DE4410725C2 - Kraftwagen - Google Patents
KraftwagenInfo
- Publication number
- DE4410725C2 DE4410725C2 DE4410725A DE4410725A DE4410725C2 DE 4410725 C2 DE4410725 C2 DE 4410725C2 DE 4410725 A DE4410725 A DE 4410725A DE 4410725 A DE4410725 A DE 4410725A DE 4410725 C2 DE4410725 C2 DE 4410725C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- motor vehicle
- vehicle according
- section
- seat
- front structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/003—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/003—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
- B62D31/006—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars foldable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D39/00—Vehicle bodies not otherwise provided for, e.g. safety vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftwagen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Fahreigenschaften eines Kraftwagens werden u. a. durch den
Radstand, also dem Abstand zwischen Vorder- und Hinterrädern,
bestimmt. Je größer der Radstand ist, um so sicherer hält ein
Fahrzeug z. B. den Geradeauskurs. Bei Überlandfahrten mit höhe
rer Geschwindigkeit ist daher ein großer Radstand für einen
Kraftwagen unverzichtbar.
Im Stadtverkehr hat der Kraftfahrer mit ganz anderen Problemen
zu kämpfen. So wird die Parkplatznot in den Innenstädten immer
größer. Zum anderen führt die zunehmende Verkehrsdichte immer
häufiger zu einem Zusammenbruch des Verkehrs in den Innenstäd
ten. Die Ursache ist meist ein schnellerer Aufbau der Schlange
während der Rotphase vor der Verkehrsampel einer stark frequen
tierten Kreuzung als der Abbau der Schlange während der Grün
phase, wodurch sich der Verkehr zur vorhergehenden Kreuzung zu
rückstaut und diese blockiert. Der Verkehrsverstopfung versucht
man durch Fahrverbote im Innenstadtbereich abzuhelfen. Ange
sichts des hohen Stellenwertes, den der Individualverkehr mit
dem Auto besitzt, werden Fahrverbote jedoch von einem großen
Teil der Kraftfahrer abgelehnt.
Aus der CH 426 510 geht ein Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 hervor. Der vordere Aufbau und der hintere
Aufbau sind im Längsschnitt jeweils viertelkreisförmig ausge
bildet, wobei die Schwenkachse im Mittelpunkt des Kreises
liegt. Der hintere Aufbau ist schalenförmig ausgebildet, so daß
er in der nach vorne geschwenkten Außerbetriebsstellung den ge
samten vorderen Aufbau aufnimmt. Der vordere Aufbau weist ein
Fahrgestell mit Vorder- und Hinterrädern auf, und der hintere
Aufbau eine weitere Radachse. Der hintere Aufbau ist damit
recht aufwendig. Neben dem zusätzlichen Fahrgestell muß er ein
durchsichtiges Dach besitzen sowie zusätzliche Türen, um bei
auf den vorderen Aufbau geschwenkten hinteren Aufbau in den
vorderen Aufbau einsteigen zu können.
Nach der 93 03 015 U1 weist ein Personenkraftwagen zwei kreis
förmige Seitenrahmen auf, an denen die Vorder- und Hinterräder
angeordnet sind. An den Seitenrahmen ist ein Heckteil ver
schwenkbar geführt. Zur Bildung eines hinteren Aufbaus wird ein
kreissegmentförmiges Heckabschlußteil zwischen der Hinterachse
und dem nach oben geschwenkten Heckteil eingesetzt. Der Rad
stand ist also nicht veränderbar. Auch ist keine Sitzbank im
Heckteil vorgesehen.
Aus der WO 93/24356 geht ein Pkw aus einem Vorderteil mit den Vor
derrädern und einem hinteren Teil mit den Hinterrädern hervor.
Die beiden Teile sind durch ein scherenartiges Gelenk verbun
den, an dem eine Kabine so befestigt ist, daß sie bei auseinan
dergefahrenem vorderen und hinteren Teil zwischen den beiden
Teilen und bei zusammengeschobenem vorderen und hinteren Teil
darüber angeordnet ist. Das bekannte Fahrzeug ist also nur im
auseinandergefahrenen Zustand betriebsbereit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftwagen mit veränderba
rem Radstand bereitzustellen, der bei einfachem Aufbau sowohl
einen geräumigen vorderen Aufbau wie einen geräumigen hinteren
Aufbau aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichne
ten Kraftwagen erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteil
hafte Ausgestaltungen dem erfindungsgemäßen Kraftwagens wieder
gegeben.
Der erfindungsgemäße Kraftwagen ist insbesondere ein Personen
kraftwagen. Er kann jedoch z. B. auch ein Lieferwagen oder ein
Kleinlastwagen sein.
Der vordere Aufbau stellt ein komplettes Kleinauto mit einem
Sitz für den Fahrer und ggf. einen Beifahrer dar, während der
hintere Aufbau einen zusätzlichen Innenraum für Personen bil
det.
Durch Verschwenken des hinteren Aufbaus über den vorderen Auf
bau wird der Kraftwagen wesentlich verkürzt. Dadurch wird die
Möglichkeit eröffnet, die Länge der Schlange, die mehrere hin
tereinander angeordnete Kraftwagen einnehmen, wesentlich zu
verkleinern. Dadurch kann die Zahl der Kraftwagen, die während
der Grünphase einer Ampel über die Kreuzung fahren, erheblich
vergrößert werden. Damit ist eine wesentlich größere Verkehrs
dichte, z. B. im Innenstadtbereich, ohne Verkehrsverstopfungen
möglich.
Zwar ist der hintere Aufbau bei verkürztem Kraftwagen nicht
mehr für den Personentransport nutzbar. Da vor allem im Stadt
verkehr und insbesondere zu den Stoßzeiten, also im Berufsver
kehr, ohnehin der weitaus überwiegende Teil der Pkws nur vorne
besetzt ist, fällt dies aber kaum ins Gewicht.
Auch wird das Parkplatzproblem durch den erfindungsgemäßen
Kraftwagen wesentlich entschärft.
Wenn der Kraftwagen nach Verschwenken des hinteren Aufbaus auf
den vorderen Aufbau verkürzt worden ist, kann er auch problem
los von der Seite quer auf einen Eisenbahnwaggon gefahren wer
den. Das Be- und Entladen der Kraftwagen kann dann im wesentli
chen im gleichen Zeitraum wie das Aus- und Einsteigen der übri
gen Fahrgäste des Zuges erfolgen. Damit werden völlig neue Mög
lichkeiten für den kombinierten Verkehr Schiene/Straße eröff
net. Darüberhinaus ist es möglich, den erfindungsgemäßen Kraft
wagen im verkürzten Zustand auf entsprechenden Autotransport-
Straßenfahrzeugen durch seitliches Auffahren querzustellen.
Gerade beim Parken und beim Transport mit der Eisenbahn oder
anderen Autotransportfahrzeugen erweist sich der erfindungsge
mäße Kraftwagen als sehr vorteilhaft. Im Gegensatz zu bekannten
Kraftwagen mit abnehmbarem hinteren Anbau kann erfindungsgemäß
der hintere Anbau mittransportiert werden. Wenn während der
Fahrt die Sitze des hinteren Aufbaus besetzt sind, jedoch nur
wenig Parkraum zur Verfügung steht oder der Kraftwagen auf ei
nem Autotransportfahrzeug quer abgestellt werden soll, brauchen
lediglich die Personen aus dem hinteren Aufbau auszusteigen,
wonach der hintere Aufbau nach oben verschwenkt wird.
Durch den nach hinten ausziehbaren Abschnitt des Fahrgestells
mit den Hinterrädern weist das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug
den üblichen langen Radstand für den Überlandverkehr mit hoher
Fahrgeschwindigkeit auf.
Zur Verschwenkbarkeit des hinteren Aufbaus auf den vorderen
Aufbau kann ein zur Schwenkachse koaxiales Zahnkranzsegment am
vorderen Aufbau vorgesehen sein, in dem ein am hinteren Aufbau
angeordnetes, von einem Elektromotor angetriebenes Zahnrad
kämmt.
Dabei reicht es ggf. aus, wenn der hintere Aufbau nicht ganz
auf das Dach des vorderen Aufbaus geschwenkt wird, sondern nur
so weit, daß ein dahinter angeordneter Pkw mit seiner Motorhau
be unter dem nach oben geschwenkten hinteren Aufbau fahren
kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftwagen weist der vordere Aufbau
von seinem hinteren Ende bis zum vorderen Dachbereich wenig
stens an den beiden Seiten außen eine kreisbogenförmige Wölbung
auf, wobei der hintere Aufbau an seiner vorderen Seite an bei
den Seiten außen an die Wölbung des vorderen Aufbaus mit einer
entsprechenden kreisförmigen Ausnehmung dicht anschließt. Da
der hintere Aufbau, abgesehen von der kreisförmigen Ausnehmung
an seiner Vorderseite im wesentlichen kastenförmig ausgebildet
ist, fluchtet damit in der Betriebsstellung des hinteren Auf
baus. Die Außenhaut des vorderen Aufbaus mit der Außenhaut des
hinteren Aufbaus an den Seiten und am Dach, so daß der Kraftwa
gen in der Betriebsstellung des hinteren Aufbaus ein aerodyna
misch einwandfreies Verhalten zeigt.
Der hintere Aufbau kann an seiner vorderen Stirnseite offen
ausgebildet sein. Er weist einen eigenen Boden auf.
Hinter dem Sitz des Fahrers und ggf. des Beifahrers ist vor
zugsweise der Gepäckraum des Kraftwagens vorgesehen. Ein Ge
päckraum im hinteren Aufbau hat nämlich den Nachteil, daß das
Gepäck beim Nach-Oben-Schwenken des hinteren Aufbaus befestigt
werden muß.
Um einen durchgehenden Fahrgastinnenraum zu erhalten, weist die
Rückseite des vorderen Aufbaus vorzugsweise eine verschließbare
Öffnung auf. Dazu kann beispielsweise die Heckscheibe absenk
bar, aufklappbar oder in anderer Weise zum Öffnen ausgebildet
sein. Auch kann die Rückseite des vorderen Aufbaus dazu mit ei
ner Tür oder Klappe versehen sein.
Ferner besteht die Möglichkeit, den hinteren Aufbau mit eigenen
Hinterrädern zu versehen. Da die Bodengruppe des vorderen Auf
baus den erwähnten ausziehbaren Abschnitt mit zwei weiteren
Hinterrädern aufweist, können die Hinterräder des Kraftwagens
dann als Zwillingsräder ausgebildet werden.
Die Bremsschläuche sowie sonstige elektrische, hydraulische
oder pneumatische Leitungen, die vom vorderen Aufbau zum hinte
ren Aufbau führen, können ohne größere Schwierigkeiten so aus
gebildet werden, daß sie die Verschwenkung des hinteren Aufbaus
von dessen Betriebs- und Außerbetriebsstellung nicht beein
trächtigen.
Gegenüber einem abnehmbaren hinteren Aufbau weist der erfin
dungsgemäße Kraftwagen daher den wesentlichen Vorteil auf, daß
diese Leitungen nicht getrennt werden müssen, wenn der hintere
Aufbau in die Außerbetriebsstellung nach oben verschwenkt wird.
Nachstehend ist eine Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Kraftwagens anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht des Kraftwagens mit hinterem
Aufbau in Betriebsstellung bzw. Außerbetriebsstel
lung, wobei Teile der Außenhaut weggelassen sind;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenansicht,
jedoch mit nur über die Hinterräder verschwenktem
hinteren Aufbau in dessen Außerbetriebsstellung;
und
Fig. 4 eine Ansicht des Kraftwagens von unten mit abgenom
mener unterer Platte.
In Fig. 1 ist der Pkw 20 in Betriebsstellung des hinteren Auf
baus 21 gezeigt, also beispielsweise auf Überlandfahrt und/oder
mit Passagieren im hinteren Aufbau 21.
Auf dem Fahrgestell 22 ist dann im vorderen Bereich A des vor
deren Aufbaus 23 mit der Motorhaube 24 und dem Sitz 25 für den
Fahrer und ggf. Beifahrer und im hinteren Bereich B der hintere
Aufbau 21 für weitere Passagiere angeordnet.
Der vordere Aufbau 23 ist mit dem Fahrgestell 22 fest verbun
den, beispielsweise durch Ausbildung als selbsttragende Karos
serie.
Der Rahmen bzw. die Bodengruppen des Fahrgestells 22 weist ei
nen nach hinten ausziehbaren plattenförmigen Abschnitt 26 auf.
Der plattenförmige Abschnitt 26 kann dazu gemäß Fig. 4 zwischen
einer oberen Platte 27 und einer dazu parallelen, in Fig. 4
nicht dargestellten unteren Platte angeordnet und gemäß dem
Doppelpfeil 28 in Längsrichtung des Fahrzeugs verschiebbar ge
führt sein. An dem ausziehbaren Abschnitt 26 ist die nicht dar
gestellte Hinterachse mit den Hinterrädern 29 angeordnet, wäh
rend die nicht dargestellte Vorderachse mit den lenkbaren und
angetriebenen Vorderrädern 30 am Rahmen bzw. der Bodengruppe
des Fahrgestells 22, also an der oberen Platte 27 und der unte
ren Platte befestigt ist. Der Rahmen bzw. die Bodengruppe des
vorderen Aufbaus 23, also die obere Platte 27 und die dazu pa
rallele, nicht dargestellte untere Platte können mit dem Aufbau
23 zu einer selbsttragenden Karosserie integriert sein.
In Betriebsstellung des hinteren Aufbaus 21 gemäß Fig. 1 ist
der Abschnitt 26 nach hinten ausgezogen, wie in Fig. 4 darge
stellt, so daß die Hinterräder 29 unter dem hinteren Aufbau 21
angeordnet sind. D. h., der hintere Aufbau 21 stützt sich auf
dem ausgezogenen Abschnitt 26 des Fahrgestells 22 ab.
Auf dem ausziehbaren Abschnitt 26 sind die Radkästen 31 für die
Hinterräder 29 befestigt. Der hintere Aufbau 21 weist an jeder
Seitenwand eine Sitzbank 32 auf, also zwei einander gegenüber
liegende Sitzbänke 32. Mit den Sitzbänken 32 stützt sich der
hintere Aufbau 21 über ein beispielsweise als Wälzlager aus
gebildetes Lager 33 den Radkästen 31 ab.
Der hintere Aufbau 21 ist um eine quer durch den vorderen Auf
bau 23 verlaufende Schwenkachse 34 verschwenkbar an dem vorde
ren Aufbau 23 befestigt. Dadurch ist der hintere Aufbau 21
durch Verschwenkung um die Schwenkachse 34 auf das Dach 35 des
vorderen Aufbaus 23 in Außerbetriebsstellung bewegbar, wie in
Fig. 2 gezeigt.
Der vordere Aufbau 23 weist auf beiden Seiten außen zur. Schwen
kachse 34 koaxiale kreisbogenförmige Abschnitte 36 auf, die
sich hinten vom Boden des Pkw 20 über das Dach 35 bis zum Be
reich der Windschutzscheibe 37 erstrecken. Die kreisbogenförmi
gen Abschnitte 36 auf beiden Seiten des Pkw 20 können rah
menähnlich ausgebildet sein, also eine zu einem Bogen vereinig
te A- und B-Säule bilden.
Zwischen den kreisbogenförmigen Abschnitten 36 an beiden Seiten
weist der vordere Aufbau 23 im hinteren Bereich des Dachs 35
eine Ausbuchtung 38 auf, um dem Fahrer und Beifahrer auf dem
Sitz 25 eine ausreichende Kopffreiheit zu gewährleisten. Wenn
auf die Ausbuchtung 38 verzichtet wird, können die Abschnitte
36 durch eine durchgehende kreisbogenförmige Rückwand ersetzt
sein.
Der hintere, kastenförmige Aufbau 21 weist an seiner Vordersei
te, also den vorderen Kanten der beiden Seitenwände, eine dem
kreisbogenförmigen Abschnitt 36 entsprechende kreisbogenförmige
Ausnehmung 39 auf. D. h., die kreisbogenförmigen Ausnehmungen
3.9 sind ebenfalls koaxial zur Schwenkachse 34 und weisen einen
Radius auf, der so ausgebildet ist, daß die vordere Kante der
Seitenwände des hinteren Aufbaus 21 mit den Ausnehmungen 39 an
die kreisbogenförmigen Abschnitte 36 des vorderen Aufbaus 23
unmittelbar anschließt, um den hinteren Aufbau 21 mit dem vor
deren Aufbau 23 dicht zu verbinden.
An den kreisbogenförmigen Abschnitten 36 ist im hinteren Be
reich ein Zahnkranzsegment 40 befestigt, in das Zahnräder 41
eingreifen, die am hinteren Aufbau 21 angeordnet sind und bei
spielsweise durch einen nicht dargestellten Elektromotor ange
trieben werden.
Zur Befestigung des hinteren Aufbaus 21 an dem vorderen Aufbau
23 ist auf jeder Seite ein z. B. als Stange ausgebildetes Zug
organ 42 vorgesehen, mit dem der hintere Aufbau 21 an der
Schwenkachse 34 befestigt ist und an den vorderen Aufbau 23 ge
zogen wird. Das als Hebelarm ausgebildete Zugorgan 42 ist vor
zugsweise durch Anordnung hinter der Außenhaut des vorderen
Aufbaus 23 verkleidet, ebenso das Zahnkranzsegment 40 und die
Zahnräder 41. Wenn das Zugorgan 42 als Hebelarm ausgebildet
ist, ist dieser an der Schwenkachse 34 angelenkt.
Der hintere Aufbau 21 fluchtet sowohl mit den Seitenwänden wie
mit dem Dach 35 des vorderen Aufbaus 23 in seiner Betriebsstel
lung gemäß Fig. 1. In der auf das Dach 35 geschwenkten Außerbe
triebsstellung des hinteren Aufbaus 21 gemäß Fig. 2 deckt damit
der hintere Aufbau 21 mit seinem vorderen Ende das obere Teil
der Windschutzscheibe 37 des vorderen Aufbaus 23 ab. Demgemäß
ist der vordere Bereich des Dachs 44 des hinteren Aufbaus 21
als Glasscheibe 45 ausgebildet.
Der Gepäckraum 46 des Pkw 20 ist hinter dem Sitz 25 des Fahrers
und Beifahrer′s im vorderen Aufbau 23 angeordnet. Da die Sitz
bänke 32 im hinteren Aufbau 21 einander gegenüberliegen, wird
dieser Raum auch nicht als Fußraum für die Personen im hinteren
Aufbau 21 benötigt.
Der Zugang zum hinteren Aufbau 21 erfolgt über eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Tür an der Rückseite des hinteren
Aufbaus 21, beispielsweise eine zweiflügelige Tür.
In Außerbetriebsstellung des hinteren Aufbaus 21 auf dem Dach
35 des vorderen Aufbaus 23 gemäß Fig. 2 ist der ausziehbare Ab
schnitt 26 nach vorne zwischen die obere Platte 27 und die un
tere Platte des Rahmens geschoben, so daß die Hinterräder 29
unter dem vorderen Aufbau 23 angeordnet sind. Wie aus Fig. 2
ersichtlich, stützt sich dann der Sitz 25 im vorderen Aufbau 23
über das Wälzlager 33 auf den Radkästen 31 der Hinterräder 29
ab.
Der hintere Aufbau 21 kann z. B. durch Lösen der Hebelarme 42
mit dem vorderen Aufbau 23 lösbar verbunden sein. Um den vom
vorderen Aufbau 23 abgetrennten hinteren Aufbau 21 abzustellen,
sind auf jeder Seite zwei Stützen 47 vorne und hinten am hinte
ren Aufbau 21 um Querachsen 48 verschwenkbar befestigt.
Die Pkw 20 können aneinander angehängt werden. Dazu ist eine
Anhängerkupplung vorgesehen, deren eines Kupplungsteil 49 am
hinteren Ende des ausziehbaren Abschnitts 26 angeordnet und
beispielsweise als Kugel ausgebildet ist, die auf- und abbeweg
bar ist.
Das andere Kupplungsteil 50 der Anhängerkupplung, also z. B.
eine Aufnahme für die Kugel, ist vorne am Pkw 20 an einem aus
ziehbaren plattenförmigen Abschnitt 52 angeordnet. Gemäß Fig. 4
ist der Abschnitt 52 ebenso wie der Abschnitt 26 zwischen der
oberen Platte 27 und der nicht dargestellten unteren Platte des
Fahrzeugrahmens bzw. der Bodengruppe des vorderen Aufbaus 23
verschiebbar geführt, wobei er in eine Ausnehmung 53 in dem
hinteren ausziehbaren Abschnitt 26 eingreift.
An dem vorderen, breiten dreieckförmigen Bereich des Abschnitts
52 ist gemäß Fig. 1 und 4 ein Hilfsfahrwerk 54 angeordnet, das
als Parkhilfe dient.
Wenn beispielsweise in einer Parkgarage, deren Abstellplätze
auf Pkw herkömmlicher Länge ausgelegt sind, zwei erfindungsge
mäße Pkw 20 in der verkürzten Stellung gemäß Fig. 2 und 3 hin
tereinander abgestellt worden sind und der hintere Pkw nur weg
fahren kann, nachdem der vordere Pkw entfernt worden ist, wird
das Hilfsfahrwerk 54 betätigt, mit dem der vordere Pkw wegge
fahren wird, um den Weg für den hinteren Pkw freizumachen.
Das Hilfsfahrwerk 54 besteht aus einem nach unten verschwenkba
ren Schwenkarm 55, der an dem Abschnitt 52 angelenkt ist. An
dem vorderen Ende des Schwenkarms 55 ist eine Fahrrolle 56 an
geordnet, die durch einen Elektromotor 57 angetrieben wird. Die
Betätigung des Schwenkarmes 55 erfolgt durch einen Hydraulikzy
linder 58. Die Fahrrolle 56 ist mit einem nicht dargestellten
Antrieb um eine senkrechte Achse drehbar. Die Steuerung dieses
Antriebs, des Elektromotors 57 und des Hydraulikzylinders 58
erfolgt mit einer Fernsteuerung 59.
Bei auf das Dach 35 des vorderen Aufbaus 23 verschwenktem hin
terem Aufbau 21 gemäß Fig. 2 weist der Pkw 20 eine relativ gro
ße Fahrzeughöhe auf, die z. B. in einer Parkgarage zu groß sein
kann.
Zum Abstellen des Pkw reicht es jedoch aus, wenn der hintere
Aufbau 21 nur schräg nach oben verschwenkt wird, also mit einem
Winkel von z. B. 30 bis 60° der Längsachse des hinteren Aufbaus
21 zur Waagrechten, wie in Fig. 3 dargestellt. Wenn dann noch
die Hinterräder 29 durch Einziehen des Abschnitts 26 nach vorne
unter den vorderen Aufbau 23 bewegt werden, entsteht unter dem
hinteren Aufbau 21 ein ausreichend großer Raum zur Aufnahme der
Motorhaube des dahinter abgestellten Pkw.
Bei einer Variante der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 kann
auf dem hinteren Ende des ausziehbaren Abschnitts 26 ein weite
rer, dritter Aufbau angeordnet sein, der als Gepäckraum ausge
bildet sein kann. Wenn der Abschnitt 26 sich in seiner ausgezo
genen Stellung befindet, kann damit der hintere Aufbau 21 zwi
schen dem vorderen Aufbau und dem dritten Aufbau hinten auf dem
ausziehbaren Abschnitt 26 geschwenkt werden. D. h., in seiner
Betriebsstellung stützt sich der hintere Aufbau zwischen dem
vorderen Aufbau und dem Gepäckraum am Ende des Fahrzeugs auf
dem Abschnitt 26 ab.
Bei dieser Variante können die Radkästen 31 mit den Hinterrä
dern 29 gegenüber dem Aufbau 21 weiter nach hinten gezogen wer
den als nach Fig. 1 bis 4. Dies hat zur Folge, daß ein seitli
cher Einstieg in den hinteren Aufbau 21 möglich ist. Damit kann
die Sitzbank in dem hinteren Aufbau 21 in Fahrzeugquerrichtung
angeordnet werden, also parallel zur vorderen Sitzbank 25.
Weiterhin kann die Rückwand des vorderen Aufbaus 23 auf dem
herausziehbaren Abschnitt 26 am Gepäckraum am hinteren Ende des
Abschnitts 26 angeordnet sein. Wenn damit der Abschnitt 26 nach
hinten gezogen wird, wird die Rückseite des vorderen Aufbaus 23
geöffnet, so daß ein durchgehender Innenraum zwischen vorderem
Aufbau 23 und hinterem Aufbau 21 in dessen Betriebsstellung
entsteht.
Claims (15)
1. Kraftwagen mit einem Fahrgestell und Vorder- und Hinterrä
dern, mit einem vorderen Aufbau mit Fahrersitz und einem
hinteren Aufbau, wobei der gesamte hintere Aufbau, der we
nigstens eine Sitzbank aufweist, von seiner Betriebsstel
lung hinter dem vorderen Aufbau in seine Außerbetriebsstel
lung über den vorderen Aufbau um eine quer zum Kraftwagen
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der vordere Aufbau (23) wenigstens an beiden
Seiten außen einen sich von seinem hinteren Ende zum Dach
(35) erstreckenden, zur Schwenkachse (34) koaxialen kreis
bogenförmigen Abschnitt (36) aufweist und der hintere Auf
bau (21) an seiner vorderen Seite zumindest an beiden Sei
ten außen mit entsprechenden kreisbogenförmigen Ausnehmun
gen (39) an den kreisbogenförmigen Abschnitt (36) des vor
deren Aufbaus (23) anschließt, das Fahrgestell (22) einen
nach hinten ausziehbaren Abschnitt (26) mit den Hinterrä
dern (29) aufweist und sich der hintere Aufbau (21) in sei
ner Betriebsstellung auf dem ausziehbaren Abschnitt (26)
abstützt.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Verschwenkung des hinteren Aufbaus (21) am vorderen Aufbau
(23) oder am hinteren Aufbau (21) wenigstens ein zur
Schwenkachse (34) koaxiales Zahnkranzsegment (40) angeord
net ist, in das wenigstens ein am hinteren Aufbau (21) oder
vorderen Aufbau (23) angeordnetes, von einem Motor ange
triebenes Zahnrad (41) eingreift.
3. Kraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Aufbau (21) mit wenigstens einem Zugorgan
(42) an der Schwenkachse (34) befestigt ist.
4. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Zahnkranzsegment (40) an dem kreisbogenförmigen Abschnitt
(36) angeordnet ist.
5. Kraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Aufbau (23) im hinteren
Dachbereich zwischen den beiden seitlichen kreisbogenförmi
gen Abschnitten (36) eine Ausbuchtung (38) aufweist.
6. Kraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der vordere Aufbau (23) zumindest hin
ter dem Sitz (25) des Fahrers einen Gepäckraum (43) auf
weist.
7. Kraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß, der vordere Bereich des Dachs (44) des
hinteren Aufbaus (21) als Glasscheibe (45) ausgebildet ist.
8. Kraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Aufbau (21) an der Rück
seite eine Tür aufweist.
9. Kraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückseite des vorderen Aufbaus
(23) mit einer verschließbaren Öffnung versehen ist.
10. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem ausziehbaren Abschnitt (26) die Radkästen (31) für die
Hinterräder (29) angeordnet sind.
11. Kraftwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der hintere Aufbau (21) über ein Lager (33) auf den
Radkästen (31) abstützt.
12. Kraftwagen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß der hintere Aufbau (21) zwei über den beiden Rad
kästen (31) angeordnete, einander gegenüberliegende Sitz
bänke (32) aufweist.
13. Kraftwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der ausziehbare Abschnitt (26) an sei
nem hinteren Ende einen Gepäckraum aufweist und der hintere
Aufbau (21) in seiner Betriebsstellung sich auf dem ausge
zogenen Abschnitt (26) zwischen dem vorderen Aufbau (23)
und dem Gepäckraum abstützt.
14. Kraftwagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Aufbau (21) eine sich in Fahrzeugquerrichtung
erstreckende Sitzbank und seitliche Türen aufweist.
15. Kraftwagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich
net, daß vor dem Gepäckraum auf dem ausziehbaren Abschnitt
(26) zumindest ein Teil der Rückwand des vorderen Aufbaus
(23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4410725A DE4410725C2 (de) | 1994-02-01 | 1994-03-28 | Kraftwagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403033 | 1994-02-01 | ||
DE4410725A DE4410725C2 (de) | 1994-02-01 | 1994-03-28 | Kraftwagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410725A1 DE4410725A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4410725C2 true DE4410725C2 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=6509205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4410725A Expired - Fee Related DE4410725C2 (de) | 1994-02-01 | 1994-03-28 | Kraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410725C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009030631A1 (de) * | 2009-06-25 | 2011-01-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Kraftfahrzeug |
DE102009041370A1 (de) * | 2009-09-11 | 2011-03-24 | Audi Ag | Karosseriestruktur mit einstellbaren Radstand |
EP3976446B1 (de) * | 2019-05-31 | 2023-06-21 | Jean-Michel Caron | Elektrofahrzeug mit einem system zum ineinander einschieben von mehreren aufeinanderfolgenden fahrzeugen in parkposition. |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT500114A1 (de) * | 2003-11-05 | 2005-10-15 | Kuerner Helmut | Grössenvariables fahrzeug |
WO2009006698A1 (en) * | 2007-07-10 | 2009-01-15 | Alfred Peter Brian Walsh | A vehicle |
CN106741294A (zh) * | 2016-12-20 | 2017-05-31 | 上海理工大学 | 可翻转式组合汽车 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH426510A (de) * | 1965-05-04 | 1966-12-15 | Jonas Walter | Personenkleinkraftwagen |
FR1513515A (fr) * | 1967-01-04 | 1968-02-16 | Construction et utilisation d'automobiles, pouvant s'emboîter les unes dans les autres, afin de faciliter la circulation dans les villes, en réduisant au minimum le stationnement le long des trottoirs | |
AU4091593A (en) * | 1992-05-27 | 1993-12-30 | Choon Hyeong Lee | Automobile with turnable cabin |
DE9303015U1 (de) * | 1993-03-02 | 1993-05-19 | Schausten, Stefan, Dipl.-Ing., 4300 Essen | Karosserie für Kraftfahrzeuge |
-
1994
- 1994-03-28 DE DE4410725A patent/DE4410725C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009030631A1 (de) * | 2009-06-25 | 2011-01-05 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Kraftfahrzeug |
DE102009041370A1 (de) * | 2009-09-11 | 2011-03-24 | Audi Ag | Karosseriestruktur mit einstellbaren Radstand |
DE102009041370B4 (de) * | 2009-09-11 | 2014-12-31 | Audi Ag | Karosseriestruktur mit einstellbarem Radstand |
EP3976446B1 (de) * | 2019-05-31 | 2023-06-21 | Jean-Michel Caron | Elektrofahrzeug mit einem system zum ineinander einschieben von mehreren aufeinanderfolgenden fahrzeugen in parkposition. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4410725A1 (de) | 1995-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4413970C1 (de) | Kraftwagen | |
DE19733033A1 (de) | Einsitziges Motorfahrzeug | |
DE4410725C2 (de) | Kraftwagen | |
DE2063469C3 (de) | Hublader mit verschwenkbarer Fahrer sitz und Bedienungseinheit | |
CH703885A2 (de) | Fahrzeug. | |
DE2741125A1 (de) | Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper | |
DE19928646A1 (de) | PKW-Laderampe für Reisemobile | |
DE10308061A1 (de) | Kraftfahrzeug mit Ladepritsche | |
DE4330387A1 (de) | Staufach für Campingfahrzeuge | |
EP0290966B1 (de) | Hubfahrzeug zur Containerverladung in Flugzeuge | |
DE883244C (de) | Motorangetriebenes Erdfahrzeug mit Kabine bzw. Fuehrerstand | |
DE2318614C3 (de) | Einstiegsverkleidung an Wetterverdecken und Fahrerhäusern von Nutzfahrzeugen | |
DE69400934T2 (de) | Vorrichtung zum Abnehmen der Plane eines Fahrzeugs und zum Räumen der Ladefläche von allen Aufbauten | |
DE602004000011T2 (de) | Nutz- oder Freizeitfahrzeug mit variablem Innenraum | |
DE3241055C2 (de) | ||
DE2452821C3 (de) | Lastkraftfahrzeug | |
DE202007014308U1 (de) | Kraftfahrzeug mit seitlicher Beladeeinrichtung | |
EP1029737A1 (de) | Verfahren für den Gütertransport sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP2197405A1 (de) | Kraftfahrzeug mit seitlicher beladeeinrichtung | |
DE102010010199B4 (de) | Mehrachsiges Kraftfahrzeug mit heckseitiger Ladeflächenvergrößerung | |
DE20220225U1 (de) | Fahrzeug mit Ladeboxen oder Ladeflächen | |
DE19513980C2 (de) | Vorrichtung zur Verladung und Festlegung eines Anhängers in einem Kleinlastfahrzeug | |
DE4229226C2 (de) | Fahrzeug | |
DE10233555A1 (de) | Kraftfahrzeug mit frontendseitig angeordneter Tür | |
DE3336376A1 (de) | Zusammenklappbares und aufzusattelndes strassenfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |