DE8030653U1 - Hardtop fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Hardtop fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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Hardtop für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Hardtop für Kraftfahrzeuge und dabei
insbesondere auf ein Hardtop für Kraftfahrzeuge in Form von Geländewagen.
Es ist allgemein üblich, insbesondere für die kalte Jahreszeit bei
Kraftfahrzeugen vorgesehene abnehmbare bzw. zu öffnende Verdecks aus Gewebe usw. durch ein sog. Hardtop bzw. festes Verdeck zu ersetzen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Hardtop aufzuzeigen, welches insbesondere
auch für Kraftfahrzeuge geeignet ist, die in ihrer Form als Gelände
wägen ausgebildet sind, wobei dieses Hardtop einfach und billig herstellbar und zur Vereinfachung der Lagerhaltung und des Transportes
in Einzelteile zerlegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Hardtop neuerungsgemäß gekennzeichnet
durch einen an einem Kraftfahrzeug montierbaren Rahmen, der wenigstens aus einem hinteren, parallel zur Rückseite des Hardtops liegenden Rahmen
teil und aus zwei vorderen, an jeder Längsseite dos Hardtops angeordneten Rahmenteilen besteht, sowie durch an dem Rahmen abnehmbar befestigten
Seiten- bzw. Deckflächen aus starrem Material.
Die Rahmenteile, die bei dem neuerungsgemäßen Hardtop vorzugsweise
lösbar miteinander verbunden sind, bestehen vorzugsweise aus Metall, bevorzugt aus Metall- oder Eisen- bzw. Stahlhohlprofilen. Die abnehmbaren
Seiten- und Dachflächen sind bei dem neuerungsgemäßen Hardtop bevorzugt Blechteile, vorzugsweise solche aus Aluminiumblech.
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Das neuerungsgemäße Hardtop läßt sich einfach und billig herstellen.
Es kann für die Aufbewahrung sowie für den Transport einfach und schnell in seine Einzelteile zerlegt werden. Ebenso einfach und bequem ist die
Befestigung bzw. Montage dieses Hardtops an einem Kraftfahrzeug.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Rückansicht eines als Geländewagen ausgebildeten Kraftfahrzeugs mit einem Hardtop
gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen des neuerungsgemäßen Hardtops;
Fig. 3 eine Rückansicht des Hardtops zusammen mit Teilen der Karosserie
des Kraftfahrzeugs;
Fig. 4 in Detaildarstellung einen der beiden, an der Längsseite des
Hardtops angeordneten Rahmenteile zusammen mit einer Teildarstellung des Frontscheibenrahmens des Kraftfahrzeugs ;
Fig. 5 in Detaildarstellung ein Verbindungselement zur Verbindung des
Rahmenteils gemäß Fig. 4 mit dem Frontscheibenrahmen des Kraftfahrzeugs;
Fig. 6 den Rahmenteil gemäß Fig. 4 in einer gegenüber der Fig. 4 um
90 um die Vertikale gedrehten Ansicht zusammen mit einer an diesem Rahmenteil befestigten Querstrebe sowie zusammen mit
einem den Rahmenteil haltenden Abschnitt der Fahrzeugkarosserie;
Fig. 7 in Draufsicht eine der beiden an den Längsseiten des Hardtops
vorgesehenen läigsstreben und deren Verbindung mit den zugehöriger
Rahmenteilen, zusammen mit einer der beiden Seitenflächen des Hardtops;
Fig. 8 in perspektivischer Darstellung die Dachfläche des Hardtops zusammen
mit dem Frontscheibenrahmen bzvi. der Frontscheibe des Kraftfahrzeugs.
Das in der Fig. 1 dargestellte und als Geländewagen ausgebildete Kraftfahrzeug
besteht aus einer Karosserie 1, die sämtliche für das Betreiber des Kraftfahrzeugs notwendigen Funktionselemente und Funktionsteile,
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wie Motor, Getriebe, Differential, Lenkung, Bremsen und so weiter
aufweist. An der Karosserie 1 sind weiterhin vorne zwei Seitentüren
angelenkt. Außerdem ist an der Karosserie 1 ein Frontscheibenrahmen
befestigt, der die Frontscheibe 4 trägt. Vom Hersteller wird das Kraftfahrzeug
mit einer den Innenraum dieses Kraftfahrzeugs (Fahrgastraum) nach außen hin abschließenden und von wenigstens einer Plane gebildeten
abnehmbaren Verdeck ausgeliefert.
Gegenstand der Neuerung ist das in der Fig. Ί gezeigte, insbesondere
für die kalte Jahreszeit am Kraftfahrzeug bzw. an der Karosserie 1
anstelle des abnehmbaren Verdecks anzubringende Hardtop 5.
Dieses Hardtop besteht bei der darstellten Ausführungsform aus insgesamt
drei Rahmenteilen, und zwar aus den beiden gleichartig ausgebildeten Rahmenteilen 6, die zusammen mit Teilen der Karosserie 1 und
Teilen des Frontscheibenrahmens 3 bei am Kraftfahrzeug befestigtem Hardtop 5 die Seitentüren 2 umgeben, sowie aus dem Rahmenteil 7, der
bei am Kraftfahrzeug befestigtem Hardtop quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegt und zusammen mit einer am Rahmenteil 7 befestigten Tür 8 die
Rückseite des Hardtops bzw. die Rückseite des Kraftfahrzeugs bildet. Die Hecktür 8, die bei der dargestellten Ausführungsform bis zum
Innenboden 9 des Kraftfahrzeugs bzw. der Karosserie 1 reicht (Fig. 3)
ist um eine vertikale Achse schwenkbar am Rahmenteil 7 befestigt und
besitzt ein Heckfenster 10. Zur Erzielung der notwendigen Steifigkeit
ist die Hecktür 8 mit einem in sich geschlossenen Versteifungsrahmen versehen. Da die Hecktür 8 bis zum Innenboden 9 des Kraftfahrzeugs
reicht, entsteht im Bereichcbr Hecktür keine Stolperstufe, so daß das
mit dem erfindungsgemäßen Hardtop versehene Kraftfahrzeug für vier Personen zugelassen werden kann. Es ist jedoch grundsätzlich auch möglich,
die Hecktür 8 entsprechend der unterbrochenen Linie der Fig. kürzer auszubilden, wobei dann unterhalbdieser Tür am Rahmenteil 7
oder aber an der Karosserie 1 eine feste Wandung vorgesehen ist, die
entweder am Rahmenteil 7 oder an der Karosserie 1 befestigt ist und
deren obere Kante vorzugsweise niveaugleich mit der Oberkante abschließt die die seitlich hochgezogenen Teile bzw. Seitenwände 12 der Karosserie
1 bilden.
Der Rahmenteil 7, der als in sich geschlossener rechteckförmiger Rahmen
ausgeführt ist und ebenso wie die Rahmenteile 6 aus Hohlprofileisen
bzw. Stahl mit quadratischem oder rechteckförmigem Querschnitt besteht,
besitzt eine Breite, die etwas kleiner ist als der Abstand, den die beiden Seitenwände 12 voneinander aufweisen. Mit Hilfe von insgesamt
vier Schrauben 13, die in vorbereitete Gewindebohrungen der Karosserie eingreifen, ist der Rahmenteil 7 mit seiner Unterseite an dem Innenboden
9 befestigt.
Die Rahmenteile 6 bestehen jeweils aus zwei fest miteinander verschweißten
Armen 14 und 15, wobei der Arm 14 bei am Kraftfahrzeug angebrachtem
Hardtop mit seiner Längserstreckung in vertikaler Richtung und der Arm 15 mit seiner Längserstreckung in etwa horizontaler Richtung
liegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß der Arm 14 einen Abschnitt 14' besitzt, der über den Arm 15 nach oben vorsteht. Der Arm
wird mit seinem unteren Ende an einer der beiden Seitenwände 12 befestigt
und weist zu diesem Zweck eine nach unten vorstehende Lasche mit einer Bohrung 17 für eine ansonsten nicht näher dargestellte Befestigungsschraube
auf. Die Befestigung erfolgt in der Weise, daß die Lasche 16, die an der dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten
Seite des Armes 14 z.B. durch Aufschweißen befestigt ist, mit ihrem
über den Arm 14 nach unten vorstehenden Ende gegen die Innenfläche der
betreffenden Seitenwand 12 anliegt, und zwar derart, daß der Arm 14
mit seinem unteren Ende auf der oberen Kante der betreffenden Seitenwand 12 aufliegt bzw. aufsteht. Für die Befestigung an der Seitenwand Ii
• 4*14
wird die betreffende Schraube durch eine in dieser Seitenwand vom
Kraftfahrzeughersteller für die Anbringung des Verdecks vorgesehene Bohrung sowie durch die Bohrung 17 in der Lasche 16 hindurchgefuhrt
und dann beispielsweise durch eine Mutter gesichert. Selbstverständlich kann auch die Bohrung 17 bereits mit einem Gewinde für die Befestigungsschraube
versehen sein.
Der Arm 15 besitzt an seinem freien Ende eine Bohrung 18, mit deren
Hilfe dieser Arm an dem Frontscheibenrahmen 3 befestigt werden kann. Hierfür wird durch die Bohrung 18 und zugleich durch eine Bohrung 19
an einer am Frontscheibenrahmen 3 befestigten Lasche 20 eine Schraube bzw. ein Gewindebolzen 21 hindurchgeführt, der entweder durch eine
Mutter oder durch ein Gewinde gesichert wird, oder aber dadurch, daß auf das Gewinde des Bolzens 21 seitlich ein bügeiförmiges Federelement
22 aufgeschoben wird, dessen Federarme 22' in das Gewinde des Bolzens
eingreifen.
Um die Rahmenteile 6 und 7 auch an der Oberseite des Hardtops 5 gegeneinander
zu versteifen, sind weiterhin an jeder Längsseite jeweils eine Längsstrebe 23 vorgesehen. Zur Querversteifung dient außerdem eine die
beiden Rahmenteil 6 miteinander verbindende Querstrebe 24. Die Streben
23 und 24, die an den Rahmenteilen jeweils abnehmbar befestigt sind,
bestehen ebenfalls aus Hohlprofileisen bzw. Hohlprofilstahl mit rechteckförmigem
oder quadratischem Querschnitt. Wie insbesondere die Fig. 7 zeigt, sind die Längsstreben 23 an einem Ende, d.h. an dem der Rückseite
des Hardtops özugewandten Ende abgewinkelt ausgebildet, und zwar derart,
daß die an den Rahmenteilen 6 und 7 befestigten Längsstreben 23 mögJichsi
genau über den Seitenwänden 12 liegen. Zur Befestigung der Längsstreben 23 an den Rahmenteilen 6 und 7 sind an beiden Enden dieser Längsstreben
über diese Enden vorstehende Laschen 25 bzw. 26 befestigt bzw. angeschweißt, und zwar jeweils an der dem Innenraum des Kraftfahrzeugs bzw.
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des Hardtops zugewandten Fläche der Streben. Mittels nicht näher dargestellter
Schrauben sind die Laschen 25 und 26 mit den Rahmenteilen und 7 verbunden, wobei die Verbindung so erfolgt, daß die mit diesen
Laschen in Verbindung stehenden Abschnitte der Rahmenteile jeweils in dem von sinem Ende der Längsstreben 23 und einer Lasche 25 bzw. 26
gebildeten Winkel liegen, wodurch sich eine besonders hohe Steifigkeit ergibt.
Wie die Fig. 6 zeigt, ist an dsn beiden Enden der Querstrebe 24 jeweils
ein VJiηkelstück 27 befestigt bzw. angeschweißt, mit welchem die Querstrebe
24 an dem betreffenden Rahmenteil 6 z.B. durch Anschrauben befestigt wird. Diese Befestigung erfolgt dabei an dem Abschnitt 14' des
Armes 14 in der V<eise, daß die Oberseite der befestigten Querstrebe
mit dem oberen Ende des Abschnittes 14' fluchtet.
Nachdem der aus den Rahmenteilen 6 und 7 sowie aus den Streben 23 und
24 bestehende Rahmen am Kraftfahrzeug angebracht ist, werden zunächst die beiden Seitenwände bzw. Seitenflächen 28 des Hardtops aufgesetzt
und ggf. durch einige Schrauben vorläufig befestigt. Die Seitenflächen 28, die jeweils ein Fenster 29 aufweisen, bestehen bei der dargestellten
Ausführungsform vorzugsweise aus Aluminiumblech und besitzen eine solche Höhe bzw. Länge, daß die Seitenflächen 28 an ihrer Unterseite jeweils
die Seitenwände 12 überlappen. Die uefestigung der Seitenflächen 28
kann hier mit Hilfe von Schrauben erfolgen, die durch zur Anbringung des abnehmbaren Verdecks vorgesehene Bohrungen hindurchgeführt und
durch Muttern gesichert werden. Die Seitenflächen 28 sind weiterhin so ausgebildet, daß sie nach dem Aufsetzen auch an den betreffenden
Rahmenteilen 6 bzw. an den Armen 14 dieser Rahmenteile aufliegen und
dort beispielsweise wiederum durch Verschrauben festgelegt werden können.
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Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, sind die Seitenflächen 28 an der
Rückseite abgebogen, so daß sie die von der Abwinklung an den Längsstreben 23 gebildete Ecke umgreifen und mit ihrem abgebogenen Ende auf
dem Rahmenteil 7 aufliegen und dort durch Verschrauben befestigt werden können.
Nach dem Aufsetzen der Seitenflächen 28 wird von oben her auf den Rahmer
die Dachfläche 30 aufgesetzt. Diese Dachfläche, die bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls aus Aluminiumblech besteht, weist an
ihren Längsseiten jeweils einen nach unten umgebogenen Flächenteil 31'
auf, der nach dem Aufsetzen die Seitenflächen 28 an ihrer Oberkante
überlappt (Fig. 3) durch Schrauben werden die beiden Flächenteile 31
mit den Seitenflächen 28 sowie ggf. mit den Längsstreben 23 verbunden.
Wie die Fig. 8 zeigt, besitzt die Dachfläche 30 an ihrer Voiferseite
ebenfalls einen nach unten abgebogenen Flächenteil 32, der mit Hilfe von Schrauben am oberen Teil des Frontscheibenrahmens 3 befestigt werden
kann. Die Befestigung erfolgt dabei vorzugsweise so, daß der
Flächenteil 32 gegen de Innenseite des Frontscheibenrahmens 3 anliegt.
Selbstverständlich sin) die Flächenteile 31 und 32 an ihrer Berührungsstelle z.B. durch Schweißen dicht miteinander verbunden. Aus Sicherheitsgründen
sind die Flächenteile 31 bei 31' so abgeschrägt, daß die
Unterkante dieser Flächenteile im hinteren Teil der Dachfläche 30 kurzer ist als die Dachfläche 30 selbst. Die befestigte Dachfläche 30
liegt auf der Querstrebe 24 auf, wodurch sich eine zusätzliche Versteifung für diese Dachfläche ergibt.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Rahmenteil 7 eine größere Höhe auf als die Rahmenteile 6, wodurch die Dachfläche 30 zum
Heck des Fahrzeugs hin ansteigt. Um sicherzustellen, daß die Unterkante
der Flächenteile 31 im Bereich der Seitentüren 2 bzw. in ihrem auf den
Armen 15 aufliegenden und mit diesen Armen verbundenen Bereich möglichst
in horizontaler Richtung verläuft, weisen diese Unterkanten im vorderen Teil der Dachfläche 30 einen zu der Dachfläche leicht schrägen Verlauf
auf, wie dies in der Fig. 8 bei 31" dargestellt ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben
Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen
wird.
Claims (17)
1. Hardtop für Kraftfahrzeuge, insbesondere fUr Kraftfahrzeuge in Form
von Geländewägen, gekennzeichnet durch einen am Fahrzeug montierbaren
Rahmen, der wenigstens aus einem hinteren, parallel zur Rückseite des Haidtops liegenden ersten Rahmenteil (7) sowie aus
zv/ei vorderen, an jeder Längsseite des Hardtop (5) angeordneten zweiten Rahmenteiles (6) besteht, sowie durch am Rahrren abnehmbar
befestigte Seiten- und Dachflächen (28, 30) aus starrem Material.
2. Hardtop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahrmsnteile
(6, 7) aus Metall, vorzugsweise aus Hohlprofileisen bzw. -stahl bestehen.
3. Hardtop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
abnehmbaren Seiten- und Dachflächen (28, 30) aus Metallblech, vorzugsweise aus Aluminiumblech bestehen.
4. Hardtop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Rahmenteil (7) ein in sich geschlossener, vorzugsweise rechteckförmiger oder quadratischer Rahmen ist.
5. Hardtop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am ersten Rahmenteil (7) eine Hecktür (8) angelenkt ist.
6. Hardtop nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder zweite Rahmenteil (6) aus zwei quer bzw. senkrecht zueinander verlaufenden und miteinander verbundenen Armen (14, 15)
besteht.
7. Hardtop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (14)
an seinem einen Ende Mittel, z.B. eine mit einer Bohrung (17) versehene Lasche (16) zur Befestigung am Fahrzeug aufweist.
8. Hardtop nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
andere Arm (15) an seinem freien Ende Mittel, z.B. eine Bohrung (ΐδ)
zur Befestigung an einer Frontscheibe (3) des Kraftfahrzeugs aufweist.
9. Hardtop nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen zusätzliche, die Rahmenteile (6, 7) miteinander verbindende Längsstreben (23) und/oder Querstreben (24) aufweist.
10. Hardtop nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben
(23) und/oder Querstreben (24) jeweils abnehmbar an den Rahmenteilen (6, 7) befestigt sind.
11. Hardtop nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben
(23) und/oder Querstreben (24) für ihre Befestigung an ihren Enden jeweils mit Laschen (25, 26, 27) versehen sind.
12. Hardtop nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsstreben (23) an einem Ende abgewinkelt sind.
13. Hardtop nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
Querstrebe (24) kleiner ist als die Breite des ersten Rahmenteils (7).
14. Hardtop nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenflächen (28) an ihren der Rückseite des Hardtops (5) benachbart liegenden Enden abgebogen bzw. abgewinkelt sind.
15. Hardtop nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfläche (30) an ihren Längsseiten jeweils einen abgewinkelten
Flächenteil (31) aufweist.
16. Hardtop nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckfläche (30) an ihrer Vorderseite einen abgewinkelten Flächenteil (32) besitzt.
17. Hardtop nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Rahmenteile mit den Seiten und Deckflächen (28, 30) sowie ggf. mit den Längs- und/oder Querstreben (23, 24)
durch Schrauben erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030653 DE8030653U1 (de) | 1980-11-15 | 1980-11-15 | Hardtop fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808030653 DE8030653U1 (de) | 1980-11-15 | 1980-11-15 | Hardtop fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8030653U1 true DE8030653U1 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6720669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808030653 Expired DE8030653U1 (de) | 1980-11-15 | 1980-11-15 | Hardtop fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8030653U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315758U1 (de) * | 1993-10-15 | 1993-12-23 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Cabriolet-Verdeck |
DE19950537C1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-05-03 | Daniel Trost | Abnehmbares Hardtop für Kraftfahrzeuge |
-
1980
- 1980-11-15 DE DE19808030653 patent/DE8030653U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9315758U1 (de) * | 1993-10-15 | 1993-12-23 | Wilhelm Karmann GmbH, 49084 Osnabrück | Cabriolet-Verdeck |
DE19950537C1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-05-03 | Daniel Trost | Abnehmbares Hardtop für Kraftfahrzeuge |
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