DE844544C - Tueranordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Kleinfahrzeuge mit geschlossenem Fahrgastraum - Google Patents

Tueranordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Kleinfahrzeuge mit geschlossenem Fahrgastraum

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DE844544C
DE844544C DET2070A DET0002070A DE844544C DE 844544 C DE844544 C DE 844544C DE T2070 A DET2070 A DE T2070A DE T0002070 A DET0002070 A DE T0002070A DE 844544 C DE844544 C DE 844544C
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DE
Germany
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door
roof part
door arrangement
arrangement according
side wall
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Expired
Application number
DET2070A
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English (en)
Inventor
Hanns Trippel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0473Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement the door having a hinge axis in the direction of the vehicle longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Türanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kleinfahrzeuge mit geschlossenem Fahrgastraum Für Kleinfahrzeuge mit geschlossenem Fahrgastraum ist der Einstieg über Türöffnungen in der Fahrzeugseitenwand durch die geringe Bauhöhe des Fahrzeugs stark behindert. Werden die Türöffnungen bei solchen Kleinfahrzeugen, um einen Einstieg trotzdem zu ermöglichen, besonders lang ausgeführt, stören sie in der Regel den Festigkeitsaufbau.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, insbesondere für Kleinfahrzeuge mit geschlossenem Aufbau, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daB sowohl ein Teil der Seitenwand praktisch nur im Sitzbereich als auch der darüberliegende Dachverlauf um je zwei Gelenkachsen so verschwenkbar ist, daß die eine Achse auf dem mittleren Dachteil in Fahrzeuglängsrichtung verlegt ist und die andere Schwenkachse den oberen Übergang des Seitenwandverlaufs in das ebenfalls mitverschwenkbare Dachteil bildet.
  • Nach der Erfindung wird dabei so vorgegangen, daß der durch diese Aufteilung gebildete Türausschnitt eine parallele Seitenbegrenzung aufweist und die Schwenkachse im oberen Dachteil senkrecht hierzu, als vorzugsweise mit der Fahrzeug- Längsrichtung zusammenfallend, so verläuft, daß die unteren Eckpunkte der ebenfalls schwenkbaren Seitenwände in Profilschienen der -Seitenbegrenzung führbar sind.
  • Durch diese Türanordnung infolge des jetzt mit dem Dachteil gemeinsam verschwenkbaren Seitenwandteils wird erreicht, daß durch Hochschwenken dieser beiden Teile praktisch die eine Sitzanordnung des Fahrzeugs völlig freigelegt ist und von oben das Fahrzeug leicht zugänglich wird. Vorzugsweise wird für den Einstieg die Sitzanordnung hochklappbar ausgebildet, und die Türanordnung auf die dem Fahrersitz abgekehrte Fahrzeugseite verlegt.
  • Für eine solche Türanordnung hat sich eine Sitzausbildung als zweckmäßig herausgestellt, die lediglich aus einer Bespannung besteht, welche über je einen Rohrzug im oberen Rückenbereich und im Bereich der Kniekehlen nach Art einer Liegestuhlbespannung eingehängt ist.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigt mit den für sie wesentlichen Teilen das Ausführungsbeispiel in der Zeichnung, wobei die Türanordnung im teilweise geöffneten Zustand dargestellt ist.
  • In dem Fahrzeugkörper ist in der Seitenwand ein Ausschnitt i vorgesehen, der mit seiner unteren Begrenzungskante 2, die vorzugsweise stufenförmig ausgebildet ist, annähernd mit der Oberkante des Sitzverlaufs abschneidet. Der Ausschnitt i setzt sich bis über das mittlere Dachteil vorzugsweise bis zur Dachmitte fort, und die Seitenkanten 3 des Ausschnitts sind dabei so ausgebildet, daß sie parallel zueinander verlaufen. Die Abschlußkante ,4 in dem Fahrzeugdach verläuft dabei senkrecht zu den Seitenkanten 3 und fällt vorzugsweise mit der .Fahrzeuglängsrichtung zusammen. Der mittlere Dachteil des Fahrzeugs erhält für die Unterbringung der Schwenkachse 5 und damit ihrer einzelnen Gelenke 6, 7 eine flossenartige durchgeliende Verstärkung 21. Der hochschwenkbare Dachteil 8 ist mit dem Seitenwandteil 9 über eine weitere Schwenkachse io verbunden, und die Verbindung ist dabei so getroffen, daß die Kante i i des Dachteils 8 die abgerundete Kante 12 der Seitenwand 9 im geschlossenen Zustand übergreift. Die beiden schwenkbaren Teile 8 und 9 tragen auf ihren Innenkanten Abdichtmittel, die sich gegen weitere A1)dichtmittel der Kanten 3 anlegen, wobei die untere Kante 13 der Seitenwand 9 in die stufenförmig ausgebildete Kante 2 übergreift, und so ein staub-und wasserdichter Abschluß herstellbar ist.
  • Für eine einwandfreie Führung der neuen Türanordnung ist der parallele Kantenverlauf 3 mit je einer auf seiner ganzen Länge durchgehenden Profilschiene, vorzugsweise einem U-Profil, versehen, deren Profilöffnungen einander zugekehrt sind. In diese Profilöffnungen greifen vorzugsweise an den unteren Eckpunkten der Seitenwand 9 vorgesehene Ansätze 15 ein, wobei diese Ansätze als Rollen ausgebildet sein können. Für eine Verriegelung in der Offenstellung können in die U-Profile besondere Ausnehmungen 16 eingearbeitet sein, in die sich die Rollen fangen, und die erst durch eine zusätzliche Anhebebewegung für den Schließvorgang der Türanordnung in die Profilschienen zurückgebracht werden können.
  • Um die Gewichte der Türanordnung für die Offnungs- und Schließbewegung auszugleichen, kann an die Schwenkachse 5 eine Rückstellkraft in Form einer Feder so eingreifen, daß bei öffnung des Türverschlusses 17 sich praktisch die Türteile selbsttätig in die Öffnungsstellung bewegen. Als Riickstellkraft kann auch die Schwenkachse 5 selbst als Drehstabfeder ausgebildet sein, die bei 18 im Fahrzeugdach entsprechend festgelegt ist.
  • Für den Einstieg ist die Sitzanordnung so getroffen, daß im Rückenbereich ein quer zum Fahrzeug verlaufender Rohrzug r9 und ein weiterer in Höhe der Kniekehlen verlaufender Rohrzug 2o vorgesehen sind, um die eine Bespannung 21 herumgeführt wird. Der Rohrzug 20 ist dabei im Bereich des Einstiegs unabhängig vom Fahrersitz hochschwenkbar, und zwar durch Unterteilung des Rohrzugs 2o, um auf diese Weise den Zugang zu erleichtern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Türanordnung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kleinfahrzeuge mit geschlossenem Fahrgastraum und Einstieg teilweise von oben, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Teil der Seitenwand (9) im Sitzbereich als auch der darüberliegende Dachverlauf (8) um je zwei Gelenkachsen so schwenkbar ist, daß die eine Schwenkachse (5) auf dem mittleren Dachteil vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung verlegt ist und die andere Schwenkachse (io) den oberen Übergang des Seitenwandverlaufs in (las Dachteil bildet.
  2. 2. Türanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte gebildete Türausschnitt (i) eine parallele Seitenbegrenzung (3) aufweist, und die Schwenkachse (5) im Dachteil senkrecht hierzu so verläuft, daß die unteren Eckpunkte (i5) der Seitenwand in Profilschienen (i4) der Seitenbegrenzung (3) führbar sind.
  3. 3. Türanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß in der oberen Endstellung die vorzugsweise mit Führungsgliedern in Form'von Rollen versehenen Eckpunkte (i5) in den Profilschienen der Seitenbegrenzung verriegelbar sind, gegebenenfalls durch Einführen der Eckpunkte, insbesondere in Ausnehmungen (i6).
  4. 4. Türanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Türteile, vorzugsweise die Kanten (i i, i2), die Gelenkachsen mit ihrer Außenhaut im Sinne einer Abdichtung wechselseitig übergreifen.
  5. 5. Türanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, (laß die im mittleren Dachteil liegende Gelenkachle (5) gleichzeitig in eine über das Dachteil in Längsrichtung verlaufende Versteifungsflosse (2r) übergeht bzw. eingearbeitet ist.
  6. 6. Türanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an die Gelenkachse (5) im. Dachteil zusätzliche im Öffnungssinn wirkende Rückstellkräfte so angreifen, daß bei Öffnung des Türverschlusses (r7) sich die Türteile selbsttätig in die Öffnungsstellung bewegen.
  7. 7. Türanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkräfte unmittelbar in die Gelenkachse in Form von Drehstabfedern verlegt sind und diese bilden.
DET2070A 1950-08-22 1950-08-22 Tueranordnung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Kleinfahrzeuge mit geschlossenem Fahrgastraum Expired DE844544C (de)

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