DE2925184A1 - Sonnenblendenanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge - Google Patents
Sonnenblendenanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeugeInfo
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- B60J3/0208—Sun visors combined with auxiliary visor
Description
292518A
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 639/4
21.6.79
Sonnenblendenanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Sonnenblendenanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, bei der die
Sonnenblende im Längsseitenbereich des Fahrerhauses angeordnet und um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar
ist, die über wenigstens einen Lagerbock gehalten ist.
Bei bekannten derartigen Lösungen für im Längsseitenbereich des Fahrerhauses angeordnete Sonnenblenden weisen
diese lediglich eine Beweglichkeit um die etwa horizontale Schwenkachse auf und es ist daher insbesondere bei im
Stirnwandbereich des Fahrerhauses oberhalb der Windschutzscheibe angeordneten Ablagen nicht möglich, eine seitliche
Abschirmung zu realisieren, bei der ein unmittelbarer Anschluß zwischen der Windschutzscheibe zugeordneten Sonnenblenden
und im Längsseitenbereich angeordneten Sonnenblenden gegeben ist. Die Folge ist, daß störende Sonneneinstrahlung
über die Sonnenblenden im vorderen Eckbereich faktisch nicht verhindert werden kann.
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Daira 12 639/4
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Sonnenblendenanordnung geschaffen werden, die auch eine Abschirmung im
vorderen, an die Windschutzscheibe anschließenden Eckbereich ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Sonnenblendenanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die
Sonnenblende über den Lagerbock auf einer zur Schwenkachse etwa parallelen Führungsschiene verschiebbar geführt ist.
Hierdurch ist es zunächst möglich, für die Sonnenblende eine hochgeklappte Ruhelage vorzusehen, in der sie weit genug
gegenüber der Windschutzscheibe zurückversetzt ist, um außerhalb des meist flachen Dachanschlußbereiches zur Windschutzscheibe
bzw. hinter eventuellen angrenzend an die Windschutzscheibe vorgesehenen Dachablagen zu liegen. Weiter
ist es durch die Trennung zwischen Längsverschiebbarkeit und Verschwenkbarkeit, also durch die Trennung der Schwenkachse
von der Führungsschiene möglich, für die Schwenkachse eine
Lage zu verwirklichen, in der wechselseitige Behinderungen zwischen der Sonnenblendenanordnung und eventuell vorgesehenen
Vorhanganordnungen u. dgl. vermieden werden. Die Führungsschiene kann nämlich ohne Beeinträchtigung der funkional
zweckmäßigen Lage der Schwenkachse weiter gegen den Dachbereich nach oben versetzt sein, während gleichzeitig
die Schwenkachse aufgrund von deren Führung über zumindest einen Lagerbock so gelegt werden kann, wie dies im Hinblick
auf die Funktion der Sonnenblende am zweckmäßigsten ist. Insbesondere kann durch die Gestaltung des oder der Lagerböcke
auch erreicht werden, daß eine eventuelle Vorhangschienenführung praktisch zwischen Führungsschiene und
Schwenkachse verlaufend angeordnet werden kann, so daß ins-
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- -5*- Daira 12 639/4
besonders bei in die Ruhelage geklappter Sonnenblende diese zugleich einen Sichtschutz für die Vorhangführung wie
auch für die Führungsschiene selbst bildet.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, als Führungsschiene ein im Querschnitt nach der
Sichtseite offenes, C-fÖrmiges Profil vorzusehen, das einerseits eine besonders einfache Montage und andererseits
eine besonders stabile und sichere Führung für den Lagerbock ermöglicht.
Eine besonders zweckmäßige Konstruktion besteht des weiteren darin, daß der oder die Lagerböcke im wesentlichen im
längsmittleren Bereich der Sonnenblende angeordnet ist oder sind, so daß bezogen auf die tatsächliche Erstreckung
der Führungsschiene in deren Längsrichtung ein verhältnismäßig weites Obergreifen der Sonnenblende möglich ist, mit
der Folge, daß die Sonnenblende auch dann in gewünschter Weise zumindest nahezu an die Windschutzscheibe herangeschoben
werden kann, wenn die Führungsschiene als solche nicht soweit gegen die Windschutzscheibe geführt werden
kann.
Bei einer erfindungsgemäß besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Sonnenblende über zwei Lagerböcke geführt,
deren nach unten ragende Arme mit zwei sich in Gegenrichtung erstreckenden Schwenkzapfen versehen sind, die
in in Gegenrichtung sich erstreckende, von einer längsmittleren, im oberen Randbereich der Sonnenblende vorgesehenen
Ausnehmung ausgehende Aufnahmebohrungen eingreifen.
©3ÖÖS3/ 01*2-6
-Jf- Daim 12 639/4
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, schematisierter Dar
stellung einen Ausschnitt aus einem Lastkraftwagenfahrerhaus mit einer erfindungsgemäßen
Sonnenblendenanordnung, bei der die Sonnenblende in ihre Ruhelage geschwenkt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
bei der die Sonnenblende in ihre Arbeitslage verschwenkt ist, und
Fig. 3 in schematisierter Darstellung einen
Schnitt durch die Führungsschiene, in der die Sonnenblende über ihre Lagerböcke
längsverschiebbar geführt ist und die ein im Querschnitt C-förmiges Profil aufweist.
Das ausschnittsweise schematisiert dargestellte Fahrerhaus
ist in den Fig. mit 1 bezeichnet. Frontseitig ist das Fahrerhaus mit der Windschutzscheibe 2 versehen, die, was hier
über nicht weiter ersichtlich ist, in üblicher Weise/einer hier
nicht dargestellten Brüstung angeordnet ist und sich bis zum Dachbereich erstreckt. Seitlich anschließend an die
Windschutzscheibe 2 ist der die Eckbegrenzung des Fahrerhauses bildende Fensterholm 3 gezeigt, an dem die Fahrerhaustür
4 angeschlagen ist, welche mit einem vorderen Ausstellfenster 5 und dem weiteren Türfenster 6 versehen ist.
In dem nach oben ausgewölbten Dachraum 7 des Fahrerhauses 1
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ORIGINAL INSPECTED
Daim 12 639/4
ist frontseitig im Bereich oberhalb der Windschutzscheibe 2
eine Ablage 8 angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise ausgestaltet ist und an der unterseitig vor die Windschutzscheibe
klappbare Sonnenblenden 9 angeordnet sind. Diese Sonnenblenden 9 sind um in Fahrerhausquerrichtung
verlaufende Achsen aus ihrer Ruhelage gemäß Fig. 1 in ihre Schutzlage gemäß.Fig. 2 verschwenkbar. In dieser Schutzlage
decken sie innenseitig den oberen Bereich der Windschutzscheibe 2 ab.
Seitlich oberhalb der Fahrerhaustür 4 ist im Längsseitenbereich des haubenförmig nach oben ausgewölbten Daches, also
an der Längsseitenwand des Daches eine Führungsschiene 1o
angeordnet, die sich etwa horizontal in Längsrichtung des Fahrerhauses erstreckt und die, wie insbesondere Fig. 3
zeigt, einen gegen die Sichtseite offenen, C-förmigen Querschnitt aufweist. In dieser Führungsschiene 1o sind verschiebbar
zwei Lagerböcke 11 gehalten, welche verschwenkbar die längsseitlich angeordnete Sonnenblende 12 tragen. ·
Die Sonnenblende 12 ist an den Lagerböcken über zwei
Schwenkzapfen gelagert, die fluchtend zueinander liegen und gemeinsam die zur Führungsschiene parallele Schwenkachse
der Sonnenblende 12 bestimmen. Bevorzugt sind die Schwenkzapfen mit den Lagerböcken 11 fest verbunden und erstrekken
sich, bezogen auf die dargestellte Montagelage, nach entgegengesetzten Richtungen, wobei sie in Aufnahmebohrungen
der Sonnenblende eingreifen. Diese Aufnahmebohrungen gehen von den seitlichen Begrenzungen einer im längsmittleren
Bereich der Sonnenblende 12 angeordneten Ausnehmung 13 aus, in die die Lagerböcke 11 mit ihren die Schwenkzapfen
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— — ORIGINAL INSPECTED
-JtT- Daim 12 639/4
14
tragenden Armen/hineinragen, wobei die etwa der Tiefe der
Ausnehmung 13 entsprechende Eingriffstiefe der Arme 14 der Lagerböcke im wesentlichen durch die Dimensionierung der
Schwenkzapfen bestimmt itt. In ihrem Abstand zueinander
sind die Lagerböcke 11 bei montierter Sonnenblende 12 fixiert, so daß sie über die Sonnenblende 12 gemeinsam in
der HIhrungsschiene 1o verschieblich sind. Dadurch, daß der Abstand der Lagerböcke 11 zueinander wesentlich kleiner
als die Länge der Sonnenblende ist, ergibt sich bei verhältnismäßig kurzer Führungsschiene 1o ein verhältnismässig
langer Verschiebeweg, der es in Verbindung mit der etwa mittigen Anordnung der Lagerböcke 11 zur Sonnenblende
auch ermöglicht, die Sonnenblende 12 in Längsrichtung nach vorne bis nahezu zur Windschutzscheibe 2 zu verschieben,
ohne daß die Führungsschiene 1o selbst bis in diesen Bereich
hineinragen müßte. Diese kann vielmehr bereits ausserhalb des Schwenkbereiches der der Windschutzscheibe 2
zugeordneten Sonnenblende* 9 enden, so daß diese in maximaler Breite ausgeführt werden können und damit über die
ganze Breite der Windschutzscheibe 2 einen sicheren Blendschutz gewährleisten. An dise frontseitigen Sonnenblenden
9 kann die längsseitlich angeordnete Sonnenblende 12 in ihrer Schutzlage, wie aus Fig. 2 ersichtlich, unmittelbar,
und gegebenenfalls sogar überlappend anschließen, so daß ein voller Blendschutz auch nach der Seite hin gewährleistet
ist. Eine Behinderung der Verschiebbarkeit der Sonnenblende 12 durch die Ablage 8 ist nicht gegeben, wenn
die SonneiÜende 12 in ihrer heruntergeklappten Schutzoder
Arbeitslage gegen die Windschutzscheibe 2 verschoben wird.
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In gleicher Weise läßt sich die Sonnenblende 12 auch in Gegenrichtung
verhältnismäßig weit nach hinten verschieben, so daß je nach Bedarf auch gegen Einstrahlung von seitlich
hinten ein entsprechender Schutz geschaffen werden kann. Insbesondere in dieser Lage kann die Sonnenblende 12 zugleich
aber auch dazu eingesetzt werden, z. B. bei leichtgeöffnetem Fenster einen unmittelbaren Zug zu vermeiden.
Durch die Trennung der Führungsschiene 1o wn der Schwenkachse
15 der Sonnenblende 12, die durch die Schwenkzapfen bestimmt wird, ist es in einfacher Weise möglich, die Sonnenblende
zusätzlich zu einer Vorhanganordnung vorzusehen, bei der der Vorhang 16 in einer längsseitlich verlaufenden
Vorhangschiene 17 läuft. Die Anordnung in bezug auf diese Vorhangschiene 17 ist erfindungsgemäß so getroffen, daß
die Führungsschiene 1o oberhalb dieser Vorhangschiene verläuft und daß die Lagerböcke 11 mit ihren auskragenden Armen
14 diese Vorhangschiene übergreifen. Zusätzlich hat der Höhenversatz der Führungsschiene 1o gegenüber der über
die Lagerböcke 11 bestimmten Lage der Shwenkachse 15 zur Folge, daß beim Verschwenken der Sonnenblende 12 in die
Ruhelage, d. h. also nach oben, diese die Führungsschiene 1o zumindest im wesentlichen überdeckt, so daß diese der
Sicht entzogen ist und die durch die Längsverschiebbarkeit der Sonnenblende 12 bedingte Mechanik das Gesamtbild
nicht stört.
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Leerseite
Claims (5)
- Daimler-Benz AktiengesellschaftStuttgart-Untertürkheim Daim 12 639/421.6.79Ansprücheί 1 .JSonnenblendenanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, bei der die Sonnenblende im Längsseitenbereich des Fahrerhauses angeordnet und um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar ist, die über wenigstens einen Lagerbock gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Sonnenblende (12) über den lagerbock (11) auf einer zur Schwenkachse (15) etwa parallelen Führungsschiene (1o) verschiebbar geführt ist.
- 2. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (1o) ein im Querschnitt nach der Sichtseite offenes, C-förmiges Profil aufweist.
- 3. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) zur Führungsschiene (1o) in Höhenrichtung versetzt liegt.
- 4. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (15) gegenüber der Führungsschiene (1o) nach unten versetzt ist.030063/0126- 2 - Daim 12 639/4
- 5. Sonnenblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (12) über zwei Lagerböcke (11) geführt ist, deren nach unten ragende Arme (14) mit zwei sich in Gegenrichtung erstreckenden Schwenkzapfen versehen sind, die in in Gegenrichtung sich erstreckende, von einer längsmittleren, im oberen Randbereich der Sonnenblende (12) vorgesehenen Ausnehmung (13) ausgehende Aufnahmebohrungen eingreifen.030063/0126
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