DE102008051997A1 - Dachrahmenelement in Hybridbauweise für ein Fahrzeug - Google Patents

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Norbert Dr.-Ing. Dölle
Konrad Dr. Götz
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dachrahmenelement (1) in Hybridbauweise für ein Fahrzeug, zusammengesetzt aus einem ersten metallischen Formteil (2) und einem Verstärkungselement (3) aus Kunststoff. Dabei ist das erste metallische Formteil (2) mit einem zweiten metallischen Formteil (4) derart zusammensetzbar, dass das Verstärkungselement (3) von den beiden metallischen Formteilen (2, 4) umschlossen ist. Eine Oberfläche des Verstärkungselements (3) ist zumindest teilweise mit einem aufschäumbaren Material (5) versehen, mit welchem das erste metallische Formteil (2) und das zweite metallische Formteil (4) form-, stoff- und kraftschlüssig mit dem Verstärkungselement (3) verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dachrahmenelement in Hybridbauweise für ein Fahrzeug, wobei dieses Dachrahmenelement aus zumindest einem metallischen Formteil und einem Verstärkungselement aus Kunststoff zusammengesetzt ist.
  • Unter Hybridbauweise im Fahrzeugbau, insbesondere im Karosseriebau versteht man einen Verbund zumindest zweier verschiedener Werkstoffe, vorzugsweise Kunststoff und Metall. Das Ziel dieser Bauweise ist es, eine Karosserie bzw. Karosserieelemente so leicht wie möglich zu gestalten und dabei ein Höchstmaß an Festigkeit und Steifigkeit und somit auch an Stabilität zu erhalten, wobei eine Kombination der unterschiedlichen Werkstoffe deren jeweilige Vorzüge ausnutzt. Eine Gewichtseinsparung im Karosseriebau ist möglich, in dem die Wandstärken der metallischen Karosserieelemente, beispielsweise aus Stahl, reduziert werden oder massiver Bauelemente durch Hohlprofile ersetzt werden. Die Reduzierung der Wandstärken bzw. der Übergang von massivem Bauelement zu einem Hohlprofil ist aber mit einem Verlust an Stabilität verbunden. Dies bedeutet, dass ein Bauteil oder Bauelement nunmehr eine reduzierte Widerstandsfähigkeit beispielsweise gegenüber mechanischen Belastungen aufweist, woraus ein Knicken oder Beulen entsteht und folglich im Bereich der Karosserie nicht akzeptabel ist. Mit dem Einsatz von Kunststoffbauteilen, die in geeigneter Weise mit dünnwandigen metallischen Karosserieelementen verbunden werden, können diese Karosserieelemente mit wenig zusätzlichem Gewicht sehr effektiv stabilisiert werden.
  • Aus der WO 01/58741 ist beispielsweise ein System zur Verstärkung eines Rahmens einer Fahrzeugkarosserie bekannt. Dieses System umfasst ein Strukturbauteil mit einer Mehrzahl von Verstärkungsrippen, welches im Sinne der Hybridbauweise in dem Rahmen der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Dieses Strukturbauteil ist zumindest teilweise mit einem ausdehnbaren, insbesondere aufschäumbaren Material versehen. Durch ein Aufschäumen des aufschäumbaren Materials wird das Strukturbauteil mit dem Rahmen der Fahrzeugkarosserie form- und/oder kraftschlüssig verbunden und damit vorzugsweise versteift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dachrahmen in Hybridbauweise anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Dachrahmenelement in Hybridbauweise für ein Fahrzeug ist aus einem ersten metallischen Formteil und einem Verstärkungselement aus Kunststoff zusammengesetzt. Ein zweites metallisches Formteil ist mit dem ersten metallischen Formteil derart verbunden, dass das Verstärkungselement von den beiden Formteilen umschlossen ist. Erfindungsgemäß ist eine Oberfläche des Verstärkungselements zumindest teilweise mit einem aufschäumbaren Material versehen, mit welchem das erste und das zweite metallische Formteil auf besonders vorteilhafte Weise stoff-, form- und kraftschlüssig mit dem Verstärkungselement verbindbar sind.
  • Durch das eingeschlossene Verstärkungselement ist es auf besonders vorteilhafte Weise möglich, den beiden zusammengesetzten Formteilen mehr Stabilität zu verleihen. Aus Gründen der Gewichtseinsparung werden sehr dünnen Bleche für die Herstellung der metallischen Formteile verwendet. Um dem Verbund aus dünnen metallischen Formteilen mehr Stabilität zu verleihen, wird bei einem Zusammenfügen, beispielsweise beim Schweißen der Formteile das Verstärkungselement eingeschlossen, welches bei geringem Eigengewicht eine hohe mechanische Stabilität aufweist. Hierzu ist das Verstärkungselement aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff gebildet
  • Das Verstärkungselement ist vorzugsweise so zwischen den metallischen Formteilen angeordnet, dass es einen anschließenden Oberflächenveredelungsprozess, wie beispielsweise eine kathodische Tauchlackierung, der metallischen Formteile nicht beeinträchtigt. Beispielsweise wird das Verstärkungselement zwischen den metallischen Formteilen vorfixiert, indem es in einem Randbereich von den beiden Formteilen eingeklemmt wird.
  • Die stoff-, form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen den Formteilen und dem Verstärkungselement wird durch ein Aufschäumen des aufschäumbaren Materials, mit welchem das Verstärkungselement zumindest teilweise versehen ist, realisiert. Das Aufschäumen findet vorzugsweise während eines Wärmeaktivierungsprozesses, insbesondere im Anschluss an die kathodische Tauchlackierung, statt.
  • Durch ein Aufquellen vergrößert das aufschäumbare Material sein Volumen und geht damit vorzugsweise die stoff-, form- und kraftschlüssige Verbindung mit den Formteilen ein. Nach Abschluss der Volumenvergrößerung erstarrt das aufgeschäumte Material und behält sein erreichtes Volumen.
  • Ausführungsbeispiele werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Dachrahmenelement in Hybridbauweise in einer Explosionsdarstellung,
  • 2A eine Schnittdarstellung eines Dachrahmens in Hybridbauweise vor einem Wärmeaktivierungsprozess und
  • 2B eine Schnittdarstellung eines Dachrahmens in Hybridbauweise nach einem Wärmeaktivierungsprozess.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Zeichnungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Dachrahmenelement 1 in einer Explosionsdarstellung. Dieses Dachrahmenelement umfasst zumindest ein erstes metallisches Formteil 2 und ein Verstärkungselement 3 aus einem Kunststoff. Das metallische Formteil 2 ist schalenförmig ausgebildet und weist einen umlaufenden Rand auf. Ein in Form und Größe zu dem ersten Formteil 2 korrespondierendes zweites metallisches Formteil 4 ist ebenfalls schalenförmig ausgeformt und im Randbereich mit dem ersten metallischen Formteil 2 verbunden, wobei das Verstärkungselement 3 von den beiden metallischen Formteilen 2 und 4 umschlossen ist.
  • Das Verstärkungselement 3 weist eine Gitterstruktur auf, wobei Stege der Gitterstruktur an den Enden, die in Richtung der Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4 weisen, nutförmig ausgeformt sind. Diese nutförmigen Enden dienen einer Aufnahme eines aufschäumbaren Materials 5. Die nutförmigen Enden der Stege sind in den 2A und 2B im Detail gezeigt.
  • Weiterhin ist ein äußerer Rahmen des Verstärkungselements 3 zumindest an den Längsseiten in Richtung der metallischen Formteile 2 und 4 abgewinkelt. Dieser abgewinkelte Rahmen dient ebenfalls in der in den 2A und 2B dargestellten Weise der Aufnahme des aufschäumbaren Materials. In den 1, 2A und 2B ist das aufschäumbare Material 5 schraffiert dargestellt.
  • Die 2A und 2B zeigen jeweils einen Schnitt durch ein montiertes Dachrahmenelement 1, wobei 2A das Dachrahmenelement 1 vor einem Wärmeaktivierungsprozess darstellt. Dabei ist auch ein Spalt zwischen den nutförmigen Stegen des Verstärkungselements 3, welche mit dem aufschäumbaren Material 5 versehen sind, und den inneren Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4 erkennbar. 2B zeigt das Dachrahmenelement 1 nach einem Wärmeaktivierungsprozess, wobei der Spalt nach einem Aufschäumen des aufschäumbaren Materials 5 mit diesem ausgefüllt ist.
  • Bei einem Herstellungsprozess des Dachrahmenelements 1 in Hybridbauweise werden zwei in Form und Größe zueinander korrespondierende metallische Formteile 2 und 4, beispielsweise dünne, durch Tiefziehen geformte Stahlbleche, zusammen mit dem Verstärkungselement 3 aus Kunststoff montiert. Anschließend werden die beiden Formteile 2 und 4 in einem Fügeprozess miteinander verbunden, indem sie beispielsweise miteinander verschweißt werden.
  • Das Verstärkungselement 3 ist zwischen den metallischen Formteilen 2 und 4 so vorfixiert, dass zwischen dem Verstärkungselement 3, insbesondere den nutförmigen Enden der Stege und den inneren Oberflächen der beiden metallischen Formteile 2 und 4 ein Spalt entsteht.
  • Dem Fügeprozess schließt sich üblicherweise ein Oberflächenveredelungsprozess an, um die metallischen Formteile 2 und 4 unter anderem vor Korrosion zu schützen. Ein Oberflächenveredelungsprozess ist beispielsweise das kathodische Tauchlackieren, bei dem das Dachrahmenelement 1 in ein elektrisch leitfähiges Lackierbad getaucht wird. Zwischen einer äußeren Elektrode und dem Dachrahmenelement 1 wird ein elektrischer Gleichstrom angelegt und bei einem Eintauchen des Dachrahmenelements 1 in das Lackierbad ein Lackfilm auf zumindest einer Oberfläche des Dachrahmenelements 1, insbesondere auf den elektrisch leitfähigen Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4, abgeschieden. Der Spalt zwischen den inneren Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4 und den nutförmigen Stegen des Verstärkungselements 3 ermöglicht auf vorteilhafte Weise eine ungehinderte Abscheidung des Lackfilms auf die inneren Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4.
  • Dem kathodischen Tauchlackieren folgt üblicherweise ein Aushärteprozess, in dem bei hohen Temperaturen der Lackfilm in einen stabilen Zustand versetzt wird.
  • Das aufschäumbare Material 5 besteht in einer besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung zumindest aus einem wärmeaktivierbaren Kunststoff, dessen Aktivierungstemperatur vorzugsweise einer Prozesstemperatur des Aushärtprozesses entspricht. Damit kann im selben Herstellungsprozess, in dem der Lackfilm auf den Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4 aushärtet, das aufschäumbare Material 5 aktiviert werden.
  • Durch eine Aktivierung des aufschäumbaren Materials 5 vergrößert sich das Volumen dieses aufschäumbaren Materials 5 auf vorteilhafte Weise, bis es den Spalt zwischen den nutförmigen Stegen und den inneren Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4 ausfüllt und in Kontakt mit den inneren Oberflächen der metallischen Formteile 2 und 4 steht.
  • Nach einem Erstarren des aufschäumbaren Materials 5 behält das aufschäumbare Material 5 sein erlangtes Volumen bzw. seine erlangte Form, wodurch das Verstärkungselement 3 vorzugsweise form-, stoff- und kraftschlüssig mit dem ersten metallischen Formteil 2 und dem zweiten metallischen Formteil 4 verbunden ist.
  • In einer Ausgestaltungsform ist das Verstärkungselement 3 ein Formteil aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff auf Polyamidbasis.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist das aufschäumbare Material 5 aus einem Kunststoff auf Epoxydbasis.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Verstärkungselement 3 Befestigungselemente auf, welche mit entsprechenden Öffnungen in dem ersten metallischen Formteil 2 und/oder zweiten metallischen Formteil 4 korrespondieren. Beispielsweise können an dem Verstärkungselement 3 Befestigungsclipse angeordnet sein, welche durch entsprechende Öffnungen in dem ersten metallischen Formteil 2 und/oder zweiten metallischen Formteil 4 ragen und für eine Befestigung beispielsweise einer Dachbedieneinheit oder einer Sonnenblende verwendet werden können. In Art einer Funktionsintegration dient das Verstärkungselement 3 damit nicht nur der Versteifung des Dachrahmenelements 1 sondern auch einer Anbindung weiterer Fahrzeugbauteile am Dachrahmenelement 1.
  • 1
    Dachrahmenelement
    2
    erstes metallisches Formteil
    3
    Verstärkungselement
    4
    zweites metallisches Formteil
    5
    aufschäumbares Material
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 01/58741 [0003]

Claims (8)

  1. Dachrahmenelement (1) in Hybridbauweise für ein Fahrzeug, zusammengesetzt aus einem ersten metallischen Formteil (2) und einem Verstärkungselement (3) aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass das erste metallische Formteil (2) mit einem zweiten metallischen Formteil (4) derart zusammensetzbar ist, dass das Verstärkungselement (3) von den beiden metallischen Formteilen (2, 4) umschlossen ist, wobei eine Oberfläche des Verstärkungselements (3) zumindest teilweise mit einem aufschäumbaren Material (5) versehen ist, mit welchem das erste metallische Formteil (2) und das zweite metallische Formteil (4) form-, stoff- und kraftschlüssig mit dem Verstärkungselement (3) verbindbar sind.
  2. Dachrahmenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufschäumbare Material (5) aus einem Kunststoff gebildet ist, welcher durch Wärmeeinwirkung sein Volumen vergrößert.
  3. Dachrahmenelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aufschäumbare Material (5) nach einer Vergrößerung seines Volumens erstarrt und seine erlangte Form beibehält.
  4. Dachrahmenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Vergrößerung und Erstarrung des aufschäumbaren Materials (5) das Verstärkungselement (3) form-, stoff- und kraftschlüssig an zumindest einem der metallischen Formteile (2, 4) angeordnet ist.
  5. Dachrahmenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Formteile (2, 4) lackiert sind.
  6. Dachrahmenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) ein Formteil aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff auf Polyamidbasis ist.
  7. Dachrahmenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufschäumbare Material (5) aus einem Kunststoff auf Epoxydbasis besteht.
  8. Dachrahmenelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement (3) Befestigungselemente aufweist, welche mit entsprechenden Öffnungen in dem ersten metallischen Formteil (2) und/oder zweiten metallischen Formteil (4) korrespondieren.
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