DE102009030631A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102009030631A1
DE102009030631A1 DE200910030631 DE102009030631A DE102009030631A1 DE 102009030631 A1 DE102009030631 A1 DE 102009030631A1 DE 200910030631 DE200910030631 DE 200910030631 DE 102009030631 A DE102009030631 A DE 102009030631A DE 102009030631 A1 DE102009030631 A1 DE 102009030631A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
rear unit
vehicle
passenger compartment
loading area
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200910030631
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Feldmann
Gerald Lackner
Christian Sixt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benteler Automobiltechnik GmbH
Original Assignee
Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benteler Automobiltechnik GmbH filed Critical Benteler Automobiltechnik GmbH
Priority to DE200910030631 priority Critical patent/DE102009030631A1/de
Publication of DE102009030631A1 publication Critical patent/DE102009030631A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/14Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted of adjustable length or width
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/02Motor vehicles
    • B62D63/025Modular vehicles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1), umfassend eine geschlossene selbsttragende Karosseriestruktur (2) sowie einen veränderlichen Radstand (A1, A2) zwischen einer Hinterachse (4) und einer Vorderachse (5). Dabei ist der Radstand (A1, A2) durch Verlagerung der Hinterachse (4) in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (1) relativ zur Karosseriestruktur (2) veränderbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Zum Stand der Technik zählen Kraftfahrzeuge vom Ein- bis zum Mehrsitzer mit unterschiedlich großer Ladekapazität. Dabei ist die Länge der Kraftfahrzeuge bereits ab Werk unveränderlich festgelegt. Viele Kraftfahrzeuge werden daher nach der maximal notwendigen Platzanzahl ausgewählt, welche dann allerdings im täglichen Einsatz oftmals nicht komplett ausgenutzt wird. Vor allem für den Stadtverkehr wäre es daher vorteilhaft, wenn das Kraftfahrzeug beispielsweise um die nicht genutzten Rücksitze verkürzt werden könnte.
  • Ein Ansatz zur Lösung dieses Problems wird in dem Prototypen Presto der Firma Ringspeed gesehen. Hierbei handelt es sich um ein offenes Kraftfahrzeug, ähnlich einem Cabriolet, dessen hinterer Karosserieteil relativ zum vorderen Karosserieteil verschoben werden kann, wodurch das Kraftfahrzeug verlängert wird und hinter den beiden Vordersitzen zwei weitere Rücksitze freigegeben werden. Nachteilig an diesem Konzept ist allerdings, dass es sich hier um ein offenes Kraftfahrzeug handelt, welches nicht geschlossen werden kann und welches bedingt durch die ineinander schiebbare Karosserie keine Türen aufweist. Dadurch ist das Einsteigen nur durch einen Sprung von außen in das Innere des Fahrzeugs möglich. Darüber hinaus ist das Ladevolumen dieses Kraftfahrzeugs auch im ausgezogenen Zustand relativ gering.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Kraftfahrzeug aufzuzeigen, welches eine variable Sitzplatz- und Ladekapazität aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gesehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Das Kraftfahrzeug umfasst eine Karosseriestruktur mit einer geschlossenen Fahrgastzelle, eine Vorderachse und eine Hinterachse. Dabei weist die Fahrgastzelle wenigstens zwei Türen auf. Die Hinterachse ist mit einer Heckeinheit versehen. Die Hinterachse mit der Heckeinheit ist zur Vergrößerung des Radstandes relativ zur Vorderachse in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlagerbar. Nach der Verlagerung entsteht hinter der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs eine Ladefläche.
  • Diese Ladefläche stellt eine variabel zu nutzende Erweiterung des Kraftfahrzeugs dar. Beispielsweise kann eine leichte Mitfahrkabine auf der Ladefläche angeordnet werden, welche sowohl mit dem Heck als auch mit der Ladefläche lösbar gekoppelt sein kann. Die Mitfahrkabine erweitert das Kraftfahrzeug um wenigstens eine zusätzliche Sitzmöglichkeit und in Abhängigkeit von der Sitzanzahl ebenso um Laderaum. Hierfür kann an der Mitfahrkabine auch eine Art Heckklappe vorgesehen sein. Der Einstieg für die Passagiere kann wie bei einem dreitürigen Kraftfahrzeug durch Kippen der Vordersitze und ein öffenbares Heck der Karosserie oder durch zusätzliche Türen in der Mitfahrkabine realisiert werden.
  • Eine andere Möglichkeit, die Ladefläche zu nutzen, besteht darin, diese ohne Mitfahrerkabine beispielsweise zum Transport von Gegenständen wie Fahrrädern einzusetzen.
  • In der Heckeinheit kann ebenfalls zusätzlicher Stauraum vorgesehen sein und/oder sie ist als Crash-Element ausgebildet. Ebenso ist es möglich, die Heckeinheit als Antriebseinheit auszugestalten. Dabei dient sie gleichzeitig auch als Crash-Element.
  • Sollte der zusätzliche Platz nicht mehr benötigt werden, kann das Kraftfahrzeug durch Verlagerung der Hinterachse und der dazugehörigen Heckeinheit in Richtung der Vorderachse wieder auf seine Ausgangslänge verkürzt werden. Dazu wird die Heckeinheit eingefahren und unterhalb der Fahrgastzelle angeordnet. Die Höhe der Heckeinheit ist viel niedriger als die Höhe des Kraftfahrzeugs. Die Heckeinheit sollte nicht wesentlich über die Höhe der Kotflügel der Hinterräder hinausragen, d. h. möglichst nicht mehr als 10 cm. Die Ladefläche der Heckeinheit kann auch niedriger liegen als die Kotflügel.
  • Die Karosseriestruktur kann zudem ein öffenbares Verdeck aufweisen.
  • Auf Grund des geringen Gewichts des Kraftfahrzeugs kann dieses nicht zuletzt auch als Elektrofahrzeug ausgeführt sein.
  • Die Erfindung ist anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit Ausgangslänge;
  • 2 ein Kraftfahrzeug mit verlagerter Hinterachse und einer Ladefläche;
  • 3 ein Kraftfahrzeug mit verlagerter Hinterachse und einer Mitfahrkabine und
  • 4 einen Querschnitt des Kraftfahrzeugs aus 2.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Karosseriestruktur 2 mit einer geschlossenen Fahrgastzelle 3 und einem in der Ausgangslänge relativ kurzen Radstand A1 zwischen Hinterachse 4 und Vorderachse 5. An der Karosseriestruktur 2 ist zu beiden Längsseiten wenigstens eine Tür 6 angeordnet. Das Heck 7 der Fahrgastzelle 3 ist nahezu senkrecht ausgestaltet und die Karosseriestruktur 2 schließt in etwa mit dem hinteren Kotflügel 8 ab. Das unverlängerte Kraftfahrzeug 1 ist als Zweisitzer ausgeführt. Die Heckeinheit 9 ist unterhalb der Fahrgastzelle 3 angeordnet.
  • 2 zeigt das Kraftfahrzeug 1 aus 1 mit einer in Längsrichtung L des Kraftfahrzeugs 1 relativ zur Karosseriestruktur 2 verlagerten Hinterachse 4 mit gleichzeitig verlagerter Heckeinheit 9 und einem zum Radstand A1 der Ausgangslänge vergrößerten Radstand A2. Hierdurch entsteht hinter dem Heck der Fahrgastzelle 3 eine Ladefläche 10, auf welcher beispielsweise, wie in 3 gezeigt, eine zusätzliche Mitfahrkabine 11 angeordnet werden kann. Diese bietet je nach Bedarf Sitzplätze für weitere Personen. So finden im verlängerten Kraftfahrzeug 1 beispielsweise vier Personen Platz. Alternativ hierzu kann die Mitfahrkabine 11 nur einen Sitz, dafür aber zusätzlichen Laderaum aufweisen. Die Mitfahrkabine 11 kann, wie hier dargestellt, auch nach hinten über die Heckeinheit 9 hinausragen.
  • Neben der Anordnung zusätzlicher Sitzplätze kann die Ladefläche 10 auch ohne Mitfahrkabine 11 verwendet werden. Dies ermöglicht neben den Transport von Einkäufen beispielsweise auch die Mitnahme von Fahrrädern. Es sind auch je nach Transportgut variable Aufsätze denkbar. Die Ladefläche 10 der Heckeinheit 9 ragt dabei in Hochrichtung nicht mehr als 10 cm über Kotflügel 8 der Hinterräder hinaus.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch ein verlängertes Kraftfahrzeug 1. In dieser Ausführungsform weist die Heckeinheit 9 einen zusätzlichen Stauraum 12 auf. Alternativ ist auch die Ausgestaltung der Heckeinheit als Crash-Element oder zusätzlicher Akkuladeraum denkbar. Die Akkumulatoren 13 zum Antrieb der Elektromotorausführung sind platzsparend unterhalb der Fahrgastzelle 3 angeordnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Karosseriestruktur
    3
    Fahrgastzelle
    4
    Hinterachse
    5
    Vorderachse
    6
    Tür
    7
    Heck
    8
    Kotflügel
    9
    Heckeinheit
    10
    Ladefläche
    11
    Mitfahrkabine
    12
    Stauraum
    13
    Akkumulator
    A1
    Radstand
    A2
    Radstand
    L
    Längsachse

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug umfassend eine Karosseriestruktur (2) mit einer geschlossenen Fahrgastzelle (3), die wenigstens zwei Türen (6) aufweist, mit einer Vorderachse (5) und einer Hinterachse (4), dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Hinterachse (4) gekoppelte Heckeinheit (9) vorgesehen ist, die zur Vergrößerung eines Radstandes (A1) in Längsrichtung (L) des Kraftfahrzeugs verlagerbar ist und dazu vorgesehen ist, hinter der geschlossenen Fahrgastzelle (3) eine Ladefläche (10) zu schaffen.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ladefläche (10) eine Mitfahrkabine (11) montierbar ist.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitfahrkabine (11) Türen und/oder eine Heckklappe aufweist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosseriestruktur (2) ein öffenbares Verdeck aufweist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) ein Elektrofahrzeug ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckeinheit (9) als Antriebseinheit ausgebildet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckeinheit (9) als Crash-Element ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckeinheit (9) in ihrer Höhe im Wesentlichen nicht über Kotflügel (8) der Hinterräder hinausragt.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckeinheit (9) im eingefahrenen Zustand unterhalb der Fahrgastzelle (3) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitfahrkabine (11) nach hinten über die Heckeinheit (9) hinausragt.
DE200910030631 2009-06-25 2009-06-25 Kraftfahrzeug Withdrawn DE102009030631A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910030631 DE102009030631A1 (de) 2009-06-25 2009-06-25 Kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910030631 DE102009030631A1 (de) 2009-06-25 2009-06-25 Kraftfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009030631A1 true DE102009030631A1 (de) 2011-01-05

Family

ID=43298919

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910030631 Withdrawn DE102009030631A1 (de) 2009-06-25 2009-06-25 Kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009030631A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2990182A1 (fr) * 2012-05-07 2013-11-08 Aaa Ind Chassis modulable de vehicule
GB2556100A (en) * 2016-11-21 2018-05-23 Univ Coventry Transformable vehicle

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4413970C1 (de) * 1994-04-21 1995-09-14 Gottfried Perdolt Kraftwagen
DE4410725C2 (de) * 1994-02-01 1997-08-14 Gottfried Perdolt Kraftwagen
DE69602964T2 (de) * 1995-10-23 2000-02-03 Thuliez Jean Luc Ultraleichtes strassenfahrzeug

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4410725C2 (de) * 1994-02-01 1997-08-14 Gottfried Perdolt Kraftwagen
DE4413970C1 (de) * 1994-04-21 1995-09-14 Gottfried Perdolt Kraftwagen
DE69602964T2 (de) * 1995-10-23 2000-02-03 Thuliez Jean Luc Ultraleichtes strassenfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2990182A1 (fr) * 2012-05-07 2013-11-08 Aaa Ind Chassis modulable de vehicule
GB2556100A (en) * 2016-11-21 2018-05-23 Univ Coventry Transformable vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10233029B4 (de) Fahrzeug mit veränderbarem Heckaufbau
EP3741597B1 (de) Modulare heckbaugruppe für ein kraftfahrzeug
CH686241A5 (de) Kraftfahrzeug.
EP1310402A2 (de) Personenkraftwagen mit Fondsitzbank
DE102007036926A1 (de) Hutablage für ein Kraftfahrzeug
DE102017211229A1 (de) Tischvorrichtung für den Innenraum eines Kraftfahrzeugs
DE10017712B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem bewegbaren Heckteil zum Verschließen einer Hecköffnung
DE102010016743B4 (de) Kraftfahrzeug
EP1674341B1 (de) Kraftfahrzeug mit einer auf einem Schienenweg verschiebbaren Ladeplatte
DE102009030631A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102005037176A1 (de) Vorrichtung zum Unterteilen eines Laderaums eines Fahrzeugs
DE102011117792A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer durch zumindest zwei Schiebetüren verschließbaren Einstiegsöffnung
DE102011012124A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens, insbesondere mit Heckantriebsaggregat
DE102010022206A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Rückbank
DE102017217088A1 (de) Seitliche Begrenzung für eine Ladeflächenverlängerung
DE10308061A1 (de) Kraftfahrzeug mit Ladepritsche
DE102013012126A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem verschiebbaren Staufach
DE102016203807A1 (de) Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum und Fahrzeug
DE102019209982A1 (de) Heckbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, sowie Kraftfahrzeug
DE102011010056B4 (de) Sitz oder Bank für ein Kraftfahrzeug
DE102015206947A1 (de) Abdeckung für einen Fahrzeugladeraum und Fahrzeug
DE102017005468A1 (de) Laderaum für ein Fahrzeug mit einer Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes
DE102006016435B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Laderampe
DE10204664A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem durch eine Trennanordnung unterteilbaren Innenraum
DE102015010720A1 (de) Ladeboden für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20150101