DE2225850C3 - Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen - Google Patents

Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen

Info

Publication number
DE2225850C3
DE2225850C3 DE19722225850 DE2225850A DE2225850C3 DE 2225850 C3 DE2225850 C3 DE 2225850C3 DE 19722225850 DE19722225850 DE 19722225850 DE 2225850 A DE2225850 A DE 2225850A DE 2225850 C3 DE2225850 C3 DE 2225850C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
tractors
windshield
driver
construction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722225850
Other languages
English (en)
Other versions
DE2225850B2 (de
DE2225850A1 (de
Inventor
Paul Erich 6360 Friedberg Kettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722225850 priority Critical patent/DE2225850C3/de
Publication of DE2225850A1 publication Critical patent/DE2225850A1/de
Publication of DE2225850B2 publication Critical patent/DE2225850B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2225850C3 publication Critical patent/DE2225850C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen.
Schlepperfahrzeuge werden vielfach mit Wetterverdecken, neuerdings auch mehr und mehr mit Fahrerhäusern ausgerüstet, die eine um eine waagrecht liegende Achse aufklappbare Frontscheibe aufweisen.
Diese Frontscheiben sind meistens dreiteilig ausgeführt, wobei sich die Form durch die Position des Lenkrades ergibt, da die drei Teile der Frontscheibe das Lenkrad mit ausreichendem Abstand umgeben und darüber hinaus durch behördliche Vorschriften gegenüber der Senkrechten zur Vermeidung einer Blendgefahr geneigt sein müssen.
Um ein genaues Lenken des Fahrzeuges zu ermöglichen, wie es beispielsweise bei Schleppern in der Landwirtschaft bei verschiedenen Arbeiten notwendig ist, sollten die Vorderräder der Fahrzeuge von dem Fahrer ausreichend eingesehen werden können.
Da weiterhin heutzutage an vielen landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Baumaschinen Zwischengeräte, wie Mähwerk oder auch Frontlager, angeordnet werden, ist auch eine Beobachtung dieser Geräte während des Arbeitsvorganges notwendig. Aus diesen Gründen hat man bei Schleppern die Motorhaube verhältnismäßig schmal gehalten, so daß einerseits die Schlepper von vorne bestiegen werden und andererseits die Vorderräder und eventuelle Arbeitsgerätschaften vom Fahrer seitlich beobachtet werden können.
Bei Schlepperfahrzeugen mit Wetterverdecken und
r)5
60
65 Fahrerhäusern, die einen guten Witterungsschutz des Fahrers gewährleisten, hat man zu diesem Zweck Teile des unterhalb der Frontscheibe angeordneten Beinschutzes aus durchsichtigem, flexiblem Material hergestellt Die hierbei verwendeten Folien sind jedoch in ihrer Durchsichtigkeit verhältnismäßig schlecht und werden bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Betriebszeit des Fahrzeuges blind. !
Auch sind Bauarten bekannt bei denen im Bereich des Beinschutzes fest verglaste Fensterrahmen eingebaut sind. Diese haben jedoch den Nachteil, daß die Fensterflächen wegen ihres ungünstigen Winkels zum Sehstrahl und auch wegen ihres großen Abstandes vom Auge des Fahrers, nur geringe Übersichtsmöglichkeiten schaffen. Darüber hinaus sind diese Scheiben um so empfindlicher gegen Verschmutzung je weiter sie zum Boden sitzen.
Es wurden daher bereits Zusatzscheiben vorgeschlagen, die sich seitlich von der Motorhaube ausgehend, in der Art eines spitzwinkligen Dreiecks zum Kotflügel hin erstreckten. Hierdurch wurden die Sichtverhältnisse wesentlich verbessert. Jedoch war auch diese Ausführung noch nicht voll zufriedenstellend, weil eine Einschränkung des Sichtfeldes des Fahrers bei einer Fahrzeugausführung mit Fahrerhaus oder Wetterverdeck gegenüber einer Ausführung ohne Fahrerhaus oder Wetterverdeck nach wie vor in erheblichem Maße gegeben wer.
Der auf Hochleistung und maximale Maschinenausnutzung bedachte Fahrer muß aber das gesamte Fahrzeug, z. B. auch die Hinterreifen, beobachten können, weil er an diesen u. a. den Schlupf der Hinterräder feststellen kann. Darüber hinaus ist aber eine gute Sicht auch auf die seitlichen Ärbeitsgerätschaften von wesentlicher Bedeutung.
Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, zusätzliche Gerätescheiben rechtwinklig zum Sehstrahl bzw. zum Blickwinkel des Fahrers anzuordnen, um hierdurch eine günstigere optische Wirkung zu erzielen.
Auch hat man rahmenlose Seitenscheiben aus Kunststoff unterhalb der Frontscheibe vorgesehen. Eine derartige Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihrer großen Erstreckung und hinsichtlich ihrer Flexibilität für den rauhen Betrieb in der Landwirtschaft und auch bei Baumaschinen nicht geeignet ist.
Bei Baumaschinen und Traktoren für dun normalen Betrieb ist es somit zweckmäßig, diese Gerätescheiben in ihrer Haupterstreckung annähernd dreieckig auszuführen, wobei die Sichtverhältnisse nach vorne zur Motorhaube auf jeden Fall zunehmen sollen. In dieser Hinsicht wurde eine jedoch nicht vorbekannte Ausführung vorgeschlagen, bei welcher die Gerätescheibe gewendelt ausgeführt ist, d. h., daß sie aus einer annähernd waagrechten Erstreckung in eine annähernd vertikalen Erstreckung übergeht.
Da die Hauptblickrichtung des Fahrers immer vom zentralen Sehpunkt aus diagonal an der Motorhaube entlang führt, ist es gerade bei den Gerätescheiben wichtig, daß diese direkt an der Motorhaube entlang eine gute Sichtmöglichkeit bieten. Wenn bei einer dreidimensionalen Erstreckung und dem hierzu erforderlichen notwendigen Formanschluß der Gerätescheibe unterhalb der Frontscheibe ein Anbau derselben an die Frontscheibe erforderlich ist, ergibt sich zwangläufig in der Nähe der Motorhaube zumindest ein Knickpunkt, der vielfach durch eine Strebe ersetzt ist, wodurch die Sicht für den Fahrer erheblich verschlechtert wird.
So sind ζ. B. Gerätescheiben bekannt, die in Fahrtrichtung gesehen rechts und links von der Motorhaube angeordnet sind und das Formschlußteil zur Motorhaube aus einem abdichtenden Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. hergestellt ist Diese Bauarten weisen den Nachteil auf, daß sie nur in einem ganz engen Toleranzbereich eine Aiisgleichsmöglichkeit besitzen und aus diesem Grunde ganz sorgfältig eingebaut werden müssen. Bei Beschädigung ist ein Aastausch äußerst schwierig.
Weiterhin wird in der US-PS 33 83 823 vorgeschlagen, eine Scheibenrandfassung aus einem plastischen Band zu erstellen, welches in den Eckbereichen der Scheibe jeweils um 90° abgebogen wird und als bleibende geschlossene Randabdeckung ausgebildet ist. Bei Kraftfahrzeugen ist es ebenfalls bekannt (DE-AS 10 81 782), das Fahrzeugdach unter Zwischenschaltung einer Panorama-Windschutzscheibe fest zu verspannen.
Diese vorbekannten Ausführungen befassen sich jedoch nicht mit der Gattung des vorliegenden Erfindungsgegenstandes der sich ausschließlich auf eine unterhalb der Frontscheibe angeordnete Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen bezieht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bisher bekannten Gerätescheiben hinsichtlich der Sichtverhältnisse, ihrer Lagerung und der Einbau- und Ausbaumöglichkeit durch möglichst einfache Mittel zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Rahmenausbildung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, daß zumindest ein Rahmenholm in seinem einen Endbereich in der Art eines Scharnieres schwenkbar gelagert und mit seinem anderen freien Endbereich mit einem festen Rahmenholm über ein speichenförmiges Spann- und Zugmittel verbunden ist. Vorzugsweise ist hierbei der untere Rahmenholm schwenkbar. Das Scharnier des Rahmenholmes kann beispielsweise durch eine gewisse Schwenkbarkeit zulassende Schweißnaht gebildet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung nach der Erfindung wird darin gesehen, daß als oberer Rahmenholm der untere Rahmenholm des Frontscheibenrahmens dient. Auch können die Kahmenholme vorzugsweise aus einem U-Profil bestehen, wobei zwischen den Rahmenholmen und dem Scheibenprofil an sich bekannte Dichtungsstreifen angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Teilansicht schräg von vorne eine Frontscheibe mit einer darunter angeordneten Gerätescheibe,
Fig.2 in einer Fig. 1 ähnlichen Ansicht eine Gerätescheibe mit einer anderen Formgebung,
F i g. 3 eine Vorderansicht der Gerätescheibe gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie C-D der F i g. 2.
F i g. 1 zeigt eine mit 5 bezeichnete Gerätescheibe in Verbindung mit einer Frontscheibe 1. Alle anderen Schlepperzubehörteile und Schlepperaufbauten sind der Einfachheit halber nicht dargestellt worden. Die Schwenkachse der Frontscheibe 1 ist mit 10, die
ίο Dachhaut mit 11 und der Frontscheibenrahmen mit 2 bezeichnet Im vorderen Bereich unterhalb der Frontscheibe 1 ist eine Anschlußplane 12 vorgesehen. An diese würde sich auf der anderen Seite der Frontscheibe 1 wiederum eine nicht dargestellte Gerätescheibe in
ίο gleicher Ausführung wie die dargestellte Gerätescheibe 5 anschließen.
Der Rahmen der dargestellten Gerätescheibe 5 hat beispielsweise eine dreieckige Form, wobei der obere Rahmenholm 2a der Gerätescheibe 5 durch das untere
2ii Profil des Frontscheibenrahmens 2 gebildet wird. Der untere Rahmenholm 3 ist in Pfeilrichtung 8 um einen mit 9 angedeuteten Schwenkpunkt scharnierartig um einen bestimmten Betrag auf- bzw. nach unten wegschwenkbar, so daß er die strichpunktiert dargestellte Stellung einnehmen kann, in welcher die Geräte;;cheibe 5 aus dem Rahmen entfernt werden kann. Dieser Schwenkpunkt 9 ist in der Art eines Scharnieres ausgebildet, kann aber auch, wie in F i g. 2 bis 4 angedeutet ist, beispielsweise durch eine nachgiebige Schweißnaht
hi gebildet sein. Die eigentliche Fixierung der Gerätescheibe 5 erfolgt dadurch, daß das freie Ende des unteren Rahmenholms 3 mittels eines speichenförmigen Spann- und Zugmittels 6 gegenüber dem oberen Ruhmenholm 2a verspannt wird. Dieses Spann- und Zugmittel 6 kann
i' dabei gleichzeitig als vorderer Rahmenholm dienen, wobei die Sicht des Fahrers nur wenig behindert wird.
F i g. 2 zeigt eine trapezförmige Gerätescheibe 5. In der Vorderansicht gemäß Fig. 3 ist die in Fig. 2 dargestellte Gerätescheibe 5 in ihrem vorderen Bereich
■i'i 5c abgewinkelt weitergeführt und deckt einen gewissen Bereich des Mittelteiles ab.
Fig.4 zeigt in einer Schnittansicht eine mögliche Gerätescheibenlagerung. Mit 13 und 14 sind hierbei einfache elastische Dichtungsprofile beispielsweise aus
•π Gummi angedeutet, während mit 15 eine elastische Verbindungsleiste zwischen der Frontscheibe 1 und dem unteren Frontscheibenrahmenprofil bzw. dem oberen Rahmenholm 2a der Gerätescheibe bezeichnet ist. Der Rahmenhoim 2a ist beispielsweise Z-förmig ausgebildet.
">(i während der untere Rahmenholm 3 der Gerätescheibe 5 aus einem U-Profil besteht. Hierdurch ergibt sich eine sichere Halterung für die Gerätescheibe 5 nach dem Anziehen des speichenförmigen Zug- und Spannmittels 6.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schlep- s pern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Rahmenholm (3) in seinem einen Endbereich in der Art eines Scharnieres schwenkbar gelagert und mit seinem anderen freien Endbereich mit einem festen Rahmenholm (2a) über ein speichenförmiges Spann- und Zugmittel (6) verbunden ist
2. Rahmenausbildung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rahmenholm (3) schwenkbar ist ι s
3. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier des Rahmenholmes (3) durch eine, eine gewisse Schwenkbarkeit zulassende Schweißnaht (4) gebildet ist
4. Rahmenausbildung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet daß als oberer Rahmenholm (2a) der untere Rahmenholm des Frontscheibenrahmes (2) dient.
5. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenholme vorzugsweise aus einem U-Profil bestehen.
6. Rahmenausbildung nach den Ansprüchen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rahmenholmen und dem Scheibenprofil an sich to bekannte Dichtungsstreifen (13 und 14) angeordnet sind.
DE19722225850 1972-05-27 1972-05-27 Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen Expired DE2225850C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722225850 DE2225850C3 (de) 1972-05-27 1972-05-27 Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722225850 DE2225850C3 (de) 1972-05-27 1972-05-27 Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2225850A1 DE2225850A1 (de) 1973-12-06
DE2225850B2 DE2225850B2 (de) 1978-07-06
DE2225850C3 true DE2225850C3 (de) 1979-03-08

Family

ID=5846040

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722225850 Expired DE2225850C3 (de) 1972-05-27 1972-05-27 Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2225850C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9346495B2 (en) 2014-04-21 2016-05-24 Caterpillar Inc. Machine cabin having improved operator visibility

Also Published As

Publication number Publication date
DE2225850B2 (de) 1978-07-06
DE2225850A1 (de) 1973-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2826949C2 (de) Fahrzeugkarosserie, insbesondere für PKW
DE7533448U (de) Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge
DE2225850C3 (de) Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen
DE822782C (de) Kraftfahrzeug mit gesondertem Dachteil
DE2438752C3 (de) Seitlich unterhalb der Frontscheibe und in Fahrtrichtung vor der Fahrerhaustür angeordnete Gerätescheibe für Fahrerhäuser, insbesondere von Schleppern, Traktoren und Baufahrzeugen
DE7431037U (de) Zusatz sonnenschutzblende fuer kraftfahrzeuge
DE2019584B2 (de) Wetterschutz für Ackerschlepper
DE2224897C3 (de) Zusätzliche Sichtscheibe für Schlepper, Bau- und Industriefahrzeuge
DE2154251C3 (de) Obere Lagerung der feststehenden Seitenteile, wie rahmenlose Seitenscheiben oder Seitenwände, für Aufbauten von Schleppern, fahrbaren Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen
DE2007870C3 (de) Federnde Aufhängung einer Verdeckplane für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge
DE2219189C3 (de) Halte- und Einstellvorrichtung für aus Glas bestehende rahmenlose Seitenscheiben für Fahrerhäuser von Schleppern, Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen
DE1254033B (de) Mit Sichtfenstern versehene Karosserie von Kraftfahrzeugen
DE672704C (de) Seitenfenster fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftwagen
DE3843081A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen, mit eingeklebter windschutzscheibe
DE2205384C3 (de) Untere Abdichtung und Lagerung einer rahmenlosen Seitenscheibe auf den hinteren Kotflügeln bei Verdecken oder Fahrerhäusern von Schleppern und Baumaschinen
DE7219186U (de) Schlepper
DE2202768A1 (de) Zusatzvorrichtung fuer sonnenblenden
DE2206556C3 (de) Obere Lagerung der feststehenden Seitenteile, wie rahmenlose Seitenscheiben oder Seitenwände, für Aufbauten von Schleppern, fahrbaren Baumaschinen u.dgl. Fahrzeugen
DE1205852B (de) Als Luftbremse dienende Klappenanordnung an Kraftfahrzeugen
DE2438760C3 (de) Abdichtung zwischen dem unteren rahmenlosen Türbereich einer festen Fahrerhaustür von Schleppern oder Baufahrzeugen und dem hinteren Kotflügel
CH453919A (de) Schutzplane für Kraftfahrzeuge
DE2206558C3 (de) Abdichtung zwischen einer rahmenlosen Seitenscheibe und einer aufschwenkbaren Frontscheibe an Verdecken und Fahrerhäusern von Schleppern oder Baufahrzeugen
DE2007870B2 (de) Federnde Aufhängung einer Verdeckplane für Schlepper, Traktoren und Baufahrzeuge
DE2327919C3 (de) Öffnungsmechanismus für eine"1"**"111™1* Frontscheibe an Wetterverdecken und Fahrerhäusern für Schlepper, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen
DE1101183B (de) Klapptueren fuer einen geschlossenen Kraftfahrzeugaufbau

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee