DE1430738A1 - Vorderteil eines selbsttragenden Wagenkastens - Google Patents
Vorderteil eines selbsttragenden WagenkastensInfo
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- DE1430738A1 DE1430738A1 DE19621430738 DE1430738A DE1430738A1 DE 1430738 A1 DE1430738 A1 DE 1430738A1 DE 19621430738 DE19621430738 DE 19621430738 DE 1430738 A DE1430738 A DE 1430738A DE 1430738 A1 DE1430738 A1 DE 1430738A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/082—Engine compartments
Description
Dr. Bxpi.
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Sana. 5680/4
"Vorderteil eines selbsttragenden Wagenkastens"
Die Erfindung betrifft die Aasbildung des Vorderteils eines
selbsttragenden Wagenkastens von Kraftfahrzeugen mit zu den
Seitenlängsträgern des Wagenkastens nach innen versetzten, sich von der vorderen Abschlauquerwand nach vorn erstreckenden
vorderen Längsträgern und einem aie vordere Abschlußqaerwand versteifenden, die 3eitenlängsträger mit den vorderen
Längsträgern verbindenden Kästenquerträger.
Bei bekannten Konstraktionen ähnlicher Art liegen die vorderen
Längsträger etwa in gleicher Höhe wie die Seitenlängsträger, so daß der Kästenquertrager dieselben unmittelbar
miteinander verbinden kann. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch, wenn die vorderen Längsträger nicht nur in Querrichtung,
sondern gleichzeitig auch in Höhenrichtung zu den Seitenlängsträs^rn
versetzt sind. Es sind zwar auch Bauarten bekannt, bei denen die gesamte vordere AbSchlußquerwand kastenförmig ausgebildet
ist oder aus mehreren übereinander angeordneten Querträgern mit kastenförmigem Querschnitt besteht. Diese Bauarten
sind jedooh verhältnismäßig schwer oder ergeben räumlich beengte
Verhältnisse,
Die Erfindung sucht diese Nachteile nach Möglichkeit zu vermeiden und eine vor allem auch für einen Wagenkasten mit
tieium Schwerpunkt geeignete Konstruktion zu ermöglichen.
-2- H30738.
Sie "bezweckt vor allem bei Fahrzeugen mit tiefer Schwerpunktlage
die während der Fahrt von den Vorderrädern aasgeübten
and auf den Vorderteil des Wagenkastens übertragenen Kräfte einwandfrei auf den Hauptteil des Wagenkastens, insbesondere
von dem hoc hl leg end en Kastenquerträger auf die tieferliegenden
Seiten— oder Hauptlängsträger des Wagenkastens weiterzuleiten.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß zur
Verbindung des an die vorderen Längsträger ecksteif angeschlossenen Kastenquerträgers mit den Seitenlängsträgern die vorderen
Seitenwandteile des Wagenkastens zwischen dem höher liegenden Kastenträger und den tiefer liegenden Seitenlängsträgern als
nach vorn sich mindestens bis zur vorderen Abschluß querwand
erstreckender Hohlkörper ausgebildet sind»
Durch diese Ausbildung des zwischen dem Querträger und den Seitenlängsträger angeordneten Teils der Seitenwand ist in
Verbindung mit der vorderen Abschlußquerwand des Y/agenkastens eine besonders zuverlässige Übertragung der Biege- und Verwind
mgskräf te mit möglichst geringen Beanspruchungen bei günstigen Saum- una Gewichtsverhältnissen ersielbar.
Durch Anschluß der Hohlkörper an die Vorderpfosten des Wagenkastens
sowie des Kastenquerträgers an einen mittleren Antriebstunnel
oder Mittellängsträger und durch wenigstens teilweise Ausbildung des Kastenquerträgers als Träger etwa
gleicher Festigkeit und andere, die Steifigkeit des Vorder-
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teils erhöhende Maßnahmen können die angestrebten Wirkungen noch weiter verbessert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend dem in der ^exchnung dargestellten Aasführungsbeispiel zu entnehmen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine seitliche l'eilansicht des erfindungsgemäß
aasgebildeten Vorderteils,
Fig. 2 den Vorderteil von oben gesehen,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 1 und
Fig. 4-6 Schnitte nach den entsprechenden Linien IV-IV, V-V und VI-VI in Fig. 3.
Der Vorderteil 7 eines Wagenkastens, dessen Haupt- oder
Seitenlängsträger 9 zwecks tiefer Schwerpunktlage dea Fahrzeuges
sehr tief, z.B. tiefer als die Radmitten liegen, weist ein Paar vorderö Längsträger 8 mit starker Hochkröpfung auf.
Letztere sind in Querrichtung des Fahrzeuges zu den Hauptoder Seitenlängsträgem 9 nach innen versetzt und als Hilfsträger
8 unter dem Wagenboden 17 bis zu einem Sitzquerträger verlängert. Die vorderen Längsträger 8 sind durch einen in
Höhe des hochgekröpften Teils der vorderen Längsträger angeordneten Kastenquerträger 10 gegeneinander versteift. Dieser
wird nach hinten durch die vordere Abschlußquerwand 11 gebildet
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bzw« abgeschlossen, die gleichzeitig Pedalboden des Wageninnern
12 ist. Bin Mitteltunnel 13 dient zur Aufnahme von
Antriebsteilen. Er ist an seinem vorderen erweiterten Ende bei 13' an den Kastenquerträger 10 bzw. an die vordere Abschluß
querwand angeschlossen, z.B. angeschweißt, und wird nach unten mindestens im vorderen Bereich durch die Halbschale
15 abgedeckt. Der sich in Längsrichtung zwischen dem Hohlquerträger 10 und dem hierzu zurückversetzten, ebenfalls
Kastenquer schnitt aufweisenden Vorderpfosten 16 des Wagenkastens erstreckende Teil der Seitenwand ist, wie insbesondere
]?ig. 2 zeigt, als Hohlkörper ausgebildet und wird nach
vorn durch die vordere Abschloßquerwand 11 abgeschlossen,
so daß ein zusammenhängendes Hohlträger syst em von den vorderen
Längsträgern 8 über den hochliegenden Kastenquerträger
10 und den Hohlkörper 14 auf die tiefliegenden Seitenlängsträger-9
hergestellt wird.
Die vorderen, im Querschnitt etwa hutförmig mit hochgestellter Krempe ausgebildeten Längsträger 8 sind hinter ihrem vorderen,
z.B. etwas über dem Fahrzeugboden 17 liegenden Ende mit einer starken Kröpfung 18 hochgezogen. Die Kröpfung 18 dient zur
Aufnahme einer die Antriebsteile tragenden Achse, eines nicht dargestellten Fahrschemel3 mit der zugehörigen Achsauf hängarg
od.dgl.
Die Oberseite 19 der vorderen Längsträger 8 verläuft nach der Hochkröpfung in gleichbleibender Höhe, bis zu dem als Versteifung
der vorderen Abschlußq.o.eifweaic1 "1I dienenden und von
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dieser nach hinten abgeschlossenen Kastenquerträger 10.
Die untere Wand 20 dee Trägers 8 ist nach der Kröpfung
18 nach unten abgebogen und etwa unterhalb des Kastenträgers 10 fest mit dem Steg 21 eines etwa im Querschnitt hutförmig
ausgebildeten, kastenförmigen, schräg nach unten führenden Verlängerungsträgers 22 verbunden. Dieser Verlängerungsträger
22 leitet über in den z.B. ebenfalls hutförmigen Querschnitt aufweisenden vorerwähnten Hilfsträger
8'. Der Verlängerungsträger 22 ist nach oben durch den schräg ansteigenden Pedalboden der vorderen Ab3chlai3q_uerwand
11 begrenzt, die gleichzeitig das vordere Sncie jedes
Seiten- oder Hauptlängsträgers 9 und des Mitteltunnels 13 abschließt. Zum Zwecke der Einhaltung geringer, aber noch
ausreichender Bodenfreiheit ist der Hilfsträger 8* verhältnismäßig
flach ausgebildet.
Der Kastenquerträger 10 hat an der Anschlußstelle 23, an der er mit einem der vorderen Längsträger 8 verbunden ist und an
der seine Oberseite 10' mit der Oberseite 19 eines jeden Längsträgers 8 bündig liegt, seine größte Breite. Er erhält
dadurch eine ecksteife Verbindung mit diesem und kann daduroh die vom vorderen Längsträger 8 übertragenen Kräfte
gut aufnehmen.
Zur Veiterleitung der Kräfte an die Hauptlängsträger 9 verjüngt
eich die obere Wand 10· des Kastenquerträgers 10 nach außen
stetig, indem seine vordere Wand 28 schräg in Richtung auf die Ebene des lotreohten Teilea 24 der vorderen AbSchluß-
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verläuft
'querwand 11 hin/ d.Ji. auf die gleiche Ebene, in der die Abschlußquerwand, auch an das vordere Ende 131 des Mitteltumels 13 angeschlossen ist. Der Kastenquer träger 10 ist ferner rait seiner schräg naoh oben ansteigenden, unteren Rückwand
'querwand 11 hin/ d.Ji. auf die gleiche Ebene, in der die Abschlußquerwand, auch an das vordere Ende 131 des Mitteltumels 13 angeschlossen ist. Der Kastenquer träger 10 ist ferner rait seiner schräg naoh oben ansteigenden, unteren Rückwand
24
25 über die Absohlnßquerwand i% hinaus etwas ins Wageninnere erweitert» In üblicher !Form kann er durch Schottwände verstärkt seins wie es aaeii am äaßeren Ende mit einer Abschlußwand 26 nach außen abgedeckt ist.
25 über die Absohlnßquerwand i% hinaus etwas ins Wageninnere erweitert» In üblicher !Form kann er durch Schottwände verstärkt seins wie es aaeii am äaßeren Ende mit einer Abschlußwand 26 nach außen abgedeckt ist.
Ifech dar Wageniaitte 27 za ist der Kastenquer tr ag er 10 nach
ob©n abgebogen and? wie I1Ig, 3 zeigte mit der breiten Oberseite
des etwa viereckig ausgebildeten vorderen Endes des Mitteltunnels 13 bei 15s fest verbundene (Fig. 2), Seine
Vorderssit© 28s ist zwischen den vorderen Längsträgern 8
und d@2? W©g@nmitt© 27 @in«a sßf die Kastenbreite am Außenende
(b@i 26) bogenförmig nach inaan gesehwuiigen, ?iährend seine
Eüokseite 29 im Bereiche des Sonnels 13 schräg gegen die
obere Sunnelwand verläuft (Pigo 4).
Das hoohliegende äußere Inde 26 des Versteifungsträgers 10
ist, wie bereits angedeutet, mit dem kastenförmig ausgebildeten
Torderteil 14 der Wagenkastenseitenwand fest verbunden, der vorn durch die vordere Abschlußquerwand 11 und nach hinten
durch den mit seinen Wandungen fest verbundenen Vorder pfosten
16 abgeschlossen wird.
Bie auf die vorderen Längsträger 8 ausgeübten Biegekräfte
erzaugen in den die vosdere Abachlußwand 11 versteifenden
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Kastenquerträger 10 Verdrehmomente, die ihrerseits wieder als Biegemomente in die Haupt- oder Seitenlängsträger 9
eingeleitet und von letzteren aufgenommen werden. Teilweise wirkt auch der z.B. vorne geschlossene Mitteltunnel
13 diesen Verdrehkräften entgegen. Die bei einseitiger Stoßbelastung, beispielsweise durch FahrtUnebenheiten, von
den vorderen Längsträgern 8 auf die vordere Abschlußwand 11 ausgeübt enBi egemoment e werden in erster ""inie in den geschlossenen
Mitteltunnel 13 eingeleitet und von ihm aufgenommen. Ein Teil dieser Kräfte wird jedoch durch die Abschlußwand
11 und in erster Linie durch den Kastenquertrager 10 nach
außen übertragen und von dessen äußeren Enden 26 über den als Hohlkörper ausgebildeten Vorderteil 14 jeder Wagenseitenwand
als Biege- und gleichzeitig auch als Verdrehmomente in die Hauptlängsträger 9 eingeleitet und von diesen aufgenommen.
Durch diese Ausbildung sind eine flüssige Kraftübertragung von Beanspruchungen des vorderen Tragteils 7 auf den Haupttrpgteil
und ihre einwandfreie Aufnahme gewährleistet. Sie ist besonders zweckmäßig bei großen offenen Wagen, beispielsweise Kabriolets,
bei denen ein festes Dach als zusätzliches Tragteil nicht vorhanden ist.
Die erfindungs&emäße Bauweise ist auch für Wagen ohne Mitteltunnel
anwandbar. Bei solchen Fahrzeugen ist die vordere Abschlußwand über die ganze Fahrzeugbreite durchgehend ausgeführt,
was an sich ihre Tragfestigkeit erhöht.
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Claims (1)
- Daim 5680/4Ansprüohes1·) Vorderteil eineo selbsttragenden Wagenkastens mit su den Seitenlüngsträgern des Wagenkastens nach innen . versetzten» sich von der vor-deren Abochloßqaerwand nach vorn erstreckenden vorderen LSngsträgern and •inea die vordere Abschlaßqaerwand versteifenden» die Seltenl&ngstrUger alt den vorderen Längs trägern verbindenden» hSher als die Seitenlgngsträger angeordneten Kastenqaerträger» dadurch gekennzeichnet» daß zur Verbindung des an die vorderen Längsträger (8) ecksteif angeschlossenen Kastenquertrögera (10) alt den Seiten längaträgern (9) die vorderen Seitenwandteilο des Wagen--querkastens zwischen dem hoher liegenden Kasten&räger and den tiefer liegenden Seitenlangeträgern als nach vorn eich aindestens bis aar vorderen Abschluß querwand (11) erstreckender Hohle or ρ er (14) aasgebildet sind·2·) Vorderteil nach Ansprach 1» dadaroh gekennzeichnet» daß die Hohlkörper (14) nach hinten durch die gegen die vordere Absohlofigasrwand (11) sorUok versetzten» hohlen Vorderpfosten (16) des Wagenkastens begrenzt sind·009818/06873·) Vorderteil nach Ansprach 1 und 2, dadaroh gekennzeichnet, da3 der vordere XastenquertrUger (10) von dan Seiten-Bänden des tfagenkasteno sowie vorzugsweise auch von der lotrechten Llingsmittelebene des Fahrzeugs aas gegen die alt Bezug oaf die Seitenwände naoh innen versetzten vorderen Längs träger (8) sich verbreitert·4») Vorderteil naoh Anspruch 1 bis 3» dadaroh gekennzeichnet» da3 die Über die Vorderachse od.dgl, hochgokröpften vorderen Längsträger (6) entlang der vorderen Absohla8-qaernand (11) naoh onton verbreitert sind and an ihrer Oberseite den Xasten&aortr&ger alndo3tens etna ζ or Hälft β, insbesondere vorn and anten, amschlieSen*5«) Vorderteil nach Ansprach t bis 4» dadaroh gekennzeichnet, daß die vorderen längsträger (8) jenseits der vor* deren Ab3ohlaüqaerwand (11) in an sich bekannter Weis« bis so. eines Sltzqaerträger verlängert sind*6·) Vorderteil naoh Ansprach 1 bis 5t dadaroh gekennzeichnet f daQ der Kastenqaertrüger (10) aaf βeiner Rückaeite von der vorderen AbsohlaOqaertfana (11) gebildet wird«7·) Vorderteil naoh Ansprach 1 bis 6« dadaroh gekennzeichnet, daß der die vordere Absohlußqaerwand (11) versteifende Kastena.aerträ'ger (1O)vaaf eines in der Mittelaohs· des Pahrzeu^oe angeordneten Hitteltannel (13) aaf-•itzend, alt dessen oberem, breit aoagebildetem, vorderemf 2nd· (13) fest verbanden let»BADORIGINAL 009818/06678·) Vorderteil nach Ansprach 1 bio 7» dadaroh gekennzeichnet» daQ der Kaotonqaerträger (10) sich von der Verbindungsstelle (23) mit einem vorderen Längsträger (8) nach außen stetig verjüngt and zur Mitte gebogen aufwärts verläuft» wobei seine Vorderwand (28) bogenförmig etwa Auf die Breite des Kastenquertrügera an der Fahrseugseitenwand eingezogen ist·9·) Vorderteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der KastenquertrSger (10) mit seiner Rückwand (25) über die Ebene der vorderen AbsohluOquerwand (24) Ina Wageninnere (12) hereinragt·009818/0667
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0038137 | 1962-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1430738A1 true DE1430738A1 (de) | 1970-04-30 |
Family
ID=7043955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19621430738 Withdrawn DE1430738A1 (de) | 1962-02-13 | 1962-02-13 | Vorderteil eines selbsttragenden Wagenkastens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1430738A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2106105A5 (de) * | 1970-08-31 | 1972-04-28 | Nissan Motor | |
FR2570340A1 (fr) * | 1984-09-20 | 1986-03-21 | Porsche Ag | Unite de renforcement pour longeron |
-
1962
- 1962-02-13 DE DE19621430738 patent/DE1430738A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2106105A5 (de) * | 1970-08-31 | 1972-04-28 | Nissan Motor | |
FR2570340A1 (fr) * | 1984-09-20 | 1986-03-21 | Porsche Ag | Unite de renforcement pour longeron |
US4679820A (en) * | 1984-09-20 | 1987-07-14 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft | Reinforcing unit for a longitudinal bearer |
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