AT233412B - Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit pontonförmigem Wagenaufbau - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit pontonförmigem Wagenaufbau

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Publication number
AT233412B
AT233412B AT228860A AT228860A AT233412B AT 233412 B AT233412 B AT 233412B AT 228860 A AT228860 A AT 228860A AT 228860 A AT228860 A AT 228860A AT 233412 B AT233412 B AT 233412B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wheel
motor vehicle
parts
car
cladding
Prior art date
Application number
AT228860A
Other languages
English (en)
Inventor
Bela Ing Barenyi
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/042Reinforcement elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


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  Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit pontonförmigem Wagenaufbau 
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen mit pontonförmigem
Wagenaufbau und einen Teil der Verkleidung bildenden Radausschnittsverkleidungen, die oben durch die sich über die gesamte Breite des Wagenaufbaues erstreckenden und an den Längsseiten nach unten gerich- teten Hauben der Wagenendteile und an den lotrechten Seitenkanten nach den Wagenenden zu durch die
Endstücke der Verkleidung und nach der Wagenmitte zu durch die Türen begrenzt sind, und das ferner mit   Stossbügeln   an den Enden des Fahrgestelles und mit im Bereich unterhalb der   Türöffnung   an Rahmenlängs- trägern angebrachten Verkleidungsteilen versehen ist. 



   Bei den üblichen Personenkraftwagen mit pontonförmigem Wagenaufbau sind im allgemeinen gross-   teiligeKotflUgel   vorgesehen, die in manchen Fällen eine Krümmungs- bzw. Wölbungstiefe bis zu einem
Viertel der Wagenbreite aufweisen und oft auch noch die Halterung für Scheinwerfergehäuse darstellen. 



   Derartige Kotflügel sind verhältnismässig teuer, was sich insbesondere im Hinblick auf anfallende Reparaturen nachteilig auswirkt, da die Kotflügel bei leichten Zusammenstössen, wie sie im Stadtverkehr häufig vorkommen, in erster Linie beschädigt werden. Die hiebei auftretenden Blechschäden sind an sich geringfügiger Natur und könnten leicht behoben werden, wenn nicht die üblichen Kotflügel komplizierte und grosse Pressteile wären, die nur in den seltensten Fällen wieder ausgebeult werden können. Im allgemeinen ist der Ersatz eines solchen Kotflügels erforderlich, was wegen der Grösse und der komplizierten Gestaltung sowie der oftmals schlechten Montierbarkeit der bekannten Kotflügel im Verhältnis zu den eigentlichen Blechschäden sehr hohe Kosten verursacht. 



   Es sind bereits Personenkraftwagen bekannt, bei denen die sichtbare Aussenfläche der Kotflügel dadurch verkleinert worden ist, dass diese oben durch die sich über die gesamte Breite des Wagenaufbaues erstreckenden und an den Seiten nach unten gerichteten Hauben der Wagenendteile und nach den Wagenenden zu durch die Endstücke der Verkleidung begrenzt werden. 



   Diese bekannten kleinen Kotflügel, auch Radausschnittsverkleidungen genannt, bringen zwar hinsichtlich der Reparatur bzw. des Ersatzes schon eine beachtliche Kostensenkung. Aber auch die bekann-   tenAusschnittsverkleidungen   sind noch verhältnismässig teuer, da diese sich insbesondere noch in die frontund heckseitigen Endflächen des Wagenaufbaues erstrecken, und entsprechend grosse Wölbungstiefen aufweisen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Radausschnittsverkleidungen noch kleiner und damit billiger zu gestalten und die Erfindung erreicht dies dadurch, dass die an die Radausschnittsverkleidungen angrenzenden Karosserie- und Tragwerksteile den Radkasten bilden bzw. abdecken und die Radausschnittsverkleidungen mit annähernd geradlinigen Anschlusskanten gegenüber den anschliessenden Karosserieteilen und mit einer   Krümmungs-bzw. Wölbungstiefe   von höchstens einem Zehntel der Wagenbreite ausgeführt sind und nach unten hin an ihrem türseitigen Ende bis an die im Bereich unterhalb der Türöffnung an den Längsträgern angebrachten Verkleidungsteile und an ihrem front- bzw. heckseitigen Ende bis an die   oberenbegrenzungsflächen der Stossbügel   reichen.

   Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass der Teil der Fahrzeugverkleidung, der erfahrungsgemäss am häufigsten beschädigt wird, als verhältnismässig kleine Bauteile ausgeführt sind, deren Reparatur bzw. Austausch nur geringe Kosten verursacht. 

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Nach   weiterenMerkmalen derErfindung können dieRadausschnittsverkleidungen   mit abgewinkelten Randteilen unter die Hauben und die Tür ragen, wobei die innerhalb der Verkleidung liegenden Anschlusskanten der Radausschnittsverkleidungen in einer vorzugsweise lotrechten Ebene liegen und die lotrechten Abschlusskanten der Radausschnittsverkleidungen zu den Endstücken hin abgewinkelt oder abgebogen sind.

     DerErfindung zufolge können die Radausschnittsverkleidungen an ihren türseitigen   Enden nach unten entweder bis in die von den unteren Begrenzungskanten der rüroffnungen definierte Ebene reichen, oder es können die im Bereich unterhalb der Türöffnung angebrachten Verkleidungsteile durch Zwischenstücke oder zu-   sätzliche Verkleidungsieile   seitlich der Türöffnung bis in die von den   oberen Begrenzungsflächen der Stoss-   bügel definierte Ebene fortgesetzt sein und die Ausschnittsverkleidungen nach unten durch dieseEbene begrenzt sein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an mehreren Ausführungsformen des Gegenstandes derselben,   u. zw.   zeigen Fig.   l   einen üblicherweise ausgebildeten Kotflügel in einer schaubildlichen Darstellung, Fig. 2 ein gemäss der Erfindung ausgebildetes Kraftfahrzeug in einer schaubildlichen Darstellung, Fig. 3 eine Vorderansicht dieses Kraftfahrzeuges, Fig. 4 eine Seitenansicht, Fig. 5 eine Draufsicht dieses Kraftfahrzeuges und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform dieses Kraftfahrzeuges in einer Seitenansicht. 



   In Fig. 1 ist ein Kotflügel üblicher Bauart dargestellt, der die unregelmässige Kontur des   Blechteiles   und die Ausdehnung desselben in verschiedenen Richtungen deutlich erkennen lässt. 



   In den übrigen Figuren bezeichnet 1 den Wagenaufsatz mit einem annähernd ebenen Dach 2 eines Personenkraftwagens mit pontonförmigem Wagenaufbau. Der Wagenunterteil dieses Kraftwagens umfasst zwei haubenförmige Verkleidungsteile 3 der Wagenendteile, an die sich zwei Endstücke   4 anschliessen.   



  An der unteren Kante dieser beiden Endstücke 4 liegt je ein Stossbügel   5,   der mit seinen Bügelenden in die Seitenwand des Wagenunterteiles ragt. Zwischen den beiden Hauben 3 liegt beiderseits je eine Tür 6, die an ihrer Unterkante durch an den Längsträgern angebrachte Verkleidungsteile 7 begrenzt sind. Mit 8 ist das Tragwerk des Kraftwagens bezeichnet. 



   Begrenzt von beiden Hauben 3, den Endstücken 4, den Stossbügeln 5 und den Türen 6 liegen Radausschnittsverkleidungen 9, deren sichtbare Aussenfläche annähernd eben verläuft und verhältnismässig klein gehalten ist. Zwischen diesen Radausschnittsverkleidungen und den angrenzenden Teilen der Verkleidung des Wagenaufbaues sind jeweils Trennfuge vorgesehen, die geradlinig verlaufen. 



   Die sichtbare Aussenfläche der Radausschnittsverkleidungen 9 kann verschiedene Gestalt haben. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, können die Radausschnittsverkleidungen 9 mit einem der Tür 6 zugekehrten Ansatz bis an die Oberkante der im Bereich unterhalb der Türöffnung an den Längsträgern angebrachten Verkleidungsteile 7 reichen. Ihre Unterkante kann dann, wie in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist, mit einem Bogen in einen geraden vorderen Endteil übergehen, der über den Enden des Stossbügels 5 liegt. 



   Der Verlauf der Unterkante der Radausschnittsverkleidungen 9 kann aber auch nach einem kurzen Bogen im übrigen geradlinig verlaufen, wie aus der rechten Hälfte der Fig. 4 ersichtlich ist. 



   . Die   Radausschnittsverkleidungen 9 können mit abgewinkeltenRandteilen   beispielsweise unter die Hauben 3 und die Türen 6 ragen. Dabei kann unter den Hauben 3   eine waagrecht verlaufende Anschlusskante   9' vorgesehen sein, die eine ebene Auflagefläche zum Anbringen der Radausschnittsverkleidungen am Tragwerk 8 bildet und dieses Anbringen wesentlich erleichtert. Wie aus Fig. 3 und Fig. 5 ersichtlich, haben die Radausschnittsverkleidungen 9 eine verhältnismässig geringe Ziehtiefe und ihre inneren Anschlusskanten 9', 9" liegen in einer   lotrechten Ebene. Der Anschluss   zu den Endstücken 4 ist dadurch hergestellt, dass die lotrechten Abschlusskanten 9"'der Radausschnittsverkleidungen 9 nach den Endstücken zu abgebogen oder abgewinkelt sind. 



   InFig. 6 sind zwei weitere Ausführungsformen derRadausschnittsverkleidungen dargestellt, u. zw. wird bei diesen eine Verkürzung der sichtbaren Aussenfläche der Radausschnittsverkleidungen 9 dadurch erreicht, dass dieRadausschnittsverkleidungen an   ihrem türseitigenEnde durch die von denoberen Begrenzungsflächen   
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 Radausschnittsverkleidung und den am Längsträger angebrachten Verkleidungsteil 7 ein Zwischenstück 10 angeordnet. In der rechten Hälfte der Fig. 6 liegt die Unterkante der Tür 6 annähernd in der Höhe der Unterkante des Tragwerkes 8 und ein Verkleidungszwischenstück 11 ist in geeigneter Weise an dem Tragwerk 8 befestigt.

   Während in der rechten Hälfte der Fig. 6 die sichtbare Aussenfläche der Radausschnittsverkleidung 9 die Form eines schmalen, länglichen Parallelogrammes hat, ist bei der Ausführungsform in der linken Hälfte an der Unterkante dieses Parallelogrammes ein bogenförmiger Ausschnitt vorgesehen. 



   Bei allen Ausführungsformen der Radausschnittsverkleidungen 9 ist aus der Zeichnung deutlich ersichtlich, dass die sichtbare Aussenfläche und damit die Fläche, die bei kleineren Zusammenstössen in erster Linie beschädigt wird, gegenüber den bekannten Ausführungsformen wesentlich kleiner ist. Darüber 

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 hinaus ist die gesamte Gestalt der Radausschnittsverkleidungen Uberaus einfach, so dass die Herstellungskosten verringert werden. Hiezu kommt eine Verringerung der Einbaukosten, da auch die Anbringung der Radausschnittsverkleidungen 9 an dem Tragwerk 8 überaus vereinfacht ist. Die Einfachheit ihrer Anbringung ermöglicht es auch, die Radausschnittsverkleidungen 9 bei einer etwaigen Beschädigung mit Leichtigkeit auszubauen und gegen neue auszuwechseln oder die Beschädigung auszubessern. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit pontonförmigem Wagenaufbau und einen Teil der Verkleidung bildenden Radausschnittsverkleidungen, die oben durch die sich über die gesamte Breite des Wagenaufbaues erstreckenden und an den Längsseiten nach unten gerichteten Hauben der Wagenendteile und an den lotrechten Seitenkanten nach den Wagenenden zu durch die Endstücke der Verkleidung und nach der Wagenmitte zu durch die Türen begrenztsind, ferner mit   Stossbügeln   an den Enden des Fahrgestelles und mit im Bereich unterhalb der Türöffnung an Rahmenlängsträgern angebrachten Verkleidungsteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Radausschnittsverkleidungen (9) angrenzenden Karosserie-   und Tragwerksteile (3, 4, 5, 6,   7)   den Radkasten bilden bzw.

   abdecken und dieRadausschnittsverkleidungen mit   annähernd geradlinigen Anschlusskanten gegenüber den   anschliessenden   Karosserieteilen und mit einer   Krümmungs-bzw.   Wölbungstiefe von höchstens einem Zehntel der Wagenbreite ausgeführt sind und nach unten hin an ihrem türseitigen Ende bis an die, im Bereich unterhalb der Türöffnung an den Längsträgern angebrachten Verkleidungsteile (7,11) und   anihrem front-bzw. heckseitigem   Ende bis an die oberen Begrenzungsflächen der   Stossbügel   (5) reichen. 
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 mit abgewinkelten Randteilen unter die Haube (3) und die Tür (6) ragen. 



   3. Kraftfahrzeug nach   den Ansprüchen l   und   -, dadurch   gekennzeichnet, dass die unterhalb der Verkleidung   liegenden Anschlusskanten (9', 9") der Radausschnittsverkleidungen (9)   in einer vorzugsweise lotrechten Ebene liegen. 



   4. Kraftfahrzeug nach   den Ansprüchen 1   bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass   die lotrechten Abschluss-   kanten (9"') der Radausschnittsverkleidungen (9) zu den Endstücken (4) hin abgewinkelt oder abgebogen sind. 



   5. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Radausschnittsverkleidungen (9) an ihrem türseitigenEnde nach unten bis in die von den unteren Begrenzungskanten derTür- öffnungen definierte Ebene reichen. 

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Claims (1)

  1. 6. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die im Bereich unterhalb der Türöffnung angebrachten Verkleidungsteile (7) durch Zwischenstücke (10) oder zusätzliche Verkleidungsteile (11) seitlich der Türöffnung bis in die von den oberen Begrenzungsflächen der Stossbügel (5) definierte Ebene fortgesetzt sind und die Radausschnittsverkleidungen (9) nach unten durch diese Ebene begrenzt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT228860A 1959-07-08 1960-03-25 Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit pontonförmigem Wagenaufbau AT233412B (de)

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