DE102012112165A1 - Hybride verbindungsstruktur eines dachrahmens - Google Patents

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Abstract

Eine hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens wird bereitgestellt. Insbesondere ist die hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens konfiguriert, um aufzuweisen: einen Dachrahmen (100), welcher aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist; ein vorderes Verstärkungspaneel (110), welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Vorderseite des Dachrahmens (100) montiert ist; ein mittleres Verstärkungspaneel (120), welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Mitte des Dachrahmens (100) montiert ist; und ein hinteres Verstärkungspaneel (130), welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Hinterseite des Dachrahmens (100) montiert ist, um den integrierten Dachrahmen, in welchem Stahl und Kunststoff miteinander kombiniert sind, bereitzustellen, wodurch die Probleme des Durchsackens und der Torsion gelöst werden, so dass die Stützsteifigkeit verbessert und das Gewicht sowie Kosten reduziert werden zwecks Verbesserung eines Produktwertes.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2012-0094992 , eingereicht am 29. August 2012, deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch diese Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hybride Verbindungsstruktur (bzw. Kombinations- bzw. Verbundstruktur) eines Dachrahmens und insbesondere auf eine hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens zur Verbesserung von Stützsteifigkeit (bzw. Tragfähigkeit) und Montagestruktur eines Dachrahmens.
  • Im Allgemeinen ist ein Auto (bzw. Fahrzeug, z. B. Kraftfahrzeug) mittels Verbindung verschiedener Arten von Paneelen (bzw. dünnen Platten) basierend auf einem Fahrzeugaufbaupaneel (bzw. Karosserie) konfiguriert, wobei das Paneel eine hohe Steifigkeit (bzw. Festigkeit) mittels Biegens (bzw. Abkantens) eines vorbestimmten Abschnitts erhält und eine ausreichende Stützkraft mittels überlappenden Verbindens separater Paneele erhält (bzw. bereitstellt).
  • Das Gewicht der Paneele nimmt aufgrund der überlappenden Verbindung der Paneele weiter zu. Um die Gewichtszunahme zu verhindern, wird das Gewicht des Paneels dadurch reduziert, dass Löcher an einem vorbestimmten Abschnitt des Paneels in vorbestimmten Abständen geformt werden.
  • Wenn die Verbindungsstruktur zwischen Paneelen, welche eine Seite eines Autos bilden, betrachtet wird, ist basierend auf einem Seitenpaneel, welches eine Türform aufzuweisend konfiguriert ist, ein Außenpaneel an einer Außenseite des Paneels (Seitenpaneels) montiert, um mit einer Außendekoration (bzw. -kontur) des Autos im Einklang zu sein, und ein Innenpaneel ist mit einer Innenseite davon zu Verstärkungszwecken in überlappender Weise verschweißt, wobei das Innenpaneel separat getrennt wird, um mit einem Füllinnenpaneel (bzw. Säuleninnenpaneel) verbunden zu werden.
  • Die Außenseite des Innenpaneels, welches in gleicher Form wie das Seitenpaneel verbunden wird, ist vertikal mit einem Ende eines Dachmittelrahmens verbunden, und ein oberer Abschnitt davon ist zusammengefügt mit einem Dachpaneel, um integral mit dem Außenpaneel verschweißt zu werden, um einen oberen Teil eines Autos zu formen.
  • Gemäß der verwandten Technik weist ein Verbindungsteil des Innenpaneels und des Dachmittelrahmens eine Struktur auf, welche verbunden ist, indem ein vorbestimmter Abschnitt des Dachmittelrahmens an bzw. auf der Seite des Innenpanels montiert ist, und hat daher nur eine sehr schwache Stützkraft. Daher kann das Verbindungsteil den Dachrahmen nicht stützen, wodurch die Stützsteifigkeit herabgesetzt ist.
  • Die hier im Zusammenhang mit dem Hintergrund der Erfindung offenbarten Informationen sollen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung dienen und sollen nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Hinweis verstanden werden, dass diese Informationen einen dem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik darstellen.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um die oben genannten Probleme, welche im Stand der Technik auftreten, zu lösen, wobei die Vorteile des Standes der Technik beibehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens, welche die oben genannten Probleme löst. Insbesondere verbessern verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung eine Stützsteifigkeit und eine Montagestruktur eines Dachrahmens.
  • In verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung wird eine hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens bereitgestellt, welche aufweist: einen Dachrahmen, welcher aus einem Kunststoffmaterial (bzw. Plastikmaterial) hergestellt ist; ein vorderes Verstärkungspaneel, welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Vorderseite (bzw. Front) des Dachrahmens montiert ist; ein mittleres Verstärkungspaneel, welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Mitte des Dachrahmens montiert ist; und ein hinteres Verstärkungspaneel, welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Hinterseite (bzw. Heck) des Dachrahmens montiert ist.
  • Das mittlere Verstärkungspaneel kann ein mittleres, unteres Verstärkungspaneel und ein mittleres, oberes Verstärkungspaneel aufweisen.
  • An dem mittleren, oberen Verstärkungspaneel kann eine mittlere, obere Verstärkungshalterung (bzw. Verstärkungsbeschlag) in einer Breitenrichtung des Dachrahmens montiert sein.
  • Beide Enden der mittleren, oberen Verstärkungshalterung können mit einer Mehrzahl von Einsetzvorsprüngen in einer Längsrichtung versehen sein, und das mittlere, obere Verstärkungspaneel kann mit einer Mehrzahl von Einsetznuten versehen sein, um mit den Einsetzvorsprüngen gekoppelt zu werden.
  • Die Mitte des Dachrahmens kann mit einer Mittelhalterung versehen sein, um den Dachrahmen mit dem mittleren Verstärkungspaneel zu verbinden.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, wie im Detail aus den angehängten Zeichnungen, die hierin einbezogen sind, und den folgenden näheren Beschreibungen sichtbar werden, die zusammen zur Erläuterung gewisser Prinzipien der vorliegenden Erfindung dienen.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine beispielhafte hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung illustriert.
  • 2 ist ein Schaubild, welches einen beispielhaften Verbindungszustand eines mittleren Verstärkungspaneels und einer mittleren, oberen Verstärkungshalterung illustriert, welche eine hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen.
  • 3 ist ein Schaubild, welches Hauptteile von 2 illustriert.
  • 4A ist eine Schnittansicht entlang der Linie X-X von 3.
  • 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie Y-Y von 3.
  • 5A bis 5C sind Schnittansichten eines mittleren Verstärkungspaneels, eines Seitenabschnitts des Dachrahmens und eines hinteren Verstärkungspaneels einer beispielhaften hybriden Verbindungsstruktur eines Dachrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. Während die Erfindung im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen beschrieben wird, versteht sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die Erfindungen auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Auf der anderen Seite ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen decken, die in den Sinn und Schutzbereich der Erfindung fallen, wie in den angehängten Patentansprüchen definiert.
  • Wie in 1 bis 4 illustriert, weist eine hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Grundstruktur auf, in welcher ein vorderes Verstärkungspaneel 110, ein mittleres Verstärkungspaneel 120 und ein hinteres Verstärkungspaneel 130 an einem Dachrahmen 100 montiert sind.
  • Wie in 1 gezeigt, bildet der Dachrahmen 100 einen Dachrahmen eines Autos und erstreckt sich in einer Vorwärts/Rückwärtsrichtung eines Autos.
  • Der Dachrahmen 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist einen Raumabschnitt S (bzw. Freiraum) auf, welcher an einer Vorderseite und einer Hinterseite basierend auf einer Mittellinie des Dachrahmens 100 geformt ist, um daran ein Panoramasonnendach zu montieren.
  • In diesem Fall ist der Dachrahmen 100 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Wie in 1 und 5 illustriert, ist das vordere Verstärkungspaneel 110 aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Vorderseite des Dachrahmens 100 montiert.
  • Das hintere Verstärkungspaneel 130 ist aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Hinterseite des Dachrahmens 100 montiert.
  • Das mittlere Verstärkungspaneel 120 ist aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Mitte des Dachrahmens 100 montiert.
  • Hierbei bezieht sich, wie oben beschrieben, die vorliegende Erfindung auf den Dachrahmen 100, an welchem das Panoramasonnendach montiert ist, wobei der Dachrahmen 100 einen Raumabschnitt S aufweist, welcher an einer Vorder- und einer Hinterseite davon ausgebildet ist, wobei die Steifigkeit bzw. Stabilität dadurch abgeschwächt wird. Um dieses genannte Problem zu lösen, sind daher an dem Dachrahmen 100 montiert das vordere Verstärkungspaneel 110, das hintere Verstärkungspaneel 130 und das mittlere Verstärkungspaneel 120.
  • In diesem Fall weist die Mitte des Dachrahmens 100 eine bemerkenswert abgeschwächte Steifigkeit aufgrund des Raumabschnitts S auf, und daher ist es wesentlich, das mittlere Verstärkungspaneel 120 zu montieren.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist zur Verbesserung der Steifigkeit des Dachrahmens 100 und des mittleren Verstärkungspaneels 120 das mittlere Verstärkungspaneel 120 aus einem Stahlmaterial an dem Dachrahmen 100 aus einem Kunststoffmaterial montiert, um einen integralen Rahmen ohne einen separaten Montageprozess bereitzustellen, wodurch das Auftreten von Torsion (bzw. Verdrillung) und Verformung minimiert werden.
  • Ferner ist es einfach, eine Steifigkeit zu gewährleisten, indem eine Doppelstruktur angewandt wird, bei welcher das mittlere Verstärkungspaneel 120 geformt ist aus einem mittleren, unteren Verstärkungspaneel 121, welches einen unteren Abschnitt abstützt, und einem mittleren, oberen Verstärkungspaneel 122, welches einen oberen Abschnitt abstützt.
  • In diesem Fall, wie in 1 und 2 gezeigt, ist es möglich, die Steifigkeitsverstärkung zu verbessern, indem die mittlere, obere Verstärkungshalterung 123 an dem mittleren, oberen Verstärkungspaneel 122 in einer Breitenrichtung (bzw. Längsrichtung des mittleren, oberen Verstärkungspaneels 122) des Dachrahmens 100 montiert wird.
  • Hierbei sind beide Enden der mittleren, oberen Verstärkungshalterung 123 longitudinal mit einer Mehrzahl von Einsetzvorsprüngen 124 geformt, und das mittlere, obere Verstärkungspaneel 122 ist mit einer Mehrzahl von Einsetznuten geformt, so dass die Einsetzvorsprünge 124 beim Verbinden (bzw. Kombinieren) des mittleren, oberen Verstärkungspaneels 122 mit der mittleren, oberen Verstärkungshalterung 123 in die Einsetznuten eingesetzt werden, wodurch das Anhaften. bzw. Zusammenbauen verbessert wird.
  • Wie in 4A gezeigt, ist das mittlere Verstärkungspaneel 120 mit der mittleren, oberen Verstärkungshalterung 123 verbunden an einem Abschnitt, an welchem die Einsetzvorsprünge 124 in die Einsetznuten eingesetzt sind, wenn das mittlere, obere Verstärkungspaneel 122 mit der mittleren, oberen Verstärkungshalterung 123 verbunden wird, wie in 3 gezeigt ist, und, wie in 4B gezeigt, sind das mittlere Verstärkungspaneel 120 und die mittlere, obere Verstärkungshalterung 123 mit einem Abstand zueinander angeordnet an einem Abschnitt, an welchem die Einsetzvorsprünge 124 nicht in die Einsetznuten eingesetzt sind.
  • Ferner ist die Mitte des Dachrahmens 100 mit einer Mittelhalterung 140 versehen, wodurch das Anhaften zwischen dem Dachrahmen 100 und dem mittleren Verstärkungspaneel 120 verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben, ist es möglich, ein Durchsacken (bzw. Durchbiegen) und eine Torsion (bzw. Verdrillung) zu verhindern, die Stützsteifigkeit zu verbessern und das Gewicht sowie Kosten zu reduzieren, um den Wert des Produkts zu steigern, indem der integrale Dachrahmen, in welchem Stahl und Kunststoff miteinander kombiniert werden, implementiert wird.
  • Zwecks Erläuterung und genauer Definition der angehängten Ansprüche werden Begriffe wie zum Beispiel „obere”, „untere”, „vordere” und „hintere” etc. zur Beschreibung der Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen verwendet, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienen dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sollen nicht als erschöpfend oder die Erfindung auf die genaue offenbarte Form einschränkend verstanden werden. Es sind offensichtlich viele Modifikationen und Variationen möglich angesichts der obigen Lehre. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern und damit dem Fachmann die Herstellung und den Gebrauch der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie von deren zahlreichen Alternativen und Modifikationen zu ermöglichen. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der Erfindung durch die angeführten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Dachrahmen
    110
    vorderes Verstärkungspaneel
    120
    mittleres Verstärkungspaneel
    121
    mittleres, unteres Verstärkungspaneel
    122
    mittleres, oberes Verstärkungspaneel
    123
    mittlere, obere Verstärkungshalterung
    124
    Einsetzvorsprünge
    130
    hinteres Verstärkungspaneel
    140
    Mittelhalterung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-20120094992 [0001]

Claims (5)

  1. Eine hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens, aufweisend: einen Dachrahmen (100), welcher aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist; ein vorderes Verstärkungspaneel (110), welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Vorderseite des Dachrahmens (100) montiert ist; ein mittleres Verstärkungspaneel (120), welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Mitte des Dachrahmens (100) montiert ist; und ein hinteres Verstärkungspaneel (130), welches aus einem Stahlmaterial hergestellt und an einer Hinterseite des Dachrahmens (100) montiert ist.
  2. Die hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens nach Anspruch 1, wobei das mittlere Verstärkungspaneel (120) ein mittleres, unteres Verstärkungspaneel (121) und ein mittleres, oberes Verstärkungspaneel (122) aufweist.
  3. Die hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens nach Anspruch 2, wobei an dem mittleren, oberen Verstärkungspaneel (122) eine mittlere, obere Verstärkungshalterung (123) in einer Breitenrichtung des Dachrahmens (100) montiert ist.
  4. Die hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens nach Anspruch 3, wobei beide Enden der mittleren, oberen Verstärkungshalterung (123) in einer Längsrichtung mit einer Mehrzahl von Einsetzvorsprüngen (124) versehen sind und das mittlere, obere Verstärkungspaneel (122) mit einer Mehrzahl von Einsetznuten versehen ist, um mit den Einsetzvorsprüngen (124) gekoppelt zu werden.
  5. Die hybride Verbindungsstruktur eines Dachrahmens nach Anspruch 2, wobei die Mitte des Dachrahmens (100) mit einer Mittelhalterung (140) versehen ist, um den Dachrahmen (100) mit dem mittleren Verstärkungspaneel (120) zu verbinden.
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