DE2416413A1 - Starres allwetterverdeck, insbesondere auf den ueberschlagschutzrahmen einer baubzw. zugmaschine aufbaubare fahrerkabine - Google Patents

Starres allwetterverdeck, insbesondere auf den ueberschlagschutzrahmen einer baubzw. zugmaschine aufbaubare fahrerkabine

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DE2416413A1
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tractor
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DE2416413A
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Albert Eckl
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SCHARWAECHTER KG
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SCHARWAECHTER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • starres Allwetterverdeck, insbesondere auf den Überschlagschutzrahmen einer Bau- bzw. Zugmaschine aufbaubare Fahrerkabine Die Erfindung bezieht sich auf ein starres Allwetterverdeck, insbesondere auf eine auf den Uberschlagschutzrahmen einer Bau- bzw. Zugmaschine aufsetzbare Fahrerkabine, die aus einer Reihe selbständiger, vorgefertigter Baugruppen zusammensetzbar ist und deren eine Baugruppe durch einen in der Ebene der Gürtellinie der-Kabine unterteilten, mittels einer Schraubverbindung zusammenfügbaren, in der oberen Hälfte eine vorzugsweise gewölbte Frontscheibe samt Rahmen und Zubehörteilen und in der unteren, die Motorhaube insbesondere einer Zugmaschine umgreifenden Hälfte seitlich der Motorhaube angeordnete Sichtfenster aufweisenden Frontverbau gebildet ist.
  • Insbesondere bei Fahrerkabinen für Ackerschlepper ist es bekannt, im Frontverbau der Fahrerkabine seitlich der Motorhaube des Schleppers Sichtscheiben anzuordnen, welche dem Schlepperflihrer einen möglichst ungehinderten Durchblick auf seitlich der Motorhaube angebaute Arbeitsgernte gestatten oder aber dem Schlepperführer die Beobachten von Bodenmarkierungen, insbesondere angerissene Fahrspuren oder Ackerfurchen ermöglichen. Bei bekannten Ausführungsformen von Fahrerkabinen für Ackerschlepper sind solche Sichtfenster meist beidseitig der Motorhaube des Ackerschleppers starr in den unteren Teil des Frontverbaues eingefügt, was bedingt, daß der untere Teil des Frontverbaues beiderseits der Motorhaube des Ackerschleppers einen gegen diese abgedichteten Rahmen aufweist, in welchen dann die entsprechende Sichtscheibe mit Hilfe von üblichen Scheibenhalteprofilen oder dzl. eingesetzt werden kann. Die Ausbildung besonderer Scheibenrahmen im unteren Abschnitt des Frontverbaues bedingt einen nicht unerheblichen Mehraufwand bei der Herstellung des Frontverbaues. Darüberhinaus hat sich in der Praxis gezeigt, daß insbesondere bei Fahrerkabinen mit starr eingesetzter Windschutzscheibe unter gewissen Betriebsbedingunzen eine Beliiftung der Fahrerkabine durch den Frontverbau wünschenswert erscheint.
  • Ausgehend von einer Fahrerkabine der eingangs umrissenen Bauart, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, im Frontverbau einer solchen Fahrerkabine mit geringstmöglichem technischen und wirtschaftlichen Aufwand einerseits möglichst großflächige Sichtfenster und andererseits verschließbare Belüftungsöffnungen anzuordnen.
  • Diese Aufgabe wird erfinaungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiderseits der Motorhaube der Bau- bzw.
  • Zugmaschine im unteren Frontverbauteil angeordneten Sichtfenster insgesamt als nach innen oder außen ausstellbare und abnehmbare Sicht- und Belüftungsklappen ausgebildet und schwenkbar am Frontverbauangeschlagen sind. Dabei ist die untere Hälfte des Frontverbaues erfindungsgemäß durch ein im wesentlichen U-förmiges Rahmenteil gebildet und mit, die Sicht- bzw. Belüftungsklappen aufnehmenden, bzw. durch diese abdeckbaren Ausschnitten versehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung, bestehen die Sicht- und Belüftungsklappen aus Zuschnitten eines ebenen glattflächigen, durchsichtigen Materials, insbesondere eines Kunststoffmaterials und sind diese 7.uschnitte entlang ihres einen Längsrandes dem Konturverlauf der Motorhaube der Bau- bzw. Zugmaschine entsprechend und hinsichtlich ihres anderen Längsrandes, sowie der Runder ilzr Schmalseiten im wesentlichen geradlinig verlaufend zugeschnitten. Die die Sicht- und Belüftungsklappen bildenden Zuschnitte eines durchsichtigen Materials liegen in ihrer Schließstellung einerseits über ein auf ihrem entsprechenden Rand aufgesetztes Dichtprofil dichtend an der Motorhaube der Bau- bzw. Zugmaschine an und sind entlang ihrer übrigen Ränder in einem im wesentlichen U-förmigen Rohrrahmen aufgenommen, der seinerseits um eine zu dessen vertikal gerichteten Holmen parallele Achse schwenkbar am unteren Abschnitt des Frontverbaues angeschlagen ist. Erfindungsgemäß bildet dabei das entlang des geradlinigen Längsrandes und parallel zum jeweiligen Holm des unteren Frontverbauabschnittes verlaufende Rahmenrohr die Schwenkachse der Sicht- bzw. Belüftungsklappe und ist über Tragkonsolen und Schwenkzapfen schwenkbar an den vertikal gerichteten Holmen des unteren Frontverbauabschnittes gelagert.
  • Eine Abnehmbarkeit und eine Feststellbarkeit der Sicht- und Beliiftungsklappen in ihrer geöffneten Belüftungsstellung, wird dabei dadurch erreicht, daß das die Schwenkachse bildende Rahmenrohr der Sicht- und Belüftungsklappen über, mittels Schraubenmuttern oder Schraubenbolzen beliebig vorspannbare Federn in axialer Richtung belastbar ist. Insbesondere ist hierbei erfindungsgemäß vorgesehen, daß einer der in das die Schwenkachse bildende Rahmenrohr eingreifenden, über Tragkonsolen gegen den Holm des Frontverbaues abgestützten Schwenkzapfen in beliebigen Einschraubstellungen durch Vermittlung von Kontermuttern sicherbar ist und in Verbindung mit einer in axialer Richtung auf das Rahmenrohr bildenden, gegen eine der Tragkonsolen abgestützten Druckfeder eine einstellbare axiale Belastung des die Schwenkachse der Sicht- bzw. Belüftungsklappen bildenden Rahmenrohres ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist schließlich noch vorgesehen, daß zur leichteren Handhabung, insbesondere zum leichteren Öffnen der Sicht- bzw. Beliiftungsklappen an den deren oberen Rand bildenden Schenkel des U-förmigen Rohrrahmens ein insbesond je durch ein abgewinkeltes Blechteil gebildeter, Handgriff angeschlossen ist.
  • Die über ein Dichtprofil unmittelbar an der Motorhaube der Bau- bzw. Zugmaschine anliegenden Sicht- bzw. Belüftungsklappen, erlauben eine einfache Anpassung des unteren Abschnittes des Frontverbaurahmens an die Motorhaube innerhalb verhältnismäßig weiter Toleranzgrenzen. Die die Sicht-bzw. Belüftungsklappen tragenden U-förmigen Rohrrahmen können in einfacher Weise durch Lösen des einen, ihre Schwenklagerung bildenden Schraubenbolzens abgenommen werden oder aber durch Anziehen dieses Schraubenbolzens entweder in ihrer Schließlage oder aber in wenigstens einer Öffnungslage festgestellt werden, wodurch die Handhabung der Sicht- bzw.
  • Belüftungsklappen im Betrieb außerordentlich einfach und zuverlässig ist. An die die Schwenklagerung der Sicht- und Belüftungsklappen vermittelnden U-förmigen Rohrrahmen können die Sichtscheibenzuschnitte über einfache Scheibenhalteprofile angefügt werden, so daß auch in dieser Hinsicht relativ hohe Toleranzbereiche ohne weiteres überbrückt werden können und damit eine weitere Verringerung des Fertigungsaufwandes, gewährleistet ist.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschrei bung anhand eines, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielss, im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des unteren Abschnittes eines mit erfindungsgemäßen nicht bzw.
  • Belüftungsklappen ausgestatteben Frontverbaues einer Fahrerkabine; Figur 2 einen Schnitt durch die Schwenklagerung einer erfindungsgemäßen Sicht- bzw. Belüftungsklappe entlang der Linie II - II in Figur 1.
  • Der Frontverbau einer in der Zeichnung nicht ollstndi gezeichneten, auf den Überschlagschutzrahmen einer Bau-bzw. Zugmaschine aufgesetzten Fahrerkabine, ist entlang deren Gürtellinie in einen oberen, die Windschutzscheibe 1 aufnehmenden Abschnitt 2 und einen unteren, die Motorhaube 3 der Zugmaschine umgreifenden Abschnitt 4 unterteilt, wobei die beiden Frontverbauabschnitte 2 und 4 miteinander über eine in der Zeichnung nicht naher gezeigte Verschraubung ihrer vertikal gerichteten Holme 5 und 6 miteinander verbunden sind. Beiderseits der Motorhaube j ist jeweils eine Siöt- bzw. Belüftungsklappe 7, 8 angeordnet, welche aus einem Zuschnitt eines glattflächigen durchsichtigen Kunststoffmaterials besteht und entlang ihres an die Motorhaube 3 angrenzenden Längsrandes 9 dem Konturverlauf der Motorhaube 3 entsprechend zugeschnitten ist. Der andere Längsrand 10 und die beiden Schmalseitenränder 11 und 12 der Sicht- bzw. BeLftungsklappen 7, 8 sind geradlinig zugeschnitten. Die Sicht- bzw. Belüftungsklappen 7,8 sind durch Vermittlung U-förmiger Rohrrahmen 13 am unteren Frontverbauabschnitt 4 um zu dessen Holmen 6 parallele Achsen schwenkbar aufgehängt. Dabei bildet jeweils das zu den Frontverbauholmen 6 parallel gerichtete Längsrohr 14 des U-förmigen Rohrrahmens die Schwenkachse der Sicht- bzw. Belüftungsklappe 7 bzw. 8. Das Längsrohr 14 des U-förmigen Rohrrahmens 13 jeder Sicht- bzw. Belüftungsklappe 7 und 8, ist über zwei über Tragkonsolen 15 und 16 gegen die Holme 6 des Frontverbaurahmens abgestützte, gegeneinander zeigende Schwenkzapfen 17 und 18 schwenkbar am Frontverbaurahmen gelagert. Eine Feststellbarkeit der Sicht- bzw. Beliiftungsklappen 7 und 8 wenigstens in ihrer Schließlage wird dabei dadurch gewährleistet, daß das die Schwenkachse bildende Rahmenrohr 14 in axialer Richtung mit einstellbarer Kraft durch eine Druckfeder 19 belastet ist, wobei die Vorspannung der Druckfeder 19 liter den teilweise als Gewindezapfen ausgebildeten und in seiner jeweiligen Einschraubstellung über Kontermuttern 20 sicherbaren unteren Schwenkzapfen 18 einstellbar ist. An den Seitenflächen der Motorhaube 3 liegen die nicht bzw. Belüftungsklappen 7 und 8 jeweils über ein auf ihrem Rand 9 aufgesetztes, elastisches Dichtprofil 21 an. Zur Erleichterung der Betätigung der Sicht- bzw. Belüftungsklappen sind an den obenliegenden Schenkeln 22 ihrer TJ-förmizen Rohrrahmen 13 jeweils durch einen abgewinkelten Blechmaterialzuschnitt gebildete Griffe 23 angeordnet.

Claims (8)

P A T E N T A N 5 P R Ü C H E
1) Starres Allwetterverdeck, insbesondere auf den Uberschlagschutzrahmen einer Bau- bzw. Zugmaschine aufbaubare Fahrerkabine, die aus einer Reihe selbständiger vorgefertigter Baugruppen zusammensetzbar ist und deren eine Baugruppe durch einen in der Ebene der Gürtellinie der Kabine unterteilten, über eine Schraubverbindung zusammenfügbaren, in der oberen Hälfte eine vorzugsweise gewölbte Frontscheibe samt Rahmen und Zubehörteilen und in der unteren, die Motorhaube insbesondere einer Zugmaschine umgreifenden Hälfte seitlich der Motorhaube angeordnete Sichtfenster aufweisenden Frontverbau gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfenster im unteren Abschnitt (4) des Frontverbaues durch nach innen oder außen ausstellbare und abnehmbare Sicht-und Belüftungsklappen (7 und 8) gebildet und schwenkbar am Frontverbau (6) angeschlagen sind.
2) Allwetterverdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (4) des Frontverbaues durch ein im wesentlichen U-förmiges Rahmenteil gebildet und mit durch die Sicht- bzw. Belüftungsklappen (7,8) abdeckbaren Ausschnitten versehen ist.
3) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht- und Belüftungsklappen (7,8) aus Zuschnitten eines glattflächigen, durchsichtigen Materials, insbesondere eines Kunststoffmaterials bestehen, welche im Bereich ihres einen Längsrandes (9) dem Konturverlauf der Motorhaube (3) der Bau- bzw. Zugmaschine entsprechend und im Bereich ihres anderen Längsrandes (10), sowie entlang der Ränder ihrer Schmalseiten (11 und 12) im wesentlichen geradlinig verlaufend zugeschnitten sind.
4) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht- und Belüftungsklappen (7,8) jeweils einseitig und durch Vermittlung eines aufgesetzten Dichtprofiles (21) dichtend an der Motorhaube der Bau- bzw. Zugmaschine anliegen.
5) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicht- bzw. Belüftungsklappen (7,8) entlang dreier aneinander anschließender Randseiten an einem im wesentlichen U-förmigen Rohrrahmen (13) befestigt sind, wobei eines der Rahmenrohre, insbesondere das zu den Holmen (6) des unteren Abschnittes (4) des Frontverbaues parallel gerichtete Rahmenrohr (14) die Schwenkachse der Sicht- und Beliift,ungsklapoen (7,8) bildet und an, über Tragkonsolen an den vertikal gerichteten Holmen (6) des Frontverbaues gehaltenen, gegeneinander zeigenden Schwenkzapfen (17,18) schwenkbar gelagert ist.
6) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schwenkachse bildende Rahmenrohr (14) der Sicht- und Belüftungsklappen (7,8) über, mittels Schraubenmuttern (20) und / oder Schraubenbolzen beliebig vorspannbare Druckfedern (19) in axialer Richtung belastbar ist.
7) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der in das die Schwenkachse bildende Rahmenrohr (14) eingreifenden Schwenkzapfen (17,18) durch einen eine am Holm (6) des Frontverbaues befestigte Tragkonsole (16) durchsetzenden, in beliebigen Einschraubstellungen über Kontermuttern (20) sicherbarer Gewindezapfen (18) ist und in Verbindung mit einer auf das Rahmenrohr (14) wirkenden, gegen die Tragkonsole (16) abgestützten Druckfeder eine einstellbare axiale Belastung des die Schwenkachse bildenden Rahmenrohres (14) gewährleistet.
8) Allwetterverdeck nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daS insbesondere an den dem oberen Rand der Sicht- bzw. Belüftungsklappe (7 bzw.8) zugeordneten Schenkel (22) des U-förmigen Rohrrahmens (1i) ein, insbesondere durch ein abgewinkeltes Blechteil gebildeter,Handgriff (23) angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395876A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Massey Ferguson Inc Cabine de conduite pour vehicule, notamment cabine pour tracteur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2395876A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Massey Ferguson Inc Cabine de conduite pour vehicule, notamment cabine pour tracteur

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