DE1530588A1 - Kraftfahrzeugdach mit einer Gepaeckbruecke od.dgl. - Google Patents

Kraftfahrzeugdach mit einer Gepaeckbruecke od.dgl.

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DE1530588A1
DE1530588A1 DE19651530588 DE1530588A DE1530588A1 DE 1530588 A1 DE1530588 A1 DE 1530588A1 DE 19651530588 DE19651530588 DE 19651530588 DE 1530588 A DE1530588 A DE 1530588A DE 1530588 A1 DE1530588 A1 DE 1530588A1
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motor vehicle
vehicle roof
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Application number
DE19651530588
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

Description

  • Kraftfahrzeugdach mit einem Gepäckbrücke od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugdach mit einer Gepäckbrücke bzw. einer Iadeschale oder einem Ladebehälter, das über einen umlaufenden herausragenden Steg mit einem mittleren konkaven Dachteil versehen ibt.
  • Bekannt sind Kraftfahrzeuge2 deren Dächer eine besondere Ausbildung aufweisen; darunter gibt es Kraftfahrzeuge, deren Dächer einen mittleren konkaven Dachteil besitzen. Dieaer mittlere Dachteil wird vorzugsweise durch eine besondere Prägung des Kraftfahrzeugdaches hergestellt und ist über einen während der Prägung entstehenden Steg mit dem den mittleren Dachteil umgebenden und tiefer gelegenen Dachteil verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Kraftfahrzeugdach in einfacher Weise mit einer Gepäckbrücke bzw. einer Iadeachale oder einem Ladebehälter zu verseheng wobei letztere besonders vorteilhaft deb gegebenen Dachkonstruktion ange#-paßt und ferner leicht auf dem Kraftfahrzeugdach zu befestigen sind. Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die GepäckbrUcke, die Ladeschale oder der ladebehälter an wenigstens drei Stellen am Steg oder am 3teg und der daran anschließenden Oberfläche des mi-t-.tleren Dachteiles zentriert und abgestützt ist. Die GepäckbrUcke, die Ladeschale oder der ladebehälter sind also derart ausgebildet, daß sie ohne besondere Hilfsmittel auf das Kraftfahrzeugdach aufgesetzt werden können und dort einer guten Zentrierung und danach einer sicheren Abstützung unterliegen. In vorteilhafter 'Neise erfolgt die Zentrierung und Abstützung im Bereich der Ecken des mittleren Dachteiles.
  • Die für die Befestigung der Gepäckbrücke bzw. der Ladeschale oder des ladebehälters erforderlichen Spannelemente sind zweckmäßigel-weise am umlaufenden Steg ansohließbar. Sie können dabei an an den Stegen befestigte mit entsprechenden Sockeln od. dgl. ausgerüstete leuchteng Haltestangen od. dgl. an-oder auch in in den Stegen angebrachte luftöffnungen eingreifen.
  • Sehr gUnstig ist, wenn der Boden der Ladeschale bzw. des ladebehältera größer als die von dem Steg umgrenzte Fläche ist und die Spannelemente in der zwischen Steg und Bodenrand gebildeten Fläche nach unten aus dem Boden der Ladeschale bzw. des ladebehälters herausragen. Die Sicherungen der Spannelemente werden bei einem ladebehälter dadurch ab-edeckt und sind von außen bei geschlossenem ladebehälter nicht zugänglich. Der ladabehälter ist dadurch diebstahlsicher befestigt. Als Spannelemente- k-Unnen Schlaufenschrl-uben mit P1U1-"elmuttern, verriegelbare Selin#z#p.")federglieder od. dgl. Verwendung finden. Löglich ist auch einc Beft--stigun- der Iadeschale bzw. des Iadebehälters am i#xaftf-##hrzeugdach durch nur eine zentral im Boden der Ludeschale bzw. in der Abdeckung und im Boden des Ladebehälters und dem mittleren Dachteil angeordneten Feststellschr":-,ube.
  • Zweckmäßigerweise werden zwischen Iadeschale bzw. Ladebehälter und dem Ste-c oder dem Steg und dem mittleren Dachteil an den #D Zubehör- und Abstützstellen Zwischenglieder angeordnet. Anhand mehrerer Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend -n,;iller erläutert. i','s zeigt: Fig. 1 im Ausschnitt einen 2ersonenkraftwagen mit einem Ladebehälter in der Seitenansicht, Fig. 2 das Dach des 2ersonenviagens nach Fig. 1 in der Ansicht von vorne, Fig. 3 den 2ersonenwagen nach der Fig. 1 in der Draufsieht? Fig- 4 das Kraftfahrzeugdach mit einer Gepäckbrücke im Querschnitt, Fig. 5 das Kraftfahrzeugdach im Querschnitt mit einem Ladebehälter, Pig. 6 ebenfalls im Querschnitt eine andere Kraftfahrzeugdachform mit einer ladeachale, Fig. 7 eine Ansicht des Kraftfahrzeugdaches nach der Fig. 6 mit einer Ladeschale und einer daraufgesetzten Abedeckung, Pig. 8 im Querschnitt ein Kraftfahrzeugdach mit einer Ladeschale, dören Spannelemente an einer im Steg befestigten Isampe angreifen, Fig. 9 im Querschnitt ein Kraftfahrzeugdach mit einem ladebehältery dessen Spannelemente an den Sockeln einen Außenrohres angreifen, Pig.10 im Querschnitt ein zwischen Ladeschale bzw. Iadebehälter und Kraftfahrzeugdach an den Zentrier- und Abstützstellen einzusetzendes Zwischenstück, Pig.11 den zur Herstellung der ZwischenBtücke dienenden Grundkörper, Fig.12 den Schnitt XII-XII der Fig. 5g Pig.13 und 14 ein Spannelement der Fig. 89 das aus einer Schlaufenschraube mit einer FlUgelmutter besteht, Pig.15 eine Anordnung nach XZ-XV der Fig. gp -Fig.16 die in der lFig. 9 angewendeten Spannelemente. In der Fig. 1 ist im Ausschnitt in der Seitenansicht ein Kraftfahrzeug 1 dargestellt, dessen Dach 2 über einen umlaufenden herausragenden Steg 3 mit einem mittleren konkaven Dachteil 4 ausgerüstet ist. Auf diesen mittleren Dachteil 4 kann eine durch eine dick ausgezogene Linie angedeutete Ladeschale 5 aufgesetzt sein. Durch die mit dünnen Linien gestrichelt eingezeichnete Kontur ist angedeutet, daß es sich auch um einen Ladebehälter 6 handeln kann. Die konkave Wölbung des mittleren Dachteiles 4 ist deutlich in der Fig. 2 zu erkennen, die das Kraftfahrzeugdach 2 in der Vorderansicht darstellt. Wie die Fig. 3 zeigt, hat der mittlere Dachteil 4 etwa die Form eines Rechteckes mit abgerundeten Ecken 7. Ein derart ausgebildetes Dach ist am häufigsten. Die Zentrierung und Ab- stützung der Ladeschale 5 bzw. des ladebehälters 6 erfolgt bei dieser Ausführung am günstigsten im Bereich der Ecken 7 des mittleren Dachteiles 4. Um eine Beschädigung des Daches bei wiederholtem Auf- und Absetzen der ladeschale 5 bzw. -behälters 6 zu vermeiden und, um eine gute Zentrierung und Abstützung zu erzielen, werden an den Zentrier- und Abstützstellen Zwischenglieder 8 zwischengelegt. Die Zwischenglieder 8 sind an den Ecken 7 gestrichteltangedeutet. Die innenliegende feinetrichige Linie 9 zeigt den Rand zwischen dem mittleren Dachteil 4 und dem Steg 3 an. Die Zwischenglieder 8 können vorteilhaft so angeordnet werdeng daß die Zentrierung am Steg 3 und die Abstützung am mittleren Dachteil 4 erfolgt. Mit Hilfe der Spannelemente 10 ist die Ladeschale 5 bzw. der Ladebehälter 6 am Kraftfahrzeug 1 befestigt. In der Fig. 4 ist die Befestigung einer Gepäckbrücke 11 gezeigt, die Uber die StUtzen 12 an dem Steg 3 befestigt ist. In diesem Beispiel fällt die Zentrier- und Abstützstelle mit der Befestigungsstelle zusammen. Der Ubersicht halber ist hier - wie auch in den Fig. 7, 8 und 9 - nur eine Befestigungsstelle dargestellt. Die Zentrierung und Abstützung der Gepäckbrücke 11 erfolgt an wenigstens drei derartigen Stellen am Ste.-. 3. Die Befestigung wird durch die Schraube 13 erreicht.
  • In der Fig. 5 ist die Anbringung der Ladeschale 5 am Kraftfahrzeugdach 4 gezeigt. Zwischen ladeschale 5 und dem mittleren Dachteil 4 werden dabei an den Zentrier- und AbstUtzstellen die Zwischenglieder 8 eingelegt, deren äußere Teile in Zusammen- wirkung mit dem Steg 3 d ie Zentrierung und deren innere Teile in Zusammenwirkung mit dem mittleren Dachteil 4 die AbstUtzung der Ladeschale 5 ergeben. Die Ladeschale 5 wird dabei durch die besonders aus-ebildeten Schrauben 14, die ein Eindringen von Wasser in die Öffnungen der Anschlußstellen verhindern, auf dem mittleren Dachteil 4 festgesehraubt. Zwischen der Schraubenmutter und zwischen der ladeschale 5 und dem Dachteil 4 sind entsprechend geformte Scheiben eingelegtp die aus nichtrostendem Stahl bestehen. Die von der Schraube 14 ausgehenden gestrichtelten linien sollen anzeigeng daß anstelle der Schrauben 14y mit Gewinden versehene Sockel eines seitlichen Gepäckgeländers 15 und/oder eines iri Fahrgastraum angebrachten Handgriffes 16 zur Befestigung der Tiadeschale 5 mitherangezogen werden können. Des weiteren kann die ladeßchale 5 mit einer Abdeckung 17 ausgerüstet sein. Die Befestigung der 1---deschale 5 bzw. des Ladebehälters 6 kann auch - wie die Fig. 6 und 7 es zeigen - durch nur eine zentrale Schraube 18 erfolgen. Eine in der Mitte des Kraftfahrzeugdaches angeordnete in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete längliche Wölbung, die auch in der ladeschale 5 bzw. im Behälter 6 angebracht ist, nimmt das hervorstehende Ende der Schraube 18 auf. Die Zentrierung und Abstützung erfolgt über die Zwischenglieder 8. Das Kraftfahrzeugdach ist durch einen Querträger 19 zusätzlich verstärkt. Der Behälter 6 kamn an seinem oberen äußeren Rand mit Befestigungsohren 20 fUr Skier 21 od. dgl. Gegenstände jusgerUstet sein.
  • In der Fig. 8 ist der Steg 3 an seinem oberen Ende mit einer Wulst 22 versehen, die sich nur über die setitlichen Teile des Steges 3 erstreckt. An den vorderen und hinteren Teilen des Steges 3 ist die Wulst 22 unterbrochen, so daß evtl. einfallendes Wasser vom Dach unbehindert abfließen kann. Die Ladeschale 5 ist mit einer Unterwanne 23 ausgerüstet und die Zentrierung der Ladeschale 5 auf dem Kraftfahrzeugdach erfolgt an wenigstens drei Stellen zwischen der nach innen gerichteten Fläche der Viulst 22 und der nach außen gerichteten Fläche der Unterwanne 23. Die AbstUtzung erfolgt auf der Wulst 22. Die Unterwanne 23 ist über ihren umlaufenden Rand 25 mit der Ladeschale 5 durch Kleben verbunden. Die Ladeschale 5 hat Verstärkungerillen 24 und eine über den vom Steg 3 umgrenzten mittleren Dachteil 4 überstehende Fläche 26. In dieser Fläche 26 sind Durchlaßöffnungen für die Spannelemente 10 angeordnet. Die Spannelemente 10 greifen an einem Sockel 28 der Lampen 29 an, die im Steg 3 befestigt sind.
  • In der Fig. 9 wird ein Behälter 6 in ähnlicher Weise wie die ladeschale 5 in der Fig. 8 auf dem Kraftfahrzeugdach befestigt. Der Boden des Behälters 6 hat jedoch keine Unterwanneg und seine Zentrierung wird durch eine an die Viulat 22 angepaßte VerstärkungsriPPe 30 unterstützt. Die in der Figur nicht eingezeichneten Spannelemente gehen von dem Draht 31 aus, sind durch die Durchlaßöffnungen 32 in der überstehenden Bodenfläche des Behälters 6 geführt und greifen an den im Steg 3 befestigten Sockel 33 einer Haltestange 34 an. Im Innern des Pahrzeuges ist gestrichelt ein Handgriff 35 angedeutet, der an den Befestigungsstellen der Sockel 33 mitangebracht werden kann.
  • In den Fig. 10 und 11 sind Zwischenglieder 8 und eine mögliche Herstellungsart dieser Zwischenglieder dargestellt. Die Zwischenglieder 8 können aus Pilzg Gummi, elastischem Kunststoff od. dgl. hergestellt sein. Wie die Figuren zeigen, kann aus einem entsprechenden Material ein glockenförmiger Körper gebildet werden, dessen innere Kontur an die Kontur der Zentrier- und Abstützstellen angepaßt ist. Dieser Körper wird im Beispiel entsprechend der gewünschten Anzahl der Ecken 7 des Kraftfahrzeugdaches aufgeteilt. Die Zwischenteile 8 können an der ladeschale 5 bzw. am ladebehälter 6 angeklebt werden. Um eine gute Haftung der verklebten Teile zu erhalteng eind die Zwischenteile 8 mit den flachen Zungen 36 vorsehen. Die Fig. 12 zeigt den Schnitt XII-XII der Fig. 5. Oberhalb des mittleren Dachteils 4 ist die Ladeschale 5 mit dem Gepäckgeländer 15. Im Fahrgastraum ist der Handgriff 16. Die Ladeschale 5, das Gepäckgeländer 15 und der Handgriff 16 sind an denselben Befestigungsstellen befestigt.
  • In den Pig. 13 und 14 ist ein Spannelement 10 aus einer Schlaufenachraube mit Flügelmutter 38 gezeigt, wie es im Ausführungebeispiel der Fig. 8 zur Anwendung kommt. Die Schlaufe 37 ist nach unten verjüngt und nachdem sie - wie die Fig. 13 es zeigt - auf den Sockel 28 aufgesetzt wurde, wird die Flügelmutter 38 angezogen und das verjüngte untere Ende der Schlaufe 37 schiebt sich in eine Rille des Sockels 28.
  • In der Pig. 15 ist die Anordnung nach der linie XV-XV der Fig. 9 gezeigt. Im Pahrgastraum kann der Handgriff 35 vorgesehen sein. Zwischen die Schrauben 38 und die Sockel 33 der Haltestange 34 ist der Steg 3 eingeklemmt. Eine Unterlegplatte 39 dient als Versteifung. An den Sockeln 33 sind die Rillen 40 zur Aufnahme der in Pig. 16 dargestellten Spannelemente angeordnet. Die Spannelemente bestehen in diesem Ausführungebeispiel aus den Schnappfedergliedern 41, die über die laschen 42 an dem steifen Draht 31 angreifen. Der Draht 31 ist - wie die Fig. 9 es zeigt - parallel zur %Wand des Behälters 6 in einen Längskanal eingesetzt. Die beiden Schnappfe'derglieder 41 können durch eig,etrichpunktiert eingezeichnetes abschließbares Drahtkabel 43 od. dgl. miteinander verbunden werdenp ao däß ein unbefugtes Öffnen der Spannelemente nicht möglich ist.

Claims (2)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Kraftfahrzeugdach mit einer Gepäckbrücke bzw. einer ladeschale oder einem Iadebehälter, das über einen umlaufenden herausragenden Steg mit einem #,Littleren konkaven Dachteil versehen istg dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckbrücke (11)9 die Iadeschale (5) oder der Iadebehälter (6) an wenigstens drei Stellen am Steg (3) oder am Steg (3) und der daran anschließenden Oberfläche des mittleren Dachteiles (4) zentriert und abgestützt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gepäckbrücke (11)9 die Ladeschale (5) oder der Iadebehälter (6) im Bereich der Ecken (7) deamittleren Dachteiles (4) zentriert und abgestützt ist. 3. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gepäckbrücke (11) bzw. Ladeschale (5) oder der Iadebehälter (6) auf die Stütz- und Zentrierstellen drückenden Spannelemente (10) am umlaufenden ßteg (3) anschließbar sind. 4. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnett daß die Spannelemente (10) an an den Stegen (3) befestigte mit entsprechenden Sockeln (28.33) od. dgl. ausgerüstete Leuchten (29)x Haltestangen (34) od. dgl. angreifen. 5. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (10) in in den Stegen (3) angebrachte luftöffnungen eingreifen. 6. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Iadeschale (5) bzw, des Ladebehälters (6) größer als die von dem Steg (3) umgrenzte Fläche ist und die Spannelemente (10) in der zwischen Steg (3) und Bodenrand gebildeten Fläche (26) nach unten aus dem Boden der Ladeschale (5) bzw. des Iadebehälters (6) herausragen. 7. Kraftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (10) aus Schlaufenschrauben mit Flügelmuttern (38) gebildet sind. I 8. K..raftfahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Spannelemente (10) aus verriegelbaren Schnappfedergliedern (41) gebildet sind. 9. Kraftfahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß als Spannelement (10) eine zentral im Boden der Ladeschale (5) bzw. in der Abdeckung und Boden des Ladebehälters (6) und dem mittleren Dachteil (4) angeordnete Feststellschraube (18) dient. 10. Kraftfahrzeugdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Iadeschale (5) bzw. Iadebehälter (6) und dem Steg (3) oder dem Steg (3) und dem mittleren Dachteil (4) an den Zentrier- und Abstützstellen Zwischenglieder (8) angeordnet sind.
DE19651530588 1965-07-01 1965-07-01 Kraftfahrzeugdach mit einer Gepaeckbruecke od.dgl. Pending DE1530588A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2848765A1 (de) * 1978-11-10 1980-06-12 Wilhelm Lehner Vorrichtung zur halterung von gegenstaenden an der karosserie eines kraftfahrzeuges
FR2450718A1 (fr) * 1979-03-06 1980-10-03 Daimler Benz Ag Dispositif de fixation pour supports adaptables au pavillon d'un vehicule, en particulier d'une voiture de tourisme

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DE3429880A1 (de) * 1984-08-14 1986-02-27 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Dach fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenkraftwagen

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