausvorgesehenen inneren Verstärkungssicken. Das Kot- führungen möglichst zu verringern, was mit unter die flügelblech war mit seiner inneren Seitenwand im Aufgabe der Erfindung fällt,
oberen Bereich mittels eines Kotflügeloberteiles über 60 Bei den bekannten Kotflügelausbildungen entsteht das ganze Reifenprofil hinausgeführt. Als zusätzliche ein zusätzliches Problem noch dadurch, daß auf den Verstärkungen waren am Kotflügelblech Verstär- aus einem Teil bestehenden Kotflügeln Kotflügelverkungsrippen vorgesehen (deutsche Auslegeschrift Stärkungen bzw. Umsturzrahmenhalter montiert wer-074). den müssen. Bei derart großflächigen Blechteilen
Nachdem es insbesondere bei Schleppern oftmals 65 muß einerseits das Verstärkungsprofil zum Verbleib zu schweren Umslurzunfällen gekommen war, wurde eines ausreichenden Reifenfreiraumes möglichst eng dazu übergegangen, diese Fahrzeuge mit sogenannten am Kotflügelblech anliegen, andererseits führen aber Sicherheitsrahmen auszubilden (österreichische Pa- die Fertigungstoleranzen des Kotflügels und des Hai-
I 938 586
I; ters bei deren gegemcitiger Verbindung zn saver- ansgerösiet sind, kann skh ei« Be&inderung durch meidbaren Vorspannungen des Kotflägijs bei der die Kodlögeheilenbleche ergeben. Auch dwser f Montage. Dutch die sehr starke v'6rterende Bean- Schwierigkeit begegnet die Erfindung.
r spruchung des Schleppers od. dgl. kommt es dann zn Es besteht weiterhin im Fahrzeugbau das Bestiezahlreichen Dauwbrüehen. 5 ben, die Fertigung und die TypenweHafc der sich Durch den Einsatz immer großem Traktoren od. zwangBufig aas der technischen Ertwieklang erge-J dgl. Fahrzeuge und damit auch größerer Reifenpro- bendea Vielartigken der Kotflügel dadurch zu verein- : file ergeben skh weiterhin Geräuschproblerne- fachen und Kasten zu senken, daß durch geschickte :. Die zunehmende Verwendung von Fahrerhauska- Kombinationen in der Konstruktion eine Veretnfabtnen, die letztlich die innerhalb des Kabinenraumes so chung in der Lagerhaltung erreicht wird, ohne dabei ί auftretenden Schwingungen der verschiedensten Ge- die technischen Möglichkeiten und entsprechenden räuschquellen einfangen und durch Reflexion verstär- Anwendungszwecke einzuengen.
ken, machen insbesondere großflächige Kotflügel Su- iSer setzt nun die vorliegende Erfindung ein, die Ϊ ßerst problematisch. Sobald bei großen Bauteilen die «"y^m* zur Aufgabe hat, in einfachster Art und Eigenfrequenz; erreicht wird, führt dies zwangläufig 15 Weise durch die Kombination zum Teil an sich bezum Mitschwingen. Da erfahrungsgemäß bei vorge- kannter Merkmale eine beliebige Verstellung, Ausspannten und großflächigen Einheiten diese Schwin- tauschbartett und Anpasstragsrlhigkeit von Kotflügiüigslendenz größer ist, wird nach der Erfindung geln an verschiedenste Fahrzeugtypen in Verbindung auch eine Unterteilung derartiger Kotflügel in meh- mit einer erheblichen Geräuschdämpfung zu erreiic'c Lnt«:!bautei!c \orgcschcn. so eher., darüber hinaus aber auch da* bei den Händlern
Schwierigkeiten treten bei den bekannten großflä- erforderliche Ersatzteillager zu verkleinern,
clvgen Kotflügeln auch bezüglich anzubauender Ge- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Kotfluräte auf, da die Abdeckung der Reifen bei verschie- gcikonstruktion der eingangs beschriebenen Art erckncn Anbaugeräten gesetzlich vorgeschrieben ist. findungsgemäß die Tragprofile in bekannter Weise Des betrifft insbesondere das Scitenblech des Kotflü- »5 als VoHprofile ausgebildet, wobei die benachbarten gels, da die Geräte in den Freiraum zwischen Rad Enden der beiden Kotflügelteile unter Anordnung und Kotflügel eingehängt werden. Der Gedanke, iie elastischer Dämpfungsmittel gegeneinanderliegen. Seitenbleche der Kotflügel den Geräten anzupassen. Dadurch, daß die Tragprofile als VoHprofile ausgeohne daß grundsätzlich neue Kotflügel angebaut wer- bildet sind, sind sie in der Lage, die Schlepperaufbaudcn müssen, sondern in einem Baukastensystem ein- so ten in einfachster Weise aufzunehmen und zu tragen, wine Baugruppenteile sehr vorteilhaft zusammenge- Die vom Profil getrennte Ausbildung des Kotflügel setzt werden können, gehört mit zur Aufgabe der Er- gewährleistet eine Austauschmöglichkeit der entsprefindung. chenden Einzelteile des Kotflügels, wodurch dieser Bei der Frage der Geräuschbildung ist zu beachten, dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden daß auch ein fest montierter, aus einem Bauteil beste- 35 kann. Durch die Anordnung elastischer Dämpfungshender Kotflügel, der schon eine Eigenspannung auf- mittel zwischen den jeweils benachbarten Enilcn der weist, so stark zu Schwingungen veranlaßt werden beiden einzelnen Kotflügelteile werden darüber hinkann, daß er eine erhebliche Geräuschquelle bildet. aus Geräusche erheblich herabgesetzt und zwar unab-Dadurch wird der Hersteller gezwungen, zwischen hängig davon, wie die Konstruktion des Kotflügels den festen Bauteilen und den Kotflügeln einen so 40 ausgebildet ist. Außerdem braucht der Händler unabgroßen Abstand zu wählen, daß diese Geräuschein- hängig von der eigentlichen Schlepperkonstmktion wirkung nicht eintritt. Dies hat jedoch den Nachteil, nur die für eine bestimmte Reifenbreite oder einen daß sich in die Freiräume zwischen dem Blech der entsprechenden Reifendurchmesser geeigneten Kot-Kotflügelseitenwand u:,d dem entsprechenden Halter flügelteile auf Lager zu halten, die er bei Bedarf ohne Schmutz, beispielsweise beim Pflügen, ansetzen und 45 großen Aufwand nachträglich zu der jeweils gedie Reifen beschädigen kann. wünschten Kotflügelkonstruktion zusammenstellen
Um verschiedensten Verwendungszwecken der kann.
Fahrzeuge unter Berücksichtigung der einschlägigen Nach einem weiteren Merkmai der Erfindung
Vorschriften zu entsprechen, ist es für den Fahrzeug- überlappt das Kotflügeloberteil den oberen Randbe-
hersteller zwingend notwendig. Material zu sparen 50 reich der inneren Seitenwand mit einem nach oben
und beim Versand gegebenenfalls kleinere Kotflügel- abgebogenen Randstreifen. Dabei ist es von Vorteil,
konstruktionen zu verwenden, um hierdurch die Ge- wenn zwischen dem tragenden Vollprofil und der mit
fahr von Kotflügelbeschädigungen herabzusetzen. diesem mittels Schrauben lösbar verbundenen Seiten-
Dies ist jedoch mit einer Erhöhung der Zahl unter- wand des Kotflügels Dämpfungsmittel angeordnet
schiedlicher Kotflügelausführungen verbunden, um so 55 sind, die an dem tragenden Vollprofil oder der inne-
mehr, als beispielsweise unterschiedliche Leuchten ren Seitenwand außerhalb der Verschraubungssicllen
und Zusatzgeräte in den jeweiligen Ländern verschie- befestigt sind.
den vorgeschrieben sind, so daß sich die Kotflügel al- Ebenfalls ist es möglich, daß die Verbindung zwi-
lein schon wegen der hierfür entsprechend erforderli- sehen dem Kotflügeloberteil und dem tragenden
chen Bohrungen erheblich unterscheiden. 60 Vollprofil mittels Schrauben erfolgt, wobei zwischen
Da Schlepperfahrzeuge alle vom Herstellerwerk in dem Kotflügeloberteil und dem tragenden VoSlprofil
einer Normalaiusiührung ausgeliefert werden, können Dämpfungsmittel angeordnet sind. Die Däinpfunps-
für jeden Schleppertyp bei unterschiedlichster Ver- mittel können dabei zweckmäßigerweise aus elasii-
wendungsart, zum Beispiel in Obstkulturen, im Hop- sehen Werkstoffen, wie Gummi oder Kunststoff, be-
fenbau usw. und beim Anbau verschiedenster Geräte 65 stehen.
Beschädigungsgefahren für den Kotflügeloberteil auf- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die treten. Auch bei anderen Geräten wiederum, die zum einen Teilschnilt der erfindungsgcmiißcn Kotflügel-Beispiel mit zahlreichen Hydrauliksteuerschiebern konstruktion in Seitenansicht zeigt, näher erläutert.
Die Kotflügelkonstruktion besteht im wesentlichen aus drei Bauteilen, nämlich dem tragenden Vollprofil 1, dem Kotflügeloberteil 6 und der inneren Seitenwand 7. An dem oberen abgebogenen Ende 1 a des tragenden Vollprofils 1 ist beispielsweise mittels Schweißung eine Befestigungsplatte 2 befestigt, an welcher mittels Schrauben 10 das obere Kotflügeloberteil 6 befestigt ist. Die Befestigungsplatte 2 dient gleichzeitig dazu, die der Einfachheit halber nicht dargestellten, über dem Kotflügeloberteil 6 liegenden Anschlüsse für das Fahrerhaus, den Sicherheitsrahmen usw. anzuschließen.
Das Kotflügeloberteil 6 ist mit der inneren Seitenwand 7 des Kotflügels nicht kraftschlüssig verbunden, vielmehr ist das Kotflügeloberteil 6 so ausgebildet, daß es mit einem nach unten abgebogenen Randstreifen 6 α den oberen Randbereich 7 α der inneren Seitenwand 7 des Kotflügels überlappt und an diesem nach Art eines Teleskopzylinders in der durch den Pfeil 9 angedeuteten Richtung geführt wird.
Zwischen dem oberen Randbereich la und dem nach unten abgebogenen Randstreifen 6 α des Kotflügeloberteiles 6 kann dabei ein Dämpfungselement 8 vorgesehen werden, das gleichzeitig als Abdichtung dient. Dieses Dämpfungselement 8 kann dabei entweder an dem nach unten abgebogenen Randstreifen 6 a des Kotflügeloberteiles 6 oder an dem oberen Randbereich la der inneren Seitenwand 7 des Kotflügels befestigt werden.
Die innere Seitenwand 7 des Kotflügels kann ebenfalls, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet ist, durch einfache Schrauben 11 an dem tragenden Vollprofil 1 angeschlossen werden, da die Schrauben 11 keinerlei Kräfte übertragen müssen. Diese Schrauben 11 können dabei direkt durch das tragende Vollprofil 1 hindurchgeführt sein. Es ist aber ebenfalls möglich, an dem tragenden VoUprofil 1, was jedoch der Einfachheit halber nicht dargestellt ist, Anschlußflansche vorzusehen, an denen dann die Schrauben 11 angreifen.
Auch zwischen der inneren Seitenwand 7 des Kotflügels und dem tragenden VoUprofil 1 können
ίο Dämpfungselemente 8a vorgesehen werden, deren Befestigung und Anordnung ebenfalls beliebig sein kann.
Um den bei unterschiedlichen Schlepperkonstruktionen bezüglich des Reifendurchmessers und der Reifenbreite gewünschten Forderungen der Abnehmer Rechnung zu tragen und ein Auswechseln des Kotflügeloberteiles 6 und/oder der inneren Seitenwand 7 vornehmen zu können, brauchen praktisch nur die Schrauben 10 oder 11 gelöst und dann ent-
ao sprechend neue Kotflügelteile 6 und 7 befestigt zu werden. Dadurch ergibt sich nur ein äußerst geringer Arbeitsaufwand, und der Schlepper kann auch nachträglich jederzeit mit einem gewünschten Kotflügel ausgestattet werden.
as In der Zeichnung ist mit 3 eine Anschlußplatte dargestellt, an welcher das tragende VoUprofil 1 mit seinem unteren Bereich Ib befestigt ist. Die Anschlußplatte 3 ist an der Lagerplatte 4 des Achsgehäuses 5 befestigt.
Anspruch 1 schützt ausschließlich die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 5 sind reine Unteransprüche und gelter nur in Verbindung mit Anspruch 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

tentschrift 255 267), der um den Fahrer herum einen Patentansprüche: Sicherheitsraum gegen äußere Einflüsse bildet Diese vorbekaoate Konstruktion zeigte jedoch lediglich
1. Kofflügelkonstruktion für Schlepper, Trak- einen Sturzbügel in Verbindung nut rohrförmigen toren und Baufahrzeuge, bei welcher der aus 5 Profilen, an die der einstückig ausgebildete Kotflügel einem Kotflügeloberteü und einer inneren Seiten- angeschraubt wurde. Diese Ausfuhrung weist die wand bestehende Kotflügel an mit dem Achsge- Nachteüe eines starken Vibraüonsverhaltens, Tenhäuse verbundenen Tragprofilen befestigt ist, die denz zum Dauerbruch, fehlende Möglichkeit der An-Anschlußmöglichkeiten für Fahrzeugaufbauten passung an verschiedene Reifengroßen und wenig besitzen, dadurch gekennzeichnet, daßio Widerstandsfähigkeit bei Verformung auf. Darüber die Tragprofile in bekannter Weise als Vollprofile hinaus wird sie nur der Möglichkeit einer Verstellung ausgebildet sind und die benachbarten Enden der des Starzbügels je nach Fahrzeugabmessung gerecht, beiden Kotflügelteile (6 und 7) unter Anordnung wobei es notwendig ist, die Kotflügel noch stabiler elastischer Dämpfungsmittel (8) gegeneinander auszubilden, als herkömmliche Kotflügelkonstruktio-Hegen. ' 15 nen, da diese die bei Unfällen auftretenden^ Kräfte
2. Kotflügelkonstruktion nach Anspruch 1, da- sieht aufzufangen und in die Schlepperachse einzuleidurch gekennzeichnet, daß das Kotflügeloberteü ten vermochten.
(6) den oberen Randbereich (7 a) der inneren Sei- Aus diesem Grunde wurden übliche Kotflügelkontenwand (7) mit einem nach unten abgebogenen struktionen mit zusätzlichen VoHprofilen ausgerüstet Randstreifen (6 ο) überlappt. 20 (USA.-Pa*.entsi.hrift 1094 134), die ein günstige
3. Kotflügelkonstruktion nach den Ansprüchen Widerstandsmoment aufweisen und eine Verformung 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen gestatten, die einen großen Teil der bei Unfällen aufdem tragenden Vollprofil (1) und der mit diesem tretenden kinetischen Energie vernichtet. Diese mit mittels Schrauben (11) lösbar verbundenen Sei- tragenden VoHprofilen ausgerüsteten Kotflügel waren tenwand (7) des Kotflügels Dämpfungsmittel (8 a) »5 jedoch jeweils nur für einen speziellen Schleppertyp angeordnet sind, die an dem tragenden Vollprofil ausgebildet.
(1) oder der inneren Seitenwand (7) außerhalb Hier muß erwähnt werden, daß nach den jeweils
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