DE3248415C2 - - Google Patents

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DE3248415C2
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Pietro Pino Torinese Turin/Torino It Ferrero
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/016Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens comprising means for shuttering the windscreen or part thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Diebstahlsicherung für Fahr­ zeuge nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei Fahrzeugen, insbesondere Automobilen, wird die Aufga­ be, eine effektive Diebstahlsicherung vorzusehen, immer wichtiger, um einen Diebstahl des Fahrzeugs oder von Fahr­ zeugteilen, wie z. B. Rädern oder im Innenraum angebrachten Teilen, zu verhindern.
Die zunehmende Häufigkeit der Diebstähle von Gegenständen aus dem Inneren eines Fahrzeugs, wie auf den Sitzen lie­ genden Taschen, Fotoapparaten etc. macht Abhilfe nötig.
Oft werden Diebstähle sogar während eines kurzen Halts des Fahrzeugs und bei Anwesenheit von Personen im Fahrzeug durchgeführt.
Die üblichen Fahrzeug-Diebstahlsicherungen sollen haupt­ sächlich den Diebstahl des Fahrzeugs verhindern und bieten im allgemeinen keinen ausreichenden Schutz gegen den Dieb­ stahl von Teilen des Fahrzeugs oder von in diesem befind­ lichen Gegenständen, insbesondere im Inneren des Fahrgast­ raums.
Eine bekannte Diebstahlsicherung (US-PS 42 74 077) besteht aus einer Schutzplane, die das gesamte Fahrzeug abdeckt und bei welcher Sensoren enthalten sind, die bei einer Verrückung und/oder Entfernung der Schutzplane einen Alarm auslösen. Einen Schutz gegen den Diebstahl der Räder bie­ tet eine derartige Schutzplane jedoch nicht.
Zum Schutz des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges dient auch eine andere bekannte Sicherung (FR-PS 9 92 326), wel­ che spezielle Schutzjalousien für die Front- und Heck­ scheibe eines Fahrzeugs aufweist, die auch als Diebstahl­ sicherung dienen, da man die Entriegelung dieser Schutz­ jalousien mit einem Alarmgeber, beispielsweise der Hupe des Kraftfahrzeuges, verbinden kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Diebstahlsicherung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzubilden, daß sie einen Allround-Schutz für das gesicherte Fahrzeug bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkma­ len des kennzeichnenden Teils von Patentanspruch 1 gelöst. Die Schutzjalousien der Erfindung verhindern effektiv in ihrer gesicherten Stellung einen Zugang in das Innere des Kraftfahrzeuges, auch bei zerbrochenen Fensterscheiben sowie den Zugang zu den Rädern selbst.
Nachstehend wird die Erfindung näher anhand der Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfinungs­ gemäßen Diebstahlsicherung ausgestatteten Kraftfahrzeuges.
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 1.
In Fig. 1 ist das Kraftfahr­ zeug mit 1 bezeichnet; das eine Karosserie aufweist, die mit Glasscheiben 2a geschlossene Seitenfenster 2, ein mit einer Windschutzscheibe 3a verschlossenes Front­ fenster 3 und ein Rückfenster 4 mit einer Heckscheibe 4a hat.
Die Karosserie 1 weist außer den verglasten Öffnungen 2, 3, 4, auch weitere Öffnungen 5 für die Räder 6, die an den jeweili­ gen Radlagern 7 mittels Befestigungsschrauben 8 (Bolzen) befestigt werden, auf.
Mit den verglasten Öffnungen 2, 3, 4 sind Schutzjalou­ sien 12, 13, 14 verbunden, die jeweils über die äußere Oberfläche der entsprechenden Fenster­ scheibe 2a, 3a, 4a gleiten.
Jede Schutzjalousie 12, 13, 14 ist zwischen einer Ruhe­ stellung, in der sie unsichtbar ist, und einer aktiven Stellung, verschiebbar in der sie die entsprechende verglaste Öffnung verdeckt.
In Fig. 1 wird die Schutzjalousie 12, die zum linken vorderen Seitenfenster gehört, in der aktiven Stellung gezeigt, während die zum entsprechenden Rückfenster gehörige Jalousie in der Ruhestellung abgebildet ist.
Wie in Fig. 2 besser zu erkennen ist, gleiten die zu den Seitenfenstern 2 gehörigen Jalousien vertikal auf in den Seitenwänden des Autos befindlichen seitlichen Gleitschienen 12a, die ein Versenken der Jalousien 12 in die Karosserie unterhalb der Gürtellinie erlauben.
Eine entsprechende Anordnung, die ein vertikales Gleiten der Jalousie 14 ermöglicht, ist auch am Rückfenster 4 vorgesehen.
Die mit der Frontscheibe 3a verbundene Jalousie 13 besteht aus horizontal angeordneten Jalousieelementen.
In Fig. 1 ist eines der horizontalen Jalousieelemente in seiner aktiven Stellung gezeigt, während das andere in einer Zwischen­ position zwischen der aktiven und der Ruhestellung dar­ gestellt ist, in der das Jalousieelement in einem der Seitenpfosten des Vorderfensters verborgen ist.
Zu den Radaussparungen 5 gehören Schutzjalousien 15, die jeweils zwischen einer Ruhestellung, in der die Jalousie unsichtbar ist, und einer aktiven Stellung, in der sie die entsprechene Radaussparung 5 verdeckt, verschiebbar sind.
In Fig. 1 sind die zu den linken vorderen und linken hinteren Radaussparungen des Fahrzeugs 1 gehörigen Jalousien einmal in der aktiven und einmal in der Ruhe­ stellung gezeigt.
Wie in Fig. 3 besser zu erkennen ist, sind die Schutz­ jalousien 15 derart gestaltet, daß sie in ihrer aktiven Stellung den Zugang zu den Befestigungsschrauben 8 der Räder an den entsprechenden Radlagern 7 verhindern.
Die Gestaltung der Jalousien 15 verhindert außerdem in ihrer aktiven Stellung ein Lenken der Fahrzeugräder.
Aus der Beschreibung und Darstellung wird offenbar, daß die Jalousien 12, 13, 14, 15 ein Diebstahlsiche­ rungssystem darstellen, das sowohl ein Entwenden des Fahrzeugs, als auch den Diebstahl von Teilen des Fahr­ zeugs oder von in ihm befindlichen Gegenständen ver­ hindert.
Die zu den verglasten Öffnungen 2, 3, 4 gehörigen Jalousien 12, 13, 14 dienen dem Schutz der Fenster­ scheiben 2a, 3a, 4a und machen den Zugang zum Inneren des Fahrzeugs auch bei Bruch einer dieser Scheiben unmög­ lich.
Die Jalousien 12, 13, 14 können so gestaltet sein, daß die Sicht aus dem Inneren des Fahrzeugs auch dann möglich ist, wenn sie sich in der aktiven Stellung befinden.
Diese Ausführungsform erweist sich als besonders vorteil­ haft zum Verhindern von Einbruchdiebstählen nach Zerstörung der Scheibe während eines kurzen Anhaltens des Fahr­ zeugs mit Passagieren an Bord.
Die zu den Radaussparungen gehörigen Schutzjalousien 15 ma­ chen in ihrer aktiven Stellung einen Zugang zu den Befe­ stigungsschrauben 8 der Räder 6 unmöglich und verhin­ dern ein Entwenden der Räder bei einem parkenden Fahr­ zeug.
Die zu den Rädern gehörigen Schutzjalousien 15 verhindern auch in ihrer aktiven Stellung ein Lenken der Räder und somit den Diebstahl des Fahrzeugs.

Claims (4)

1. Diebstahlsicherung für Fahrzeuge mit einer mit verglasten Öffnungen und Radaussparungen versehenen Karosserie sowie mit Schutzjalousien für die Front- und Heckscheibe des Fahrzeuges, die zwischen einer Ruhestellung, in der sie unsichtbar sind und einer aktiven Stellung, in der sie die entsprechende verglaste Öffnung verdecken, beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die übrigen ver­ glasten Öffnungen, d. h. die Seitenscheiben (2), mit ent­ sprechenden Schutzjalousien versehen sind und daß auch die Radaussparungen (5) Schutzjalousien (15) aufweisen und daß die zu den Radaussparungen (5) der Lenkräder gehörigen Schutzjalousien (15) so gestaltet sind, daß sie in ihrer aktiven Stellung den Zugang zu den Befestigungsvorichtun­ gen der Räder (6) und zusätzlich in ihrer aktiven Stellung eine Lenkung der Räder verhindern.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zu einer verglasten Öffnung (2, 3, 4) gehörige Schutzjalousie (12, 13, 14) über die äußere Oberfläche der entsprechenden Glasscheibe (2a, 3a, 4a) gleitet.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Seitenfenstern (2) und zum Heckfenster (4) gehörigen Jalousien (12, 14) vertikal beweglich sind und in ihrer Ruhestellung unterhalb der Gürtellinie in der Karosserie verschwinden.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Frontscheibe (3a) gehörige Jalousie (13) aus zwei horizontal zueinander verlaufenden Elementen besteht, die in ihrer Ruhestellung in die Seitenpfosten des Vorderfensters (3) zurücktreten.
DE19823248415 1982-01-06 1982-12-28 Fahrzeug mit verbesserten diebstahlsicherungen Granted DE3248415A1 (de)

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