DE69908008T2 - Sonnenblende, insbesondere für Motorfahrzeug - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere für Motorfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0234Mounted slidably
    • B60J3/0243Mounted slidably sliding out from ceiling

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Gegenstand.
  • Kraftfahrzeuge sind im Bereich jedes vorderen Platzes mit einer Sonnenblende ausgestattet, die meistens durch einen Sonnenblendenflügel gebildet ist, der um eine am Fahrzeugdach befestigte horizontale Achse zwischen einer hochgeklappten Stellung, in der dieser Sonnenblendenflügel am Dach anliegt, und einer aktiven Stellung, in der der Sonnenblendenflügel an der Windschutzscheibe anliegt, schwenkbar angebracht ist.
  • Jedoch ermöglicht die Innenarchitektur bestimmter Kraftfahrzeuge keine Schwenkung der Sonnenblende, ohne den betreffenden Insassen zu stören.
  • Tatsächlich erfordert das Schwenken der Sonnenblende um 180° einen ausreichend großen Freiraum, um nicht mit dem Kopf des Insassen in Kontakt zu kommen, was jedoch bei Fahrzeugen, deren Dachlinie sehr tief ist, im allgemeinen der Fall ist.
  • Aus JP-A-2 212 220 ist eine Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, die von dem Typ ist, der einen Sonnenblendenflügel enthält, der durch Schwenken zwischen einer gegen das Fahrzeugdach hochgeklappten Stellung und einer aktiven Stellung gegen die Windschutzscheibe des Fahrzeugs beweglich ist. Bei dieser Sonnenblende ist der Sonnenblendenflügel am vorderen Rand eines Trägers angelenkt, der durch Gleiten parallel zur Längsachse des Fahrzeugs zwischen an der Innenfläche des Fahrzeugdachs befestigten Führungsorganen verschiebbar ist und Halteelemente zwischen diesen Führungsorganen umfaßt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie eine Sonnenblende vorschlägt, die bei ihrem Ausfahren nicht mit dem Kopf des Insassen in Kontakt kommen kann, wobei sie eine einfache Struktur besitzt und den Benützern ermöglicht, einen wirksamen Schutz gegen die Blendung durch die Sonne zu erhalten.
  • Die Erfindung hat somit eine Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zum Gegenstand, der von dem Typ ist, der einen Sonnenblendenflügel enthält, der durch Schwenken zwischen einer gegen das Fahrzeugdach hochgeklappten Stellung und einer aktiven Stellung gegen die Windschutzscheibe des Fahrzeugs beweglich ist, wobei der Sonnenblendenflügel am vorderen Rand eines Trägers angelenkt ist, der durch Gleiten parallel zur Längsachse des Fahrzeugs zwischen an der Innenfläche des Fahrzeugdachs befestigten Führungsorganen verschiebbar ist und Halteelemente zwischen diesen Führungsorganen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Tragplatte ist, an der der Flügel mittels eines Stifts angelenkt ist, wobei die Führungsorgane zwei geradlinige und parallele Schienen aufweisen, die mit den Halteelementen der Tragplatte zusammenwirken, wobei diese Halteelemente eine Rolle mit horizontaler Achse, die an einem Ende des Stifts angebracht ist und mit einer der Schienen zusammenwirkt, und zwei Rollen mit vertikaler Achse, die an einer Seitenkante der Tragplatte angebracht sind und mit der anderen der Schienen zusammenwirken, umfassen, wobei das Ende des Stifts, das demjenigen gegenüberliegt, das die Rolle mit horizontaler Achse aufweist, in der gegenüber befindlichen Schiene in Gleiteingriff ist.
  • Gemäß Ausführungsformen der Erfindung:
    • – ist der Sonnenblendenflügel in seiner hochgeklappten Stellung zwischen dem Dach und einer Innenverkleidung des Dachs verborgen,
    • – sind die Tragplatte und die Führungsorgane zwischen dem Dach und der Innenverkleidung angebracht,
    • – ist der Sonnenblendenflügel am vorderen Rand der Tragplatte mittels eines horizontalen Stifts schwenkbar angebracht, der durch wenigstens ein Lager mit dem Sonnenblendenflügel verbunden ist und durch wenigstens ein Lager mit der Tragplatte verbunden ist,
    • – umfaßt jede Schiene an ihrem vorderen Ende ein Anschlagorgan für den Stift in einer Position, die der Schwenkung des Sonnenblendenflügels- zwi schen seiner hochgeklappten Stellung und seiner aktiven Stellung entspricht,
    • – ist die Schiene, die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet, kürzer als die Schiene, die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet.
  • Die Erfindung wird verständlicher beim Lesen der folgenden Beschreibung, die beispielhalber gegeben wird und mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erstellt worden ist, worin:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sonnenblende in der hochgeklappten Stellung ist,
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Sonnenblende von 1 in der ausgefahrenen Position ist.
  • In den Figuren ist schematisch ein Teil eines Kraftfahrzeugsdachs 1, das durch eine Windschutzscheibe 2 weitergeführt ist, gezeigt.
  • Die Innenfläche des Dachs 1 ist mit einer Innenverkleidung 3 abgedeckt.
  • Das Kraftfahrzeug ist im Bereich der vorderen Plätze mit einer erfindungsgemäßen Sonnenblende versehen, die mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
  • Wie in den Figuren gezeigt ist, umfaßt die Sonnenblende 10 eine Tragplatte 11, die einen Wagen bildet und durch Gleiten parallel zur Längsachse des Fahrzeugs zwischen an der Innenfläche des Fahrzeugdachs 1 befestigten Führungsorganen 12 bzw. 13 beweglich ist. Diese Tragplatte 11 enthält Halteelemente 20,21 und 22 zwischen diesen Führungsorganen 12 und 13.
  • Die Sonnenblende 10 umfaßt außerdem einen Sonnenblendenflügel 15, der durch Schwenkung zwischen einer gegen das Fahrzeugdach 1 hochgeklappten Stellung (1) und einer aktiven Stellung gegen die Windschutzscheibe 2 des Fahrzeugs (2) beweglich ist.
  • Dazu ist der Sonnenblendenfügel 15, wie weiter unten zu sehen ist, am vorderen Rand 11a der Tragplatte 11 schwenkbar angebracht.
  • So ist der Sonnenblendenflügel 15 in seiner hochgeklappten Stellung zwischen dem Dach 1 und der Innenverkleidung 3 verborgen, wobei die Tragplatte 11 und die Führungsorgane 12 und 13 zwischen dem Dach 1 und der Innenverkleidung 3 angebracht sind.
  • Der Sonnenblendenflügel 15 ist am vorderen Rand 11a der Tragplatte 11 mittels eines horizontalen Stifts 16 schwenkbar angebracht, der durch wenigstens ein Lager 17 mit dem Sonnenblendenflügel 15 verbunden ist und durch wenigstens ein Lager 18 mit der Tragplatte 11 verbunden ist.
  • In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist der horizontale Stift 16 zum einen mittels zweier Lager 17 mit dem Sonnenblendenflügel 15 und zum anderen mittels eines Lagers 18 mit der Tragplatte 11 verbunden ist.
  • Es können weitere Verbindungsarten, die das Schwenken des Sonnenblendenflügels 15 in Bezug auf die Tragplatte 11 ermöglichen, in Betracht gezogen werden.
  • Die Führungsorgane sind aus zwei geradlinigen und parallelen Schienen 12 bzw. 13 gebildet, die mit den Halteelementen der Tragplatte 11 zusammenwirken.
  • Diese Halteelemente der Tragplatte umfassen eine Rolle 20 mit horizontaler Achse, die an einem Ende 16a des Stifts 16 angebracht ist und mit der Schiene 12 zusammenwirkt, und zwei Rollen 21 bzw. 22 mit vertikaler Achse, die an einer Seitenkante der Tragplatte 11 angebracht sind und mit der Schiene 13 zusammenwirken: Die Rollen 21 und 22 mit vertikaler Achse sind an demjenigen Seitenrand der Tragplatte 11 angebracht, der jenem, der das Ende 16a des horizontalen Stabs 16, das mit der Rolle 20 mit horizontaler Achse versehen ist, trägt, gegenüberliegt.
  • Überdies ist das Ende 16 des Stifts 16, das dem Ende 16a, das die Rolle 20 mit horizontaler Achse aufweist, gegenüberliegt, in der Schiene 13 in Gleiteingriff.
  • So wird die aus dem Träger 11 und dem Sonnenblendenflügel 15 gebildete Einheit durch die Rolle 20 mit horizontaler Achse, den Rollen 21 und 22 mit vertikaler Achse und dem Ende 16b des Stifts 16 zwischen den Schienen 12 und 13 gehalten.
  • Die Montage des Sonnenblendenflügels 15 auf einem Träger 11 in Plattenform und die Anordnung und die Orientierung der Rollen 20, 21 und 22 machen es möglich, eine Translation dieses Sonnenblendenflügels ohne Verziehen und ohne Kippen zu erreichen und jede Gefahr eines Klemmens beim Ausfahren der Sonnenblende auszuschließen.
  • Die Schiene 12 enthält an ihrem vorderen Ende ein Anschlagorgan 12a, das dazu vorgesehen ist, mit der Rolle 20 mit horizontaler Achse zusammenzuwirken, während die Schiene 13 an ihrem vorderen Ende ein Anschlagorgan 13a enthält, das dazu vorgesehen ist mit dem Ende 16b des Stifts 16 zusammenzuwirken.
  • Die Position des Anschlagorgans 12a in der Schiene 12 und die Position des Anschlagorgans 13a in der Schiene 13 entsprechen der Schwenkposition des Sonnenblendenflügels 15 zwischen seiner hochgeklappten Stellung und seiner aktiven Stellung.
  • In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schiene 12, die sich beispielsweise in Richtung des Innenraums des Fahrzeugs befindet, kürzer als die Schiene 13, die sich in Richtung der Außenseite des Fahrzeugs befindet, damit der Einbau eines ewentuellen Schiebedachs nicht befinden wird.
  • Der vordere Rand des Sonnenblendenflügels 15 kann mit einem nicht gezeigten Greiforgan, das mit dem Flügel einteilig ausgebildet oder an diesem angegossen ist. versehen sein.
  • In der Position der Nichtverwendung, wie sie in 1 gezeigt ist, liegt der Sonnenblendenflügel 15 an der Innenfläche des Dachs 1 an, wobei sein Hauptteil durch die Innenverkleidung 3 verborgen ist.
  • Zum Ausfahren der Sonnenblende 10, um einen Schutz gegen die Blendung durch die Sonne zu erreichen, reicht es aus, daß der Benutzer einen Zug am vorderen Rand des Sonnenblendenflügels 15, wie er in 1 durch den Pfeil F 1 angegeben ist, ausübt.
  • Unter der Einwirkung dieses Zugs gleitet die Tragplatte 11 zwischen den Schienen 12 und 13 über die Rollen 20, 21 und 22, wobei der Sonnenblendenflügel 15 die Innenverkleidung 3 des Dachs 1 nach und nach verläßt.
  • Am Ende der Bewegung gelangen die Rolle 20 mit horizontaler Achse und das Ende 16b des Stifts 16 mit den Anschlagorganen 12a bzw. 13a, die in den Schienen 12 und 13 vorgesehen sind, in Kontakt und der Sonnenblendenflügel 15 kann um den horizontalen Stift 16 in Drehung versetzt werden, wie in 2 durch den Pfeil F2 angegeben ist, und längs der Windschutzscheibe 2 in der vom Benutzer gewünschten Position angeordnet werden.
  • Um die Sonnenblende 10 in ihre hochgeklappte Stellung zurückzuführen, reicht es aus, daß der Benutzer den Sonnenblendenflügel 15 wieder in die horizontale Stellung bringt und anschließend einen Druck auf den Flügel 15 ausübt, um die Tragplatte 11 in der umgekehrten Richtung gleiten zu lassen.
  • Die Sonnenblende 10 kann mit einem Antriebssystem wie etwa einem Elektromotor ausgestattet sein.
  • Die erfindungsgemäße Sonnenblende weist den Vorteil auf, bei ihrer Schwenkung zwischen der gegen das Fahrzeugdach-hochgeklappten Stellung und der aktiven Stellung gegen die Windschutzscheibe dieses Fahrzeugs nicht mit dem Kopf des betreffenden Insassen in Kontakt zu kommen, was in Kraftfahrzeugen, deren Dachlinie sehr tief ist, besonders zweckmäßig ist.
  • Überdies weist die erfindungsgemäße Sonnenblende den Vorteil auf, in der Verkleidung des Fahrzeugdachs verborgen zu sein, wenn sie unbenutzt ist.

Claims (6)

  1. Sonnenblende, insbesondere für Kraftfahrzeug, des Typs, der einen Sonnenblendenflügel (15) enthält, der durch Schwenken zwischen einer gegen das Fahrzeugdach (1) hochgeklappten Stellung und einer aktiven Stellung gegen die Windschutzscheibe (2) des Fahrzeugs beweglich ist, wobei der Sonnenblendenflügel (15) am vorderen Rand eines Trägers (11) angelenkt ist, der durch Gleiten parallel zur Längsachse des Fahrzeugs zwischen an der Innenfläche des Fahrzeugdachs (1) befestigten Führungsorganen (12, 13) verschiebbar ist und Halteelemente (20, 21, 22) zwischen diesen Führungsorganen (12, 13) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) eine Tragplatte (11) ist, an der der Flügel mittels eines Stifts (16) angelenkt ist, wobei die Führungsorgane zwei geradlinige und parallele Schienen (12, 13) aufweisen, die mit den Halteelementen (20, 21, 22) der Tragplatte (11) zusammenwirken, wobei diese Halteelemente (20, 21, 22) eine Rolle (20) mit horizontaler Achse, die an einem Ende (16a) des Stifts (16) angebracht ist und mit einer (12) der Schienen zusammenwirkt, und zwei Rollen (21, 22) mit vertikaler Achse, die an einer Seitenkante der Tragplatte (11) angebracht sind und mit der anderen (13) der Schienen zusammenwirken, umfassen, wobei das Ende (16b) des Stifts (16), das demjenigen (16a) gegenüberliegt, das die Rolle (20) mit horizontaler Achse aufweist, in der gegenüber befindlichen Schiene (13) in Gleiteingriff ist.
  2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenblendenflügel (10) in seiner hochgeklappten Stellung zwischen dem Dach (1) und einer Innenverkleidung (3) des Dachs verborgen ist.
  3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (11) und die Führungsorgane (12, 13) zwischen dem Dach (1) und der Innenverkleidung (3) angebracht sind.
  4. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenblendenflügel (15) am vorderen Rand der Tragplatte (11) mittels eines horizontalen Stifts (16) schwenkbar angebracht ist, der durch wenigstens ein Lager (17) mit dem Sonnenblendenflügel (15) verbunden ist und durch wenigstens ein Lager (18) mit der Tragplatte (11) verbunden ist.
  5. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (12, 13) an ihrem vorderen Ende ein Anschlagorgan (12a, 13a) für den Stift (16) in einer Position, die der Schwenkung des Sonnenblendenflügels (15) zwischen seiner hochgeklappten Stellung und seiner aktiven Stellung entspricht, umfaßt.
  6. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12), die sich innerhalb des Fahrzeugs befindet, kürzer ist als die Schiene (13), die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet.
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