DE2141402A1 - Fahrzeugkarosserieaufbau - Google Patents
FahrzeugkarosserieaufbauInfo
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Description
PÄTENTANWÄL
MÜNCHEN 15 KAISER-LUDWIG-PLATZ
TEL. 0811/530211 530212
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT
FRANKFURT (MAIN) 50 FUCHSHOHL 71
TEL. 0611/5146»
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8000 München 15 Ιδ. August 1971
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Fahrzeugkarosserieaufbau
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Motorfahrzeuge
und insbesondere auf einen Fahrzeugkarosserieaufbau zur Verwendung in einem Motorfahrzeug mit einer Federbeinaufhängung.
Gegenwärtig wird nach gewöhnlicher Praxis diePederbeinaufhängung
von einem Organ getragen, das mit einer Stirnwand
N> verbunden ist, die lediglich als Trennwand wirkt, die zwischen
o
*& einem Motorraum und einer Kabine liegt, und nicht als Aufbau-
^ organ einer Fahrzeugkarosserie. Der hier verwendete Ausdruck -* "Aufbauorgan" bezieht sich auf ein Organ, das selbst an einer
** mechanischen Festigkeit der Karosserie beteiligt ist. Nur
ω
ein äußeres Aufbauorgan einer vorderen Seitenwand, die den Motor-
MOiHHeIw AbraäM, nfa-ele «roh Telefon; beWH»»rtotHHt!kher Betätigung
m Bwric (MOndwn) Kto. 10» 103 · DwtMh« Bank (München) Kto. 21/3t23t · V«r«ln»bink (MOnchan) Kto. 331388 · Hypo-Bink (München) Kto. 381218»
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raum begrenzt, ist über ein Haubenkopfteil mit einem Vorderpfosten
verbunden (der eines der Aufbauorgane der Fahrzeugkarosserie ist).
Bei den konventionellen Fahrzeugkarosserieaufbauten ist daher nicht nur die Eederbeinaufhängung nicht mit einer ausreichenden
Festigkeit aufgehängt, sondern die Fahrzeugkarosserie selbst ist nicht voll widerstandsfähig gegenüber auf sie ausgeübte
äußere Kräfte. Die Verbindung zwischen der Aufhängungsstütze und der Stirnwand führt ferner zu einer erheblichen
Verringerung eines effektiven Raums in deru Motorraum, was den Raumbedarf des Motors in Erscheinung treten läßt.
Verringerung eines effektiven Raums in deru Motorraum, was den Raumbedarf des Motors in Erscheinung treten läßt.
Mit der Erfindung wird somit ein verbesserter Fahrzeugkarosserieaufbau'
geschaffen, der diese und v/eitere Nachteile vermeiden läßt, die den vorhandenen Fahrzeugkarosserieaufbauten
mit Federbeinaufhängungen anhaften.
Mit der Erfindung wird ferner ein verbesserter Fahrzeugkarosserieaufbau
geschaffen, der einen verstärkten Träger für die Federbeinaufhängung und eine ausreichende Festigkeit der
Karosserie liefert.
Ferner wird mit der Erfindung ein verbesserter Fahrzeugkarosserieaufbau geschaffen, der reichlichen Raum im
Motorabteil liefert und damit den Raumbedarf des Motors kleiner macht.
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Der dazu gebildete Fahrzeugkarosserieaufbau besteht aus einem Kastenträger, der allgemein in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie verläuft und mit seinem hinteren Ende an einem Aufbauorgan starr befestigt ist, das einen Teil der
Fahrzeugkarosserie bildet, und einer Aufhängungsstütze, der die Fedeiteinaufhängung trägt und an Innenflächen des Kastenträgers
starr befestigt ist.
Zur Absorbierung eines bei einer Frontalkollision des Motorfahrzeuges auf die Karosserie ausgeübten Stoßes kann
der Kastenträger in Richtung seines Vorderendes schmaler gemacht sein, damit er zusammendrückbar ist, wenn er einer an ihm
nach hinten gerichteten übermäßigen Spannung ausgesetzt ist.
Der Kastenträger kann durch verschiedene anfänglich voneinander getrennte Komponententeile aufgebaut sein, die
beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie zusammenzuschweißen sind. Dies erleichtert beträchtlich den
SchweißVorgang, der sonst ziemlich große Geschicklichkeit zum
Zusammenbau erforderlich machen würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines allgemeinen
Aufbaus des erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserieaufbaus;
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Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Karosserieaufbaus nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach Linie III - III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach Linie V - V in Fig. 1 eines Einzelteils;
Fig. .6 zeigt eine schaubildliche Ansicht wesentlicher Aufbauelemente einer abgeänderten Form des
erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserieaufbaus; und
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Aufbauelemente nach Fig. 6 zur Veranschaulichung eines allgemeinen
Schemas zum Zusammenbauen des Fahrzeugkarosserieaufbaus in vereinfachter V/eise.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile. Gemäß Darstellung in den Fig. 1 bis 5
besitzt die erfindungsgemäß verbesserte Fahrzeugkarosserie eine Stirnwand Io, die einen Motorraum 11 (Motorabteil)
von einer Kabine 12 trennt, ein Haubenkopfteil 13, einen
Vorderpfosten 14, der ein Aufbauorgan der Fahrzeugkarosserie bildet,und eine Windschutzscheibe 15. Die Fahrzeug-
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karosserie trägt eine Federbeinaufhängung 16 mittels einer Aufhängungsstütze
17 und eines Kastenträgers 18, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Kastenträger 18 bildet eine vordere Seitenwand des Motorraums 11 und weist ein inneres Aufbauorgan 19 und ein
äußeres Aufbauorgan 20 auf. Der obere Abschnitt des inneren Aufbauorgans 19 ist seitlich nach außen gebogen und bildet eine
obere Endwand 19a, während der untere Abschnitt, des äußeren Aufbauorgans 20 seitlich nach' innen gebogen ist und eine untere
Endwand 2oa bildet. Wie aus den Fig..4 und 5 klar ersichtlich
ist,sind das innere und das äußere Aufbauorgan an Endkanten dieser oberen und unteren Endwand 19a bzw. 20a starr aneinander
befestigt oder geschweißt, so daß.ein allgemein gleichseitiger Querschnitt gebildet wird. Der so aufgebaute Kastenträger 18
verläuft allgemein in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie und ist an seinem hinteren Ende an irgend einem Aufbauorgan der
Fahrzeugkarosserie, beispielsweise dem Vorderpfosten - gemäß Darstellung -, starr befestigt oder angeschweißt. Wo der Kastenträger 18 an dem Vorderpfosten 14 befestigt ist, der gewöhnlich
Innen- und Außenwände I1Ia bzw. 14b besitzt, können das Innen-
und Außenaufbauorgan des Kastenträgers mit diesen Innen- bzw. Außenwänden des Vorderpfostens verbunden sein, wie dies aus
Pig. 3 ersichtlich ist.
Die Aufhängungsstütze 17 besitzt andererseits eine
obere Wand 17a, die an der Innenfläche der oberen Endwand 19a des Innenaufbauorgans 19 befestigt ist, wie dies am besten aus
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Pig, h ersichtlich ist. Die Seitenwände (nicht beziffert) der
Stütze 17 sitzen zwischen den Innenflächen des Innen- und
Außenaufbauorgans 19 bzw. 20.Die Federbeinaufhängung 16 wird
von dieser Aufhängungsstütze 17 über ein in der oberen Wand
17a gebildetes Loch 17b und ein offenes Ende 17c der Stütze getragen»
Mit dieser Anordnung, in der die Aufhängungsstütze
und der Kastenträger 18 zur Bildung einer einstückigen Einheit kombiniert sind, werden Zug und Druck, die von der Federbeinaufhängung
16 auf die Aufhängungsstütze 17 übertragen werden, maßvoll zum Vorderpfosten m getragen, der ein Hauptaufbauorcan
der Fahrzeugkarosserie ist, wodurch die Federbeinaufhängung mit einer ausreichenden Festigkeit gestützt werden kann. Da der
Kastenträger l8 ferner als Verstärkung für die Fahrzeugkarosserie dient, hat die Fahrzeugkarosserie eine ausreichende Starrheit,
die beträchtlichen mechanischen Spannungen widersteht, die der Fahrzeugkarosserie mitgeteilt werden. Gegenüber den konventionellen
Fahrzeugkarosserieaufbauten, bei denen der Raum im Motorabteil durch das Verbinden von der vorderen Seitenwand und
dem Vorderpfosten über das Haubenkopforgan beschränkt ist, ist die gezeigte Anordnung darin vorteilhaft, daß der effektive
Raum im Motorabteil durch direkte Verbindung zwischen dem Ka-
stenträger und dem Vorderpfosten vergrößert ist.
Im Bedarfsfall kann der Vorderpfosten 1*J mit einer
nach vorn gerichteten Ausladung versehen sein, so daß der Kastenträger
18 an uem vordersten Endabschnitt dieser Ausladung be-
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festigt wird. Ist die Aufhängung 16 außer Fluchtung mit
dem Vorderpfosten 14 angeordnet, kann der Kastenträger 18 einen ■
Abschnitt 18a aufweisen, der auf den Vorderpfosten oder - soweit vorhanden - auf dessen Ausladung gerichtet ist (gebogen oder
gekrümmt), wie dies mit gestrichtelten Linien in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Kastenträger 18 kann derart abgeändert werden, daß er den Zweck erfüllt, einen Stoß zu absorbieren, der bei einer
Frontalkollision des Motorfahrzeuges auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübt wird. Dazu kann der Kastenträger 18 in Richtung seines
Vorderendes verkleinert oder verengt sein, so daß der Aufbau in seinem vorderen Teil zusammendrückbar ist, wenn er einer zur
Fahrzeugrückseite nach hinten gerichteten Beanspruchung ausgesetzt wird. Gemäß Darstellung in Fig. 2 ist das äußere Aufbauorgan
20 des Kastenträgers 18 im vorderen Abschnitt 20b nach innen gekrümmt, bis die vorderen Enden des inneren und äußeren
Aufbauorgans einander treffen.
Fig„ 6 und 7 veranschaulichen nun einen Fahrzeugkarosserieaufbau,
der grundsätzlich gleich der soweit beschriebenen Anordnung und in einer vereinfachten Weise zusammengebaut
werden kann.
Der abgeänderte Fahrzeugkarosserieaufbau besitzt einen Kastenträger, bei dem das innere und äußere Aufbauorgan aus
Vorder- und Hinterteilen gebildet sind, die zusammengeschweißt sind. Das innere Aufbauorgan besteht aus einem Vorderteil 19x
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mit einer nach außen gebogenen oberen Endwand 19x' und einem hinteren Teil 19y^ das an den Vorderpfosten Ik geschweißt ist.
Das äußere Aufbauorgan besteht dagegen aus einem Vorderteil 2Ox mit einer nach innen gebogenen Viand 2Ox1 und einem
hinteren Teil 2Oy mit einer nach innen gebogenen Endwand 2Oy1,
das an den Vorderpfosten 14 geschweißt ist. Die vorderen Teile
19% und 20x der inneren und äußeren Aufbauorgane erstrecken sich jeweils in der Karosserie nach vorn und sind an Endkanten
ihrer oberen und unteren Endwände 19x' bzw. 20x' zusammengeschweißt»
Die hinteren Teile 19y und 20y des inneren bzw. äußeren Aufbauorgans sind an einer Endkante der unteren Endwand
20y' zusammengeschweißt«, Die die Vorderteile 19x und 20x
aufweisende Einheit ist mit der die hinteren Teile 19y und 2Oy aufweisenden Einheit über ihre' Endabschnitte verschweißt, wodurch
ein einstückiger Kastenträger gebildet wird. Damit ein Arbeiter1 beim Schweißvorgang zum Zusammenbauen Zugang zum Innen-
?äu.a des Kastenträgers hat, kann eine Aussparung 19x" in den
hinteren Endabschnitten der oberen Endwand 19x' des vorderen Teils l$x vorgesehen sein.
Die'Stirnwand 10 und ein daran befestigtes Verbindungsor-gan
21 sind an das vordere Teil 19x des inneren Aufbauorgans angeschweißt. Die Einheit der hinteren Teile 19y und 20y ist
an die Einheit der vorderen Teile 19x und 20x in Richtung eines Pfeils W gemäß Darstellung in Fig. 7 angeschweißt.
Zur weiteren Erleichterung des- Aneinandersclweißens
der anfänglich getrennten Einheiten kann sinss der vorderen
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Teile 192ε und 2Ox länger als das andere seins und gleichzeitig
kann das an das erstere anzuschweißende hintere Teil kürzer als das an das letztere anzuschweißende hintere Teil sein*
Gemäß Darstellung in Figo β und 7 ist beispielsweise 'das Vorderteil 193c des inneren Aufbauorgans langer als das vordere
Teil 2Ox des äußeren Aufbauorgans B während das hintere Teil I9y
des inneren Aufbauorgans kürzer als das hintere Teil 2Oy des äußeren Aufbauorgans ist„
Die Stirnwand 10 und das damit verbundene Verbindungsorgan 21 können an ihren oberen Endkanten 10a an die hintersten
und vordersten Kanten 13a und 13b des Haubenkopfteils 13 angeschweißt sein, um einen Raum zu schließen^ der zwischen einem
gekrümmten oberen Abschnitt 10b der Stirnwand 10 und dem Verbindungsorgan 21 gebildet ist„ Die hochgezogene Seitenkante 13c
des Haubenkopfteils 13 kann an eine obere Endkante des hinteren Teils 2Oy des äußeren Aufbauorgans angeschweißt sein und damit
über die Aussparung 19x" hinausstehen, die demzufolge nach
außen isoliert ist.
Während vorzugsweise gewählte Ausführungsformen als
Beispiele erläutert wurden, kann der erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserieaufbau
in Abhängigkeit von praktischen Erfordernissen und Bevorzugungen auf zahlreiche Meise abgeändert sein,, um
über eine weiter erhöhte mechanische Festigkeit der Aufhänguogsstütze
und/oder der Fahrzeugkarosserie zu verfügen und ferner
den Zusammenbau des Fahrseugkarosserieaufbaus su erleichtern«,
Es ist zu betonen, daß der Aufbau, obwohl der KaBtentrager gemäß
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g sit dem Vorderpfosteii "/e^bundsn ist« alt je dew
ap-Fahrzeuskarosserie verbunden werden kann, soweit
clas Aufbauteil eine ausreiehende mechanische Festigkeit besitzt, die größer als die der Stirnwand isto
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Claims (1)
- 2UH0PatentansprücheI I0) Fahrzeugkarosserieaufbau zur Verwendung in einer Fahrzeugkarosserie mit einer Federbeinaufhängung gekennzeichnet durch einen Kastenträger (18)9 der allgemein in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft und an seinem hinteren Ende an einem Aufbauorgan (14) der Fahrseugkarosserie starr befestigt ist, und eine Aufhängungsstütse (17), der die Federbeinaufhän= gung (16) trägt und an der Innenfläche des Kastenträgers (18) starr befestigt ist. ' ■2„ Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch I5 dadurchgekennzeichnets daß der Kastenträger (18) zu seinem vorderen Ende verengt ists damit er zusammendrückbar ist, wenn er einer nach hinten gerichteten mechanischen Spannung äusr gesetzt wirdο3. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekennzeichnets daß der Kästenträger (18) ein inneres Aufbauorgan (19) mit einer oberen Endwand (19a)a die seitlich nach außen gebogen ist," und ein äußeres Aufbauorgan (20) besitzt mit einer unteren Endwand (20a) s die seitlich nach innen gebogen ists i^obei das innere und äußere Aufbauorgan (19 s 20) an Endkanten ihrer oberen und unteren Endwände (19a8 20a) starr miteinander1 verbunden sindoΊ. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet0 daß das innere und das äußere Aufbauorgan (19a209811/1143_ 12 _ 2U140220) jeweils ein vorderes Teil (19x, 2Ox), das sich nach vorn erstreckt, und ein hinteres Teil (19y, 2Oy) aufweisen, das an dem Aμfbauorgan befestigt ist und an das vordere Teil geschweißt ist."5. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teil (19x) des inneren Aufbauorgans (19) eine in dem hintersten Abschnitt seiner oberen Endwand (19xT) gebildete Aussparung (19x") aufweist, die während des Schweißvorganges zum Zusammenbauen des Fahrzeugkarosserieaufbaus einen Zugang zu einem Raum liefert, der durch die vorderen und hinteren Teile (19x, 2Ox, 19y, 2Oy) des inneren und äußeren Aufbauorgans (19, 20) gebildet ist,6. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der vorderen Teile (19x, 2Ox)langer als das andere ist und daß das an das erstere vordere Teil anzuschweißende hintere Teil (19y, 2Oy) kürzer als das an das letztere vordere Teil anzuschweißende hintere Teil ist.7. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Teil der Fahrzeugkarosserie bildende Stirnwand (10) und ein daran befestigtes Verbindungsorgan (21), die einen Raum zwischen sich bilden, an das vordere Teil (19x) des inneren Aufbauorgans (19) angeschweißt sind.20981 1/1U32UH028. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (10) und das Verbindungsorgan .(21) an das hinterste und vorderste Ende (13a, 13b) eines Haubenkopfteils (13), das einen Teil der Fahrzeugkarosserie bildet, zum Schließen des Raums angeschweißt sind.9. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochgezogene Seitenkante (13c) des Haubenkopfteils (13) an ein oberes Ende des hinteren Teils (2Oy) des äußeren Aufbauorgans (20) angeschweißt ist.10. Fahrzeugkarosserieaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauorgan (14) der Fahrzeugkarosserie ein Vorderpfosten ist.11. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderpfosten (14) eine vordere Ausladung aufweist, an der der Kastenträger (18) befestigt ist.12. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeinaufhängung (16) außer Fluchtung mit dem Vorderpfosten (14) angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der auf den Vorderpfosten. (14) gerichtet ist.209-811/1143Leerseite
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