DE2141402A1 - Fahrzeugkarosserieaufbau - Google Patents

Fahrzeugkarosserieaufbau

Info

Publication number
DE2141402A1
DE2141402A1 DE19712141402 DE2141402A DE2141402A1 DE 2141402 A1 DE2141402 A1 DE 2141402A1 DE 19712141402 DE19712141402 DE 19712141402 DE 2141402 A DE2141402 A DE 2141402A DE 2141402 A1 DE2141402 A1 DE 2141402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
body structure
structure according
welded
end wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712141402
Other languages
English (en)
Inventor
Taiji; Tsukikawa Tatsumi; It Hiroshi; Tokio Ariga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP7613270A external-priority patent/JPS5012805B1/ja
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE2141402A1 publication Critical patent/DE2141402A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/088Details of structures as upper supports for springs or dampers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/081Cowls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PÄTENTANWÄL
Dr. D. Thomsen oipi.-ing. H. Tiedtke Dipi.-Chem. G. BÜHHng Dipl.-Ing. R. ΚΐΠΠΘ
MÜNCHEN 15 KAISER-LUDWIG-PLATZ
TEL. 0811/530211 530212
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT
W.Weinkauff 2U1402
FRANKFURT (MAIN) 50 FUCHSHOHL 71
TEL. 0611/5146»
Antwort erbeten nach: Please reply to:
8000 München 15 Ιδ. August 1971
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Fahrzeugkarosserieaufbau
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Motorfahrzeuge und insbesondere auf einen Fahrzeugkarosserieaufbau zur Verwendung in einem Motorfahrzeug mit einer Federbeinaufhängung.
Gegenwärtig wird nach gewöhnlicher Praxis diePederbeinaufhängung von einem Organ getragen, das mit einer Stirnwand
N> verbunden ist, die lediglich als Trennwand wirkt, die zwischen o
*& einem Motorraum und einer Kabine liegt, und nicht als Aufbau- ^ organ einer Fahrzeugkarosserie. Der hier verwendete Ausdruck -* "Aufbauorgan" bezieht sich auf ein Organ, das selbst an einer
** mechanischen Festigkeit der Karosserie beteiligt ist. Nur ω
ein äußeres Aufbauorgan einer vorderen Seitenwand, die den Motor-
MOiHHeIw AbraäM, nfa-ele «roh Telefon; beWH»»rtotHHt!kher Betätigung m Bwric (MOndwn) Kto. 10» 103 · DwtMh« Bank (München) Kto. 21/3t23t · V«r«ln»bink (MOnchan) Kto. 331388 · Hypo-Bink (München) Kto. 381218»
-2- 2HH02
raum begrenzt, ist über ein Haubenkopfteil mit einem Vorderpfosten verbunden (der eines der Aufbauorgane der Fahrzeugkarosserie ist).
Bei den konventionellen Fahrzeugkarosserieaufbauten ist daher nicht nur die Eederbeinaufhängung nicht mit einer ausreichenden Festigkeit aufgehängt, sondern die Fahrzeugkarosserie selbst ist nicht voll widerstandsfähig gegenüber auf sie ausgeübte äußere Kräfte. Die Verbindung zwischen der Aufhängungsstütze und der Stirnwand führt ferner zu einer erheblichen
Verringerung eines effektiven Raums in deru Motorraum, was den Raumbedarf des Motors in Erscheinung treten läßt.
Mit der Erfindung wird somit ein verbesserter Fahrzeugkarosserieaufbau' geschaffen, der diese und v/eitere Nachteile vermeiden läßt, die den vorhandenen Fahrzeugkarosserieaufbauten mit Federbeinaufhängungen anhaften.
Mit der Erfindung wird ferner ein verbesserter Fahrzeugkarosserieaufbau geschaffen, der einen verstärkten Träger für die Federbeinaufhängung und eine ausreichende Festigkeit der Karosserie liefert.
Ferner wird mit der Erfindung ein verbesserter Fahrzeugkarosserieaufbau geschaffen, der reichlichen Raum im Motorabteil liefert und damit den Raumbedarf des Motors kleiner macht.
209811/1U3
2UH02
Der dazu gebildete Fahrzeugkarosserieaufbau besteht aus einem Kastenträger, der allgemein in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft und mit seinem hinteren Ende an einem Aufbauorgan starr befestigt ist, das einen Teil der Fahrzeugkarosserie bildet, und einer Aufhängungsstütze, der die Fedeiteinaufhängung trägt und an Innenflächen des Kastenträgers starr befestigt ist.
Zur Absorbierung eines bei einer Frontalkollision des Motorfahrzeuges auf die Karosserie ausgeübten Stoßes kann der Kastenträger in Richtung seines Vorderendes schmaler gemacht sein, damit er zusammendrückbar ist, wenn er einer an ihm nach hinten gerichteten übermäßigen Spannung ausgesetzt ist.
Der Kastenträger kann durch verschiedene anfänglich voneinander getrennte Komponententeile aufgebaut sein, die beim Zusammenbau der erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserie zusammenzuschweißen sind. Dies erleichtert beträchtlich den SchweißVorgang, der sonst ziemlich große Geschicklichkeit zum Zusammenbau erforderlich machen würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines allgemeinen
Aufbaus des erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserieaufbaus;
209811/1U3
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Karosserieaufbaus nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach Linie III - III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt nach Linie V - V in Fig. 1 eines Einzelteils;
Fig. .6 zeigt eine schaubildliche Ansicht wesentlicher Aufbauelemente einer abgeänderten Form des erfindungsgemäßen Fahrzeugkarosserieaufbaus; und
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Aufbauelemente nach Fig. 6 zur Veranschaulichung eines allgemeinen Schemas zum Zusammenbauen des Fahrzeugkarosserieaufbaus in vereinfachter V/eise.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern entsprechende Teile. Gemäß Darstellung in den Fig. 1 bis 5 besitzt die erfindungsgemäß verbesserte Fahrzeugkarosserie eine Stirnwand Io, die einen Motorraum 11 (Motorabteil) von einer Kabine 12 trennt, ein Haubenkopfteil 13, einen Vorderpfosten 14, der ein Aufbauorgan der Fahrzeugkarosserie bildet,und eine Windschutzscheibe 15. Die Fahrzeug-
209811/1U3
-5- ■ 2UU02
karosserie trägt eine Federbeinaufhängung 16 mittels einer Aufhängungsstütze 17 und eines Kastenträgers 18, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Der Kastenträger 18 bildet eine vordere Seitenwand des Motorraums 11 und weist ein inneres Aufbauorgan 19 und ein äußeres Aufbauorgan 20 auf. Der obere Abschnitt des inneren Aufbauorgans 19 ist seitlich nach außen gebogen und bildet eine obere Endwand 19a, während der untere Abschnitt, des äußeren Aufbauorgans 20 seitlich nach' innen gebogen ist und eine untere Endwand 2oa bildet. Wie aus den Fig..4 und 5 klar ersichtlich ist,sind das innere und das äußere Aufbauorgan an Endkanten dieser oberen und unteren Endwand 19a bzw. 20a starr aneinander befestigt oder geschweißt, so daß.ein allgemein gleichseitiger Querschnitt gebildet wird. Der so aufgebaute Kastenträger 18 verläuft allgemein in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie und ist an seinem hinteren Ende an irgend einem Aufbauorgan der Fahrzeugkarosserie, beispielsweise dem Vorderpfosten - gemäß Darstellung -, starr befestigt oder angeschweißt. Wo der Kastenträger 18 an dem Vorderpfosten 14 befestigt ist, der gewöhnlich Innen- und Außenwände I1Ia bzw. 14b besitzt, können das Innen- und Außenaufbauorgan des Kastenträgers mit diesen Innen- bzw. Außenwänden des Vorderpfostens verbunden sein, wie dies aus Pig. 3 ersichtlich ist.
Die Aufhängungsstütze 17 besitzt andererseits eine obere Wand 17a, die an der Innenfläche der oberen Endwand 19a des Innenaufbauorgans 19 befestigt ist, wie dies am besten aus
209811/1143
2HU02
Pig, h ersichtlich ist. Die Seitenwände (nicht beziffert) der Stütze 17 sitzen zwischen den Innenflächen des Innen- und Außenaufbauorgans 19 bzw. 20.Die Federbeinaufhängung 16 wird von dieser Aufhängungsstütze 17 über ein in der oberen Wand 17a gebildetes Loch 17b und ein offenes Ende 17c der Stütze getragen»
Mit dieser Anordnung, in der die Aufhängungsstütze und der Kastenträger 18 zur Bildung einer einstückigen Einheit kombiniert sind, werden Zug und Druck, die von der Federbeinaufhängung 16 auf die Aufhängungsstütze 17 übertragen werden, maßvoll zum Vorderpfosten m getragen, der ein Hauptaufbauorcan der Fahrzeugkarosserie ist, wodurch die Federbeinaufhängung mit einer ausreichenden Festigkeit gestützt werden kann. Da der Kastenträger l8 ferner als Verstärkung für die Fahrzeugkarosserie dient, hat die Fahrzeugkarosserie eine ausreichende Starrheit, die beträchtlichen mechanischen Spannungen widersteht, die der Fahrzeugkarosserie mitgeteilt werden. Gegenüber den konventionellen Fahrzeugkarosserieaufbauten, bei denen der Raum im Motorabteil durch das Verbinden von der vorderen Seitenwand und dem Vorderpfosten über das Haubenkopforgan beschränkt ist, ist die gezeigte Anordnung darin vorteilhaft, daß der effektive Raum im Motorabteil durch direkte Verbindung zwischen dem Ka-
stenträger und dem Vorderpfosten vergrößert ist.
Im Bedarfsfall kann der Vorderpfosten 1*J mit einer nach vorn gerichteten Ausladung versehen sein, so daß der Kastenträger 18 an uem vordersten Endabschnitt dieser Ausladung be-
209811/1U3
festigt wird. Ist die Aufhängung 16 außer Fluchtung mit dem Vorderpfosten 14 angeordnet, kann der Kastenträger 18 einen ■ Abschnitt 18a aufweisen, der auf den Vorderpfosten oder - soweit vorhanden - auf dessen Ausladung gerichtet ist (gebogen oder gekrümmt), wie dies mit gestrichtelten Linien in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Kastenträger 18 kann derart abgeändert werden, daß er den Zweck erfüllt, einen Stoß zu absorbieren, der bei einer Frontalkollision des Motorfahrzeuges auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübt wird. Dazu kann der Kastenträger 18 in Richtung seines Vorderendes verkleinert oder verengt sein, so daß der Aufbau in seinem vorderen Teil zusammendrückbar ist, wenn er einer zur Fahrzeugrückseite nach hinten gerichteten Beanspruchung ausgesetzt wird. Gemäß Darstellung in Fig. 2 ist das äußere Aufbauorgan 20 des Kastenträgers 18 im vorderen Abschnitt 20b nach innen gekrümmt, bis die vorderen Enden des inneren und äußeren Aufbauorgans einander treffen.
Fig„ 6 und 7 veranschaulichen nun einen Fahrzeugkarosserieaufbau, der grundsätzlich gleich der soweit beschriebenen Anordnung und in einer vereinfachten Weise zusammengebaut werden kann.
Der abgeänderte Fahrzeugkarosserieaufbau besitzt einen Kastenträger, bei dem das innere und äußere Aufbauorgan aus Vorder- und Hinterteilen gebildet sind, die zusammengeschweißt sind. Das innere Aufbauorgan besteht aus einem Vorderteil 19x
209811/1U3
mit einer nach außen gebogenen oberen Endwand 19x' und einem hinteren Teil 19y^ das an den Vorderpfosten Ik geschweißt ist. Das äußere Aufbauorgan besteht dagegen aus einem Vorderteil 2Ox mit einer nach innen gebogenen Viand 2Ox1 und einem hinteren Teil 2Oy mit einer nach innen gebogenen Endwand 2Oy1, das an den Vorderpfosten 14 geschweißt ist. Die vorderen Teile 19% und 20x der inneren und äußeren Aufbauorgane erstrecken sich jeweils in der Karosserie nach vorn und sind an Endkanten ihrer oberen und unteren Endwände 19x' bzw. 20x' zusammengeschweißt» Die hinteren Teile 19y und 20y des inneren bzw. äußeren Aufbauorgans sind an einer Endkante der unteren Endwand 20y' zusammengeschweißt«, Die die Vorderteile 19x und 20x aufweisende Einheit ist mit der die hinteren Teile 19y und 2Oy aufweisenden Einheit über ihre' Endabschnitte verschweißt, wodurch ein einstückiger Kastenträger gebildet wird. Damit ein Arbeiter1 beim Schweißvorgang zum Zusammenbauen Zugang zum Innen- ?äu.a des Kastenträgers hat, kann eine Aussparung 19x" in den hinteren Endabschnitten der oberen Endwand 19x' des vorderen Teils l$x vorgesehen sein.
Die'Stirnwand 10 und ein daran befestigtes Verbindungsor-gan 21 sind an das vordere Teil 19x des inneren Aufbauorgans angeschweißt. Die Einheit der hinteren Teile 19y und 20y ist an die Einheit der vorderen Teile 19x und 20x in Richtung eines Pfeils W gemäß Darstellung in Fig. 7 angeschweißt.
Zur weiteren Erleichterung des- Aneinandersclweißens der anfänglich getrennten Einheiten kann sinss der vorderen
209811/1U3
Teile 192ε und 2Ox länger als das andere seins und gleichzeitig kann das an das erstere anzuschweißende hintere Teil kürzer als das an das letztere anzuschweißende hintere Teil sein* Gemäß Darstellung in Figo β und 7 ist beispielsweise 'das Vorderteil 193c des inneren Aufbauorgans langer als das vordere Teil 2Ox des äußeren Aufbauorgans B während das hintere Teil I9y des inneren Aufbauorgans kürzer als das hintere Teil 2Oy des äußeren Aufbauorgans ist„
Die Stirnwand 10 und das damit verbundene Verbindungsorgan 21 können an ihren oberen Endkanten 10a an die hintersten und vordersten Kanten 13a und 13b des Haubenkopfteils 13 angeschweißt sein, um einen Raum zu schließen^ der zwischen einem gekrümmten oberen Abschnitt 10b der Stirnwand 10 und dem Verbindungsorgan 21 gebildet ist„ Die hochgezogene Seitenkante 13c des Haubenkopfteils 13 kann an eine obere Endkante des hinteren Teils 2Oy des äußeren Aufbauorgans angeschweißt sein und damit über die Aussparung 19x" hinausstehen, die demzufolge nach außen isoliert ist.
Während vorzugsweise gewählte Ausführungsformen als Beispiele erläutert wurden, kann der erfindungsgemäße Fahrzeugkarosserieaufbau in Abhängigkeit von praktischen Erfordernissen und Bevorzugungen auf zahlreiche Meise abgeändert sein,, um über eine weiter erhöhte mechanische Festigkeit der Aufhänguogsstütze und/oder der Fahrzeugkarosserie zu verfügen und ferner den Zusammenbau des Fahrseugkarosserieaufbaus su erleichtern«, Es ist zu betonen, daß der Aufbau, obwohl der KaBtentrager gemäß
209811/1U3
g sit dem Vorderpfosteii "/e^bundsn ist« alt je dew
ap-Fahrzeuskarosserie verbunden werden kann, soweit clas Aufbauteil eine ausreiehende mechanische Festigkeit besitzt, die größer als die der Stirnwand isto
209811/1U3

Claims (1)

  1. 2UH0
    Patentansprüche
    I I0) Fahrzeugkarosserieaufbau zur Verwendung in einer Fahrzeugkarosserie mit einer Federbeinaufhängung gekennzeichnet durch einen Kastenträger (18)9 der allgemein in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft und an seinem hinteren Ende an einem Aufbauorgan (14) der Fahrseugkarosserie starr befestigt ist, und eine Aufhängungsstütse (17), der die Federbeinaufhän= gung (16) trägt und an der Innenfläche des Kastenträgers (18) starr befestigt ist. ' ■
    2„ Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch I5 dadurch
    gekennzeichnets daß der Kastenträger (18) zu seinem vorderen Ende verengt ists damit er zusammendrückbar ist, wenn er einer nach hinten gerichteten mechanischen Spannung äusr gesetzt wirdο
    3. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekennzeichnets daß der Kästenträger (18) ein inneres Aufbauorgan (19) mit einer oberen Endwand (19a)a die seitlich nach außen gebogen ist," und ein äußeres Aufbauorgan (20) besitzt mit einer unteren Endwand (20a) s die seitlich nach innen gebogen ists i^obei das innere und äußere Aufbauorgan (19 s 20) an Endkanten ihrer oberen und unteren Endwände (19a8 20a) starr miteinander1 verbunden sindo
    Ί. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet0 daß das innere und das äußere Aufbauorgan (19a
    209811/1143
    _ 12 _ 2U1402
    20) jeweils ein vorderes Teil (19x, 2Ox), das sich nach vorn erstreckt, und ein hinteres Teil (19y, 2Oy) aufweisen, das an dem Aμfbauorgan befestigt ist und an das vordere Teil geschweißt ist."
    5. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Teil (19x) des inneren Aufbauorgans (19) eine in dem hintersten Abschnitt seiner oberen Endwand (19xT) gebildete Aussparung (19x") aufweist, die während des Schweißvorganges zum Zusammenbauen des Fahrzeugkarosserieaufbaus einen Zugang zu einem Raum liefert, der durch die vorderen und hinteren Teile (19x, 2Ox, 19y, 2Oy) des inneren und äußeren Aufbauorgans (19, 20) gebildet ist,
    6. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eines der vorderen Teile (19x, 2Ox)langer als das andere ist und daß das an das erstere vordere Teil anzuschweißende hintere Teil (19y, 2Oy) kürzer als das an das letztere vordere Teil anzuschweißende hintere Teil ist.
    7. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Teil der Fahrzeugkarosserie bildende Stirnwand (10) und ein daran befestigtes Verbindungsorgan (21), die einen Raum zwischen sich bilden, an das vordere Teil (19x) des inneren Aufbauorgans (19) angeschweißt sind.
    20981 1/1U3
    2UH02
    8. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (10) und das Verbindungsorgan .(21) an das hinterste und vorderste Ende (13a, 13b) eines Haubenkopfteils (13), das einen Teil der Fahrzeugkarosserie bildet, zum Schließen des Raums angeschweißt sind.
    9. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine hochgezogene Seitenkante (13c) des Haubenkopfteils (13) an ein oberes Ende des hinteren Teils (2Oy) des äußeren Aufbauorgans (20) angeschweißt ist.
    10. Fahrzeugkarosserieaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauorgan (14) der Fahrzeugkarosserie ein Vorderpfosten ist.
    11. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderpfosten (14) eine vordere Ausladung aufweist, an der der Kastenträger (18) befestigt ist.
    12. Fahrzeugkarosserieaufbau nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbeinaufhängung (16) außer Fluchtung mit dem Vorderpfosten (14) angeordnet ist und einen Abschnitt aufweist, der auf den Vorderpfosten. (14) gerichtet ist.
    209-811/1143
    Leerseite
DE19712141402 1970-08-31 1971-08-18 Fahrzeugkarosserieaufbau Pending DE2141402A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7613170 1970-08-31
JP7613270A JPS5012805B1 (de) 1970-08-31 1970-08-31
JP8666970 1970-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2141402A1 true DE2141402A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=27302070

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712141402 Pending DE2141402A1 (de) 1970-08-31 1971-08-18 Fahrzeugkarosserieaufbau

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3753573A (de)
CA (1) CA954166A (de)
DE (1) DE2141402A1 (de)
FR (1) FR2106105A5 (de)
GB (1) GB1350945A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2426050A1 (de) * 1973-06-12 1975-01-09 Nissan Motor Selbsttragende fahrzeugkarosserie

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS521821A (en) * 1975-06-24 1977-01-08 Nissan Motor Co Ltd Car body construction
DE2730425C2 (de) * 1977-07-06 1985-05-23 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Selbsttragender Aufbau für ein Nutzfahrzeug
JPS57172880A (en) * 1981-04-17 1982-10-23 Nissan Motor Co Ltd Structure for splash cover
US5102164A (en) * 1989-07-20 1992-04-07 Mazda Motor Corporation Vehicle suspension mounting structure
FR2782972B1 (fr) * 1998-09-04 2000-10-27 Renault Pied avant de vehicule automobile
DE102006014552B4 (de) * 2006-03-20 2009-07-09 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Struktureinrichtung für eine Fahrzeugkarosserie, Fahrzeug und Verfahren zur Montage eines Fahrzeugs

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638356A (en) * 1951-08-23 1953-05-12 Chrysler Corp Automotive suspension system
FR1093808A (fr) * 1953-03-04 1955-05-10 Fiat Spa Châssis avant démontable pour véhicules automobiles à carrosserie monocoque
DE1430738A1 (de) * 1962-02-13 1970-04-30 Daimler Benz Ag Vorderteil eines selbsttragenden Wagenkastens
US3169026A (en) * 1962-11-14 1965-02-09 American Motors Corp Vehicle wheel suspension system

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2426050A1 (de) * 1973-06-12 1975-01-09 Nissan Motor Selbsttragende fahrzeugkarosserie

Also Published As

Publication number Publication date
US3753573A (en) 1973-08-21
CA954166A (en) 1974-09-03
FR2106105A5 (de) 1972-04-28
GB1350945A (en) 1974-04-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4209879C2 (de) Vordere Karosseriestruktur eines Fahrzeugs
DE60012734T2 (de) Verstärkungsstruktur für den Vorderrahmen eines Fahrzeugs
DE102008039972A1 (de) Frontstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE3302235A1 (de) Kraftfahrzeug-aufbauanordnung
DE3125687A1 (de) "stossfaenger fuer kraftfahrzeuge"
DE10125896A1 (de) Seitenwandkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie mit Türlängsverstärkung
DE2426050A1 (de) Selbsttragende fahrzeugkarosserie
DE102020209559A1 (de) Struktur zur bildung einer fahrzeugkarosserie und diese verwendende fahrzeugkarosserie
DE1405823A1 (de) Bodenausbildung eines vorzugsweise selbsttragenden Wagenkastens fuer Kraftwagen
DE102005050165A1 (de) Vorderer Längsträgeraufbau
DE10047880B4 (de) Fahrschemelkonstruktion für ein Kraftfahrzeug
DE2250705A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer vorne angelenkten motorhaube
DE3642245C2 (de)
DE102012112165A1 (de) Hybride verbindungsstruktur eines dachrahmens
DE2141402A1 (de) Fahrzeugkarosserieaufbau
DE102009043913A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit modularer Hinterachskonstruktion
DE102014204761A1 (de) Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf
DE3008166A1 (de) Armlehne fuer fahrzeuginsassen
DE102005044286A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Spritzwasserbehälter
DE2900941C2 (de) Stoßfänger für Fahrzeuge
DE3151280A1 (de) Fahrgestellrahmen fuer fahrzeuge, insbesondere omnibusse
DE102019215412A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE19757917A1 (de) Eisenbahnfahrzeug mit Pufferbohle, die befähigt ist, sich kontrolliert zu verformen, wenn sie einem relevanten Druck ausgesetzt wird
DE102021130649A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102007028285A1 (de) Gerippestruktur für einen Omnibus