DE1254033B - Mit Sichtfenstern versehene Karosserie von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mit Sichtfenstern versehene Karosserie von Kraftfahrzeugen

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DE1254033B
DE1254033B DED40694A DED0040694A DE1254033B DE 1254033 B DE1254033 B DE 1254033B DE D40694 A DED40694 A DE D40694A DE D0040694 A DED0040694 A DE D0040694A DE 1254033 B DE1254033 B DE 1254033B
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DED40694A
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Inventor
Karl Wilfert
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Mit Sichtfenstern versehene Karosserie von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine mit Sichtfenstern versehene Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, die zusätzlich zu den üblichen großen Sichtfenstern zur Erhöhung der Verkehrssicherheit angeordnete Sichtfelder für den Fahrer aus eingesetzten Transparentscheiben aufweist.
  • Solche Kraftfahrzeugkarosserien sind bekannt. Die zusätzlichen Sichtfelder sind bei diesen Ausführungsformen beispielsweise im unteren Bereich der Türen oder kurz hinter den vorderen Kotflügeln angeordnete Beobachtungsfenster, die ein besseres Einparken des Fahrzeuges ermöglichen sollen. Ähnliche Beobachtungsfenster sind auch bei Omnibussen oder Lastkraftwagen bekannt, die dem bei diesen Fahrzeugen meist sehr hoch sitzenden Fahrer die Sicht nach unten ermöglichen sollen.
  • Das diesen Ausführungsformen zugrunde liegende Bestreben, die Sichtverhältnisse bei Kraftfahrzeugen stets weiter zu verbessern, hat bisher außerdem zu einer ständigen Vergrößerung der Sichtfenster im Fahrzeugaufsatz und insbesondere zur Entwicklung der Panoramascheiben geführt, die den Insassen und insbesondere dem Fahrer freie Sicht nach allen Seiten ermöglichen sollen.
  • Jede zusätzliche Durchbrechung des Karosseriekörpers und jede Vergrößerung der Fensterscheiben ist jedoch mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Große Fensterscheiben und insbesondere Panoramascheiben sind nicht nur unverhältnismäßig teuer, sondern bedingen auch eine Schwächung der Dachsäulen und damit eine Verminderung der Dachstabilität. Bei Unfällen, bei denen sich ein Kraftfahrzeug überschlägt, ist die Dachstabilität eines Fahrzeuges jedoch für den Schutz der Fahrgäste von ausschlaggebender Bedeutung. Endlich ist auch noch von Nachteil, daß alle zusätzlichen Sichtfelder und auch die bekannten großen Fenster nicht nur gute Sicht nach außen, sondern auch einen ungehinderten Einblick in das Fahrzeug gestatten, so daß die Insassen keineswegs vor dem Gesehenwerden geschützt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, alle diese Nachteile, die zur Erzielung guter Sichtverhältnisse bisher in Kauf genommen worden sind, zu vermeiden und ein Fahrzeug zu schaffen, bei dem die Forderungen nach einer hohen Dachstabilität, geringen Gestehungskosten und einem Schutz vor dem Gesehenwerden für die sich insbesondere im Fond des Fahrzeuges befindlichen Insassen erfüllt sind und das trotzdem, insbesondere nach hinten, eine ausreichende Sicht für den Fahrer gewährleistet. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die zusätzlichen Sichtfelder an Stelle von Teilen der üblichen großen Sichtfenster bzw. Rückfenster in der Karosserie angeordnet sind und in an sich bekannter Weise mit einer nur in Blickrichtung des Fahrers auf die Fahrbahn offenen Jalousie ausgerüstet sind. Durch diese Ausgestaltung kann das Dach der Karosserie von verhältnismäßig breiten und stabilen Säulen getragen werden, die aber keine wesentliche Sichtbeeinträchtigung hervorrufen. Gleichzeitig ist der Blick in das Innere des Fahrzeuges von außen verwehrt.
  • Die Sichtfenster können zweckmäßig mit Doppelscheiben versehen und die Jalousien zwischen den Scheiben angeordnet sein. Die Anordnung der Jalousien wird besonders einfach, wenn die Lamellen der Jalousien in an sich bekannter Weise parallel zur Blickrichtung fest angeordnet sind.
  • Um gute Sichtverhältnisse zu gewährleisten, können die Sichtfelder beispielsweise im Bereich der Unter- und/oder Oberkante einzelner Sichtfenster angeordnet sein und diese Fenster gewissermaßen ergänzen. Sie können aber auch im Bereich zwischen benachbarten Sichtfenstern in Dachsäulen od. dgl. eingesetzt sein. Es ist auch möglich, die Sichtfelder rund um den Fahrzeugaufsatz anzuordnen. Schließlich können die Sichtfelder in besonders einfacher Weise auch mit Dichtungs- und Einglasungsprofilen in entsprechende Öffnungen der Fahrzeugteile eingesetzt sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines Personenkraftwagens nach der Erfindung.
  • F i g. 2 eine Ansicht des Aufsatzes des Kraftwagens nach F i g. 1 von hinten.
  • F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch den Aufsatz des Kraftwagens nach F i g. l in Höhe der eingesetzten Sichtfelder, F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch ein Sichtfeld nach der Erfindung, r i g. 5 die @ücha Nicht eines weiteren Personenkraftwagens nach der Erfindung und F i . seinen Horizontalschnitt durch den Aufsatz des Kraftwagens nach F i g. 5 in flöhe der zusätzlichen Sichtfelder.
  • Bei dem Personenkraftwagen nach den F i g. 1 bis 3 sind die im Fahrzeugaufsatz enthaltenen seitlichen Sichtfenster 1 relativ kurz und das Rückfenster 2 relativ schmal ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß sehr breite und sich bis in die Rückwand des Fahrzeugaufsatzes erstreckende hintere Dachsäulen 3 stehenbleiben, die dem Dach 4 des Fahrzeuges eine hohe Stabilität verleihen. Außerdem werden die Kosten für die Sichtscheiben, insbesondere für das- Rückfenster 2, erheblich vermindert. Endlich sind auch durch die ausladenden Dachsäulen die sich im Fond des Fahrzeuges befindlichen Insassen gegen ein Gesehenwerden von außen weitgehend geschützt.
  • Um trotzdem gute Sichtverhältnisse vorzugsweise für den Fahrer auch nach hinten zu gewährleisten, sind bei dem Fahrzeug nach den F i g. 1 bis 3 in den unteren Bereich der Dachsäulen 3 besondere Sichtfelder 5 eingesetzt, die dem Fahrer den Blick nach hinten und schräg unten freigeben, so daß der Fahrer die Dimensionen seines Fahrzeuges und den ihm zum Manövrieren verbleibenden Platz auch nach hinten gut zu überblicken vermag. Diese Sichtfenster schwächen die Dachsäulen erheblich weniger als dies große, den Bereich der Sichtfelder mit umfassende Sichtscheiben tun würden.
  • Wie F i g. 4 näher zeigt, bestehen die Sichtfelder aus transparenten Doppelscheiben 6, die mittels üblicher Einglasungs- und Dichtungsprofile 7 in einen Ausschnitt des entsprechenden Fahrzeugteiles, hier also der Dachsäule 3, eingesetzt sind. Die transparenten Scheiben haben abgesetzte Ränder und sind derart zu Doppelscheiben 6 zusammengesetzt, daß sie einen Hohlraum begrenzen, in dem eine Jalousie 8 angeordnet ist. Die einzelnen Lamellen dieser Jalousie sind parallel zur Blickrichtung 9 angeordnet und infolgedessen außen nach unten geneigt. Für den Fahrer des Kraftfahrzeuges treten daher diese Lamellen kaum in Erscheinung. Da die Augen eines sich außerhalb des Kraftfahrzeuges befindlichen Beobachters im allgemeinen sehr viel höher liegen als die Sichtfelder 5, trifft dessen Blick unter einem erheblichen Winkel auf die Lamellen der Jalousie 8, so daß diese einen Einblick in das Fahrzeug verhindern.
  • Bei dem Fahrzeug nach den F i g. 5 und 6 ist die Größe der Heckscheibe 12 auch in der Höhe vermindert. Um den hierdurch entstehenden Verlust am Blickwinkel auszugleichen, ist unterhalb der Heckscheibe 12 ein Sichtfeld 15 angeordnet, welches ebenso breit ist wie diese Heckscheibe. Dieses besondere Sichtfeld 15 wird nach den Seiten hin durch die Sichtfelder 5 fortgesetzt, die ebenso wie bei dem Personenkraftwagen nach den F i g. 1 bis 3 in den Dachsäulen 3 des Fahrzeuges angeordnet sind. Auch das Sichtfeld 15 wird zweckmäßig in der in F i g. 4 dargestellten Weise ausgebildet. F i g. 6 zeigt, daß der Fahrer des Kraftwagens nach F i g. 5 dank der Sichtfelder 5 und 15 nach hinten ein fast uneingeschränktes Sichtfeld hat.
  • Besondere Sichtfelder nach der Erfindung können in gleicher Weise bei Kombiwagen, Kleinomnibussen u. dgl. angebracht werden. Gerade bei solchen Fahrzeugen kann es zweckmäßig sein, die Sichtfelder rund um den Fahrzeugaufsatz anzuordnen. Ferner ist es denkbar, derartige zusätzliche Sichtfelder auch im Bereich der Oberkanten von Sichtscheiben anzubringen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1.. Mit Sichtfenstern versehene Karosserie von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftfahrzeugen, die zusätzlich zu den üblichen großen Sichtfenstern zur Erhöhung der Verkehrssicherheit angeordnete Sichtfelder für den Fahrer aus eingesetzten Transparentscheiben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Sichtfelder (5) an Stelle von Teilen der üblichen großen Sichtfenster (1 bzw. Rückfenster 2) in der Karosserie angeordnet und in an sich bekannter Weise mit einer nur in Blickrichtung des Fahrers auf die Fahrbahn offenen Jalousie (8) ausgerüstet sind.
  2. 2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfelder (5) mit Doppelscheiben (6) versehen und die Jalousien (8) zwischen den Scheiben angeordnet sind.
  3. 3. Karosserie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen der Jalousien (8) in an sich bekannter Weise parallel zur Blickrichtung (9) fest angeordnet sind.
  4. 4. Karosserie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfelder (15) im Bereich der Unter-und/oder Oberkante einzelner Sichtfenster (Heckscheibe 12) angeordnet sind.
  5. 5. Karosserie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfelder (5) im Bereich zwischen benachbarten Sichtfenstern (1 und Rückfenster 2) in Dachsäulen (3) od. dgl. eingesetzt sind.
  6. 6. Karosserie nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfelder rund um den Fahrzeugaufsatz angeordnet sind.
  7. 7. Karosserie nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfelder mit Dichtungs- und Einglasungsprofilen (7) in entsprechende Öffnungen der Fahrzeugteile eingesetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681473; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1820 666; USA.-Patentschriften Nr. 2 633 377, 2 668 735; Zeitschrift »Das Nutzfahrzeug«, Nr.6, 1960, S.146.
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