DE2225850A1 - Unterhalb der frontscheibe angeordnete geraetescheibe fuer wetterverdecke und fahrerhaeuser an schleppern, traktoren, bau- und industriefahrzeugen - Google Patents
Unterhalb der frontscheibe angeordnete geraetescheibe fuer wetterverdecke und fahrerhaeuser an schleppern, traktoren, bau- und industriefahrzeugenInfo
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- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
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Description
- Unterhalb der Frontscheibe angeordnete Gerätescheibe fflr Wetterverdecke und Fahrerhäuser an SchlepDern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen Die vorliegende Erfindung bezieht sichd auf eine unterhalb der Frontscheibe angeordnete Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schlenpern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen.
- Schlepperfahrzeuge werden vielfach heute mit Schlennerverdecken, neuerdings auch mehr und mehr mit Fahrerhäusern ausgertlstet, die eine um eine waagerecht liegende Achse aufklappbare Frontscheibe aufweisen.
- Diese Frontscheiben sind meistens dreiteilig ausgeführt, wobei sich die Form durch die Position des Lenkrades des Fahrzeuges ergibt da die drei Teile der TTrontscheibe das Lenkrad mit ausreichendem Abstand umgehen mflssen. na die Frontscheibe darüber hinaus durch beherdliche Vorschriften gegenüber der Senkrechten geneigt sein muP, weil senkrechte Scheiben eine Blendgefahr hervorrufen, ergibt sich zwangsläufig auch eine Neigung der Seitenteile der Frontscheibe.
- Um ein genaues Lenken des Fahrzeuges zu erm8glichen, wie es beispielsweise hei Schleppern in der Landwirtschaft bei verschiedenen Arbeiten notwendig ist, sollten die Vorderräder der Fahrzeuge von dem Fahrer eingesehen werden können.
- Da weiterhin heutzutage an vielen landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Baumaschinen Zwischengeräte, wie Mähwerke oder auch Frontlader, angeordnet werden, ist auch eine Beobachtung dieser Cerflte während des Arbeitsvorganges notwendig. Aus diesen Gründen hat man bei Schlepnern die Motorhaube verhältnismäßig schmal gehalten, so daß einerseits did Schlepper von vorne bestiegen werden und andererseits die Vorderräder und eventuelle Arbeitsgerätschaften vom Fahrer seitlich beobachtet werden können.
- Bei Schlepperfahrzeugen mit Wetterverdecken und Fahrerhäusern, die einen guten Witterungsschutz des Fahrers gewährleisten, hat man darilher hinaus Teile des unterhalb der Frontscheibe Angeordneten Beinschutzes durchsichtig ausgebildet, ir-dem diese Teile aus durchsichtigem, flexiblem Material hergestellt wurden. Die hierbei verwendeten Folien sind jedoch in ihrer Durchsichtigkeit verhältnismäßog schlecht und werden bereits nach einer kurzen Betricbszeit des Fahrzeuges blind.
- Auch sind Bauarten bekannt, bei denen im Bereich des Beinschutzes fest verglaste Fensterprofile eingebaut sind. Hierhei ist es jedoch von Nachteil, daß die Fensterflächen wegen ihres ungünstigen Winkels zum Sehstrahi und auch weizen ihres großen Abstandes vom Auge des Fahrers nur geringe Ohersichtsmöglichkeiten schaffen. Darüberd hinaus ist es nachteilig, daß diese Scheiben, je weiter sie vom Boden sitzen, um so empfindlicher gegen Verschmutzung sind.
- Es wurden daher bereits sogenannte Zusatzscheiben an rrontscheiben vorgeschlagen, die sich seitlich von der Motorhaube ausgehend, in der Art eines spitzwinkligen Dreiecks zum Kotflügel hin erstreckten. Iiierdurch wurden die Sichtverhältnisse wesentlich verhessert. Jedoch war auch diese Ausfflhrung noch nicht voll zufriedenstellend, weil eine Einschränkungd des Sichtfeldes des Fahrers hei einer Fahrzeugausführung mit Fahrerhaus oder Wctterverdeck gegenüber einer Ausführung ohne Fahrerhaus oder Wetterverdeck nch wie vor in erheblichem laße gegeben war.
- Der auf Hochleistung und maximale Maschinenausnutzung bedachte Fahrer muP aber das gesamte Fahrzeug, z. B. auch die Hinterreifen, beachten kannen, weil er an diesen u. a. den Schlupf der Hinterräder eststellen kann. Darüber hinaus ist aber eine gute Sicht auch auf die seitlichen Arbeitsgeräts chaften von wesentlicher Bedeutung.
- Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, zusätzliche Gerätescheiben rechtwinklig zum Sehstrahl bzw. zum Blickwinkel des Fahrers anzuordnen, un hierdurch eine günstigere ontische Wirkung zu erzielen.
- Darüber hinaus ist es bereits in einer Vorschlnr dargelegt worden, rahmenlose Seitenscheibenanordnungen unterhalb der Frontscheibe aus Kunststoff anzuordnen. Eine derartige Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß sie gegenüberd dem aufgrund ihrer großen Erstreckung hinsichtlich ihrer Flexibilitä ftir den rauhen Betrieb in der Landwirtschaft und auch bei Baumaschinen hinsichtlich ihrer Anfälligkeit nicht geeignet it.
- Bei Baumaschinen und Traktoren fr den normalen Betriebseinsatz ist es somit zweckmäßig, diese Gerätescheiben in ihrer Haupterstreckung annähernd dreieckig auszuführen, wobei die Sichtbedürfnisse nach vorne zur Motorhaube auf jeden Fall zunehmen müften.
- Aus diesem Grunde wurde auch hereits eine Ausführung vorgeschwingen, die jedoch nicht bekannt ist, daß die Gerätescheibe gewendelt ausgeführt wird, d. h. , daß sie Aus einer anntihernd waagerechten Erstreckung in eine annähernd vertikale Erstreckung übergeht, wobei die entsprechende Scheibenausbildung den jeweils gegebenen Erfordernissen angenaßt werden kann.
- Bei Baumaschinen und Trakteren ergibt sich aufgrund der grundsätzlichen Bauart dess Fahrerstandes eine zusätzliche Notwendigkeit, entweder mit einer gewölbten, mitleren Pfrontscheibe zu ardbeiten, jedoch zur Erreichung einer günstigen glaskanzelähnlichen Erstreckung der @rontscheibe Verlängerungen zu bringen oder die Frontscheibe dreiteilig auszuführen, wobei die gebogenen Mittelteile mit peraden Seitenstücken oder auch dreiteiligen Scheibenprofilen mit ebener ERstreckung ausgeführt sind.
- Da die Hauntblickrichtung des Fahrers einer vor zentralen Schnunkt aus diagonal an der @otorhaube entlang @ührt,ist es gerade bei den Gerätescheiben wichtig, daß diese direkt an der Motorhaube entlang eine gute Sichtmöglichkeit hieten.
- Wenn bei einer dreidimensionalen Erstreckung und dem hierzu erforderlichen notwendigen Formanschluß der Gerätescheibe unterhalb der Eruntscheibe ein Anbau dersclben an die Frontscheibe erforderlich ist, ergibt sich zwangsläufig in der Nähe der Motorhaube zumindest ein Knicknunkt, der vielfach durch eine Strebt ersetzt ist, wodurch die Sichtbehinderung für den Pahrer erheblich vergrößertd wird.
- So sind z. B. Gerätescheibenausführungen bekannt, die in @ahrtrichtung geschen rechts und links von der Motorhaube angeerdnet sind und der @ormschlußteil zur Meterhaube aus irgend einer abdichtenden Material, wie Gummi, Kunststoff oder dergleichen hergestellt ist. Diese Bauarten weisen den erhchlichen Nachteil auf, daß sie nur in einem ganz enyen Toleranzbereich irgend eine Ausgleichsmöglichkeit besitzen und aus dieses Grunde ganz sorgfältig eingebaut werden müssen. Bei Beschädigung, welche bei einem solchen Einsatz zwangsläufig gegeben ist, ist segar ein Austausch äußerst schwierig.
- Hier sorzt nun died vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gesetzt, die vorerwähnten Nachteile mit möglichst einfachsten Mitteln zu beseitigen und eine unterhalb der Frontscheibe angeordnete Gerätescheibe zu entwickeln, die alle aus der Praxis herausgestellten Forderungen einwandfrei erfüllt.
- Erfindungsgemäß wird aus diesem Grunde eine unterhalb der Frontscheibe angeordnete Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser von-Schlepfern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Sc'heibenrahmenholm zumindest innerhalb eines hestimmten Bereiches schwenkbar gelaget ist, wobei vorzugsweise hinsichtlich der Schwenkbarkeit an den unteren Scheibenrahmenholm gedacht ist. Der Anlenkpunkt des schwenkbaren Scheibenrahmenholmes der GerStescheibe kann beispielsweise durch eine, eine pewisse Schwenkbarkeit zulassende Schweißnaht gebildet werden.
- Es ist aber ebenso gewSR der Erfindung möglich. daß der Anlenkpunkt des schwenkbaren Scheibenrahmenholmes der Gerätescheibe' scharnierartig ausgebildet ist.
- Auch kann es von Vorteil sein, daß als oberer Scheibenrahmenholm der Gerätescheibe das untere Profil des Frontscheibenrahmens dient.
- Ein wesentliches Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß der untere, schwenkbare Scheibenrahmenholm mif dem oberen festen Scheibenrahmenholm über ein Spann- und Zugmittel verbunden ist, wobei dieses Spann- und Zugmittel vorzugsweise als speichenfdrmiges Profil ausgebildet ist. Das speichenförmige Profil wird dabei bevorzugt im vorderen End- bzw.
- Eckbereich der Gerätescheibe angeordnet.
- Weiterhin ist es gemäß der Erfindung mglich, das auf heiden Seiten unterhalb der Frontscheibe je eine Gerätescheibe angeordnet ist. Dabei kennen die Geritescheihen sich nach vorne (in Fahrtrichtung) erweiternd in an sich hekannter Weise dreieck- bzw. tranezförmigd ausgebildet werden. Ebenfalls ist-es möglich, daß unterhalb der Frontscheibe eine über die gesamte Erstreckung der Frontscheibe durchgehende Gerätescheibe angeordnet ist. Diese durchgehende Gerätescheibe kann aus Einzelteilén bestehen, die heispielsweise durch Schrauben miteinander verbunden sind. Selbstverständlich ist es auch möglich. die durchgehende @erätescheibe aus einen Einzelteil herzustellen. Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daP- die heiden Gerätescheiben im Bereich der speichenförmigen Profile abgebegen ausgebildet sind und die abgebogenen Bereiche zum Teil über die Motorhaubc geführt sind.
- In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, da der bzw. die schwenkbaren Scheibenrahmenholme vorzugsweise aus einemU-Profil bestehen. Dabei kannen zwischen dem bzw. den schwenkbaren Scheibenrahmenholwen und dem bzw. den Scheibenprofilen der Gerätescheibe in an sich bekannter Weise elastische Dichtungsstreifan angeordnet sein.
- Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, daß die beiden Gerätescheiben, die von den hinteren Kotflflgeln bis zur Motorhaube reichen, gewendelt ausgebildet sind, d. h., daß sie im Bereich der Kotfliigel außerhalb des Kniefreiraumes des Fahrers eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Erstreckung aufweisen und bis zur Motorhaube in eine der Motorhaubenausbildung angepante vertikale oder annähernd vertikale Erstreckung übergeführt sind.
- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wrd ermöglcht, unabhängig von Toleranzen und mit einfachenGummieinbauprofilen eine feste Lagerung der Gerätescheibe zu erzielen, wobei der schwächere untere Rahmenholm gegen den stHrkeren oberen Prontscheibenrahmenholm mittels einer einfachen Sneiche verspannt wird. Hierbei ergibt sich die Möglichkeit, daß die Scheiben heim Einbau, soweit sie annähernd tranezförmig oder dreieckig sind, zur Seite hin leicht in die Gummiprofile eingeschoben werden können.Weiterhin steht der untere Rahmenhelm bei der Montage nicht mehr hindernd m Wege. Rs st darüber hinaus jederzeit ohne großen Aufwand ein Austausch der Gerätescheibe möglich und die Speiche gestattet außerdem eine bessere Sicht des Fahrens nach vorne, da die bisherigen breiten Rahmenholme im vorderen Bereich der Gerätescheibe gänzlich entfallen.
- Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zum Teil rcin schenatisch mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 Eine Frontscheibe mit Gerätescheibe in einer perspektivischen Seitenansicht, Fig. 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausbildung der Gerätescheibe, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf zwei Gerätescheiben in einer Ausbildung entsprechend der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B nkr Fig. 3, Fig. S eine Schrägansicht von vorne auf die GerStescheibe, Fig. 6 eine entsprechende Ansicht von vorne gem. Fig. 5 mit einer anderen Ausbildung der Gerätescheibe, Fig. 7 eine Ansicht gen.. Fig. 6 in anderer Ausgestaltung und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie C-D der r In Fig. 1 ist eine allgemein mit 1 bezeichnete Frontscheibe in einer Schrägansicht von vorne dargestellt, wobei alle anderen Schlepperaufbauten wic auch das Schlennerfahrzeug selber der Einfachheit halber nicht gezeichnet sind. Die Schwenkachse der Frontscheibe 1 ist mit lo, die abgebrochen dargestellte Dachhaut mit 11, der Frontscheibenrahmen mit 2 und eine Gerätescheibe mit S bezeichnet. Im vorderen Bereich unterhalb der Frontscheibe ist eine Anschlußglane 12 vorne sehen, die mit der nicht gezeichneten üotorhauhe abschließt.
- Die Gerätescheibe 5 ist beispielsweise dreieckig ausgebildet und wird nach oben durch das untere Profil 2a des Frontscheibenrahmens 2 und nach unten durch einen unteren Scheiben rahmenholm 3 begrenzt. Der untere Scheibenrahmenholm 3 ist dabei m einen mit 9 angedeuteten Drehpunkt in der durch den Pfeil 8 angedeuteten Richtung zumindest um einen bestimmten Betrag schwenkbar, so da, er beispielsweise in die strichpunktiert darvestellte Stellung geschwenkt werden kann, um die Scheiben leicht einsetzen zu knnen. Der Drehpunkt 9 kann dabei in der Art eines Scharniers ausgebildet sein.
- Es ist aber ebenso möglich, wie aus der Fip. 5 ersichtlich ist, den unteren Scheibenraiimenholm 3 mittels einer Schweißnaht zu befestigen, die eine gewisse Nachgiebigkeit gestattet.
- Im vorderen Bereich der Gerätescheibe 5 erfolgt dann das Verspannen des unteren Scheibenrahmenhelmes 3 gegenüber dem unteren Profil 2a des Frontscheibenrahmens 2 mittels eines Zugmittels, welches beispielsweise aus einem speichenförmigen Profil 6 besteht.
- Fig. 2 zeigt eine gleiche Ansicht wie Fig. 1. hierbei ist jedoch die Gerätescheibe 5 gewendelt ausgebildet, d. h., sie wird von einer hinteren horizontalen Erstreckung Sp nach vorne zugehend in eine vertikale Erstreckung 5b überführt.
- Hierdurch werden die Sichtverhältnissed aus dem Fahrerinnenraum bedeutend verbessert. Auch hier erfolgt wiederum das Verspannen des unteren Scheibenrahmenholmes 3 mit dem unteren Profil 2a des Scheibenrahmens 2 fieber ein speichenförmiges Profil 6.
- Fig. 3 zeigt in einer Ansicht von oben einenumlaufenden der hier nicht dargestellten rrontscheibe angenaßten nahmen, wobei zwei Gerätescheiben, 3 vorgesehen sind, die jeweils in ihrem vorderen Bereich mittels Speichen 6 verspannt werden.
- Auch hierbei handelt es sich um Gerätescheiben die gewendelt ausgeführt sind.
- Aus Fig. 5 istin einer perspektivischen Ansicht die Anordnung zweier Anschluß- 5 ersichtlich, die diesmal nicht gewendet ausgefflhrt sind und anstelle der in Fig.
- 1 dargestellten Dreiecksform jetzt Trapezform aufweisen.
- Hier ergibt sich die schwenkhare Lagerung des unteren Scheibenholmes 3 durch eine entsprechende SchweiPnaht 4, die aus einem solchen Material besteht, welches eine gewisse Schwenkung des unteren Scheibenrnhmenholmes 3 zuläßt. Der vordere Bereich ist wiederum mit einer möglich, wie plane 12 abgedeckt.
- Es ist aber ehenso Gerätescheiben aus der Fig. 6 andeutungsweise ersichtlich ist, die heiden speichenförmigen 5 in ihren vorderen Bereichen 5c winkelig um die Mittelteiles Profile 6 herumzuführen, so daP sie noch einen bestimmten Betrag des abdecken. Selbstverständlich kann auch der gesamte unterhalb der Frontscheibe liegende Bereich durch eine einzige Gerätescheibe 5 abgedeckt werden, wie schematisch aus der Fig. 7 ersichtlich ist.
- Aus Fig. 8, die einen Schnitt nach der Linie C-fl der Fig. S zeigt, ist die eigentliche Scheibenlagerung als Einzelheit besser zu erkennen. Mit 13 und 14 sind hierbei normale elastische Dichtungsprofile beispielsweise aus Gummi angedeutet, während mit 15 eine elastische Verbindungsleiste zwischen der Frontscheibe 1 und der unteren Profil 2a gezeichnet ist. Das untere Profil 2a des Frontscheibenrahmens ist beispielsweise, wie dargestellt, Z-förmig dargcstellt, während der untere Scheibenrahmenholr 3 aus einem Ü-Profil besteht. hierdurch ergibt sich eine sichere Halterung ffir die Genitescheibe 5 nach dem Anziehen des speichenförmigen Profil 6.
Claims (17)
1. Unterhalb der Frontscheibe angeordnete Gerätescheibe für Wetterverdecke
und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen, d a d u
r c h g g e k e n n z e i c h n e t daß ein Scheibenradhmenholm (3) zumindest innerhalb
eines bestimmten Bereiches schwenkbar gelagert ist.
2. Gerätescheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i
c h n e t , daß der untere Scheibenrahmenholm (3) der Gerätescheibe (5) schwenkbar
angeordnet ist.
3. Gerätescheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k
enn z e i c 11 n e t daß der Anlen@punkt des schwenkbaren Scheibenrahmenholmes (3)
der Gerätescheibe (5) durch eine, eine gewisse Schwenkbarkeit zulassonde schwei@naht
(4) gebildet ist.
4. Gerätescheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t , daß der Anlenkpunkt des schwenkbaren Scheibenrahmenholiles
(4) der Geratescheibe (5j scharnierartig ausgebildet ist.
5. Gerätescheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d
a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als oberer Scheibenrahmenholm das
untere Profil (2a) des Frontscheibenrahmens (2) dient.
6. Gerätescheive nach einew oder mehreren der A 1 bis 5, d a d u
r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere schwenkbare Scheibenrahmenholm
(3) Ait dem oberen fasten Scheiberanmenkolm (2a) über ein Spann- und Zugmittel verounden
ist.
7. Gerätescheibe nach Anspruch 6, d a d u r c h gd e k e n n i e i
c h n e t, daß als S@mn- und Zug@ittel ein speichonf@rmiges Profil (@) dient.
8. Gerätescheibe nach d n Ans@rachen 6 und 7, d a d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t , da, das speichenförmige Profil (5) lin vorderen End-bzw.
Ec@porsich der Geratescheibe (5) angeordnet ist.
9. Ger@tescheibe nach einem oder mohreren der Ansprüche 1 bis @,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , da auf beiden Seiten innerhalb der Frontscheibe
(1) je eine Gerätescheibe (5) angeordnet ist.
10. Gerätescheibe nach Anspruch 9, d a d g r c h g e k e n n z e i
c h n e t daß die Gerätescheiben (5) sich nach vorne (in Fahrtjrichtung erweiternd
in an sich bekannter @eise dreieck- bzw. trapezförmigd ausgebildet sind.
11. Gerätescleige nach eine oder mehreren der Anspr@che 1 bis 10,
d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich unterhalt der Tronscheibe (1)
eine über die gessmte Erstreckung der Frontschei@@ (1) durchgekende Gerätescheibe
(5) angeordnet ist.
12. Gerätescheibe nach anspruch 11,' d a d u r c h g e k e n n z e
i c h n e t daß die durchgehende Gorätescheibe (5) aus einem Einzelteil besteht.
13. Gerätescheibe nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e
i c h II e t daß die durchgehende Geratescheibe (5) aus mehreren Enzelteilen besteht,
die beispielsweise durch Schrauben miteinander verbunden sind.
14. Gerätescheibe nach den Ansprüchen 9 und lo, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Geratescheiben (5) im Bereich der speichenförmigen Profile (6) abgebogen
ausgebildet sind und die abgebogenen Bereiche zum Teil über die Motorhaube geführt
sind.
15. Gerätescheibe nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die schwenkbaren Scheibenrahmenholme (3) vorzugsweise
aus einem U-Profil bestehen.
16. Gerätescheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bzw. den schwenkbaren Scheibenrahmenholmen
(3) und dem bzw. den Scheibenprofilen der Gerätescheibe (5) in an sich bekannter
;leise elastische Dichtungsstreifen (7) angeordnet sind.
17. Gerätescheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, da° die beiden Gerätescheiben (5), die von den hinteren
Kotflügeln bis zur Motorhaube reichen, gewendelt ausgebildet sind, d. h., daß sie
im Bereich der Kotflügel auScrhalb des Kniefreiraumes des Fahrors eine horizontale
oder im wesentlichen horizontale Erstreckung (5a) aufweison und bis zur Moterhaube
in eine der Motorhaubenausibildung angspaßte vertikale oder annähernd vertikale
Erstreckung (5b) übergeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225850 DE2225850C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722225850 DE2225850C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2225850A1 true DE2225850A1 (de) | 1973-12-06 |
DE2225850B2 DE2225850B2 (de) | 1978-07-06 |
DE2225850C3 DE2225850C3 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=5846040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722225850 Expired DE2225850C3 (de) | 1972-05-27 | 1972-05-27 | Rahmenausbildung zur Halterung einer unterhalb der Frontscheibe angeordneten Gerätescheibe für Wetterverdecke und Fahrerhäuser an Schleppern, Traktoren, Bau- und Industriefahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2225850C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9346495B2 (en) | 2014-04-21 | 2016-05-24 | Caterpillar Inc. | Machine cabin having improved operator visibility |
-
1972
- 1972-05-27 DE DE19722225850 patent/DE2225850C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9346495B2 (en) | 2014-04-21 | 2016-05-24 | Caterpillar Inc. | Machine cabin having improved operator visibility |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2225850C3 (de) | 1979-03-08 |
DE2225850B2 (de) | 1978-07-06 |
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