DE2617980A1 - Lastkraftwagen-fahrerhaus mit belueftetem doppeldach - Google Patents

Lastkraftwagen-fahrerhaus mit belueftetem doppeldach

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DE2617980A1
DE2617980A1 DE19762617980 DE2617980A DE2617980A1 DE 2617980 A1 DE2617980 A1 DE 2617980A1 DE 19762617980 DE19762617980 DE 19762617980 DE 2617980 A DE2617980 A DE 2617980A DE 2617980 A1 DE2617980 A1 DE 2617980A1
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Helmut Stober
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining
    • B62D35/001For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagen-Fahrerhaus mit belüftetem
  • Doppeldach Die Erfindung betrifft ein Lastkraftwagen-Fahrerhaus mit belüftetem Doppeldach, bei dem ein Uberdach mit Abstand über dem Fahrerhausdach angeordnet ist.
  • Belüftete Deppeldächer sind bekannt und werden üblicherweise derart aufgebaut, daß zwei gleiche Fahrerhausdachteile mit Abstand übereinander angeordnet werden, von denen das untere das eigentliche Fahrerhauzdach bildet. Abgesehen davon, daß eine solche Lösung rein formal häufig nicht befriedigt, ist die Schutzwirkung eines derartigen Doppeldaches auch nicht optimal, da die sich ergebende Belüftung unzureichend ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastkraftwagen-Fahrerhaus der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß sich eine optimale Schutzfunktion ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Fahrerhaus der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß das Uberdach mit seinem vorderen, nach unten ragenden Rand die Stirnseite des Fahrerhauses mit Abstand übergreift und daß an den Rand anschließend eine nach vorne ragende, in das Uberdach integrierte Sonnenblende vorgesehen ist. Durch das Einbeziehen der Sonnjenblende in das Überdach wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eine gezielte, sehr intensive Luftdurchströmung zwischen Überdach und Fahrerhausdach im Fahrbetrieb erreicht, da die sich an der Frontseite des Fahrerhauses stauende und nach oben abströmende Luft durch die Sonnenlende gefangen und in den Zwischenraum zwischen Überdach und Fahrerhausdach geleitet wird. Es ergibt sich dadurch eine wesentlich intensivierte Kühlung des Daches. Daneben läßt sich auf diese Weise, falls das Fahrsrhausdach mit einer Dachluke versehen ist, die nach vorne anstellbar ist, auch noch bei vergleichsweise geringen Geschwindigkeiten eine so starke Luftzufuhr zur Dachluke erzielen, daß die über diese erreichbare Belüftung des Fahrorhauses wesentlich verstärkt wird. Die erfindungsgemäße Integration der Sonnenblende in das Fahrerhausdach hat weiterhin zur Folge, daß gesonderte Befestigungen für die Sonnenblende entfallen, wie sie bei an sich bekannten gesonderten Anbringungen für Sonnenblenden sonst gegeben sind.
  • Für die Luft führung erweist es sich im Rahmen der Erfindung als zweckmäßig, wenn das Uberdach in seinem rückwärtigen Rand mit wenigstens einer Abluftöffnung versehen wird. Dieso kann bevorzugt durch eine im mittleren Bereich des Überdaches vorgesehene Aussparung gebildet sein.
  • Im Hinblick auf die Ausrüstung des Fahrzeuges mit einem derartigen Uberdach ohne konstruktive Änderungen oder nachträgliche Umbauten am eigentlichen Fahrerhausdach erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Überdach in seinen vorderen Rand seitlich mit Sichtöffnungen für die dem Fahrerhausdach zugeordneten Positionsleuchten versehen wird. Diese Sichtöffnungen können mit einer transparenten Abdeckung oder auch mit einem Gittereinsatz versehen sein, der einen entsprechenden Lichtdurchtritt gestattet.
  • Im Hinblick auf die Anbringung eins Schriftfeldes, das gegebenenfalls beleuchtet sein kann, oder das Einsetzen eines Leuchtkastens in den vorderen Randbereich des Uberdaches erweist ea sich als zweckdienlich, wenn dieses im mittleren Randbereich des vorderen Randes eine langgestreckte Vertifung aufweist, die gegebenenfalls ausschneidbar ist. Diese Vertiefung liegt zweckdienlicherweise vor den nach außen ausgeprägten, längsmittleren und gegenüber den Randzonen überhöhten Dachbereich, so daß sich für das Schriftfeld eine größere Höhe ergibt.
  • In diesen ausgeprägten Dachbereich ist das Uberdach bevorzugt über Jenen Bereich des Fahrerhausdaches, in den die Dachluke vorgesehen wird, mit einer weiteren Ausprägung versehen, die in ihrer Größe bevorzugt auf die Größe einer auf die Dachluke aufsetzbaren Klimaanlage abgestimmt ist, wobei im Uebergang zu dieser Ausprägung ein wulstartiger Rand vorgesehen ist. Dieser gestattet ein einfaches Aussägen des Bereiches, in den die Klimaaniage einzusetzen ist.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Uberdach in einfacher Weise durch eine Kunststoffschale gebildet sein und es erweist sich als zweckmäßig, ein solches Uberdach seitlich und rückseitig in der Regenrinne des Fahrerhausdaches zu verankern. Die Verankerung erfolgt zweckmäßigerweise huber ein Klemmprofil, das bevorzugt sich zumindest jeweils über eine Seite des Fahrerhauses einstückig erstreckt. Ein solches Klemmprofil weist zweckmäßigerweise einen inneren Klemmstreifen auf, der mit einem unteren, nach außen gebogenen Rand die Unterkante des Uberdaches übergreift und der gegenüber einem äußeren Klemnstreifen zu verspannen ist, wobei dieser äußere Klemmstreifen mit seinem unteren Rand die Regenrinn. untergreift und mit seinem oberen Rand gegen das Uberdach abgewinkelt ist, an dem er sich in einem rückseitig vom inneren Klemmstreifen noch überdeckten Bereich abstützt. Äußerer und innerer Klemmstreifen sind über eine etwa mittig liegende Spannverbindung, insbesondere eine Verschraubung miteinander verbunden, wobei diese vorgeschilderte Verbindung so gestaltet ist, daß Verwindungen und Toleranzen auf das Uberdach nur beschränkt wirksam werden. Mit der erfindungsgenäßen Befestigung wird also die Voraussetzung für eine leichte Gestaltung des Uberdaches geschaffen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, und es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrerhauses gemäß der Erfindung mit Überdach, in schematischer Darstellung, u n d Fig. 2 die Befestigung des Uberdaches gegenüber dem Fahrerhausdach in einem Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
  • In den Figuren ist mit 1 das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens bezeichnet, über dessen Dach 2 ein Überdach 3 angeordnet ist. In das Uberdach 3 ist eine Sonnenblende 4 integriert, die an den vorderen, nach unten ragenden und gegenüber dem vorderen Rand des Daches 2 nach vorne, d. h. in Fahrtrichtung versetzten Rand 5 des Uberdaches 3 anschließt. Das Uberdach selbst ist im längsmittleren Bereich mit einer über die Länge des Daches im wesentlichen durchlaufenden, erhabenen Ausprägung 6 versehen, so daß der längsmittlere Dachbereich gegenüber den seitlichen Bereichen 7 nach oben abgesetzt ist. Im Bereich der Ausprägung 6 ist etwa mittig über dem Fahrerhaus, und zwar in Bereich über der hier bei 8 angedeuteten Dachluke eine weitere Ausprägung 9 vorgesehen, die über wulstartige Ränder lo in die Ausprägung 6 übergeht. Durch Ausschneiden des zwischen den wulstartigen Rändern le liegenden Bereiches der Ausprägung 9 entsteht im Überdach 3 eine Ausnehmung, in die eine Klimaanlage einsetzbar ist, die an Fahrerhaus über der Dachluke 8 anzuordnen ist.
  • Im Bereich vor der längsmittlerun Ausprägung 6 ist im Rand 5 des Uberdaches 3 eine bis in die Ausprägung 6 hochgezogene Vertiefung 11 vorgesehen, die ein Schriftfeld bildet, oder in deren Bereich das Uberdach zum Einsetzen einer Leuchtschrift ausschneidbar ist. Gegebenenfalls kann das Uberdach auch au einem durchscheinenden, opalen Material bestehen, so daß das Schriftfeld 11 auch von einer dahinter angeordneten Beleuchungsquelle in hier nicht weiter gezeigter Weise ausgeleuchtet werden kann.
  • Weiter ist hier auch nicht dargestellt, daß das Uberdach außenseitig im Bereich des Randes 5 mit Aussparungen versehen sein kann, die in geeigneter Weise lichtdurchlässig abgedeckt sind, um die Verwendbarkeit und Erkennbarkeit von dem Fahrerhausdach 2 zugeordneten Pooitionsleuchten sicherzustellen.
  • Durch die erfindungsgemäße Integration der Sonnenblende 4 in das Fahrerhausdach und den Uberstand des Randes 5 gegenüber dem entsprechenden Rand des Fahrerhausdaches rgibt sich zwischen Fahrerhausdach 2 und Uberdach 3 ein Luftkanal, in den die im Fahrbetrieb nach oben abgedrängte Luft praktisch hineingedrängt wird, so daß sich eine sehr intensive Belüftung ergibt. Im Rahmen einer derartigen Konstruktion kann es, so insbesondere beispielsweise in Verbindung mit der Verwendung einer Klimaanlage günstig sein, im Raum zwischen Überdach 3 und Fahrerhausdach 2 Luftleitwege vorzusehen, um an bestimmten Punkten eine besonders intensive Belüftung zu erhalten.
  • Rückseitig ist dem Überdach 3 in nicht näher dargestellter, aber durch den Pfeil 12 charakterisierter Weise eine Abluftöffnung zugeordnet, um eine intensive Durchströmung des Dachzwischenraumes auch bei ldngs den Seiten und rUckseitig des Fahrerhauses verankertem Uberdach 3 sicherzustellen.
  • Eine solche Befestigung des Uberdaches 3 seitlich und rückseitig des Fahrerhauses erfolgt zweckmäßigerweise in dessen Regenrinne 13 (Fig. 2), und zwar bevorzugt durch eine Klemmverbindung. Eine solche Klemmverbindung ist erfindungsgemäß durch ein Klemmprofil 14 mit einem inneren Klemmstreifen 15 und einem äußeren Klemmstreifen 16 gebildet, wobei diese Klemmstreifen bevorzugt zumindest über eine Seite des Fahrerhauses verlaufen, jedoch auch über dessen Umfang umlaufend vorgesehen sein können. Der innere Klemmstreifen 15 sitzt mit seinem unteren, nach außen abgewinkelten Rand 17 in der Rogenrinne und es untergreift der Rand 17 den der Regenrinne 13 zugeordneten Rand 18 des Überdaches, so daß er gegen den nach oben ragenden Rand der Regenrinne zur Anlage kommt.
  • Der äußere Klemmstreifen weist einen unteren, gegen das Fahrerhaus abgewinkelten und die Regenrinne untergreifenden Rand 19 auf, und ist im Bereich seines oberen Randes ebenfalls gegen das Überdach 3 abgewinkelt, so daß er in im Bereich 8einer Schenkel gegen die Regenrinne 13 bzw. das Uberdach 3 abgestütztes Hohlprofil bildet, das in seinem mittleren Bereich über eine Spannschraube 20 gegen den inneren Klemmstreifen verspannt ist. Da der obere, mit 21 bezeichnet. Rand des äußeren Klemmstreifens das Uberdach 3 in einem Bereich beaufschlagt, in dem dies innenseitig noch durch den inneren Klemmstreifen 15 abgedeckt ist, werden bei der Verspannung des Uberdaches in dieses nur geringe Kräfte eingeleitet, mit der Folge, daß das Überdach 3 verhältnismäßig leicht ausgebildet sein kann und bevorzugt aus Kunststoff hergestellt wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Las takraftwagen-Fahrerhaus mit belüftetem Doppeldach, bei dem ein Überdach mit Abstand über dem Fahrerhausdach angeordnet ist, d a d u r C h g e k e e n n z e i c h -n t , daß das Überdach (3) mit seinem vorderrn, nach unten ragenden Rand (5) die Stirnseite des Fahrerhauses mit Abstand übergreift und daß an den Rand (5) anschliessend eine nach vorne ragend, in das Überdach (3) integrierte Sonnenblende 94) vorgesehen ist.
  2. 2. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 1, d a d u r c h g e e k e n n z e i c h n e t , daß das Überdach (3) in seinen rückwlrtigen Rand mit wenigstens einer Abluftöffnung versehen ist.
  3. 3. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abluftöffnung durch eine im mittleren Bereich des Überdaches (3) vorgesehene Aussparung gebildet ist.
  4. 4. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d-a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Überdach (3) in seinem vorderen Rand seitlich mit Sichtöffnungen für dem Fahrerhausdach zugeordnete Positionsleuchten versehen ist.
  5. 5. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sichtöffnungen mit einer transparenten Abdeckung versehen sind.
  6. 6. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sichtöffnungen mit einem Gittereinsatz versehen sind.
  7. 7. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Einsatz /einstückig mit dem Überdach ausgebildet ist.
  8. 8. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im mittleren bereich des vorderen Randes (5) des Überdaches (3) eine langgestreckte Vertiefung (11) vorgesehen ist.
  9. 9. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Überdach (3) in seinem längsmittleren Bereich eine längslaufende Ausprägung (6) aufweist.
    lo. Lestkraftwagen-Fahrerhaus nach einen der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Bereich der Ausprägung (6) eine weitere, über wulstartige Ränder (1e) abgesetzte Ausprägung(9) vorgesehen ist.
    11. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ausprägung (9) innerhalb der Ränder (lo) insbesondere zum Einsetzen einer Klimaanlage ausschneidbar ist.
    13. Lastkraftwagen-Fahrerhaus, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Uberdach (3) als Kunststoffschale ausgebildet ist.
    14. Lastkraftwagen-Fahrerhaus, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Uberdach seitlich und/oder rückseitig in die Regenrinne (13) des Fahrerhausdaches (3) einsetzbar ist.
    15. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Uberdach (3) in der Regenrinne (13) verankerbar ist.
    16. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach Anspruch 14 oder 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Überdach (3) in der Regenrinne (13) durch ein Klemmprofil (14) verankerbar ist.
    17. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 14 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Klemmprofil einen inneren Klemmstreifen (15) und einen äußeren Klemmstreifen (16) umfaßt, zwischen denen der Rand des Überdaches (3) liegt und die zur Verspannung des Uberdaches (3) im bereich der Regenrinne (13) über die Regenrinne als dazwischenliegendes Teil und im Bereich ihrer von der Regenrinne abliegenden Ränder über das Überdach als dazwischenliegendes Teil gegeneinander verspannt sind.
    18. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einen der Ansprüche 14 bis 17, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t daß der inner Klemmstreifen (13) im Bereich der Regenrinne einen gegen das Uberdach (3) nach außen abgswinkelten und den Rand des Überdaches (3) untergreifenden Rand (17) aufweist.
    19. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der äußere Klemmstreifen (16) in Bereich seiner beiden Längsränder in Richtung auf das Überdach (3) abgewinkelt ist und mit seinen einen, der Regenrinne (13) zugeordneten Rand (19) die Regenrinne untergreift.
    20. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 14 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der von der Regenrinne (13) abgelegene, gegen das Uberdach (3) abgewinkelte Rand (21) des äußeren Klemmstreifens (16) gegen das Überdach (3) in einem Bereich abgestützt ist, der innenseitig vom inneren Klemmstreifen (15) überdeckt ist.
    21. Lastkraftwagen-Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 14 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß innerer Klemmstreifen (15) und äußerer Klemmstreifen (16) durch eine sie und den dazwischenliegenden Teil des Überdaches (3) durchsetzende Spannschraube (2c) gegeneinander verspannbar sind.
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8331 Complete revocation