DE7612848U1 - Vorhanganordnung fuer nutzfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen-fahrerhaeuser - Google Patents

Vorhanganordnung fuer nutzfahrzeuge, insbesondere lastkraftwagen-fahrerhaeuser

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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 11 152/4
Stuttgart
23.1*.76
Vorhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhaus er
Die Erfindung betrifft eine Vorhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhäuser mit Innenverkleidung und einem Fenster, das durch einen verziehbaren Vorhang ab- ■ ' deckbar ist, der zusammengerollt außerhalb der Fensterfläche jjjj über eine Halterung festzuhalten ist.
Bei bekannten Vorhanganordnungen für Nutzfahrzeuge, wie Omni- * busse oder die Fahrerhäuser von Lastkraftwagen, werden die Vorhänge zusammengerafft seitlich angrenzend an die Fenster In Ringen oder dgl. gehalten, in die hineingeschoben oder durch die sie gezogen werden, wobei für jeden Vorhang üblicherweise •in derartiges Halteelement vorgesehen ist. Die Folge davon 1st, daß sich die Vorhänge unter dem Einfluß von Zugluft leicht aufblähen und dadurch die Sichtverhältnisse einengen. Insbesondere in LastkraftwagenrFahrerhäusern erweist sich dies als gefährlich. Darüber hinaus sind die Vorhänge bei einer solchen Halterung auch einem besonders starken Verschleiß ausgesetzt.
Durch die Erfindung soll eine Vorhanganordnung der eingangs genannten Art insbesondere dahingehend ausgestaltet werden, daß sich für den Vorhang eine die Sicherheit nicht beeinträch1-"
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tigende sowie Verschmutzung und Verschleiß vermindernde Halterung ergibt, die keinen erhöhten Raumbedarf zur Folge hat.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Halterung als eine durch ein ausklappbares Teil der Innenverkleidung gebildete Abdeckung ausgebildet wird. Durch eine solche, als Abdeckung ausgebildete Halterung können einmal gesonderte, eusätzlich zur Innenverkleidung vorgesehene Halterungsteile vermieden werden. Zum anderen gestattet eine erfindungsgeinäß als Abdeckung ausgestaltete Halterung die Umkleidung zumindest •ines wesentlichen Teiles des Vorhanges, so daß dieser bei entsprechender Anordnung der Abdeckung staub-und schmutzge-•chützt untergebracht ist. Darüber hinaus ist dessen Beschädigungsgefahr auch wesentlich herabgemindert, was z. B. auch bei der Anwendung in Omnibussen eine erhebliche Bedeutung •rlangen kann.
Als insbesondere zweckmäßig erweist sich die Anwendung einer erfindungsgemäßen Vorhanganordnung für die Unterbringung von Windschutzscheiben sugsordsstsn Vorhängen* wofeei das» die
ci.*t«nia
Bugeordnet sein kann. Zweckmäßigerweise wird dabei die Abdeckung an der der Fensterfläche zugewandten Seite des Fensterholms vorgesehen. Eine derartige Vorhanganordnung kann sich allerdings auch bei entlang den Sitzreihen vorgesehenen Fenstern In Omnibussen als sehr zweckmäßig erweisen.
Die Ausgestaltung der Abdeckung, wie sie insbesondere auch in den An»prüehen näher urarissen ist, wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 in schematischör Darstellung eine Innenansicht eines Lastkraftwagen-Fahrerhauses mit Blick schräg zur Windschutzscheibe und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Figur 1, durch die eines. Fensterholm bildende Windschutzsäule .
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In Figur 1 ist perspektivisch, eine Innenansicht einer- J.,actkraftwagen-Fahrerhauses 1 gezeigt, dessen Windschutzscheibe hier durch einen Vorhang 2 abgedeckt ist, der im Ausführungpbeispiel mittig geteilt ist und zwei Hälften 2a und 2b umfaßt. Für den Vorhang 2 ist im Dachbereich des Fahrerhauses in nicht näher dargestellter Weise eine Vorhangführung vorgesehen, von der die Vorhanghälften bis in die Höhe der Brüstung herabhängen. Aus der dargestellten Schließlage sind die Vorhanghälften, wie für die Hälfte 2a angedeutet, In eine Öffnungsli^ge zu überführen, in der sie, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich ist, durch Raffung zusammengerollt innerhalb einer Abdeckung k liegen, die als Teil der Innenverkleidung des Fahrerhauses der Windschutzsäule, also dem in Figur 2 seitlich der Windschutzscheibe 6 liegendem Fensterholm 5 zugeordnet ist. Der Fensterholm 5 liegt im Übergang zur Fahrertür 7» deren Scheibe hier nicht weiter dargestellt ist und ebenfalls, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, durch einen Vorhang 8 abdeckbar ist. Dieser Vorhang 8 wird üblicherweise im gerafften Zustand im Bereich seitlich hinter dem Fahrersitz 9t bzw. in dem anschließend an die Fahrertür 7 liegenden Bereich untergebracht. Es ist im Rahmen der Erfindung, was hier nicht weiter dargestellt ist, aber durchaus möglich, auch diesen Vorhang 8 ggf. Mit unter der Abdeckung k unterzubringen, bzw. für diesen im Bereich des Fensterholmes 5 eine zusätzliche Abdeckung vorzusehen, falls die Platzverhältnisse ausreichend sind. Wird der Vorhang 8, wie vorstehend erwähnt, in üblicher Weise im Bereich hinter der Fahrertür 7 zusammengerafft, so ist es aber selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch möglich, in diesem Bereich, so z. B. der Türsäule zugeordnet eine ent-
f sprechend ausklappbare, einen Teil der Innenverkleidung bildende
Abdeckung vorzusehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer solchen er findungsgemäßen Abdeckung stellt die hier verwendete und in
j Figur 2 im Schnitt dargestellte dar, die einen Befestigungs-
teil 10, einen mit diesen scharniereid verbundenen Schwenkteil
j 11 und einen Rastteil 12 umfaßt, der vom Befestigungsteil un-
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abhängig, ebenso wie dieses an der Windschutzsäule 5 angebracht ist. Die Abdeckung 4 nimmt dabei insgesamt die zwischen dem Ausschnitt der Tür 7 und der Fensteröffnung der Windschutzscheibe 6 verbleibende Breite der Windschutzsäule 5 ein.
Der Befestigungs-teil 10 ist als Winkelprofil mit zwei Schenkeln 13, l4 ausgebildet, von denen der Schenkel 13 über eine Schraubverbindung 15 gegen die Windschutzsäule 5 verspannt ist und dabei gleichzeitig mit seinem freien Ende das zwischen diesem und der Windschutzsäule 5 eingelegte Ende des Vorhanges 2 verklemmt. Im Bereich der der Windschutzsäule 5 zugewandten Fläche ist der Schenkel 13 hierfür its Bereich seines freien Endes leicht nach außen abgesetzt, so daß eine in Längsrichtung des Schenkels 13 verlaufende Ausnehmung l6 entsteht, die im Bereich des freien Endes durch eine auf die Schenkelfläche vorspringende Nase 17 begrenzt ist. Hierdurch kann das Vorhangmaterial mit einem Einschlag l8 versehen und dadurch besonders fest Verspannt werden.
Am Schenkel l4 des Befestigungsteiles 10 ist scharnierend der Schwenkteil 11 angebracht, wobei die Scharnierverbindung hier durch ein Filmscharnier 19 gebildet ist.
Das Schwenkteil 11, insgesamt gesehen, ist wiederum im wesentlichen als Winkelprofil ausgebildet, und es weist neben dem über das FiImscharnier 19 an das Befestigungsteil 10 anschliessenden Schenkel 20 einen gegen das Rastteil 12 vorspringenden Schenkel 21 auf, der gegenüber dem Rastteil 12 verrastbar ist. Am freien Ende des Schenkels 21 ist wenigstens eine Lasche 22 vorgesehen, die bevorzugt kurzer als die Abdeckung 4 ist. Die Lasche 22 ermöglicht bei möglichst dichtem Anschluß der Abdeckung 4 an die Fenstersäule 5 ein bequemes Öffnen der Abdeckung und damit einen guten Zugriff zu der in dieser untergebrachten Vorhanghälfte 2a.
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Das Rastteil 12 stellt sich im Querschnitt ebenfalls als Winkelprofil dar, und zwar als ein solches von Z-förmigem Querschnitt, wobei über dessen einen Schenkel 23 die Befestigung gegenüber der Windschutzsäule 5 erfolgt. Der Schenkel 231 der an der Windschutzsäule 5 anliegt, erstreckt sich dabei längs des in die Türfüllung; hineinragenden und die Türdichtung 24 tragenden Steges 25 der Windschutzsäule 5i und er ist gegenüber diesem Steg 25 ebenso wie die Türdichtung 24 durch ein aufgestecktes, U-förmiges und den Steg 25 beidseitig übergreifendes Klemmprofil 26 gesichert. Der andere Schenkel 27 des im Querschnitt Z-förmigen Rastteiles ist gekrümmt ausgebildet und grenzt gegen die Windschutzsäule 5 zu bis zu einem gewissen Grade einen Raum ab, der als Kanal für einen eingelegten Kabelbaum dient. Der Schenkel 27 verjüngt sich gegen sein freies Ende, das gegen die Windschutzsäule abgebogen ist. An dem zwischen den beiden Schenkeln 23 und 27 verlaufenden Steg 28 des Rastteiles 12 ist ein Rastansatz 29 vorgesehen, der sich von der Windschutzsäule 5 weg schräg nach außen gegen den Schenkel 21 des Schwenkteiles 11 erstreckt und mit einer an diesem Schenkel vorgesehenen Rastrippe 30 zusammenwirkt. Rastansatz 29 und Rautrippe 30 sind unter Berücksichtigung der Materialsteifigkeit des Schwenkteiles 11 und des Rastteiles ao aufeinander abgestimmt, daß einerseits eine sichere Fixierung erreichbar ist, andererseits aber die Abdeckung, bzw. deren Schwenkteil 11 mit annehmbarem Kraftaufwand geöffnet und geschlossen werden kann.
Figur 1 zeigt, daß sich die Abdeckung 4 nahezu über die ganze Höhe der Windschutzsäule 5 erstreckt. Sie endet allerdings etwas unterhalb der dem Vorhang zugeordneten Führungen, die hier nicht dargestellt sind, um in diesem Bereich die durch die Führungsrollen bedingte breitere Auffächerung des Vorhanges zu ermöglichen. Dies ist aber nicht hinderlich und beschränkt auch die Sicht nicht, wenn die Vorhangführung im Bereich der Windschutzsäule 5 leicht nach hinten gekrümmt ausläuft und so teilweise den Türbereich übergreift, da dann die nach oben eintretende Verbreiterung des gerafften Vorhangs sich mit der
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nach oben eintretenden Verbreiterung der Windschutzsäule deckt.
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Claims (1)

  1. ι (i*v · · η -ι ^ β · · a
    « ο α ο
    Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 11 152/4
    Stuttgart
    Ansprüche
    1. Vsarhanganordnung für Nutzfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen-Fahrerhäuser mit Innenverkleidung und einem Fenster, daa durch einen verziehbaren Vorhang abdeckbar ist, der zusammengerollt außerhalb der Fensterfläche über eine Halterung festzuhalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine durch ein aufklappbares Teil der Innenverkleidung gebildete Abdeckung (4) ausgebildet ist.
    2. Vorhanganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) den zusammengerollten Vorhang (2a) zumindest über den größten Teil seiner Längs umfaßt.
    3· Vorhanganordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) durch ein endseitig offenes Teil gebildet ist.
    k. Vorhanganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) einem Fensterholm (Windschutzsäule 5) zugeordnet ist.
    5· Vorhanganordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) an der der Fensterfläche (Windschutzscheibe 6) zugewandten Seite des Fensterholms (Windschutzsäule 5) vorgesehen ist·
    6. Vorhanganordnung nach Anspruch 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) an dem der Windschutzscheibe
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    8 ί- '-·' Palm Il 152/4
    zugeordneten Fensterholm (Windschutzsäule 5) angeordnet
    U 7· Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    j§ dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) mehrteilig
    j| ausgeführt ist.
    j 8. Vorhanganordnung nach einem der verhergehenden Ansprüche,
    H dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) zumindest
    I in ihrer Schließlage verriegelbar ist.
    j 9· Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    I dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) ein Schwenk-
    i teil (ll) umfaßt, das scharnierend mit einen Befestigungs-
    I teil (10) verbunden ist.
    I 10. Vorhanganordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    ;' daß das Befestigungsteil (lO) ein Winkelprofi! ist, an
    ' dessen einem Schenkel (l4) das Schwenkteil (ll) scharnierend
    angelenkt ist.
    11 ; Vorhanganordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) ein mit dem Schwenkteil (ll) zusammenwirkendes Ractteil (12) umfaßt.
    ; 12. Vorhanganordnung nach Anspruch ll, dadurch gekennzeichnet,
    daß d^s Rastteil (12) unabhängig vom Befestigungsteil (lO) ausgebildet ist.
    13· Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil und/oder das Befestigungsteil als Halteteil ausgebildet sind.
    l4. Vorhanganordnung nach «inen der vorhergehenden
    dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (l2) als Z-förmig«s
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    - 9 - Palm 11 152/4
    Winkelprofil ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (23) Befestigungeschenkel und dessen anderer Schenkel (27) Halteteil ist.
    15· Vorhanganordnung nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Halteteil bildende Schenkel (27) gegen die Befestigungsfläche (Windschutzsäule 5) gewölbt ist.
    l6. Vorhanganordnung nach Anspruch 15« dadurch gekennzeichnet, daß der das Halteteil bildende Schenkel (27) sich gegen sein freies Ende verjüngt.
    17« Vorhanganordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (28) des Rastteiles (12) den Rastansatz (29) trägt. f
    18. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (ll) der Abdeckung (4) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist.
    19. Vorhanganordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkteil (ll) an seinem mit dem Rastteil (12) zusammenwirkenden Schenkel (21) mit einer Lasche (22) versehen ist.
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