DE2925184A1 - Sonnenblendenanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblendenanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge

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DE2925184A1
DE2925184A1 DE19792925184 DE2925184A DE2925184A1 DE 2925184 A1 DE2925184 A1 DE 2925184A1 DE 19792925184 DE19792925184 DE 19792925184 DE 2925184 A DE2925184 A DE 2925184A DE 2925184 A1 DE2925184 A1 DE 2925184A1
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pivot axis
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DE19792925184
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Helmut Stober
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0234Mounted slidably
    • B60J3/0239Mounted slidably and pivoting on a support arm
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor

Description

292518A
Daimler-Benz Aktiengesellschaft
Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 639/4
21.6.79
Sonnenblendenanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Sonnenblendenanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, bei der die Sonnenblende im Längsseitenbereich des Fahrerhauses angeordnet und um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar ist, die über wenigstens einen Lagerbock gehalten ist.
Bei bekannten derartigen Lösungen für im Längsseitenbereich des Fahrerhauses angeordnete Sonnenblenden weisen diese lediglich eine Beweglichkeit um die etwa horizontale Schwenkachse auf und es ist daher insbesondere bei im Stirnwandbereich des Fahrerhauses oberhalb der Windschutzscheibe angeordneten Ablagen nicht möglich, eine seitliche Abschirmung zu realisieren, bei der ein unmittelbarer Anschluß zwischen der Windschutzscheibe zugeordneten Sonnenblenden und im Längsseitenbereich angeordneten Sonnenblenden gegeben ist. Die Folge ist, daß störende Sonneneinstrahlung über die Sonnenblenden im vorderen Eckbereich faktisch nicht verhindert werden kann.
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Daira 12 639/4
Durch die Erfindung soll demgegenüber eine Sonnenblendenanordnung geschaffen werden, die auch eine Abschirmung im vorderen, an die Windschutzscheibe anschließenden Eckbereich ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Sonnenblendenanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Sonnenblende über den Lagerbock auf einer zur Schwenkachse etwa parallelen Führungsschiene verschiebbar geführt ist. Hierdurch ist es zunächst möglich, für die Sonnenblende eine hochgeklappte Ruhelage vorzusehen, in der sie weit genug gegenüber der Windschutzscheibe zurückversetzt ist, um außerhalb des meist flachen Dachanschlußbereiches zur Windschutzscheibe bzw. hinter eventuellen angrenzend an die Windschutzscheibe vorgesehenen Dachablagen zu liegen. Weiter ist es durch die Trennung zwischen Längsverschiebbarkeit und Verschwenkbarkeit, also durch die Trennung der Schwenkachse von der Führungsschiene möglich, für die Schwenkachse eine Lage zu verwirklichen, in der wechselseitige Behinderungen zwischen der Sonnenblendenanordnung und eventuell vorgesehenen Vorhanganordnungen u. dgl. vermieden werden. Die Führungsschiene kann nämlich ohne Beeinträchtigung der funkional zweckmäßigen Lage der Schwenkachse weiter gegen den Dachbereich nach oben versetzt sein, während gleichzeitig die Schwenkachse aufgrund von deren Führung über zumindest einen Lagerbock so gelegt werden kann, wie dies im Hinblick auf die Funktion der Sonnenblende am zweckmäßigsten ist. Insbesondere kann durch die Gestaltung des oder der Lagerböcke auch erreicht werden, daß eine eventuelle Vorhangschienenführung praktisch zwischen Führungsschiene und Schwenkachse verlaufend angeordnet werden kann, so daß ins-
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- -5*- Daira 12 639/4
besonders bei in die Ruhelage geklappter Sonnenblende diese zugleich einen Sichtschutz für die Vorhangführung wie auch für die Führungsschiene selbst bildet.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, als Führungsschiene ein im Querschnitt nach der Sichtseite offenes, C-fÖrmiges Profil vorzusehen, das einerseits eine besonders einfache Montage und andererseits eine besonders stabile und sichere Führung für den Lagerbock ermöglicht.
Eine besonders zweckmäßige Konstruktion besteht des weiteren darin, daß der oder die Lagerböcke im wesentlichen im längsmittleren Bereich der Sonnenblende angeordnet ist oder sind, so daß bezogen auf die tatsächliche Erstreckung der Führungsschiene in deren Längsrichtung ein verhältnismäßig weites Obergreifen der Sonnenblende möglich ist, mit der Folge, daß die Sonnenblende auch dann in gewünschter Weise zumindest nahezu an die Windschutzscheibe herangeschoben werden kann, wenn die Führungsschiene als solche nicht soweit gegen die Windschutzscheibe geführt werden kann.
Bei einer erfindungsgemäß besonders zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Sonnenblende über zwei Lagerböcke geführt, deren nach unten ragende Arme mit zwei sich in Gegenrichtung erstreckenden Schwenkzapfen versehen sind, die in in Gegenrichtung sich erstreckende, von einer längsmittleren, im oberen Randbereich der Sonnenblende vorgesehenen Ausnehmung ausgehende Aufnahmebohrungen eingreifen.
©3ÖÖS3/ 01*2-6
-Jf- Daim 12 639/4
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer, schematisierter Dar
stellung einen Ausschnitt aus einem Lastkraftwagenfahrerhaus mit einer erfindungsgemäßen Sonnenblendenanordnung, bei der die Sonnenblende in ihre Ruhelage geschwenkt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung,
bei der die Sonnenblende in ihre Arbeitslage verschwenkt ist, und
Fig. 3 in schematisierter Darstellung einen
Schnitt durch die Führungsschiene, in der die Sonnenblende über ihre Lagerböcke längsverschiebbar geführt ist und die ein im Querschnitt C-förmiges Profil aufweist.
Das ausschnittsweise schematisiert dargestellte Fahrerhaus ist in den Fig. mit 1 bezeichnet. Frontseitig ist das Fahrerhaus mit der Windschutzscheibe 2 versehen, die, was hier
über nicht weiter ersichtlich ist, in üblicher Weise/einer hier nicht dargestellten Brüstung angeordnet ist und sich bis zum Dachbereich erstreckt. Seitlich anschließend an die Windschutzscheibe 2 ist der die Eckbegrenzung des Fahrerhauses bildende Fensterholm 3 gezeigt, an dem die Fahrerhaustür 4 angeschlagen ist, welche mit einem vorderen Ausstellfenster 5 und dem weiteren Türfenster 6 versehen ist. In dem nach oben ausgewölbten Dachraum 7 des Fahrerhauses 1
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ORIGINAL INSPECTED
Daim 12 639/4
ist frontseitig im Bereich oberhalb der Windschutzscheibe 2 eine Ablage 8 angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise ausgestaltet ist und an der unterseitig vor die Windschutzscheibe klappbare Sonnenblenden 9 angeordnet sind. Diese Sonnenblenden 9 sind um in Fahrerhausquerrichtung verlaufende Achsen aus ihrer Ruhelage gemäß Fig. 1 in ihre Schutzlage gemäß.Fig. 2 verschwenkbar. In dieser Schutzlage decken sie innenseitig den oberen Bereich der Windschutzscheibe 2 ab.
Seitlich oberhalb der Fahrerhaustür 4 ist im Längsseitenbereich des haubenförmig nach oben ausgewölbten Daches, also an der Längsseitenwand des Daches eine Führungsschiene 1o angeordnet, die sich etwa horizontal in Längsrichtung des Fahrerhauses erstreckt und die, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, einen gegen die Sichtseite offenen, C-förmigen Querschnitt aufweist. In dieser Führungsschiene 1o sind verschiebbar zwei Lagerböcke 11 gehalten, welche verschwenkbar die längsseitlich angeordnete Sonnenblende 12 tragen. ·
Die Sonnenblende 12 ist an den Lagerböcken über zwei Schwenkzapfen gelagert, die fluchtend zueinander liegen und gemeinsam die zur Führungsschiene parallele Schwenkachse der Sonnenblende 12 bestimmen. Bevorzugt sind die Schwenkzapfen mit den Lagerböcken 11 fest verbunden und erstrekken sich, bezogen auf die dargestellte Montagelage, nach entgegengesetzten Richtungen, wobei sie in Aufnahmebohrungen der Sonnenblende eingreifen. Diese Aufnahmebohrungen gehen von den seitlichen Begrenzungen einer im längsmittleren Bereich der Sonnenblende 12 angeordneten Ausnehmung 13 aus, in die die Lagerböcke 11 mit ihren die Schwenkzapfen
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-JtT- Daim 12 639/4
14
tragenden Armen/hineinragen, wobei die etwa der Tiefe der Ausnehmung 13 entsprechende Eingriffstiefe der Arme 14 der Lagerböcke im wesentlichen durch die Dimensionierung der Schwenkzapfen bestimmt itt. In ihrem Abstand zueinander sind die Lagerböcke 11 bei montierter Sonnenblende 12 fixiert, so daß sie über die Sonnenblende 12 gemeinsam in der HIhrungsschiene 1o verschieblich sind. Dadurch, daß der Abstand der Lagerböcke 11 zueinander wesentlich kleiner als die Länge der Sonnenblende ist, ergibt sich bei verhältnismäßig kurzer Führungsschiene 1o ein verhältnismässig langer Verschiebeweg, der es in Verbindung mit der etwa mittigen Anordnung der Lagerböcke 11 zur Sonnenblende auch ermöglicht, die Sonnenblende 12 in Längsrichtung nach vorne bis nahezu zur Windschutzscheibe 2 zu verschieben, ohne daß die Führungsschiene 1o selbst bis in diesen Bereich hineinragen müßte. Diese kann vielmehr bereits ausserhalb des Schwenkbereiches der der Windschutzscheibe 2 zugeordneten Sonnenblende* 9 enden, so daß diese in maximaler Breite ausgeführt werden können und damit über die ganze Breite der Windschutzscheibe 2 einen sicheren Blendschutz gewährleisten. An dise frontseitigen Sonnenblenden 9 kann die längsseitlich angeordnete Sonnenblende 12 in ihrer Schutzlage, wie aus Fig. 2 ersichtlich, unmittelbar, und gegebenenfalls sogar überlappend anschließen, so daß ein voller Blendschutz auch nach der Seite hin gewährleistet ist. Eine Behinderung der Verschiebbarkeit der Sonnenblende 12 durch die Ablage 8 ist nicht gegeben, wenn die SonneiÜende 12 in ihrer heruntergeklappten Schutzoder Arbeitslage gegen die Windschutzscheibe 2 verschoben wird.
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Daim 12 936/4
In gleicher Weise läßt sich die Sonnenblende 12 auch in Gegenrichtung verhältnismäßig weit nach hinten verschieben, so daß je nach Bedarf auch gegen Einstrahlung von seitlich hinten ein entsprechender Schutz geschaffen werden kann. Insbesondere in dieser Lage kann die Sonnenblende 12 zugleich aber auch dazu eingesetzt werden, z. B. bei leichtgeöffnetem Fenster einen unmittelbaren Zug zu vermeiden.
Durch die Trennung der Führungsschiene 1o wn der Schwenkachse 15 der Sonnenblende 12, die durch die Schwenkzapfen bestimmt wird, ist es in einfacher Weise möglich, die Sonnenblende zusätzlich zu einer Vorhanganordnung vorzusehen, bei der der Vorhang 16 in einer längsseitlich verlaufenden Vorhangschiene 17 läuft. Die Anordnung in bezug auf diese Vorhangschiene 17 ist erfindungsgemäß so getroffen, daß die Führungsschiene 1o oberhalb dieser Vorhangschiene verläuft und daß die Lagerböcke 11 mit ihren auskragenden Armen 14 diese Vorhangschiene übergreifen. Zusätzlich hat der Höhenversatz der Führungsschiene 1o gegenüber der über die Lagerböcke 11 bestimmten Lage der Shwenkachse 15 zur Folge, daß beim Verschwenken der Sonnenblende 12 in die Ruhelage, d. h. also nach oben, diese die Führungsschiene 1o zumindest im wesentlichen überdeckt, so daß diese der Sicht entzogen ist und die durch die Längsverschiebbarkeit der Sonnenblende 12 bedingte Mechanik das Gesamtbild nicht stört.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft
    Stuttgart-Untertürkheim Daim 12 639/4
    21.6.79
    Ansprüche
    ί 1 .JSonnenblendenanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, bei der die Sonnenblende im Längsseitenbereich des Fahrerhauses angeordnet und um eine etwa horizontale Achse verschwenkbar ist, die über wenigstens einen Lagerbock gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Sonnenblende (12) über den lagerbock (11) auf einer zur Schwenkachse (15) etwa parallelen Führungsschiene (1o) verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschiene (1o) ein im Querschnitt nach der Sichtseite offenes, C-förmiges Profil aufweist.
  3. 3. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (15) zur Führungsschiene (1o) in Höhenrichtung versetzt liegt.
  4. 4. Sonnenblendenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (15) gegenüber der Führungsschiene (1o) nach unten versetzt ist.
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    - 2 - Daim 12 639/4
  5. 5. Sonnenblendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende (12) über zwei Lagerböcke (11) geführt ist, deren nach unten ragende Arme (14) mit zwei sich in Gegenrichtung erstreckenden Schwenkzapfen versehen sind, die in in Gegenrichtung sich erstreckende, von einer längsmittleren, im oberen Randbereich der Sonnenblende (12) vorgesehenen Ausnehmung (13) ausgehende Aufnahmebohrungen eingreifen.
    030063/0126
DE19792925184 1979-06-22 1979-06-22 Sonnenblendenanordnung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere nutzfahrzeuge Withdrawn DE2925184A1 (de)

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