DE2617979C2 - Vorhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhäuser - Google Patents

Vorhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhäuser

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DE2617979C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhäuser mit Innenverkleidung und einem Fenster, das durch einen verziehbaren Vorhang abdeckbar ist, der zusammengerollt außerhalb der Fensterfläche über eine Halterung festzuhalten ist.
Bei bekannten Vorhanganordnungen für Nutzfahrzeuge, wie Omnibusse oder die Fahrerhäuser von Lastkraftwagen, werden die Vorhänge zusammengerafft seitlich angrenzend an die Fenster in Ringen od. dgl. gehalten, in die sie hineingeschoben oder durch die sie gezogen werden, wobei für jeden Vorhang üblicherweise ein derartiges Halteelement vorgesehen ist Die Folge davon ist, daß sich die Vorhänge unter dem Einfluß von Zugluft leicht aufblähen und dadurch die Sichtverhältnisse einengen. Insbesondere in Lastkraftwagen-Fahrerhäusern erweist sich dies als gefährlich. Darüber hinaus sind die Vorhänge bei einer solchen Halterung auch einem besonders starken Verschleiß ausgesetzt
Durch die Erfindung soll eine Vorhanganordnung der eingangs genannten Art insbesondere dahingehend ausgestaltet werden, daß sich für den Vorhang eine die Sicherheit nicht beeinträchtigende sowie Verschmutzung und Verschleiß vermindernde Halterung ergibt, die keinen erhöhten Raumbedarf zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Halterung als eine durch ein aufklappbares Teil der Innenverkleidung gebildete Abdeckung ausgebildet wird. Durch eine solche, als Abdeckung ausgebildete Halterung können einmal gesonderte, zusätzlich zur Innenverkleidung vorgesehene Halterungsteile vermieden werden. Zum anderen gestattet eine erfindungsgemäß als Abdeckung ausgestaltete Halterung die Umkleidung zumindest eines wesentlichen Teiles des Vorhanges, so daß dieser bei entsprechender Anordnung der Abdeckung staub- und schmutzgeschützt untergebracht ist. Darüber hinaus ist dessen Beschädigungsgefahr auch wesentlich herabgemindert, was z. B. auch bei der Anwendung in Omnibussen eine erhebliche Bedeutung erlangen kann.
Als insbesondere zweckmäßig erweist sich die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorhanganordnung für die Unterbringung von den Windschutzscheiben zugeordneten Vorhängen, wobei dann die Abdekkung einem eine Windschutzsäule bildenden Fensterholm zugeordnet sein kann. Zweckmäßigerweise wird dabei die Abdeckung an der der Fensterfläche
zugewandten Seite des Fensterholms vorgesehen. Eine derartige Vorhanganordnung kann sich allerdings auch bei entlang den Sitzreihen vorgesehenen Fenstern in Omnibussen als sehr zweckmäßig erweisen.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Hierin zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Innenansicht eines Lastkraftwagen-Fahrerhauses mit Blick schräg zur Windschutzscheibe und
F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1, durch die einen Fensterholm bildende Windschutzsäule.
In F i g. 1 ist perspektivisch eine Innenansicht eines Lastkraftwagen-Fahrerhauses 1 gezeigt, dessen Windschutzscheibe hier durch einen Vorhang 2 abgedeckt ist, der im Ausführungsbeispiel mittig geteilt ist und zwei Hälften 2a und 2b umfaßt Für den Vorhang 2 ist im Dachbereich des Fahrerhauses in nicht näher dargestellter Weise eine Vorhangführung vorgesehen, von der die Vorhanghälften bis in die Höhe der Brüstung 3 herabhängen. Aus der dargestellten Schließlage sind die Vorhanghälften, wie für die Hälfte 2a angedeutet, in eine Öffnungslage zu überführen, in der sie, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, durch Raffung zusammengerollt innerhalb einer Abdeckung 4 liegen, die als Teil der Innenverkleidung des Fahrerhauses der Windschutzsäule, also dem in F i g. 2 seitlich der Windschutzscheibe 6 liegenden Fensterholm 5 zugeordnet ist. Der Fensterholm 5 liegt im Übergang zur Fahrertür 7, deren Scheibe hier nicht weiter dargestellt ist und ebenfalls, wie aus F i g. I ersichtlich ist, durch einen Vorhang 8 abdeckbar ist. Dieser Vorhang 8 wird üblicherweise im gerafften Zustand im Bereich seitlich hinter dem Fahrersitz 9, bzw. in dem anschließend an die Fahrertür 7 liegenden Bereich untergebracht Es ist aber durchaus möglich, auch diesen Vorhang 8 ggf. mit unter der Abdeckung 4 unterzubringen, bzw. für diesen im Bereich des Fensterholmes 5 eine zusätzliche Abdeckung vorzusehen, falls die Platzverhältnisse ausreichend sind. Wird der Vorhang 8, wie vorstehend erwähnt, in üblicher Weise iin Bereich hinter der Fahrertür 7 zusammengerafft, so ist es auch möglich, in diesem Bereich, so z. B. der Türsäule zugeordnet, eine entsprechend ausklappbars, einen Teil der Innenverkleidung bildende Abdekkung vorzusehen.
Eine besondern vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen erfindungsgemäßen Abdeckung stellt die hier verwendete und in F i g. 2 im Schnitt dargestellte dar, die einen Befestigungsteil 10, einen mit diesem scharnierend verbundenen Schwenkteil 11 und einen Rastteil 12 umfaßt, der vom Befestigungsteil unabhängig, ebenso wie dieses an der Windschutzsäule angebracht ist. Die Abdeckung 4 nimmt dabei insgesamt die zwischen dem Ausschnitt der Tür 7 und der Fensteröffnung der Windschutzscheibe 6 verbleibende Breite der Windschutzsäule ein.
Der Befestigungsteil 10 ist als Winkelproiil mit zwei Schenkeln 13 und 14 ausgebildet, von denen der Schenkel 13 über eine Schraubverbindung 15 gegen die Windschutzsäule verspannt ist und dabei gleichzeitig mit seinem freien Ende das zwischen diesem und der Windschutzsäule eingelegte Ende des Vorhanges 2 verklemmt. Im Bereich der der Windschutzsäule zugewandten Fläche ist der Schenkel 13 hierfür im Bereich seines freien Endes leicht nach außen abgesetzt, so daß eine in Längsrichtung des Schenkels 13 verlaufende Ausnehmung 16 entsteht, die im Bereich des freien Endes durch eine auf die Schenkelfläche vorspringende Nase 17 begrenzt ist Hierdurch kann das Vorhangmateriai mit einem Einschlag 18 versehen und dadurch besonders fest verspannt werden.
Am Schenkel 14 des Befestigungsteiles 10 ist scharnierend der Schwenkteii 11 angebracht, wobei die Scharniervorrichtung hier durch ein Filmscharnier 19
ίο gebildet ist
Das Schwenkteil 11, insgesamt gesehen, ist wiederum im wesentlichen als Winkelprofil ausgebildet, und es weist neben dem über das Filmscharnier 19 an das Befestigungsteil 10 anschließenden Schenkel 20 einen gegen das Rastteil 12 vorspringenden Schenkel 21 auf, der gegenüber dem Rastteil 12 verrastbar ist Am freien Ende des Schenkels 21 ist wenigstens eine Lasche 22 vorgesehen, die bevorzugt kürzer als die Abdeckung 4 ist. Die Lasche 22 ermöglicht bei möglichst dichtem Anschluß der Abdeckung 4 an den Fensterholm 5 ein bequemes öffnen der Abdeckung und damit einen guten Zugriff zu der in dieser untergebrachten Vorhanghälfte 2a.
Das Rastteil 12 stellt sich im Querschnitt ebenfalls als Winkelprofil dar, und zwar als ein solches von Z-förmigem Querschnitt, wobei über dessen einen Schenkel 23 die Befestigung gegenüber der Windschutzsäule anliegt, erstreckt sich dabei längs des in die Türfüllung hineinragenden und die Türdichtung 24 tragenden Steges 25 der Windschutzsäule, und er ist gegenüber diesem Steg 25 ebenso wie die Türdichtung 24 durch ein aufgestecktes, U-förmiges und den Steg 25 beidseitig übergreifendes Klemmprofil 26 gesichert Der andere Schenkel 27 des im Querschnitt Z-förmigen Rastteiles ist gekrümmt ausgebildet und grenzt gegen die Windschutzsäule zu bis zu einem gewissen Grade einen Raum ab, der als Kanal für einen eingelegten Kabelbaum dient. Der Schenkel 27 verjüngt sich gegen sein freies Ende, das gegen die Windschutzsäule abgebogen ist. An dem zwischen den beiden Schenkeln 23 und 27 verlaufenden Steg 28 des Rastteiles 12 ist ein Rastansatz 29 vorgesehen, der sich von der Windschutzsäule weg schräg nach außen gegen den Schenkel 21 des Schwenkteiles 11 erstreckt und mit einer an diesem Schenkel vorgesehenen Rastrippe 30 zusammenwirkt. Rastansatz 29 und Rastrippe 30 sind unter Berücksichtigung der Materialsteifigkeit des Schwenkteiles U und des Rastteiles 12 so aufeinander abgestimmt, daß einerseits eine sichere Fixierung erreichbar ist, andererseits aber die Abdeckung, bzw. deren Schwenkteil 11, mit annehmbarem Kraftaufwand geöffnet und geschlossen werden kann.
F i g. 1 zeigt, daß sich die Abdeckung 4 nahezu über die ganze Höhe der Windschutzsäule erstreckt Sie endet allerdings etwas unterhalb der dem Vorhang zugeordneten Führungen, die hier nicht dargestellt sind, um in diesem Bereich die durch die Führungsrollen bedingte breitere Auffächerung des Vorhanges zu ermöglichen. Dies ist aber nicht hinderlich und beschränkt auch die Sicht nicht, wenn die Vorhangführung im Bereich der Windschutzsäule leicht nach hinten gekrümmt ausläuft und so teilweise den Türbereich übergreift, da dann die nach oben eintretende Verbreiterung des gerafften Vorhangs sich mit der nach oben eintretenden Verbreiterung der Windschutzsäule deckt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Vorhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhäuser mit Innen- verkleidung und einem Fenster, das durch einen verziehbaren Vorhang abdeckbar ist, der zusammengerollt außerhalb der Fensterfläche aber eine Halterung festzuhalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine durch ein aufklappbares Teil der Innenverkleidung gebildete Abdeckung (4) ausgebildet ist
2. Vorhanganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) den zusammengerollten Vorhang (2a) zumindest über den größten Teil seiner Länge umfaßt
3. Vorhanganordnung nach Anspruch 1 odsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) durch ein endseitig offenes Teil gebildet ist.
4. Vorhanganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) einem Fensterholm (5) zugeordnet ist
5. Vorhanganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) an der der Fensterfläche (Windschutzscheibe 6) zugewandten Seite des Fensterholms (5) vorgesehen ist.
6. Vorhanganordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) an dem der Windschutzscheibe (6) zugeordneten Fensterholm (5) angeordnet ist.
7. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) mehrteilig ausgeführt ist.
8. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) zumindest in ihrer Schließlage verriegelbar ist.
9. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) ein Schwenkten (U) umfaßt, das durch ein Scharnier (Filmscharnier 19) mit einem Befestigungsteil (10) verbunden ist.
10. Vorhanganordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (10) ein Winkelprofil ist, an dessen einem Schenkel (14) das Schwenkteil (11) angelenkt ist.
11. Vorhanganordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) ein mit dem Schwenkteil (U) zusammenwirkendes Rastteil (12) umfaßt.
12. Vorhanganordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (12) unabhängig vom Befestigungsteil (10) ausgebildet ist.
13. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil und/oder das Befestigungsteil als Haiteteil ausgebildet sind.
14. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (12) als Z-förmiges Winkelprofil ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (23) Befestigungsschenkel und dessen anderer Schenkel (27) Halteteil ist.
15. Vorhanganordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Halteteil bildende Schenkel (27) gegen die Befestigungsfläche (Fensterholm 5) gewölbt ist.
16. Vorhanganordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der das Halteteil bildende Schenkel (27) sich gegen sein freies Ende verjüngt.
!7. Vorhanganordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (28) des Rastteiles (12) den Rastansatz (29) trägt
18. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (11) der Abdeckung (4) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist
19. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkteil (U) an seinem mit dem Rastteil (12) zusammenwirkenden Schenkel (21) mit einer Lasche (22) versehen ist
DE2617979A 1976-04-24 1976-04-24 Vorhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhäuser Expired DE2617979C2 (de)

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