DE954482C - Zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug - Google Patents

Zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug

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Publication number
DE954482C
DE954482C DED18090A DED0018090A DE954482C DE 954482 C DE954482 C DE 954482C DE D18090 A DED18090 A DE D18090A DE D0018090 A DED0018090 A DE D0018090A DE 954482 C DE954482 C DE 954482C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
seats
known per
way
flaps
Prior art date
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Expired
Application number
DED18090A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Claudius Dornier Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Zuendapp Werke GmbH filed Critical Zuendapp Werke GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE954482C publication Critical patent/DE954482C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug, das in der Seitenansicht eine symmetrische äußere Form und in gleicher-Weise einen symmetrischen Innenaufbau aufweist, mit einem. in der Symmetrieebene liegenden Triebwerk, das von einem Gehäuse umgeben ist, dessen Querwände mit den Seitenwänden der Karosserie fest verbunden sind, und mit zwei Sitzreihen, deren eine nach vorn, die andere nach hinten gerichtet ist.
  • Nach der Erfindung weist ein derartiges Fahrzeug eine Anzahl von an sich durch andersartig gebaute Fahrzeuge bekanntgewordenen Merkmalen auf. Erst durch die Kombination mit diesen Merkmalen wird das Fahrzeug für Campingzwecke geeignet. Aufgabe der Erfindung ist es, das Kraftfahrzeug außer für Personentransport für Campingzwecke in einen geeigneten Wohn- oder Schlafraum umzuwandeln.
  • Die Erfindung besteht .in der gleichzeitigen Anwendung folgender Merkmale a) In an sich bekannter Weise sind die Seitenwände der Karosserie als Vollwandträger nur mit Fensterausschnitten ohne Öffnungen für den Einstieg vom Fahrzeugboden bis zum Fahrzeugdach hochgeführt und mit Boden und Dach zu einem geschlossenen tragenden Aufbau fest verbunden; b) der tragende Aufbau der Karosserie ist in an sich bekannter Weise vorn und hinten mit Einstiegsklappen verschlossen, die in an sich bekannter Weise um je eine, an ihrem oberen Ende befindliche Querachse geschwenkt und im geöffneten Zustand in beliebiger Weise festgestellt werden können, wobei die Ränder der Klappen in an sich bekannter Weise mit Vorrichtungen zur- Befestigung von Zeltplanen versehen sein können; c) in an sich bekannter Weise sind die zusammengehörigen Sitze und Rückenlehnen derart umklappbar angeordnet, daß je zwei hintereinander befindliche Sitzangelegenheiten zusammen eine Liegestatt bilden.
  • Klappt man die vorderen und hinteren Einstiegsklappen hoch, stellt sie fest und befestigt an ihren Rändern Zeltplanen, so erhält man ohne Hinzunahme irgendwelcher Zeltstangen, Rahmen oder Rahmenteile einen geschlossenen Raum, der durch Umklappen und Verschieben der Sitze und Rükkenlehnen eines oder beider Paare hintereinander angeordneter Sitzgelegenheiten in einen Schlafraum für eine oder zwei Personen hergerichtet werden kann.
  • Es sind Kleinautos bekannt, die nur vorn mit einer Einstiegsklappe versehen sind, die nach der Seite aufgeschwenkt werden kann. Gegenüber einem solchen Fahrzeug hat ein Fahrzeug nach der Erfindung den Vorteil, daß bei einem etwaigen frontalen Zusammenstoß mit einem Hindernis die dabei eingeschlossenen Personen das Fahrzeug nach hinten verlassen können. Da bei den erwähnten bekannten Fahrzeugen die Klappe nach der Seite geschwenkt wird, kann sie nicht beim Camping das Dach bzw. einen Teil desselben bilden. Zudem sind die bekannten Fahrzeuge nur für zwei Personen gebaut, bieten also in ihrem Innern keinen Raum für Schlafgelegenheiten.
  • Ferner sind Kraftfahrzeuge bekannt, deren Seitenwände nur mit Fensterausschnitten ohne Öffnungen für Ein- und Ausstieg vom Fahrzeugboden bis zum Fahrzeugdach hochgeführt sind. Zur Bewerkstelligung des Ein- bzw. Ausstiegs muß ein Karosserieteil hochgeklappt werden, der etwa einem Drittel, in manchen Fällen sogar der Hälfte der ganzen Karosserie gleichkommt. Es dürfte unmöglich sein, diese Arbeit ohne eine besondere Hebevorrichtung auszuführen. Dagegen bedarf es bei einem Fahrzeug nach der Erfindung keiner großen Kraftanstrengung, um eine der beiden Einstiegsklappen zu heben.
  • Es sind auch Kraftfahrzeuge bekannt, welche ein Chassis und eine in sich eigensteife Karosserie haben. Alle Kräfte werden nur vom Chassis aufgenommen. Die Karosserie wird nicht zum statischen Aufbau des Fahrzeuges herangezogen. Demgegenüber hat ein Fahrzeug nach der Erfindung einen Wagenkasten, der alle Kräfte aufnimmt, und außer ihm kein besonderes Chassis. Dadurch wird das Fahrzeug billiger und leichter als die bekannten Fahrzeuge. Bei diesen muß ebenso wie bei den im vorigen Abschnitt erwähnten zur Freigabe des Einstieges ein großer Teil der Karosserie, in manchen Fällen sogar die ganze, um eine waagerechte Achse geschwenkt werden, was ohne Hebevorrichtung kaum möglich sein dürfte. Es ist schon versucht worden, ein Kraftfahrzeug für Campingzwecke und ähnliches zeitweise durch ein Zelt zu ergänzen. Bei bekannten Ausführungen dieser Art war aber stets das Mitführen besonderer Zeltstäbe, Rahmen od. dgl. erforderlich. Nicht bekannt ist die durch die Erfindung angegebene Schaffung eines ringsum abgeschlossenen Raumes durch Befestigung von Planen an den Rändern von aufwärts geschwenkten Einstiegsklappen.
  • Sitze und Rückenlehnen derart umlegbar oder umklappbar anzuordnen, daß Liegestätten entstehen, ist bei Personenwagen, Omnibussen und Eisenbahnfahrzeugen an sich bekannt.
  • In der Zeichnung ist in schematischer Darstellung eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrzeuges dargestellt. Auf der rechten Seite ist das Fahrzeug so dargestellt, wie es im normalen Fahrbetrieb benutzt wird, während die linke Seite das Fahrzeug als Wohnwagen kennzeichnet.
  • Das Kraftfahrzeug weist an den Seitenwänden I überhaupt keine Einstiegsöffnungen auf. Die Seitenwände I sind bis auf die Fensteröffnungen als Vollwandträger ausgebildet. Die Türen bzw. Klappen 2 und 3 zum Einstieg sind an der Stirnwand und an der Rückwand des Fahrzeuges angeordnet. Die Bodenfläche 4 des Fahrzeuges stellt mit den Querwänden des Gehäuses 5 des in der Mitte des Fahrzeuges angeordneten Triebwerkes 6 sowie mit den Seitenwänden I ein geschlossenes Ganzes dar. Diese Teile bilden in ihrer Gesamtheit den tragenden Aufbau des Fahrzeuges. Das Triebwerksgehäuse 6 ist mit winkelförmigen Auflagern 7 versehen, auf denen sich die hinteren Kanten der Sitze 8 abstützen. Die vorderen Kanten der Sitze 8 ruhen auf den Radkästen bzw. Kotflügeln 9 der Räder Io. Die Sitze 8 sind in der Fahrtrichtung und nach rückwärts gerichtet.
  • Die Sitze 8 sind hoch- und vorschiebbar eingerichtet, so daß beim Herrichten der Liegestatt die oberen Kanten der Rückenlehnen i i in der Mitte des Fahrzeuges auf dem Gehäuse 5 zu liegen kommen und dort aneinanderstoßen, während die Vorderkanten der Sitze 8 auf der Krone der Radkästen 9 ruhen. In dieser Lage bilden die Sitze 8 eine durchgehende Liegefläche. Es ist auch möglich, nur das eine Paar der Vorder- und Rücksitze 8 vorzuziehen, während das andere Sitzpaar in Sitzstellung verbleibt.
  • Die um Scharniere 12 schwenkbaren Klappen 2 und 3 werden in gehobener Stellung durch Stützen 13 gehalten, um auf diese Weise als Dach eines Wohnraumes zu dienen. Die bei angehobener Stellung der Klappen 2 und 3 gebildeten Öffnungen sind durch seitliche Zeltplanen 1q. und nach vorn bzw. rückwärts gerichtete Zeltplanen 15 verschlossen. Die Zeltplanen 1q. und 15 werden an den Kanten der Klappen 2 und 3 durch geeignete Mittel befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug, das in der Seitenansicht eine symmetrische äußere Form und in gleicher Weise einen symmetrischen Innenaufbau aufweist, mit einem in der Symmetrieebene liegenden Triebwerk, das von einem Gehäuse umgeben ist, dessen Querwände mit den Seitenwänden der Karosserie fest verbunden sind, und mit zwei Sitzreihen, deren eine nach vorn, die andere nach hinten gerichtet ist, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale: a) In an sich bekannter Weise sind die Seitenwände (I) der Karosserie als Vollwandträger nur mit Fensterausschnitten ohne Öffnungen für den Einstieg vom Fahrzeugboden bis zum Fahrzeugdach hochgeführt und mit Boden und Dach zu einem geschlossenen tragenden Aufbau fest verbunden; b) der tragende Aufbau der Karosserie ist in an sich bekannter Weise vorn und hinten mit Einstiegsklappen (2,3) verschlossen, die in an sich bekannter Weise um je eine, an ihrem oberen Ende befindliche Querachse geschwenkt und im geöffneten Zustand in beliebiger Weise festgestellt werden können, wobei die Ränder der Klappen (2,3) in an sich bekannter Weise mit Vorrichtungen zur Befestigung von Zeltplanen versehen sein können; c) in an sich bekannter Weise sind die zusammengehörigen Sitze (8) und Rückenlehnen (1 I) derart umklappbar angeordnet, daß je zwei hintereinander befindliche Sitzgelegenheiten zusammen eine Liegestatt bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 499487; deutsche Patentanmeldungen P 63031I63 c (Patent Nr. 883 244), D 1105011/63c (Patent Nr. 895 Io9) ; französische Patentschriften Nr. 851 9Io, 88o 652, 996 oo8, 996 oII ; USA.-Patentschriften Nr. 2 o66 078, 2 32o 6I4.
DED18090A 1953-06-26 1954-06-26 Zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug Expired DE954482C (de)

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ES954482X 1953-06-26

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DE954482C true DE954482C (de) 1956-12-20

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ID=8293299

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DED18090A Expired DE954482C (de) 1953-06-26 1954-06-26 Zu Wohnzwecken benutzbares Kraftfahrzeug

Country Status (1)

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DE (1) DE954482C (de)

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