DE2514889A1 - Transportfaehiger behaelter, insbesondere mehrzweckbehaelter - Google Patents

Transportfaehiger behaelter, insbesondere mehrzweckbehaelter

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DE2514889A1 DE19752514889 DE2514889A DE2514889A1 DE 2514889 A1 DE2514889 A1 DE 2514889A1 DE 19752514889 DE19752514889 DE 19752514889 DE 2514889 A DE2514889 A DE 2514889A DE 2514889 A1 DE2514889 A1 DE 2514889A1
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Heinz-Otto Dipl Ing Baumgarten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • B62D63/064Trailers with one axle or two wheels light luggage or equipment trailers, e.g. for batteries, gas generators, gas bottles, stretchers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Transportfähiger-Behälter, insbesondere Mehrzweckbehälter Die Erfindung betrifft einen transportfähigen Behälter, insbesondere Mehrzweckbehälter, zur Vergrößerung des Gepäckstauraums an Personenkraftwagen.
  • Beim Reiseverkehr mit Personenkraftwagen, und zwar insbesondere bei Ferienreisen, bereitet es besonders dann, wenn das Fahrzeug mit Personen voll besetzt ist, oft Schwierigkeiten, das mitzuführende Reisegepäck im zur Verfügung stehenden Kofferraum unterzubringen. In solchen Fällen werden dann auf dem Fahrzeugdach besondere Gepäckträger befestigt, und auf diesen wird sodann das im Kofferraum nicht mehr unterzubringende Reisegepäck festgezurrt.
  • Damit die außerhalb des Fahrzeuges mitgeführten Gepäckstücke den Witterungseinflüssen nicht gänzlich ausgesetzt sind, werden sie sicherheitshalber noch mit wasserdichtem Material, bspw. Kunststoffolien, abgedeckt oder umhüllt.
  • Diese Maßnahmen sind jedoch umständlich und gewähren außerdem keinen absoluten Witterungsschutz, weil die Kunststofffolien leicht beschädigt werden können und dann schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit durch die Einwirkung des Fahrtwindes aufreißen.
  • Es sind zwar auch bereits Metallkoffer bekannt, durch deren Verwendung die geschilderten Nachteile vermieden werden könnten, wenn diese auf den Dachgepäckträger gelegt und dann daran durch geeignete Hilfsmittel, bspw. sogenannte Gepäckspinnen, verankert werden. Abgesehen davon, daß für die Unterbringung des Gepäcks auf dem Dachgepäckträger meistens mehrere solcher Koffer benötigt werden, besteht auch die Gefahr, daß diese sich infolge starker Brems- oder Beschleunigungsmanöver auf dem Gepächträger verlagern, weil sie nämlich in ihren Abmessungen meistens nicht genau zu den Dackgepäckträgern passen. Es entstehen dadurch aber empfindliche Stöße, die unter Umständen zu einem Lösen des Gepäckträgers vom Fahrzeugdach führen können.
  • Zweck der Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu vermeiden. Daher liegt ihr die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Vergrößerung des Gepäckstauraums an Personenkraftwagen zu schaffen, für die keine sperrigen Dachgepäckträger benötigt werden und die trotzdem eine gegen Witterungseinflüsse unempfindliche und verlagerungssichere Unterbringung von Reisegepäck außerhalb des Fahrzeuges gewährleistet.
  • Ausgehend von einem transportfähigen Behälter, insbesondere Mehrzweckbehälter, der eingangs erwähnten Art, wird das aufgezeigte Problem auf einfache Weise gelöst durch zwei jeweils einstückig aus Blech oder Kunststoff hergestellte Schalenkörper, von denen wenigstens einer über die ganze Länge oder Breite mit zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden, rinnenartig eingeformten Vertiefungen im Bodenteil versehen ist und mindestens einer einen zargenartig geformten öffnungsrand hat, der den öffnungsrand des anderen Schalenkörpers einerseits umgreift oder hintergreift und sich andererseits auf diesem abstützt.
  • In einem solchen Behälter läßt sich einerseits eine relativ große Gepäckmenge verschiebesicher und wetterdicht unterbringen und andererseits kann dieser mit Hilfe von zwei einfach und damit raumsparend gestalteten Tragbügeln auf dem Fahrzeugdach gehalten werden, indem die Tragbügel in die rinnenartig eingeformten Vertiefungen im Bodenteil einrasten.
  • Die Herstellung der Schalenkörper kann durch Pressen, Ziehen, Blasen, Laminieren oder Spritzen erfolgen.
  • Als, besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn beide Schalenkörper mit rinnenartig eingeformten Vertiefungen versehen sind, die wenigstens an einem Schalenkörper von wulstartig ausgeformten Erhöhungen begrenzt werden, welche sich über die ganze Länge oder Breite des Bodenteils sowie auch in Höhenrichtung der Seitenwände erstrecken.
  • Während in die rinnenartig eingeformten Vertiefungen am Bodenteil des einen Schalenkörpers die auf dem Fahrzeugdach befestigten Tragbügel einrasten, dienen die zwischen den wulstartig ausgeformten Erhöhungen gebildeten rinnenartigen Vertiefungen zur Lagenfixierung von Spannriemen oder -bändern, mit denen die beiden Schalenkörper in geschlossenem Zustand zusammengehalten und gegebenenfalls der gesamte Behälter auf den Tragbügeln verankert werden kann.
  • Nach der Erfindung ist es möglich, daß die rinnenartigen Vertiefungen an beiden Schalenkörpern parallel zueinander verlaufen. Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, wenn die rinnenartigen Vertiefungen an beiden Schalenkörpern quer zueinander verlaufen, weil dann nämlich die Spannriemen oder -bänder zum Zusammenhalten der beiden Schalenkörper auf einfache Weise die in die rinnenartigen Vertiefungen des unteren Schalenkörpers hineinragenden Tragbügel unterqueren können und damit eine-verschiebesichere Festhaltung des Behälters auf den Tragbügeln gewährleisten.
  • Wenn wenigstens einer der Schalenkörper sowohl in Längsals auch in Querrichtung seines Bodenteils verlaufende, rinnenartige Vertiefungen aufweist, ergibt sich eine weitere Verbesserung der Festhaltung des Behälters auf den tragbügeln, weil dann nämlich die die Tragbügel unterquerenden Spannriemen oder -bänder mit größtmöglicher Spannkraft an den Tragbügeln angreifen können, ohne daß sie hieran durch den Behälterboden gehindert sind.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit eines solchen Behälters besteht erfindungsgemäß darin, daß beide Schalenkörper in ihrem vom Öffnungsrand wegstrebenden Bereich eine voneinander abweichende Raumform haben und mit diesen Bereichen unter Luftraumbildung ineinandersetzbar sind, während die öffnungsseitigen Randzonen sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsrahmens gegenseitig abstützen.
  • Eine solche Ausgestaltung des Behälters macht es möglich, daß dieser nach seiner Entleerung und nach dem Lösen vom Fahrzeugdach am Urlaubsort als unsinkbares Paddelboot verwendet werden kann. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, denjenigen Schalenkörper, an welchem die rinnenartig eingeformten Vertiefungen von wulstartig ausgeformten Erhöhungen begrenzt sind, als Schneegleiter zu benutzen, wobei die wulstartig ausgeformten Erhöhungen dann die Führungskufen des Schneegleiters bilden.
  • Wenn sich die die rinnenartig eingeformten Vertiefungen begrenzenden, wulstartig ausgeformten Erhöhungen in Längsrichtung eines Schalenkörpers erstrecken und einen genügenden seitlichen Abstand voneinander haben, dann besteht weiterhin die Möglichkeit, in die zwischen ihnen gebildeten, rinnenartigen Vertiefungen bei Reisen zum Wintersport Skier einzulegen und diese darin zu befestigen.
  • Die Schalenkörper können aber auch z.B. als Spielkasten, Sandkasten, Planschbecken, Picknicktisch, Blumenschale, Wind- und Regenschutz verwendet werden.
  • Schließlich ist es aber auch denkbar, einen zur Bildung transprtfähiger Behälter dienenden, erfindungsgemäßen Schalenkörper als stabile Abdeckhaube für Kastenanhänger von Personenwagen einzusetzen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Zeichnungen ausführlich beschrieben, und zwar zeigen Figur 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen transportfähigen Behälters, Figur 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung eine andere Ausführungsform eines transportfähigen Behälters nach der Erfindung, Figur 3 im 1ängsschnitt eine wieder andere Ausgestaltungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Behälters, der zu einem unsinkbaren Boot zusammensetzbar ist und Figur 4 in räumlicher Ansichtsdarstelung die Benutzung eines Schalenkörpers des erfindungsgemäßen Behälters als Abdeckhaube für einen Kasten anhänger.
  • Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte transportfähige Behälter 1 besteht aus zwei gleichartigen Schalenkörprn 2 und 3, die bspw. aus Blech gepreßt oder gezogen bzw. aus Kunststoff gezogen oder gespritzt werden können.
  • Der Schalenkörper 2 hat ein Bodenteil 4 sowie vier sich einstückig an dieses anschließende Seitenwände 5, 6, 7, 8.
  • Auch der Schalenkörper 3 besteht aus einem Bodenteil 9 und vier einstückig daran anschließenden Seitenwänden 10, 11, <k, 13. An den Schalenkörper 2 ist rundum ein zargenartiger Öffnungsrand 14 angeformt, der mit seinem Schenkel 15 den Öffnungsrand 17 des Schalenkörpers 3 von oben her übergreifen kann und mit seinem rechtwinklig zum Schenkel 15 gerichteten Schenkel 16 auf dem Offnungsrand 17 des Schalenkörpers 3 zur Stützauflage gelangt. Die beiden Schalenkörper 2 und 5 können damit zu einem formstabilen und wetterdichten Behälter 1 aufeinandergesetzt werden.
  • Der Schalenkörper 3 hat in seinem Bodenteil 9 zwei parallel zueinander und im Abstand voneinander quer verlaufende, rinnenartige Vertiefungen 18, mit denen er in zwei einfache Drahtbüdel eingerastet werden kann, die sich auf dem Dach des Kraftfahrzeuges, in ähnlicher Weise wie die bekannten Skiehalter, befestigen lassen.
  • Ferner ist der siQeiteil 9 des Schalenkörpers noch mit einer in ssi:e-- Läng-srFchtung verlaufenden rinnenartigen j ielcung 9 ausgCstaLtCt die etwa auf der Längsmitte'= ebene liegt.
  • Der Schalenkörper 2 weist zu beiden Seiten seiner Längsmitte zwei im Abstand nebeneinander liegende, wulstartig ausgeformte Erhöhungen 20 und 21 auf, die sich sowohl über die ganze Länge des Bodenteils 4 als auch in Höhenrichtung der beiden Seitenwände 5 und 7 bis zum Zargenrand 14 erstrecken. Diese beiden wulstartigen Erhöhungen 20 und 21 begrenzen zwischen sich eine rinnenartige Vertiefung 23 deren Breite etwa der Breite der rinnen artigen Vertiefung 19 im Schalenkörper 3 entspricht. Selbstverständlich können insbesondere bei größeren Behältern auch mehr als zwei wulstartige Erhöhungen vorgesehen sein.
  • Nachdem der transportfähige Behälter 1 mit seinen rinnenartigen Vertiefungen 18 auf dem am Fahrzeugdach montierten Tragbügel gesetzt worden ist, kann um die beiden Schalenkörper 2 und 3 ein Spannriemen oder Spannband herumgeführt werden, welches sich in die rinnenartigen Vertiefungen 19 und 23 einlegt und dabei die rinnenartigen Vertiefungen 1 8 quert. Durch das Anziehen und Verriegeln des Spannriemens oder -bandes wird dann der transportfähige Behälter 1 sicher verschlossen und zugleich auch auf den am Fahrzeugdach montierten Tragbügeln in einfacher Weise befestigt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte transportfähige Behälter lol unterscheidet sich von dem Behälter 1 nach Fig. 1 nur unwesentlich. So weist der Schalenkörper 103 in seinem Bodenteil 109 lediglich die beiden in Querrichtung verlaufenden rinnenartigen Vertiefungen 118 auf, mit denen er in den auf dem Fahrzeugdach montierten Tragbügeln verrastet werden kann.
  • Der Schalenkörper 102 nach Fig. 2 ist abweichend vom Schalenkörper 2 nach Fig. 1 mit zwei in seiner Querrichtung verlaufenden und sich sowohl längs des Bodenteils 104 als auch in Höhenrichtung der beiden Seitenwände 106 und 108 verlaufeuer rinnenartigen VertIofnen 123 versehen, welche jeweils von ei wu'startig ausgeformten Erhöhungen 120 und »21 begrenzt werden. in diesem Falle ist es zweckmäßig, die Spannriemen oder -bänder jeweils an den Seitenwänden 111 und 113 des Schalenkörpers 103 zu befestigen, und zwar so, daß sie von aort aus in die rinnenartigen Vertiefungen 123 des Schalenkörpers 102 verzurrt werden können. Zur Befestigung des Schalenkörpers 103 auf den Tragbügeln sind dann zusätzliche Mittel erforderlich. Beispielsweise können an der Unterseite des Bodenteils 109 Klemmlaschen sitzen, die unter die Tragbügel geschwenkt und dann in dieser Lage festgespannt und gesichert werden.
  • Die Ausbildung des Zargenrandes 114 am Schalenkörper 102 nach Fig. 2 ist die gleiche wie beim Schalenkörper 2 nach Fig. 1, d. h., der Zargenrand 114 besteht aus einem Schenkel 115, der den Öffr;ungsrand 117 des Schalenkörpers 103 außenseitig übergreift und aus einem dazu rechtwinklig verlaufenden Schenkel 116, der sich auf den Öffnungsrand 117 abstützt.
  • Erwähnenswert ist noch, daß der Schalenkörper 2 nach Fig. 1 wegen seiner in Längsrichtung verlaufenden, wulstartig ausgeformten Erhöhungen 20 und 21 am Bodenteil 4, bspw.
  • von Kindern, auch als Schneegleiter benutzt werden kann, wobei dann die wulstartigen Erhöhungen 20 und 21 die Führungskufen des Schneegleiters bilden.
  • Aus Fig. 3 der Zeichnung ist ein transportfähiger Mehrzweckbehälter 201 ersichtlich, welcher während der Reise mit dem Personenkraftwagen zur Vergrößerung des Gepäckstauraums benutzt werden kann, indem er, ebenso wie die Behälter 1 und 101 nach den Figuren 1 und 2 mittels Tragbügeln auf dem Fahrzeugdach befestigt wird. Der Behälter 201 ist jedoch so ausgestaltet, daß er am Urlaubsort auf einfache Weise zu einem unsinkbaren Boot umfunktioniert werden kann.
  • Um das zu ermöglichen, ist der Schalenkörper 203 in seiner Formgebung in stark vereinfachter Weise der Rumpfform eines Bootes angeglichen. Dabei ist er in seinem Bodenteil 209 mit wulstartigen Erhöhungen 220 versehen. Der Schalenkörper 202 hat eine etwa hutartige Gestalt und ist im übrigen so ausgeführt, daß er in umgestülpter Lage in den Schalenkörper 203 eingesetzt werden kann. Dabei fixiert er sich mit seinem bordartigen Rand 214 am bordartigen Rand 217 des Schalenkörpers 203.
  • Ein Dichtungsrahmen 224 wird zwischen die bordartigen Offnungsränder 214 und 217 so eingesetzt, daß die beiden Schalenkörper 202 und 203 gegeneinander abgedichtet sind und zwischen sich großvolumige Lufträume 225 und 226 einschließen. Die ebenen Flächen 227 und 228 des Schalenkörpers 202 können als Sitzbänke benutzt werden, wenn die beiden Schalenkörper 2o2 und 203 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise zu einem unsinkbaren Boot zusammengesetzt sind. Der Schalenkörper 202 weist in seinem Bodenteil rinnenartige Vertiefungen bzw. Absätze 218 auf, mit denen er auf die Tragbügel am Fahrzeugdach gesetzt werden kann.
  • Aus Fig. 4 ist noch ersichtlich, daß ein Schalenkörper 302, der aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Grundbauart auch als formstabile Abdeckhaube in Verbindung mit einem Kastenanhänger 300 für Personenkraftwagen verwendet werden kann.
  • In diesem Falle dienen dann die rinnenartigen Vertiefungen bzw.
  • wulstartigen Erhöhungen lediglich als Aussteifung, während der zargenartige Rand sich stützend auf'den Kastenrand des Anhängers 300 legt.
  • Spannhakenverschlüsse 301 an den Kastenwänden des Anhängers 300 dienen dabei zur haltbaren Befestigung des Schalenkörpers 302 in seiner Abdecklage.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Transportfähiger Behälter, insbesondere Mehrzweckbehälter, zur Vergrößerung des Gepäckstauraums an Personenkraftwagen, gekennzeichnet durch zwei jeweils einstückig aus Blech oder Kunststoff hergestellte Schalenkörper (2,3; 102,103,202,203), von denen wenigstens einer (3;103;203) über die ganze Länge oder Breite mit zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander verlaufenden, rinnenartig eingeformten Vertiefungen (18,118, 218) am Bodenteil (9;109;209) versehen ist, und mindestens einer (2;102;202) einen zargenartig geformten öffnungsrand (14,114,214) hat, der den Öffnungsrand (17,117,217) des anderen Schalenkörpers (3;103;203) einerseits umgreift (15;115) oder hintergreift und sich andererseits auf diesem abstützt (16,116).
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schalenkörper (2,3;102,103) mit rinnenartig eingeformten Vertiefungen (18,23;118,123) versehen sind, die wenigstens an einem Schalenkörper (2;102) von wulstartig ausgeformten Erhöhungen (20,21j120,121) begrenzt sind, welche sich über die ganze Länge oder Breite des Bodenteils (4;1o4) sowie auch in Höhenrichtung der Seitenwände (5,7;106,708) erstrecken.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartigen Vertiefungen (118,123) an beiden Schalenkörpern parallel zueinander verlaufen (Fig. 2).
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartigen Vertiefungen (18,23) an beiden Schalenkörpern (2,3) quer zueinander verlaufen (Fig. 1).
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer (3) der Schalenkörper (2,3) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung seines Bodenteils (9) verlaufende, rinnenartige Vertiefungen (18,19) aufweist.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß beide Schalenkörper (202,203) in ihrem vom öffnungsrand wegstrebenden Bereich eine voneinander abweichende Raumform haben und mit diesen Bereichen unter Luftraumbildung (225,226) ineinandersetzbar sind, während die öffnungsseitigen Randzonen (214,217) sich unter Zwischenschaltung eines Dichtungsrahmens (224) gegenseitig abstützen (Fig. 3).
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartigen Vertiefungen und/oder die wulstartig ausgeformten Erhöhungen (220) des einen Schalenkörpers (203) fixierend am anderen Schalenkörper (202) angreifen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2451309A1 (fr) * 1979-03-16 1980-10-10 Laguillier Jean Georges Assemblage de matiere plastique abs orange avec des profils en alliages d'aluminium pour fabrication remorques routieres - type bagagere - d'un poids total en charge de 500 kg et plus
FR2499014A1 (fr) * 1981-02-04 1982-08-06 Hiribarren Robert Remorque notamment pour des bagages
US4974766A (en) * 1988-12-21 1990-12-04 Sportstore Systems, Inc. Vehicle roof top carrier and method of using same
WO1996011834A1 (de) * 1994-10-13 1996-04-25 Wilfried Donner Fahrrad-anhänger
DE202017101559U1 (de) 2017-03-17 2018-06-26 Alois Kober Gmbh Behälter

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