DE2832298A1 - Einrichtung zum transport von dachlasten bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Einrichtung zum transport von dachlasten bei kraftfahrzeugenInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/04—Carriers associated with vehicle roof
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R9/00—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
- B60R9/08—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
- B60R9/12—Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis
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Description
- Einrichtung zum Transport von Dachlasten
- bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Transport von Dachlasten bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen.
- Für den Transport von Dachlasten, wie Skiern, Surfbrettern oder auch z.B. kofferartigen Behältern kommen in der Regel Dachgepäckträger oder Tragbügel zur Anwendung, die entweder an den Fahrzeugdachrinnen festgelegt sind oder sich gegebenenfalls noch zusätzlich mittels Gummisaugfüßen am Fahrzeugdach punktweise abstützen.
- Hierbei ist es zum einen nachteilhaft, daß eine gleichförmige Flächenbelastung am Fahrzeugdach nicht gewährleistet ist; d.h., es kommt zu einer sogenannten punktweisen Flächenbelastung an der Dachaußenhaut, und zwar in gegebenenfalls festigkeitsmäßig schwach ausgelegten Dachzonen mit der Folge unerwünschter Deformationen der Dachaußenhaut; die rein dachrinnenseitige Fixierung der Träger oder Bügel erweist sich besonders hinsichtlich verhältnismäßig schwerer Transportlasten oftmals als unzureichend. Hierbei können schlechte bzw. wellige Fahrstrecken zu Schwingungen oder zu Schaukelbewegungen des Ladegutes führen, die das Fahrverhalten stark beeinträchtigen und ferner zum Verrutschen des Ladegutes führen können.
- Weitere Nachteile der genannten Dachgepäckträger sind in deren verhältnismäßig hohen Strömungswiderständen sowie in deren verhältnismäßig starken Windgeräuschen zu sehen, also Tatsachen, die den Fahrkomfort nicht unerheblich beeinträchtigen.
- Ein weiterer Nachteil der bekannten Dachgepäckträger wird darin gesehen, daß sie sich in das stilistische Gesamtbild des Fahrzeuges nur mangelhaft einfügen lassen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die vorstehend zu Bekanntem angeführten Mängel behoben werden sollen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung hauptsächlich gemäß Anspruch 1 gekennzeichnet.
- Bezüglich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die übrigen Unteransprüche verwiesen.
- Der Erfindungsgegenstand- ist zusammenfassend hauptsächlich als ein Verbindungsglied zwischen dem Fahrzeugdach und dem Transportgut zu verstehen, welches sich auch bei voneinander abweichenden Fahrzeugtypen stilistisch und festigkeitsseitig optimal der jeweiligen Dach- und Fahrzeugstruktur gemäß angepaßt verwenden läßt.
- Durch entsprechende Wahl der Füllung und zellenartigen Struktur der schalenartigen Tragkörper läßt sich eine Kraftverteilung in Richtung derjenigen Dachbereiche erzielen, die festigkeitsmäßig am günstigsten erscheinen.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der oder die Tragkörper ohne nennenswerte Beeinträchtigung des Fahrkomforts länger oder auch stets mit dem Fahrzeugdach verbunden bleiben können, wobei völlig verschiedene Transportgutarten als Dachlast transportiert werden können, insbesondere unter der Voraussetzung, daß dem jeweiligen Transportgut Befestigungsmittel zugeordnet sind, die mit den Befestigungsmitteln an den jeweiligen Profilschienen der Tragkörper korrespondieren.
- Hierbei ermöglichen die Profilschienen ein rasches Auswechseln unterschiedlicher Befestigungsmittel für jeweils verschiedene Transportgüter.
- Anhand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise weiter erläutert; es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht der Dach-Fenster-Partie eines Personenkraftwagens unter Zuordnung einer Einrichtung zum Transport von Dachlasten in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 die Vorderansicht der Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht der Dach-Fenster-Partie eines Personenkraftwagens unter Zuordnung einer Einrichtung zum Transport von Dachlasten in einer weiteren Ausführungsform, Fig. 4 die Vorderansicht der Fig. 3, Fig. 5 eine dritte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, als Längsschnitt dargestellt, Fig. 6 eine vierte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, als Längsschnitt dargestellt, Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, als Längsschnitt dargestellt und Fig. 8 einen Teilquerschnitt erfindungsgemäßer Halte-und -Befestigungsmittel für einen schalenartigen Tragkörper am Fahrzeugdach.
- Fig. 1 veranschaulicht einen auf dem Dach 1 eines Personenkraftwagens mittels geeigneter Schnellverschlüsse oder dergleichen festlegbaren Tragkörper 2, der aus einem metallischen Werkstoff, Kunststoff, z.B. einem faserverstärkten Kunststoff (GFK) oder z.B. aus Gummi gefertigt sein kann. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, soll sich der Tragkörper 2 vorzugsweise fast über die gesamte Länge und Breite des Fahrzeugdaches 1 erstrecken, um eine möglichst gleichförmige Lastverteilung zu ermöglichen.
- Gemäß Fig. 1 und 2 soll der Tragkörper 2 im Interesse eines möglichst geringen Strömungswiderstandes vorn und hinten sowie auf beiden Seiten (Fig. 2) abgeschrägte Wandpartien aufweisen.
- Gemäß Fig. 2 weist der Tragkörper 2 hier z.B. eine zumindest teilweise als Befestigungsmittel für etwaige Transportlasten dienende Einbuchtung 3 auf, in der hier als Transportlast z.B. ein Surfbrett ruht.
- In ähnlicher Form könnten z.B. Skier oder anderweitige verhältnismäßig sperrige Transportgegenstände auf dem Dach mitgeführt werden. Entsprechend der Anzahl mitzuführender Skier könnte der Tragkörper dann z.B. eine entsprechende Anzahl sich in Längsrichtung erstreckender Ausnehmungen aufweisen.
- Fig. 3 verkörpert eine Abwandlung des Erfindungsgegenstandes, indem anstelle eines einzigen Tragkörpers front- sowie heckseitig auf dem Fahrzeugdach 1 ein erster Tragkörper 4 und ein zweiter Tragkörper 5 angeordnet sind. Diese beiden Tragkörper 4, 5 sind ebenfalls vorn und hinten sowie beidseitig mit aerodynamisch günstig abgeschrägten Wandpartien versehen.
- Ferner weisen die beiden Tragkörper 4, 5 sich in Querrichtung erstreckende Profilschienen 6, 7 auf, an welchen unterschiedliche Transportgüter festlegbar sind. Im Falle der Fig. 3 handelt es sich hierbei um einen Transportbehälter 8, dessen Unterteil in die zangenartig ausgebildeten U-profilierten Schienen 6, 7 seitlich eingeschoben und darin dann mittels Schrauben und Muttern fixiert bzw. eingespannt werden kann.
- Der obere Behälterdeckel kann durch Schnappverschlüsse und von außen abschließbar, im Behälterunterteil einrasten.
- Fig. 5 verkörpert einen z.B. auf der vorderen Dachseite festlegbaren schalenartigen Tragkörper 9, den ein weiterer Tragkörper axial beabstandet nachgeordnet sein kann, und zwar im Sinne von Fig. 3. Dieser Tragkörper 9 weist vorn sowie hinten sowie beidseitig aerodynamisch günstig abgerundete Wandflächen auf. In der hier mit ausgezogenen Linien dargestellten Ausführung eignet sich dieser Tragkörper 9 hinsicht- -lich seiner schräg eingezogenen Endkante 10 als Windabweiser gegenüber einem nachgeordneten Schiebedach in dessen geöffneter Stellung.
- Die gestrichtelt dargestellte Endpartie 10' kennzeichnet den aerodynamisch günstig gewölbten Endkantenverlauf des Tragkörpers 9 bei einer Ausführung ohne Schiebedach.
- Wie auch in den anderen Fällen, kann die Profilschiene 6 in Fig. 5 entweder lösbar oder dauernd mit dem Tragkörper 9 verbunden sein. Über Verschraubungen 11 sind in Fig. 5 z.B. pilzförmige Auflagestellen 12 für das Transportgut an der Profilschiene 6 fixierbar. Innerhalb der Schale des Tragkörpers 9 kann z.B. eine Hartschaum-(PU-Schaum) -füllung 13 angeordnet sein..
- Wie in Fig. 5 beispielsweise dargestellt, kann zum Schutze des Fahrzeugdaches 1 vor etwaigen Beschädigungen eine Kunststoff-, Schaumstoff- oder Gummiunterlage 14 zwischen Dach 1 und Tragkörper 9 vorgesehen sein.
- Die Fig. 6 und 7 kennzeichnen Abwandlungen gegenüber Fig. 5 dahingehend, daß die jeweiligen Innenräume der Tragkörper 9 kammerartig aufgegliedert sind, und zwar anhand vertikaler Einbauten 15 (Fig. 6) oder U-förmig profilierter Einbauten 16 (Fig. 7). Diese Einbauten können z.B. aus Hartschaum, Kunststoff oder Gummi gefertigt sein. Ebenfalls könnte der Tragkörper 9 selbst - bzw. dessen äußere Schale - aus Gummi gefertigt sein, vorzugsweise, wenn es sich um einen von außen aufblasbaren Tragkörper handeln soll, wie dies selbstverständlich auch beim Tragkörper 2 nach Fig. 1 und 2 möglich wäre.
- Fig. 8 veranschaulicht eine Möglichkeit zur Befestigung eines Tragkörpers 9 am Fahrzeugdach 1. Hierzu sind seitlich außen des Tragkörpers 9 liegende Halteplatten 17 vorgesehen, die mittels nach innen abgebogene Endkanten 18 die jeweilige Dachrinne 19 umgreifen. Zwischen der jeweils seitlichen abgeschrägten Außenfläche 20 des Tragkörpers 9 und der Halteplatte 17 befindet sich eine zur Höhenverstellung vorgesehene Tragplatte 21 sowie mindestens eine weitere Einstellplatte 22; diese beiden Platten sind mit untereinander korrespondierenden Öffnungen 23, 24 versehen, in die ein mit der Halteplatte 17 verbundenes nasenartiges Absatzstück 25 eingreift, welches an der seitlichen Außenfläche 20 anliegt und gleichzeitig über die Tragplatte 21 greift. Die letztere stützt sich an der Dachrinne 19 ab. Im Falle der Fig. 8 wird der Tragkörper 9 mittels eines Zugseiles 26 verzurrt, welches zumindest teilweise durch die Profilschiene 6 hindurchgezogen wird und gemäß Zugrichtung P über eine Klemmrolle festgelegt werden kann. Das Zugseil 26 ist mit der Halteplatte 17 fest verbunden. Beim Anziehen des Zugseiles 26 kann gleichzeitig ein mit der auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Halteplatte verbundenes Zugseil entgegen der Zugrichtung P angezogen, und damit der Tragkörper 9 sicher festgelegt werden.
- Die Erfindung eignet sich - wie in Fig. 3 dargestellt - zum Skitransport, wobei hier z.B. die Skier 30 durch Schlitze des oberen Behälterdeckels hindurchgeführt sind, während z.B. Skibindungen oder dergleichen im Behälterunterteil untergebracht werden können.
- Ferner wäre ein Skitransport mittels eines Skisackes denkbar, der mittels auf die Lage und Anordnung der Profilschienen zugeschnittener Führungsbauteile an den Schienen festgelegt werden könnte.
- L e e r s e i t e
Claims (13)
- Patentansprüche Q Einrichtung zum Transport von Dachlasten bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch mindestens einen auf dem Dach (1) des Fahrzeuges sich in Längs- und Querrichtung erstreckenden, schalenartigen Tragkörper (2), der mit Befestigungsmitteln für das Dachtransportgut versehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, insbesondere unter Berücksichtigung eines in Nachbarschaft der Frontpassagiere im Fahrzeugdach vorhandenen Schiebedachs, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugdach (1) zwei axial untereinander beabstandete schalenartige Tragkörper (4, 5) vorgesehen sind, von denen jeder mit einer oberen, sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Profilschiene (6, 7) für austauschbare Auflage- oder Befestigungsmittel für das Dachtransportgut versehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenartigen Tragkörper (2) bzw. (4, 5) Bestandteile des Fahrzeugdaches oder lösbar mit diesem verbunden sind.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) oder mehrere Tragkörper mit mindestens einer das Transportgut sichernden Einbuchtung (3) versehen sind.
- 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (2, 4, 5, 9) vorzugsweise an- und abströmseitig aerodynamisch günstig gewölbte Schalenpartien aufweisen.
- 6. Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich der vorderen Dachpartien angeordnete Tragkörper (9) eine nahezu über dessen gesamte Breite verlaufende schräge Windabreißkante (10) aufweist, die in unmittelbarer Nachbarschaft der vorderen Eintrittskante der Schiebedachöffnung liegt und als Windabweiser fungiert.
- 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (9) unter Zwischenschaltung von Gummi- oder Kunststoffzwischenlagen (14), z.B. in Form einer Folie, am Fahrzeugdach festlegbar sind.
- 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenartigen Tragkörper aus einem metallischen Werkstoff oder aus Kunststoff, gegebenenfalls einem faserverstärkten Kunststoff (GFK) gefestigt sind.
- 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmedium der schalenartigen Tragkörper aus Kunststoff, Schaumstoff, vorzugsweise einem Hartschaum (Pu-Schaum) besteht.
- 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweiligen Innenräume der Tragkörper, z.B. (9) - Fig. 6 und 7 - kammerartig aufgegliedert sind.
- 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 sowie 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (9) samt zugehöriger Zwischenglieder (15) bzw. (16) für die Kammer aus Gummi gefertigt und mittels Druckluft von außen aufblasbar sind.
- 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Tragkörper zusätzlich zur jeweiligen Auflage auf dem Fahrzeugdach mittels geeigneter Halte- und Befestigungsmittel an den seitlich außen liegenden Dachrinnen festlegbar und abstützbar sind.
- 13. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Befestigungsmittel der Tragkörper (9) von seitlich außen liegenden Halteplatten (17) gebildet sind, die mittels nach innen abgebogener Endkanten (18) die Dachrinnen (19) angreifen, wobei jeweils zwischen einer seitlichen und innen abgeschrägten Außenfläche (20) eines Tragkörpers (9) und der jeweiligen Halteplatten (17) eine zur Höhenverstellung vorgesehene Tragplatte (21) sowie mindestens eine weitere Einstellplatte (22) vorgesehen sind, die jeweils miteinander korrespondierende Öffnungen (23, 24) aufweisen, in die ein mit der Halteplatte (17) verbundenes, nasenartiges Absatzstück (25) eingreift, welches an der seitlichen Außenfläche (20) des Tragkörpers aufliegt und gleichzeitig über die Tragplatte greift, die sich innerhalb der Dachrinne (19) abstützt, wobei die jeweils beiden Halteplatten, und damit der Tragkörper mittels Spannschrauben oder Zugseilen (26) festlegbar sind.
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Cited By (6)
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DE3246581A1 (de) * | 1982-12-16 | 1984-06-20 | Georg Dipl.-Ing. 8560 Lauf Behrmann | Aus zugfahrzeug und wohnanhaenger bestehendes gespann |
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-
1978
- 1978-07-22 DE DE19782832298 patent/DE2832298A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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