DE10123481A1 - Wasserfang- und abführanordnung für einen eine Fahrzeugdachöffnung begrenzenden U-förmigen Rahmen - Google Patents

Wasserfang- und abführanordnung für einen eine Fahrzeugdachöffnung begrenzenden U-förmigen Rahmen

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DE10123481A1
DE10123481A1 DE2001123481 DE10123481A DE10123481A1 DE 10123481 A1 DE10123481 A1 DE 10123481A1 DE 2001123481 DE2001123481 DE 2001123481 DE 10123481 A DE10123481 A DE 10123481A DE 10123481 A1 DE10123481 A1 DE 10123481A1
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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Abstract

Bekannt sind U-förmige Rahmen (2) für Schiebedachöffnungen (1) in Kraftfahrzeugdächern (6) mit vorderem und seitlichen Rahmenbereichen (3, 4, 5), die kommunizierende Wasserfangrinnen bilden, die in seitliche Wasserabläufe (7, 8) münden. Bei im Verhältnis zum Fahrzeugdach (6) schmalen Dachöffnungen (1) verlaufen diese im Anschluß an den Rahmen (2) quer parallel zur Dachebene, so daß bei Neigungen des Fahrzeugs um seine Längsachse einer der Wasserabläufe (7, 8) schräg nach oben weist und die Wasserabfuhr durch ihn beeinträchtigt ist. Erfindungsgemäß wird dies durch eine rahmenexterne Kurzschlußleitung (9) im Dach (6) zwischen den freien hinteren Enden der Rahmen-Seitenbereiche (4, 5) vermieden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserfang- und abführanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt ist, rahmenseitig eine Wasserfang- und Abführanordnung für Regen- und/oder Waschwasser weitgehend zu integrieren, das andernfalls bei geöffnetem Schiebedach bzw. nach dem Öffnen des Schiebedachs in das Fahrzeuginnere gelangen kann. An dieser Stelle sei aber betont, daß die Dachöffnung auch durch andere Mittel, wie Faltdächer, verschließbar sein kann, ohne daß diese Problematik vermieden ist. Aus der DE 38 35 017 C1 und der DE 198 10 839 A1 sind Wasserfang- und Abführanordnungen bekannt, die in die Dachöffnung umlaufend begrenzende Rahmen eingearbeitete, demgemäß ebenfalls umlaufende Wasserfangrinnen enthalten, die an den vier Ecken in Wasserablaufleitungen münden, die ihrerseits ins Freie führen. Diese Anordnungen sind hinsichtlich der Abfuhr des Wassers sehr wirkungsvoll, setzen aber aufwendige Rahmenkonstruktionen voraus, nämlich solche, die die Dachöffnung allseits begrenzen.
Diesen Nachteil eines großen Teile- und Gewichtsaufwand vermeiden in Draufsicht U- förmige Rahmen, die also die Dachöffnung nur an drei Kanten begrenzen, nämlich vorne und an den Seiten. Derartige U-förmige Rahmen sind, wie die DE 196 41 462 A1 und die DE 298 07 746 U1 zeigen, in ihrem bezüglich der Fahrtrichtung vorderen Bereich und ihren daran anschließenden Seitenbereichen ebenfalls rinnenförmig ausgebildet, und diesen Wasserfangrinnen sind am Rahmen zwei vordere und zwei hintere Wasserabläufe zugeordnet. Diese Wasserabläufe können durch Rohre bzw. Rohrstutzen gebildet sein, an die sich schlauchartige Ablaufleitungen anschließen. Auch diese Anordnungen funktionieren weitgehend einwandfrei.
Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn die Dachöffnung wesentlich schmaler als das Fahrzeugdach ist. Dann müssen zumindest die sich an den Rahmen seitlich anschließenden Längenbereiche der Wasserabläufe bzw. der Ablaufleitungen im wesentlichen parallel zur Ebene des festen Daches des Fahrzeugs quer verlaufend eingebaut werden, so daß bei insbesondere stärkeren Neigungen des Fahrzeugs um die Fahrzeuglängsachse, beispielsweise dann, wenn die auf einer Fahrzeugseite befindlichen Räder auf einer Bordsteinkante stehen, einer dieser Längenbereiche nach oben weist und dadurch die Abfuhr des Wassers durch den betreffenden Wasserablauf behindert wird. Besonders kritisch wird die Situation dann, wenn noch eine Kippung des Fahrzeugs um eine Querachse hinzukommt; es besteht dann die Gefahr, daß im Extremfall nur der zumindest eine Wasserablauf auf der tiefergelegenen Seite des Fahrzeugdachs wirksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung zu schaffen, die unter Beibehalt der vorteilhaften U-Form des Rahmens eine einwandfreie Wasserabfuhr auch bei den beschriebenen Fahrzeugneigungen sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß sie die gestellte Aufgabe mit minimalem zusätzlichen Aufwand, nämlich allein durch Vorsehen einer Kurzschlußleitung zwischen den freien hinteren Enden der seitlichen Rahmenbereiche, löst. Trotz Fehlens eines hinteren Rahmenbereichs, d. h. trotz Beibehalts des U-förmigen Rahmens, liegen dann hinsichtlich der Wasserabfuhr also Verhältnisse vor, wie sie sonst nur bei einem - hier gerade vermiedenen - umlaufenden, d. h. die Dachöffnung allseits begrenzenden Rahmen gegeben sind. Dabei kann die Kurzschlußleitung beispielsweise durch ein starres oder biegsames Rohr oder aber durch einen Schlauch gewonnen sein, so daß sie hinsichtlich der Einbauverhältnisse kaum Ansprüche stellt. In jedem Fall stellt sie sicher, daß bei der beschriebenen Sperrung der Wasserableitung durch einen infolge Fahrzeugneigung nach oben weisenden Längenbereich des Wasserablaufs auf einer Fahrzeugseite das Wasser dort nicht gestaut wird, sondern durch die Kurzschlußleitung zu dem Wasserablauf auf der anderen Fahrzeugseite geleitet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die schräg von unten den eine Dachöffnung begrenzenden Rahmen, soweit für die Erfindung von Interesse, sowie die seitlichen Wasserabläufe und die erfindungsgemäße Kurzschlußleitung zeigt.
Der die Dachöffnung 1 dreiseitig begrenzende Rahmen 2 ist U-förmig gestaltet, d. h. er besitzt einen vorderen Rahmenbereich 3 und zwei seitliche Rahmenbereiche 4 und 5. In diese Rahmenbereiche sind in an sich bekannter und daher nicht dargestellter Weise derart ausgebildete, miteinander kommunizierende Wasserfangrinnen eingearbeitet, daß sie von dem anschließenden starren Fahrzeugdach 6 zur Dachöffnung 1 gelenktes Wasser auffangen und den Wasserauffangschläuchen 7 und 8 zuführen, die an die freien Enden der seitlichen Rahmenbereiche 4 und 5 bzw. die in diesen vorgesehenen Wasserfangrinnen anschließen. Wie die Figur zeigt, verlaufen an die seitlichen Rahmenbereiche 4 und 5 anschließende Längenbereiche 7' und 8' infolge einer im Verhältnis zur Dachbreite des Fahrzeugs relativ schmalen Dachöffnung 1 im wesentlichen quer parallel zur Ebene des festen Fahrzeugdachs 6 und damit bei horizontal stehendem Fahrzeug im wesentlichen horizontal. Sobald nun das Fahrzeug eine Neigung um seine Längsachse annimmt, weist einer dieser Längenbereiche T und 8' schräg nach oben, so daß die Wasserabfuhr durch die betreffende Wasserablaufleitung 7 oder 8 stark beeinträchtigt wird. Ein derartiger Wasserstau kann zu einem unerwünschten Wassereintritt durch die Dachöffnung 1 führen.
Um dieses Problem zu vermeiden, ohne auf die Vorteile eines U-förmigen Rahmens 2 verzichten zu müssen, sieht die Erfindung zwischen den beiden freien hinteren Enden der in die seitlichen Rahmenbereiche 4 und 5 eingearbeiteten Wasserfangrinnen die Kurzschlußleitung 9 vor, die in einer Weise realisiert werden kann, die den Einbauverhältnissen außerhalb des Rahmens 2 im Dach 6 Rechnung trägt. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Schlauchs zur Gewinnung der Kurzschlußleitung 9.
Fertigung und Montage werden besonders einfach, wenn man besondere Abschlußteile 10 und 11 für die seitlichen Rahmenbereiche 4 und 5 vorsieht, die mit Anschlüssen, z. B. Stutzen 12, 13 und 14, 15 für die Ablaufleitungen 7, 8 und die Kurzschlußleitung 9 versehen sind. Diese Teile können aus Kunststoff bestehen, d. h. billige Massenartikel sein.
Es ist auch möglich, die Kurzschlußleitung 9 als Bestandteil eines Dachöffnungssystems zu realisieren.
Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Wasserfang- und Abführanordnung geschaffen, die praktisch vollständige Freiheit hinsichtlich der Gestaltung des die Dachöffnung begrenzenden Rahmens läßt, ohne daß Zugeständnisse an die Qualität der Wasserabfuhr gemacht werden müssen.

Claims (4)

1. Wasserfang- und abführanordnung für einen eine Fahrzeugdachöffnung begrenzenden U-förmigen Rahmen mit vorderem und daran anschließenden seitlichen Rahmenbereichen, die kommunizierende Wasserfangrinnen bilden, die zumindest an den freien hinteren Enden der seitlichen Rahmenbereiche in mit Ablaufleitungen versehene Wasserabläufe münden, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Dachöffnung (1), die derart schmaler als das Fahrzeugdach (6) ist, daß an die seitlichen Rahmenbereiche (4, 5) anschließende Längenbereiche (7', 8') der Wasserabläufe und/oder der Ablaufleitungen (7, 8) im wesentlichen dachparallel verlaufen, die Wasserfangrinnen nahe den freien hinteren Enden der seitlichen Rahmenbereiche (4, 5) durch eine rahmenexterne, im Dach (6) querverlaufende Kurzschlußleitung (9) verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserabläufe (12, 13) und Anschlüsse (14, 15) für die Kurzschlußleitung (9) durch mit den seitlichen Rahmenbereichen (4, 5) verbindbare Abschlußteile (10, 11) gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußleitung (9) ein Rohr ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußleitung (9) ein Schlauch ist.
DE2001123481 2001-05-15 2001-05-15 Wasserfang- und abführanordnung für einen eine Fahrzeugdachöffnung begrenzenden U-förmigen Rahmen Withdrawn DE10123481A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015006800U1 (de) 2015-09-29 2017-01-02 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeugkarosserie mit einer Dachöffnung und zugehörigem Wasserablauf
CN107234953A (zh) * 2017-06-21 2017-10-10 安徽省地坤汽车天窗科技有限公司 一种汽车外滑式天窗后梁结构
WO2021083710A1 (de) * 2019-10-30 2021-05-06 Man Truck & Bus Se Vorrichtung zum abführen von flüssigkeit für eine dachlukenvorrichtung

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