DE2225850C3 - Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen - Google Patents
Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und IndustriefahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0617—Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe
angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und
Industriefahrzeugen.
Schlepperfahrzeuge werden vielfach mit Wetterverdecken, neuerdings auch mehr und mehr mit Fahrerhäusern
ausgerüstet, die eine um eine waagrecht liegende Achse aufklappbare Frontscheibe aufweisen.
Diese Frontscheiben sind meistens dreiteilig ausgeführt, wobei sich die Form durch die Position des
Lenkrades ergibt, da die drei Teile der Frontscheibe das Lenkrad mit ausreichendem Abstand umgeben und
darüber hinaus durch behördliche Vorschriften gegenüber der Senkrechten zur Vermeidung einer Blendgefahr
geneigt sein müssen.
Um ein genaues Lenken des Fahrzeuges zu ermöglichen, wie es beispielsweise bei Schleppern in der
Landwirtschaft bei verschiedenen Arbeiten notwendig ist, sollten die Vorderräder der Fahrzeuge von dem
Fahrer ausreichend eingesehen werden können.
Da weiterhin heutzutage an vielen landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Baumaschinen Zwischengeräte,
wie Mähwerk oder auch Frontlager, angeordnet werden, ist auch eine Beobachtung dieser Geräte
während des Arbeitsvorganges notwendig. Aus diesen Gründen hat man bei Schleppern die Motorhaube
verhältnismäßig schmal gehalten, so daß einerseits die Schlepper von vorne bestiegen werden und andererseits
die Vorderräder und eventuelle Arbeitsgerätschaften vom Fahrer seitlich beobachtet werden können.
Bei Schlepperfahrzeugen mit Wetterverdecken und
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65 Fahrerhäusern, die einen guten Witterungsschutz des Fahrers gewährleisten, hat man zu diesem Zweck Teile
des unterhalb der Frontscheibe angeordneten Beinschutzes aus durchsichtigem, flexiblem Material hergestellt
Die hierbei verwendeten Folien sind jedoch in ihrer Durchsichtigkeit verhältnismäßig schlecht und
werden bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebszeit des Fahrzeuges blind. !
Auch sind Bauarten bekannt bei denen im Bereich des Beinschutzes fest verglaste Fensterrahmen eingebaut
sind. Diese haben jedoch den Nachteil, daß die Fensterflächen wegen ihres ungünstigen Winkels zum
Sehstrahl und auch wegen ihres großen Abstandes vom Auge des Fahrers, nur geringe Übersichtsmöglichkeiten
schaffen. Darüber hinaus sind diese Scheiben um so empfindlicher gegen Verschmutzung je weiter sie zum
Boden sitzen.
Es wurden daher bereits Zusatzscheiben vorgeschlagen, die sich seitlich von der Motorhaube ausgehend, in
der Art eines spitzwinkligen Dreiecks zum Kotflügel hin erstreckten. Hierdurch wurden die Sichtverhältnisse
wesentlich verbessert. Jedoch war auch diese Ausführung noch nicht voll zufriedenstellend, weil eine
Einschränkung des Sichtfeldes des Fahrers bei einer Fahrzeugausführung mit Fahrerhaus oder Wetterverdeck
gegenüber einer Ausführung ohne Fahrerhaus oder Wetterverdeck nach wie vor in erheblichem Maße
gegeben wer.
Der auf Hochleistung und maximale Maschinenausnutzung bedachte Fahrer muß aber das gesamte
Fahrzeug, z. B. auch die Hinterreifen, beobachten können, weil er an diesen u. a. den Schlupf der
Hinterräder feststellen kann. Darüber hinaus ist aber eine gute Sicht auch auf die seitlichen Ärbeitsgerätschaften
von wesentlicher Bedeutung.
Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, zusätzliche Gerätescheiben rechtwinklig zum Sehstrahl
bzw. zum Blickwinkel des Fahrers anzuordnen, um hierdurch eine günstigere optische Wirkung zu erzielen.
Auch hat man rahmenlose Seitenscheiben aus Kunststoff unterhalb der Frontscheibe vorgesehen. Eine
derartige Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer großen Erstreckung und hinsichtlich
ihrer Flexibilität für den rauhen Betrieb in der Landwirtschaft und auch bei Baumaschinen nicht
geeignet ist.
Bei Baumaschinen und Traktoren für dun normalen Betrieb ist es somit zweckmäßig, diese Gerätescheiben
in ihrer Haupterstreckung annähernd dreieckig auszuführen, wobei die Sichtverhältnisse nach vorne zur
Motorhaube auf jeden Fall zunehmen sollen. In dieser Hinsicht wurde eine jedoch nicht vorbekannte Ausführung
vorgeschlagen, bei welcher die Gerätescheibe gewendelt ausgeführt ist, d. h., daß sie aus einer
annähernd waagrechten Erstreckung in eine annähernd vertikalen Erstreckung übergeht.
Da die Hauptblickrichtung des Fahrers immer vom zentralen Sehpunkt aus diagonal an der Motorhaube
entlang führt, ist es gerade bei den Gerätescheiben wichtig, daß diese direkt an der Motorhaube entlang
eine gute Sichtmöglichkeit bieten. Wenn bei einer dreidimensionalen Erstreckung und dem hierzu erforderlichen
notwendigen Formanschluß der Gerätescheibe unterhalb der Frontscheibe ein Anbau derselben an
die Frontscheibe erforderlich ist, ergibt sich zwangläufig in der Nähe der Motorhaube zumindest ein Knickpunkt,
der vielfach durch eine Strebe ersetzt ist, wodurch die Sicht für den Fahrer erheblich verschlechtert wird.
So sind ζ. B. Gerätescheiben bekannt, die in
Fahrtrichtung gesehen rechts und links von der Motorhaube angeordnet sind und das Formschlußteil
zur Motorhaube aus einem abdichtenden Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. hergestellt ist Diese
Bauarten weisen den Nachteil auf, daß sie nur in einem ganz engen Toleranzbereich eine Aiisgleichsmöglichkeit
besitzen und aus diesem Grunde ganz sorgfältig eingebaut werden müssen. Bei Beschädigung ist ein
Aastausch äußerst schwierig.
Weiterhin wird in der US-PS 33 83 823 vorgeschlagen,
eine Scheibenrandfassung aus einem plastischen Band zu erstellen, welches in den Eckbereichen der
Scheibe jeweils um 90° abgebogen wird und als bleibende geschlossene Randabdeckung ausgebildet ist.
Bei Kraftfahrzeugen ist es ebenfalls bekannt (DE-AS 10 81 782), das Fahrzeugdach unter Zwischenschaltung
einer Panorama-Windschutzscheibe fest zu verspannen.
Diese vorbekannten Ausführungen befassen sich jedoch nicht mit der Gattung des vorliegenden
Erfindungsgegenstandes der sich ausschließlich auf eine unterhalb der Frontscheibe angeordnete Gerätescheibe
für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen bezieht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bisher bekannten Gerätescheiben hinsichtlich der Sichtverhältnisse,
ihrer Lagerung und der Einbau- und Ausbaumöglichkeit durch möglichst einfache Mittel zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rahmenausbildung der eingangs beschriebenen
Ausführung vorgeschlagen, daß zumindest ein Rahmenholm in seinem einen Endbereich in der Art eines
Scharnieres schwenkbar gelagert und mit seinem anderen freien Endbereich mit einem festen Rahmenholm
über ein speichenförmiges Spann- und Zugmittel verbunden ist. Vorzugsweise ist hierbei der untere
Rahmenholm schwenkbar. Das Scharnier des Rahmenholmes kann beispielsweise durch eine gewisse
Schwenkbarkeit zulassende Schweißnaht gebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß als oberer Rahmenholm
der untere Rahmenholm des Frontscheibenrahmens
dient. Auch können die Kahmenholme vorzugsweise aus einem U-Profil bestehen, wobei zwischen den
Rahmenholmen und dem Scheibenprofil an sich bekannte Dichtungsstreifen angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Teilansicht schräg von vorne eine Frontscheibe mit einer darunter
angeordneten Gerätescheibe,
Fig.2 in einer Fig. 1 ähnlichen Ansicht eine Gerätescheibe mit einer anderen Formgebung,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Gerätescheibe gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine mit 5 bezeichnete Gerätescheibe in Verbindung mit einer Frontscheibe 1. Alle anderen Schlepperzubehörteile und Schlepperaufbauten sind der Einfachheit halber nicht dargestellt worden. Die Schwenkachse der Frontscheibe 1 ist mit 10, die
F i g. 1 zeigt eine mit 5 bezeichnete Gerätescheibe in Verbindung mit einer Frontscheibe 1. Alle anderen Schlepperzubehörteile und Schlepperaufbauten sind der Einfachheit halber nicht dargestellt worden. Die Schwenkachse der Frontscheibe 1 ist mit 10, die
ίο Dachhaut mit 11 und der Frontscheibenrahmen mit 2
bezeichnet Im vorderen Bereich unterhalb der Frontscheibe 1 ist eine Anschlußplane 12 vorgesehen. An
diese würde sich auf der anderen Seite der Frontscheibe 1 wiederum eine nicht dargestellte Gerätescheibe in
ίο gleicher Ausführung wie die dargestellte Gerätescheibe
5 anschließen.
Der Rahmen der dargestellten Gerätescheibe 5 hat beispielsweise eine dreieckige Form, wobei der obere
Rahmenholm 2a der Gerätescheibe 5 durch das untere
2ii Profil des Frontscheibenrahmens 2 gebildet wird. Der
untere Rahmenholm 3 ist in Pfeilrichtung 8 um einen mit 9 angedeuteten Schwenkpunkt scharnierartig um einen
bestimmten Betrag auf- bzw. nach unten wegschwenkbar, so daß er die strichpunktiert dargestellte Stellung
einnehmen kann, in welcher die Geräte;;cheibe 5 aus dem Rahmen entfernt werden kann. Dieser Schwenkpunkt
9 ist in der Art eines Scharnieres ausgebildet, kann aber auch, wie in F i g. 2 bis 4 angedeutet ist,
beispielsweise durch eine nachgiebige Schweißnaht
hi gebildet sein. Die eigentliche Fixierung der Gerätescheibe
5 erfolgt dadurch, daß das freie Ende des unteren Rahmenholms 3 mittels eines speichenförmigen Spann-
und Zugmittels 6 gegenüber dem oberen Ruhmenholm 2a verspannt wird. Dieses Spann- und Zugmittel 6 kann
i' dabei gleichzeitig als vorderer Rahmenholm dienen,
wobei die Sicht des Fahrers nur wenig behindert wird.
F i g. 2 zeigt eine trapezförmige Gerätescheibe 5. In
der Vorderansicht gemäß Fig. 3 ist die in Fig. 2 dargestellte Gerätescheibe 5 in ihrem vorderen Bereich
■i'i 5c abgewinkelt weitergeführt und deckt einen gewissen
Bereich des Mittelteiles ab.
Fig.4 zeigt in einer Schnittansicht eine mögliche
Gerätescheibenlagerung. Mit 13 und 14 sind hierbei einfache elastische Dichtungsprofile beispielsweise aus
•π Gummi angedeutet, während mit 15 eine elastische Verbindungsleiste zwischen der Frontscheibe 1 und dem
unteren Frontscheibenrahmenprofil bzw. dem oberen Rahmenholm 2a der Gerätescheibe bezeichnet ist. Der
Rahmenhoim 2a ist beispielsweise Z-förmig ausgebildet.
">(i während der untere Rahmenholm 3 der Gerätescheibe 5
aus einem U-Profil besteht. Hierdurch ergibt sich eine sichere Halterung für die Gerätescheibe 5 nach dem
Anziehen des speichenförmigen Zug- und Spannmittels 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe
für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schlep- s pern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rahmenholm (3) in seinem einen Endbereich in
der Art eines Scharnieres schwenkbar gelagert und mit seinem anderen freien Endbereich mit einem
festen Rahmenholm (2a) über ein speichenförmiges Spann- und Zugmittel (6) verbunden ist
2. Rahmenausbildung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenholm (3)
schwenkbar ist ι s
3. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier des
Rahmenholmes (3) durch eine, eine gewisse Schwenkbarkeit zulassende Schweißnaht (4) gebildet
ist
4. Rahmenausbildung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß als oberer
Rahmenholm (2a) der untere Rahmenholm des Frontscheibenrahmes (2) dient.
5. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme vorzugsweise aus einem U-Profil bestehen.
6. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmenholmen und dem Scheibenprofil an sich to
bekannte Dichtungsstreifen (13 und 14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225850 DE2225850C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225850 DE2225850C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225850A1 DE2225850A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2225850B2 DE2225850B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2225850C3 true DE2225850C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5846040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722225850 Expired DE2225850C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2225850C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9346495B2 (en) | 2014-04-21 | 2016-05-24 | Caterpillar Inc. | Machine cabin having improved operator visibility |
-
1972
- 1972-05-27 DE DE19722225850 patent/DE2225850C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2225850B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2225850A1 (de) | 1973-12-06 |
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