DE883244C - Motorangetriebenes Erdfahrzeug mit Kabine bzw. Fuehrerstand - Google Patents
Motorangetriebenes Erdfahrzeug mit Kabine bzw. FuehrerstandInfo
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- DE883244C DE883244C DE1951883244D DE883244DA DE883244C DE 883244 C DE883244 C DE 883244C DE 1951883244 D DE1951883244 D DE 1951883244D DE 883244D A DE883244D A DE 883244DA DE 883244 C DE883244 C DE 883244C
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/32—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
- G05F1/34—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices combined with discharge tubes or semiconductor devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J5/00—Doors
- B60J5/02—Doors arranged at the vehicle front
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description
Die Erfindung betrifft motorangetriebene Erdfahrzeuge und im besonderen solche Fahrzeuge,
die mit einer Kabine bzw. mit einem Führerstand ausgerüstet sind.
Die Erfindung ist ibestrebt, den mit einer Kabine
bzw. mit einem Führerstand ausgestatteten Fahrzeugen eine bessere Eintrittsmöglichkeit zu verleihen.
Bisher waren diese, sei es wegen ihrer beschränkten Abmessungen (Nutzfahrzeuge), sei es
wegen ihres Antriebes (Industrie- oder Lastfahrzeuge u.dgl.), bei den zur Zeit üblichen Seiteneintrittsöffnungen
weniger leicht zugänglich.
Das gemäß der Erfindung durchgebildete Fahrzeug ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabine bzw. der Führerstand durch eine an der Stirnwand des Fahrzeugs vorgesehene Eintrittsöffnung
zugänglich ist.
Ein die Erfindung kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß die Wageneintrittsöffnung eine
Tür aufweist, in der Antriebsorgane sowie Geräte für die Führung und Anwendung des Fahrzeugs
vorgesehen sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Fußboden der Kabine bzw. jener
des Führerstandes im wesentlichen in Höhe des normalen Straßenbürgersteigs angeordnet ist.
Sowohl die eben genannten als auch die weiteren Merkmale der Erfindung sollen aus der nachstehenden,
beispielsweise gegebenen, den Erfindungsbereich keinesfalls beschränkenden Be-
Schreibung und Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung klarer hervorgehen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. ι im Seitenaufriß in schematischer Darstellung
ein Fahrzeug nach der Erfindung,
Fig. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung im
Grundriß ein im Fig. ι dargestelltes Fahrzeug,
Fig. 3 in schematischer Darstellung im Grundriß und verkleinertem Maßstab einen Vorgang zum
ίο Parken eines Fahrzeugs gemäß Fig. ι und 2,
Fig. 4 in βehern atischer Darstellung im Seitenaufriß
und vergrößertem Maßstab eine Einzelheit des Fahrzeugs nach Fig. ι und 2.
Bei näherer Betrachtung der Fig. ι und 2 zeigt
es sich, daß· die Kabine des erfindungsgemäßen Fahrzeugs aus· einer in sich geschlossenen Schale
gebildet ist, die aus einem feststehenden Teil 1 und aus dem Teil 2 besteht, der die Tür zum Eintritt
in das Fahrzeug darstellt und um die Achse 3 geöffnet
werden kann, in .der er an dem feststehenden Teil ι über ein Scharnier befestigt ist.
In der Tür 2 sind das Lenkrad 4 sowie weitere
Organe und Geräte eingebaut, die der Einfachheit halber hier nicht dargestellt sind. In der Schale
sind für Ausblick und Lüftung zweckentsprechende Fenster 1' und 2' vorgesehen.
Im Ininern der Kabine ist ein Sitz 5 mit Lehne 6 und 'im Hinterteil des Fahrzeugs eine zur Aufnahme
des Gepäcks dienende Abteilung 7 angeordnet. Dias Fahrzeug selbst stützt sich auf zwei
Vorderrädern 8, 9 und auf einem Hinterradio ab. Will man in das Wageninnere gelangen, um auf
dem Sitz 5 Platz zu nehmen oder um Waren in der Gepäckabteilung zu verstauen, so öffnet man
die Tür 2. Durch diese Bewegung werden sowohl das Lenkrad 4 als auch weitere in der Tür 2 eingebaute
Antriebsorgane und Wagenzubehör- und Kontrollgeräte aus dem Wagenvorderteil entfernt
und lassen auf diese Weise den Eingang in den Wagen frei. Beim öffnen der Tür können die Übertragungs-
und Verbindungsteile der in dieselbe eingebauten Antriebsorgane und Geräte getrennt
werden oder verbunden bleiben. Sollten die genannten Teilei beim öffnen der Tür unterbrochen
werden, so werden sie bei Türschluß selbsttätig wieder miteinander verbunden. Dabei sind geeignete
Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen, die eine Fortbewegung des Wagens bei ganz bzw. bei
halboffener Tür verhindern und zugleich die Möglichkeit eines ausnahmsweise eiligen Austritts aus
dem Wagen, z. B. durch Ausbau der ganzen Tür, bei Unglücksfällen oder bei Beschädigung des
Wagenvorderteils gestatten und gewährleisten.
Das oben beschriebene Fahrzeug ist ein kleiner
Zweisitz-Nutzwagen, dessen geringer Raumbedarf und dessen ganz neue Parkmöglichkeiten aus Fig. 3
klar hervorgehen. In der Figur sind mit α und b
zwei Fahrzeuge normaler Abmessungen dargestellt, die seitlich am Gehsteig 11 an einer Haltestelle,
nur durch einen kleinen Abstand voneinander getrennt, stehen. Ein erfindungsgemäßer Kleinwagen
c, der den durch Pfeil / angedeuteten Weg verfolgt, ist mit gestrichelter Linie in seiner
Zwischenstellung c schematisch angedeutet. Der Kleinwagen c schiebt sich in den zwischen den
beiden Normalfahrzeugen α und b frei gelassenen
Raum ein und gelangt auf diese Weise mit seinem .Stirnteil an den Gehsteig 11 heran. Nach Öffnen
der Tür 2 können die Wageninsassen bequem auf den Bürgersteig gelangen und mit derselben
Leichtigkeit wieder in den Wagen steigen und weiterfahren.
Es ist klar und einleuchtend, daß mit der neuen Wagentype die Möglichkeit gegeben ist, auch jene
Räume für das Parken auszunutzen, die sonst auch nicht von den! allerkleinsten Fahrzeugen ausgenutzt
werden können. Um das Aus- und Einsteigen der Wageninsassen nach Möglichkeit zu erleichtern,
ist die Fußbodenebene 12 des Kleinwagens zweckmäßig in einer Höhe vorgesehen, die das Niveau
eines normalen Bürgersteiigs kaum überschreitet (Fig. 4). Auf diese Weise kann eine mit dem
Bürgersteig ungefähr fortlaufende Bahn hergestellt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht einzig und allein auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel eines kleinen Nutzwagens, sondern kann
vorteilhaft auch bei größeren Fahrzeugen, insbesondere
bei Lastkraft- und bei Behälterwagen, für das Verladen von Waren angewendet werden.
Jedenfalls genießt man bei dem ernndungsgemäßen
Fahrzeug nicht nur den Vorteil einer leichteren Zugänglichkeit, sondern auch jenen
einer größeren Baueinfachheit gegenüber der mit zwei Seitentüren ausgebildeten Bauart. Weiter ist
vom baulichen Standpunkt aus gesehen die Möglichkeit einer ununterbrochenen Durchführung der
Wagenseitenwände von größter Wichtigkeit, weil man dadurch in die Lage gesetzt ist, rationellere
Wagentypen herzustellen, bei welchen Leichtigkeit
und Einfachheit eine große Rolle spielen. Weiter ist noch darauf hinzudeuten, daß, da die Stirneintrittsöffnung
in einer praktisch keiner Belastung ausgesetzten Wagenzone vorgesehen ist, die vorhandenen
Versteifungen nur den rein örtlichen Beanspruchungen gewachsen sein müssen.
Aus obengesagtem geht klar hervor, daß: sich
die Erfindung nicht allein auf - das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern daß1 Varianten
und Änderungen möglich sind, die sich jedoch immer im Bereich der Erfindung bewegen.
Patentansprüche:
ι . Motorangetriebenes Erdfahrzeug mit Kabine
bzw. Führerstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine bzw. der Führerstand eine im
Wagenstirnteil angeordnete Eintrittsöffnung aufweist.
2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eintrittsöffnung mit einer Tür ausgestattet ist, in der Antriebsorgane für
die Führung und für den Gebrauch des Wagens erforderliche Geräte eingebaut sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die in die Tür eingebauten Antriebs- und Führungsorgane mit den Über-
Claims (4)
- Bei näherer Betrachtung der Fig. ι und 2 zeigt es sich, daß 'die Kabine des Fahrzeugs aus einer in sich geschlossenen Schale gebildet ist, die aus einem feststehenden Teil 1 und aus dem Teil 2 besteht, der die: Tik zum Eintritt in das Fahrzeug danstallt und um die Achse 3 geöffnet werden, kann, in der er an dem feststehenden Teil 1 über ein Scharnier befestigt ist.-In der Tür 2 sind das Lenkrad 4 sowie weitere Organe und Geräte eingebaut, die der Einfachheit halber hier nicht dargestellt sind. In der Schale sind für Ausblick und- Lüftung zweckentsprechende Fenster 1' und 2' vorgesehen.Im Innern der Kabine ist ein Sitz 5 mit Lehne 6 und im Hinterteil des Fahrzeugs eine zur Aufnahme des Gepäcks dienende Abteilung 7 angeordnet. Das Fahrzeug selbst stützt sich .auf zwei Vorderrädern 8, 9 und auf einem Hinterrad 10 .ab.Will man in das Wageninnere gelangen, um auf dem Sitz 5 Platz zu nehmen, oder um Waren in der Gepäckabteilung zu verstauen, so· öffnet man die Tür 2; Durch diese Bewegung werden sowohl das Lenkrad 4 als auch weitere in der Tür 2 eingebaute Antriebsorgane und Wagenzttbehör- und Kontrollgeräte aus dem Wagenvorderteil entfernt und lassen auf diese Weise den Eingang in den Wagen frei. Beim Öffnen, der Tut können die Übertragungs- und Verbindungsteile der in dieselbe eingebauten Antriebs organe und Geräte getrennt werden oder verbunden bleiben. Sollten die genannten. Teile beim Öffnen der Tür unterbrochen werden, so werden sie bei Türschluß selbsttätig wieder miteinander verbunden. Dabei sind geeignete· Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen, die eine Fortbewegung des Wagens bei ganz bzw. bei halb offener ' Tür verhindern und zugleich die Möglichkeit eines ausnahmsweise eiligen Austritts aus dem Wagen, z. B. durch Ausbau der ganzen Tür, bei Unglücksfällen oder bei Beschädigung des Wagenvorderteils gestatten und gewährleisten.Das oben beschriebene Fahrzeug ist ein kleiner Zweisitz-Nuitzwagen, dessen geringer Raumbedarf und dessen ganz neue Parkmöglichkeiten aus Fig: 3 klar hervorgehen. In der Figur sind mit α und b zwei Fahrzeuge normaler Abmessungen dargestellt, die seitlich am Gehsteig 11 an einer Haltestelle, nur durch einen kleinen Abstand voneinander getrennt, stehen. Ein Kleinwagen c, der den durch Pfeil f angedeuteten Weg verfolgt, ist mit gestrichelter Linie in seiner Zwischenstellung c' schematisch angedeutet. Der Kleinwagen c schiebt sich in den zwischen den beiden Normalfahrzeugen α und b frei gelassenen Raum ein und gelangt atuif diese Weise mit seinem Stirnteil an den Gehsteig π heran. Nach Öffnen der Tür 2 können die Wageninsassen bequem auf den Bürgersiteig gelangen und mit derselben Leichtigkeit wieder in den Wagen steigen -und weiterfahren.Es ist klar und einleuchtend, daß mit dem neuen Wagentyp die Möglichkeit gegeben ist, auch jene Räume für das Parken auszunutzen, die sonst auch nicht von den alierkleinsten Fahrzeugen ausgenutzt werden können. Um das Ein- und Aussteigen der Wageninsassen nach Möglichkeit zu erleichtern, ist die Fußbodenebene 12 des Kleinwagens in einer Höhe vorgesehen, die das Niveau eines normalen Bürgersteigs kaum überschreitet (Fig. 4). Auf diese Weise kann eine mit dem Bürgersteig ungefähr fortlaufende Bahn hergestellt werden.Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf das oben beschriebene Ausf ührungsbeispietl eines Kleinwagens, sondern kann vorteilhaft auch bei etwas größeren Fahrzeugen angewendet werden.PATENTANSPKOCHE:i. Motorgetriebenes Kleinfahrzeug mit einer die stiirnseitige Einstiegsöffnung verschließenden, einteiligen Tür, die um eine an einer Seite der Karosserie liegende, nach hinten geneigte Achse schwenkbar angeordnet ist, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:a) die gesamte Stirnwand der Karosserie bildet mit ihrer ganzen Breite und Höhe die Tür;b) die Ebene der stirnseitigen Fahrzeugöffnung ist derart nach hintien oben geneigt, daß sich die obere Kante der Öffnung etwa über der Vorderkante der vorderen Sitze befindet;c) der Fußboden im Fahrzeuginnenraum liegt, etwa mit der Türunterkante abschließend, im wesentlichen in Höhe des Fußgängersteigs.
- 2. Motoorgetriebenes Kleinfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Führung des Wagens notwendigen Antriebs organe und für den Gebrauch desselben erforderlichen Geräte .in der Tür eingebaut sind.
- 3. Motorgetriebenes Kleinfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Tür eingebauten Antriebs- und Fübrungs-OTgane mit den Übertragungs- und Verbindungselementen des übrigen Wagens über selbsttätige, durch die Türbewegung betätigte Kupplungsmittel in Verbindung stehen.
- 4. Motorgetriebenes Kleinfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Tür eingebauten Antriebsorgane und Geräte mit den Übertragungs- und Verbindungselementen des übrigen Wagens über biegsame und gelenkige Übertragungs- und Verbindungsmittel verbunden sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmusterschrift Nr. 1 602893; britische Patentschrift Nr. 472 616; Das Auto, 3. Jahrgang, 1948, Heft 11, S. 7.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2386351A GB701864A (en) | 1951-10-12 | 1951-10-12 | Improvements in motor road vehicles |
Publications (1)
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DE883244C true DE883244C (de) | 1953-07-16 |
Family
ID=10202543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951883244D Expired DE883244C (de) | 1951-10-12 | 1951-10-09 | Motorangetriebenes Erdfahrzeug mit Kabine bzw. Fuehrerstand |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE883244C (de) |
FR (1) | FR1043521A (de) |
GB (1) | GB701864A (de) |
Cited By (4)
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DE1010391B (de) * | 1955-03-25 | 1957-06-13 | Zuendapp Werke Ges Mit Beschra | Zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug |
DE4135868A1 (de) * | 1991-10-28 | 1992-05-27 | Wolfgang Dipl Ing Brucksch | Personenkraftwagen mit kleinem parkflaechenbedarf |
US9266413B2 (en) * | 2011-09-08 | 2016-02-23 | GM Global Technology Operations LLC | Opening and/or closing device |
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FR2983163B1 (fr) * | 2011-11-24 | 2014-01-17 | Lyon Ecole Centrale | Vehicule urbain a faible encombrement |
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GB472616A (en) * | 1934-12-19 | 1937-09-27 | Andre Dubonnet | Automobile vehicles |
-
1951
- 1951-10-06 FR FR1043521D patent/FR1043521A/fr not_active Expired
- 1951-10-09 DE DE1951883244D patent/DE883244C/de not_active Expired
- 1951-10-12 GB GB2386351A patent/GB701864A/en not_active Expired
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Also Published As
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FR1043521A (fr) | 1953-11-10 |
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