DE2822853A1 - Transporteinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Transporteinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2822853A1
DE2822853A1 DE19782822853 DE2822853A DE2822853A1 DE 2822853 A1 DE2822853 A1 DE 2822853A1 DE 19782822853 DE19782822853 DE 19782822853 DE 2822853 A DE2822853 A DE 2822853A DE 2822853 A1 DE2822853 A1 DE 2822853A1
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container
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transport
locker
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DE19782822853
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Alois Kauf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D35/00Vehicle bodies characterised by streamlining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge
  • Die rfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für Hzaftfahrzeuge, insbesondere Kombinations- bzw.Personenkraftfahrzeuge, die einen auf dem Fahrzeugdach zu verankernden Transportbehdlter umfaßt, der durch Schalen - Leichtbauweise den Anfnruerunglen der aERODYNAMIK, des STYLINGS und des opti-@@ben Gesamteindruckes in vollem Umfang rechnung trägt, ohne das Kahrverhalten, oder die Sicherheit negativ zu beeinflussen.
  • Ets rn das von einem Personenkraftwagen zur Verfügung stehende intzvolumen zum Transport von Reisegepack, sowie Sportgerat (SK), Fahrrad, Boot, Surfbrett usw.) nicht mehr ausreicht, ist Boreits bekannt, auf dem Fahrzeugdach einen Gepäckträger zar zusatzlichen Aufnahme des z.. wertvollen Ladegutes anwhringen. Nachtelle oieser Transportkonzeption sind, daß daß @nsportrut schadlichen Umwelteinflüssen, z. P. Verschmutzung, aorrosion und t'euchtigkeit ausgesetzt ist.
  • Safern des Transportgut aus Einzelteilen besteht, bzw. in mebrere gegenbenefalls sperrige Einzelteile zerfallt, wie z.B.
  • beis Skltranspsort, oder z.B. beim Transport von Booten, Fahrrädern oder sog. Surfbrettern besteht - neben besagten Umwelteinflüssen auf aas Transportgut - ein weiterer Nachteil hinsichtlich der jeweils für sich über- oder nebeneinander am Dachgepackträger zu befestigenden Transportgegenstände ein weiterer wesentlicher Nachteil der mangelnden Diebstahlsicherung solcherart untergebrachten Transportgutes bei geparktem Fahrzeug wie weiter auch hinsichtlich laufender Befestigungskontrollen der einzeln oder z.2. paarweise (Ski) auf dem Dachgepäckträger befestigten Transportgegens tände.
  • Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß insbesondere in Einzelbestandteile zergliederte, auf dem Dachgepäckträger unterzubringende Transportgut - wie aber auch der Dachgepäckträger selbst - verhältnismäßig starke aerodynamische Verluste mit sich bringen und damit zu einer nicht unerheblichen Erhöhung des Kraftstoffverbrauches wie aber auch der Windempfindlichkeit - und damit zur Erhöhung der Fahrunsicherheit - des Fahrzeugs führen.
  • Darüber hinaus führt eine in der beschriebenen Weise auf einem Dachgepäckträger zerklüftete Anordnung der Transportgegenstande zu einer nachteiligen stylistischen Beeinträchtigung des Fahrzeug-Gesamtbildes Insbesondere kann bei PKW oftmals anhand der vorstehend behandelten Art für den zusätzlichen Transport von Ladegut mittels eines Dachgepacktragers für Sport- oder Freizeitzwecke nicht dem erforderlichen Bedarf an zusätzlichem Nutzvolumen Rechnung getragen werden.
  • Dies gilt auch in besonderer Weise für den PKW-Kombi, wenn die Kapazität bei vier Personen erschöpft ist.
  • Hierzu muß gegebenenfalls auf zusätzliche rnhanger zurückgegriffen werden, wodurch wiederum die Kosten, die Fahrweise und die Fahrzeughaltung selbst nachteilig beeintrachtigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunoe, die zu Bekanntem aufgeführten Nachteile zu besaitigen und eine Transporteinrichtung zu schaffen, die bei einfacher Handhabung eine Vergrößerung des Transportvolumens ermöglicht, ohne hierbei das Transportgut schadlichen Umwelteinflüssen (im Winter beim Skitransport) auszusetzen. Im Rahmen dieser Aufgabe soll das Transportgut sicher transportiert und diebstahlsicher untergebracht werden können. Weiter soll sich diese Transporteinrichtung optisch sowie aerodynamisch dem fahrzeug anpassen, die Sicherheit und das Fahrverhalten positiv beeinflussen und weitgehend dem Styling des jeweiligen Fahrzeugtyps angepasst werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindung hauptsachlich durch folgende Merkmal gekennzeichnet: a) Der Behälter weist eine nach aerodynamischen Gesichtspunkten optimal gestaltete Formgebung auf.
  • b) Durch Schalenbauweisjke aus geigneteten Werkstoffen (Metall oder Kunststoff, vorzugsweise Leichtmetall und / oder GPK) werden ein oder mehrere Bauteile zu einem Grundelement gefügt, wobei die vorderen und hinteren Stirnelemente austauschbar sind und vorzugsweise das hintere Element (4-) deckelartig aufklappbar und abschließbar ausgebildet ist.
  • Bezüglich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Transportbehälters unter Zuordnung zu einem Personenkraftwagen, sowie die Ansicht von oben mit den vier seitlich herausragenden Tragrohrn und den Befestigungsösen (13) für die Befestigung von Surfbrettern, Fahrrädern und weiteren außerhalb des Pehalters anzubringen der Transportgegenstande.
  • Fig. 2 die Frontansicht des Behälters nach Fig.1 nebst Befestigungsmitteln und der austauschbaren 'rontblende (5) Fig. 3 eine Darstellung von Einzelheiten zur Eefestigung des Transportbehälters am Fahrzeug in einer starren, diebstahlsicheren Ausführungsform und Fig. 4 eine Darstellung von Einzelheiten zur Befestigung des ransportbehalters am Fahrzeugdach in einer schwenkbaren, lan£s- und höhenverstellbaren Ausführungsform.
  • Fig. 1 veranschaulicht den auf dem Dach 1 eines Personenkraftwagens 2 befestigten, sowohl aerodynamisch günstig geformten, wie auch hinsichtlich Styling und Original-Autolackierung, bzw Mehrfarbenlackierung dem Gesamtfahrzeugbild zutraglichen Transportbehälter. Die Schalenbauweise aus einer oder zwei Schalen 2 und 3 ist zu einem rohrahnlichen, an beiden Enden offenen Transportbehälter gefügt und gestattet in dieser Ausführung den Transport eines Bootes oder Surfbrettes.
  • Durch Einsetzen des Elements an der Stirnflache ist ein in Fahrtrichtung geschlossener Transportbehälter geworden, der sich vorwiegend zum Skitransport eignet, wobei die Ski, oder ähnliche Gegenstände durch Schaumstoffzwischenlagen gegen Beschädigungen geschützt werden können. Am hinteren Sunde des Behälters ist eine schwenkbare Klappe angebracht, die beim Bootstransport geöffnet, für den Skitransport dagegen abschließbar ist und dadurch weitgehende Diebstahlsicherung, bes. bei geparktem Fahrzeug bietet. Eine weitere Alternative stellt die zu öffnende Schale 3 nach oben dar, wobei das Transportgut von oben eingelegt werden, und nach Herunterklappen ebenfall,s diebstahlsicher geschützt werden kann. Bei festmontierten Stirnenden 4 und 5 ist auch eine weitere, das Behaltervolumee vergrößernde Abdeckung vorgesehen.
  • Diese verschiedenen Abdeckungen können aus Metall, Kunststoff oder Autoplanen hergestellt sein. In diesem Beispiel der nach oben geöffneten Schale, sind neben den beiden Tragrohren 10 und den erforderlichen Verstrebungen im Innern der Schale 2 zusätzlich verschiedene Ösen und Refestizungsmöglichkeiten für verschiedene Befestigungsarten vorgesehen.
  • Soweit die Behälterkapzität erschöpft ist, besteht vorwiegend beim Transport von Surfbrettern und Fahrrädern die Möglichkeit, an den iängsseiten des Transportbehalters zwei weitere Surfbretter oder Fahrräder auf entsprechenden Halterungen der Tragrohre 10 zu stellen und durch Schnellverschlüsse an den Ösen 13 zu sichern, bzw. zu verankern.
  • Fig. 2 zeigt die Vorderansicht des Transportbehälters mit dem austauschbaren Frontformteil 5, den längsgeführten Gummiprofilleisten 6 und den Gummisaugfüßen, die das ausladende hintere Ende des Transportbehälters zusatzlich gegen das Autodach abstützen, um dadurch schwingungen zu verhindern.
  • Fig. 3 und 4 zeigen zwei Befestigungsmöglichkeiten des Transportbehälters auf dem Autodach, bzw. dessen Dachrinnen. Jeweils in das Führungsrohr 10 ist das geschlitzte Rohr 21 mit dem Traghebel 14 bzw 15 geführt und durch die Klemmelemente 19-20 nach dem Anpassen-an die jeweilige Form der verschiedenen Dachrinnen durch Klemmen gesichert.
  • Fig. 4 stellt eine schwenkbare, längs- und höhenverstellbare Ausführung dar, die je nach Autotyp paarweise mit der vorher beschriebenen Ausführung io.5- kombiniert werden kann. Sach der Seiten- Langs- und Höheneinstellung wird durch die Befestigungsplatten 16 der Transportbehälter mit der Dachrinne verankert, und durch Sichern im Behälterinnern bei der Fig.3 weitgehend gegen Diebstahl d-es gesamten Transpsortbealters geschützt.

Claims (15)

  1. Patentansprüche Transporteinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kombinations- bzw. Personenkraftfahrzeuge, bei der ein auf de Fahrzeugdach verankerbarer Behälter vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale : a) der Behalter weist eine nach aerodynamischen Gesichtspunkten gestaltete i'ormgebung auf; b) der Peh;ilter weist mindestens ein von diesem bzw. von einem Grundelement desselben lösbares oder deckelartig aufklappbares Eauteil auf.
  2. 2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (2) als vorn und hinten offener Hohlkörper (rohrähnlich) mit im wesentlichen ellyptischem Querschnitt ausgebildet ist, deren Innenabmessungen in einem der normalen Fahrtrichtung entgegengerichteten Verlauf stetig zunimmt, wobei das in nachbarschaft aes Fahrzeughecks liegende hintere Ende (4) des Behaltorgrundelements über die gesamte Dehälterbreite von oben außen nach unten innen verlaufend gleichförmig abgeschragt ist, und wobei weiter das Bahaltergrundelement beiderseitig gleichförmig gegen die senkrechte Rehälter- bzw. Lührungsmittelebene geneigte, im vorderen Behilterende auslaufen Seitenwandfläche aufweist.
  3. 3. Transporteinrichtung nach anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen (5) und / oder hinteren Bchälterende (4) ein vom Grundelement (2) lösbarer Deckel (X) bis (5) zugeordnet ist, mit welchem der Behalter diebstahlsicher abschließbar ist.
  4. 4. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Deckel (4) mittels eines Scharniers oder dergleichen am Pehältergrundelement schwenkbar angelenkt ist.
  5. 5. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis x, dadurch gekennzeichnet, daß ein am vorderen und / oder hinteren lehälterende angeordneter Deckel gegen ein der jeweiligen vorderen und / oder hinteren Behalteröffnung bzw. -kontur angepaßtes, das Behältervolumen primar in Längerichtung vergrößerndes Verschlußbautell (d) bzw. (5) austauschbar sind, von aenen vorstehenderweise das vordere mit einer im Radialschnitt, sowie von oben gesehen - gleichförmig abgerundeten Stirnflache versehen ist.
  6. 6. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, daduch gekennzeichnet, daß als Grundelement ein schalenartiges Tehdlterunterteil (2) vorgesehen ist, an dem ein schalenartigos Behdlteroberteil (3) lösbar bzw. soitlich aufklappbar angeordnet ist.
  7. 7. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere pehälterteil abschließbar am unteren Behalterteil und damit der gesazie Transportbehälter diebstahlsicher am Fahrzeugdach verankert ist
  8. 8. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit mindestens einem vorderen und einem hinteren Tragrohr (1U) - in Querrichtung angeordnet - verbunden ist, in welchem jeweils beidseitig mittels einer Spannschraube (19) und einem Klemmkonus (20) festlegbare Führungskörper (21) einsetzbr sind, dieimittels in Richtung auf die Fahrzeugdachrinne (1) abgebogener und innerhalb derselben festlegbarer traghebel (14) verschweißt oder verlötet sind, wobei weiter jedem seitlichen Traghebel (14 und 15) eine Halteplatte (16) zugeordnet ist, welche in die Dachrinne (1) eingreift und ferner jeweils einer vom Pehälterinnern aus festlegbaren und durch die hohlzylindrischen Teile der jeweiligen Spannvorrichtung hindurchoeführten Zugseile (17) festlegbar ist, indem sie mit einem nach innen vorstehenden nasenartigen Spannglied (18) den Traghebel (14) mittels einer Cffnung denselben untergreift wobei das Zugseil (17) einerseits an diesem Spannglied und andererseits an einer im Behalterinneren festlegbaren Klemmrolle oder dergleichen befestigt ist.
  9. 9. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den jeweils beiden äußeren, bzw.
    an den jeweils beidseitig aus dem Behalterteil (2 herausragenden Rohrabschnitten der Tragrohre (10) jeweils im wesentlichen in gleicher Art und Weise angefertigte Gummi-oder Kunststoffkörper angeordnet bzw. an den Rohrenden geklemmt sind, die jeweils auf der dem Fahrzeugdach abgewandten Seite mit Ausrundungen zur zusätzlichen, sich beidseitig außerhalb des Behälters erstreckenden Transportgutes z.E.
    Surfbretter, Fahrräder (bes. Xennrader) oder dergleichen vorgesehen sind. (11 und 12)
  10. 10. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des am Fahrzeugdach (1) montierten Behälters (2) in Längsrichtung sowie in der Höhe korrigierbar ist, indem bei jeweils gelöster Klemmverschraubung innerhalb der Tragrohre (10) jede Tragstrebe (15) bei Bedarf gleichzeitig an einer mit dieser gekoppelten sich innerhalb der Dachrinne abstützenden Tragplatte schwenkbar ist, und zwar um die Längsachse der Doppelverschraubung (22,2s,24,25) justierbar und mittels Spezialwerkzeugen feststellbar ist. Durch einfache Spezialschlüssel ist weitgehende Diebstahlsicherung gewährleistet.
  11. 11. Transporteinrichtung nach- den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die komplette längs- und höhenverstellbare Befestigungseinrichtung (8) nach fig.4 å eweils mit derselben, jedoch nicht verstellbaren (7) nach fig.3 je nach Autotyp paarweise austauschbar ist.
  12. 12. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behalterteile und Führungsrohre ganzlich oder teilweise aus Metall, insbesondere Leichtmetall, oder aus Kunststoff, vorzugsweise aus GFK hergesellt sind.
  13. 17. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zetall- oder Kunststoffschalen in Bereichen durch erhöhte Festigkeitsbeanspruchung innen verstärkt, oder durch entsprechende Verstrebungen in ihrer Tragfahigkeit verbessert werden, ohne gravierende Gewichtserhöhung. Durch Gummisaugfüße (9) wird die Stabilitat zum Autodach erhöht, was der Ieiehtbauweise des Gerätes zugute kommt.
  14. i4. Transporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden äußeren Langsseiten zwei sog. Zierleisten aus Gummi, bezw. Tetail sowohl den Transportbehälter, als auch das Transpsortgut (Fahrrader, Surfbretter usw.) vor Beschädigungen schützen, und bei der Zweischalenbauweise (2 und 3) die Schweiß- bezw. Elebeverbindung durch tetall- oder Gummiprofilleisten (6) abdecken.
  15. 15. Transporteinrichtung nach den Anspruüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den inneren Versteifungen mindcstens zwei Gewindebuchsen so angeordnet sind, daß mittels Spannbügeln- oder Ländern die an diesen Euchsen (13) befestigt sind, das außenliegende Transportgut wie Surihretter, Fahrräder und dPrgleichen schnell und sicher betestigt werden kann.
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