DE2810912A1 - Autodachbehaelter - Google Patents

Autodachbehaelter

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DE2810912A1
DE2810912A1 DE19782810912 DE2810912A DE2810912A1 DE 2810912 A1 DE2810912 A1 DE 2810912A1 DE 19782810912 DE19782810912 DE 19782810912 DE 2810912 A DE2810912 A DE 2810912A DE 2810912 A1 DE2810912 A1 DE 2810912A1
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shell
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transverse
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DE19782810912
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English (en)
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Otto Neurieder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/12Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for skis

Description

  • Bezeichnung: Autodachbehälter Die Erfindung betrifft einen Autodachbehälter mit einer, das Autodach überspannenden, an Querträgern befestigbaren nach oben offenen Schale.
  • Solche Autodachbehälter sind als geschlossene Autodachkoffer bekannt, die von der Seite her mittels verschließbarer Klappen zugänglich sind.
  • Die Erfindung bezweckt einen neuartigen Autodachbehälter zu schaffen, der universellere Einsatzmöglichkeiten hat, insbesondere zur Aufnahme erheblich längerer Gegenstände, verglichen mit der Länge des Behälters selbst, diente Die Erfindung besteht darin, daß an der Schale ein Deckel lösbar angebracht ist, der den Behälter allseitig mindestens nahezu abschließt und daß zwischen Schale und Deckel einander gegenüberliegende vordere und hintere Durchgangsöffnungen für längliche Gegenstände, insbesondere Skier vorgesehen sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Öffnungen mittels elastisch verformbarer Abdichtelemente bei nicht eingelegten Skiern mindestens nahezu geschlossen sind An den vorderen und hinteren Unterkanten des Deckels und/oder den vorderen und hinteren Oberkanten der Schale sind jeweils Gummiprofilstreifen angeordnet, wobei gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen ist, daß die jeweiligen Ober- und Unterkanten an den Vorder- und Hinterflächen gegenüber den Behälterlängskanten zurückgesetzt sind und die so gebildeten Öffnungen von Gummihohlprofilen ausgefüllt sind.
  • Der Deckel ist an der Schale klappbar und abnehmbar angeordnet.
  • Mit der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß Skier auf dem Autodach diebstahlsicher und deren Bindungen gegen äußere Einflüsse geschützt transportiert werden können. Die Skier werden paarweise oder einzeln nebeneinander bei aufgeklapptem Behälter in die Schale gelegt, wonach der Deckel geschlossen wird. Dabei drücken sich die Skier in die vorderen und hinteren Gummiprofile ein und verformen diese, wobei gleichzeitig zwei Effekte erzielt werden. Einmal werden die Skier an einer unerwünschten Verlagerung innerhalb des Behälters gehindert und zum anderen wird ein nahezu hermetischer Abschluß vorn und hinten erzielt, wobei sich die Gummiprofile selbsttätig an die jeweilige Profilform der Skier anpassen. Die Bindungen sind daher gegen Staub und Salzwassernebel geschützt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Boden der Schale mit zwei Quernuten zur Aufnahme der Querträger versehen ist. Die Quernuten sind in den Boden der Schale eingeformt und haben eine Breite, welche mindestens so groß wie die üblicher Querträger ist, so daß auch eine Befestigung auf schon vorhandenen Querträgern nachträglich möglich ist. Dank dieser Anordnung wird der Abstand des Behälterbodens vom Autodach verringert, wodurch das äußere Erscheinungsbild verbessert wird. Technisch wird durch diese Maßnahme aber erreicht, daß in Längsrichtung wirkende Schiebekräfte formschlüssig vom Behälter auf die Querträger übertragen werden, so daß die Befestigungsschrauben entlastet sind.
  • Vorteilhafterweise sind für die seitlichen Befestigungsenden des Querträgers am Autodach gewinkelte oder gebogene Abdeckleisten vorgesehen, die unterhalb der Schale mit dieser und/oder -den Querträgern verschraubt sind0 Damit wird eine Diebstahlsicherung erzielt0 Schließlich ist noch vorteilhaft, im Boden der Schale Wassertropflöcher vorzusehen und zwar vorzugsweise derart9 daß im Boden der Schale Wassersammel-Querrinnen ausgebildet sind, in die jeweils mindestens ein Tropfloch gebohrt ist.
  • Die Querrinnen versteifen einerseits die Schale und dienen andererseits als Wassersammelrinnen, wobei die Löcher - in Fahrtrichtung gesehen - nach hinten weisen, so daß Schlagregen nicht von außen in die Löcher eindringen kann.
  • Schließlich besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, daß zwei in die Schale von oben einsteckbare Quereinsätze vorgesehen sind, die ggfO erheblich breiter als die Schale selbst ausgebildet sind und die einen konkav gewölbten oberen Auflagerand für Surfbretter, Boote und dgl. aufweisen. Mit diesen Quereinsätzen wird erreicht, daß nach Abnahme des Deckels die Schale als Lagerbock für vergleichsweise große Gegenstände benutzt werden kann, die auf einfache Weise sicher gehaltert werden können.
  • Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines auf dem Autodach befestigten neuen Behälters im aufgeklappten Zustand und einen Behälter im geschlossenen Zustand; Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch den neuen Behälter; Fig. 3 eine Querschnittansicht längs der Linie C-D der Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie A-B der Fig. 3 und Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der unteren Behälterschale mit Quereinsätzen und darauf befestigtem Surfbrett.
  • Der Behälter 10 besteht aus einer unteren Schale 12 und einem Deckel 14. Beide Teile können identisch sein und in derselben Spritzgußform aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Im Ausführungsbeisiel gemäß Fig. 1 ist der Behälter 10 in der Mitte höher als am vorderen und hinteren Ende, so daß eine strömungsgnstige Kontur erzielt wird. Der Deckel 14 ist an der Schale mittels zweier Scharniere16 klappbar angeordnet, wobei diese Scharniere als Aushängescharniere ausgebildet sind, so daß der gesamte Deckel 14 auch abgenommen werden kann. An der gegenüberliegenden Seite befinden sich Spannverschlüsse 18, 20 am Deckel und an der Schale sowie eine Schließvorrichtung 22, 24.
  • An den Vorder- und Hinterflächen von Deckel und Schale sind elastisch verformbare Gummi-Hohlprofilstreifen 26 angeordnet, die im geschlossenen Zustand den Behälter dicht abschIeßen, jedoch kompressibel genug sind, um beim Einlegen von Skiern sich so zu verformen, daß die Skier sich in die Gummiprofile 26 eindrücken und so sicher und abdichtend im Behälter 10 gehalten werden, wie der linke Teil der Fig. 1 veranschaulicht. Zu diesem Zweck sind die Unterkanten 28 an der Vorderfläche und der Hinterfläche der Schale 12 gegenüber den Längsseitenkanten 30 nach unten abgesetzt. Entsprechend sind die Oberkanten 32 des Deckels gegenüber den Längsseitenkanten 30 nach oben abgesetz-t. Die so gebildeten Aussparungen werden von den Gummidichtleisten 26 eingenommen. Das Maß zwischen Unterkante 28 und Längsseitenkante 30 einerseits sowie Oberkante 32 und Längsseitenkante 30 ist jeweils um ein genügendes Maß größer als eine normale Skidicke, so daß die Skier auch paarweise im Behälter 10 gehaltert werden können, wie dies Fig. 1 veranschaulicht.
  • Weder die Breite noch die Länge der Skier spielt für die sichere Anordnung im Behälter eine Rolle, weil die Skier sowohl vorn und hinten aus dem Behälter herausragen und im Bereich der Austrittsöffnungen eine automatische Anpassung an die Querschnittsgestalt der Skier bzw. der Skipaare erfolgt.
  • Die Wölbungstiefe von Schale und Deckel im Mittelbereich entspricht jeweils einem Ski mit Bindung, obwohl die Skibindungen in der rechten Hälfte der Fig. 1 aus Einfachheitsgründen weggelassen worden sind.
  • Der Behälter gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 dadurch, daß von der Stromlinienform abgegangen ist, um einen mehr rechteckigen Behälter zu schaffen, was z.B. vorteilhaft ist, wenn in dem Behälter mehr Platz vorhanden sein soll, beispielsweise zur Aufnahme zusätzlicher Ausrüstungsgegenstände.
  • Die IIalterung der Behälterschale 12 am Autodach erfolgt durch Anschrauben an Querträgern 34, die in bekannter Weise an beiden Enden mittels Klemmverschlüssen 36 an den Regenrinnen des Autodaches befestigt sind. Wesentlich is-t, daß im Boden 38 der Schale 12 zwei Quernuten 40 eingeformt sind, die zur Aufnahme der Querträger 34 dienen, so daß eine formschlüssige Verbindung erzielt wird und die Befestigungsschrauben 42 von Schubkräften entlastet sind. Es versteht sich, daß anstelle der dargestellten Sechskantschrauben 40 auch Flügel schrauben verwendet werden können, um eine Montage und Demontage ohne Handwerkszeug zu ermöglichen.
  • Während in der linken Hälfte der Fig. 2 ein Querträger 34 in U-Profilform dargestellt ist, ist in der rechten Hälfte ein Kastenprofilträger 35 veranschaulicht. In beiden Fällen entspricht jedoch die Außenbreite der Träger 34, 35 der Innenbreite der Bodennuten 40.
  • Zur Diebstahlsicherung ist eine winkelförmige Abdeckleiste 44 vorgesehen, welche den Querträger 34 an seinem Ende derart übergreift, daß der Klemmverschluß 36 abgedeckt ist.
  • Der horizontale Schenkel der Abdeckleiste 44 paßt über den Querträger 34 und ist vorzugsweise mit diesem mit derselben Schraube 42 verschraubt, die auch die Schale 12 an den Querträgern 34 befestigt. Es versteht sich, daß bei Verwendung der Abdeckleisten 44 die Quernuten 40 im Schalenboden 38 im Endbereich jeweils entsprechend verbreitert sein müssen.
  • Der Boden 78 der Schale 12 ist vom vorderen Ende und vom hinteren Ende her zur Mitte hin geneigt angeordnet, obwohl diese Neigung in Fig. 2 nicht sichtbar ist. Durch die ripenartigen Erhebungen, welche die Quernuten 40 bilden, werden drei Abteile im Boden 38 geschaffen, die jeweils entwässert werden müssen. Zu diesem Zweck sind drei Querrinnen 46, 48, 50 vorgesehen, die sich über die ganze Schalenbreite erstrecken und die gegenüber dem Schalenboden etwas vertieft sind. Die Querrinnen befinden sich jeweils an den tiefsten Stellen der drei Abteile und zwar unmittelbar vor der vorderen Quernut 40 (linke Hälfte der Fig. 2) und hinter der hinteren Quernut 40 (rechte Hälfte der Fig. 2) sowie in der Mitte zwischen den beiden Quernuten.
  • In die Quernuten 46, 48, 50 sind nach hinten und unten weisende Tropflöcher 52 gebohrt. Etwaiges Tauwasser im Inneren des Behälters kann somit ablaufen, ohne daß die Gefahr besteht, daß Spritzwasser von außen in das Behälterinnere gelangen kann.
  • Der Behälter 10 ist in der dargestellten Form insbesondere zum Transport von Skieren vorgesehen, wobei vorzugsweise die Breite des Behälters so gewählt ist, daß drei Skipaare nebeneinander Platz finden. Damit hat der Behälter eine Breite, die erheblich geringer als die Breite üblicher Autodächer ist, was den Vorteil bringt, daß zwei Behälter spiegelsymmetrisch auf dem Autodach befestigt werden können, also derart, daß die Scharniere einander zugewandt liegen, so daß die Behälter von der Seite her aufgeklappt werden können. Damit ist eine besonders leichte Zugänglichkeit sichergestellt.
  • Der Behälter 10 ist jedoch nicht nur zum Transport von Skiern geeignet, sondern stellt ein universelles Transportmittel für die verschiedensten Zwecke dar. Das wesentliche Bauteil für alle Abwandlungen ist die Schale 12, die in der schon beschriebenen Form an den Querträgern 34 befestigt wird. Nach Abnahme des Deckels 14 können nun in die Schale 12 Quereinsätze 54 eingesetzt werden, die sich über die Behälterbreite hinaus erstrecken. Vorzugsweise werden die hochstehenden Wände der Quernuten 40 zur Halterung der Quereinsätze 54 verwendet, wobei die Quereinsätze 54 eine untere U-förmige Ausbildung 56 aufweisen, welche die vertikalen Wände der Quernuten 40 übergreift, wobei diese Anordnung über Vertikalstege 58 eine breite Auflage 60 abstützt, welche von oben gesehen konkav gewölbt ist und zur Auflage eines Surfbrettes 62 (Fig. 5) oder dgl. dient. Die Auflagen 60 der Quereinsätze 54 stehen über die Behälterbreite nur geringfügig vor, obwohl es im Rahmen der Erfindung liegt, auch erheblich seitlich überstehende Quereinsätze zu verwenden, wenn beispielsweise Segelboote auf dem Autodach transportiert werden sollen. Die Auflagen 60 können zusätzlich mit einer Polsterschicht ausgestattet sein. Die Einsätze 54 benötigen keine Schraubenbefestigung an der Schale 12, sondern es genügt ein einfaches Aufstecken, womit eine Um formschlüssige Verbindung sichergestellt ist./ine unerwünscht Verlagerung noch zusätzlich auszuschließen, haben die Quereinsätze 54 an den Enden Nuten 64, in welche die oberen L«ngskanten 30 der Schale 12 eingreifen. Um das Surfbrett 62 auf der Schale 12 sicher zu haltern, werden zwei Spannbänder 66 verwendet, die an den Querträgern 34 angehängt sind und die das Surfbrett an der Schale 12 festlegen. An den Querträgern können zusätzlich noch Befestigungsbeschläge 68 zur Festklemmung des Segelmastes 70 vorgesehen sein.
  • Der Behälter 10 kann nicht nur als "Skikoffer" verwendet werden, sondern auch als Transportkoffer beispielsweise für Campingzwecke. Der Koffer kann durch Lösen von vier FlUgelschrauben leicht von den Querträgern abgenommen werden und hat vorzugsweise an einer Seite Tragegriffe, um ihn wie einen herkömmlichen Koffer wegtragen zu können.

Claims (14)

  1. Patentansprüche Autodachbehälter mit einer, das Autodach überspannenden, an Querträgern befestigbaren nach oben offenen Schale, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schale (12) ein Deckel (14) lösbar angebracht ist, der den Behälter allseitig mindestens nahezu abschließt und daß zwischen Schale und Deckel einander gegenüberliegende vordere und hintere Durchgangsöffnungen für längliche Gegenstände wie Skier vorgesehen sind.
  2. 2. Autodachbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen mit-tels elastisch verformbarer Abdichtelemente (26) bei nicht eingelegten Skiern mindestens nahezu geschlossen sind.
  3. 3. Autodachbehälter nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet, daß an den vorderen und hinteren Unterkanten (32) des Deckels (14) und/oder den vorderen und hinteren Oberkanten (28) der Schale (12) jeweils Gummiprofilstreifen (26) angeordnet sind.
  4. 4. Autodachbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Unterkanten (32) des Deckls (14) und/oder die vorderen und hinteren Oberkanten (28) der Schale (12) über nahezu die Behälterbreite gegenüber den Jeweiligen Behälterlängskanten (30) zurückgesetzt sind und die so gebildeten Öffnungen von Gummi-Hohlprofilen (26) ausgefüllt sind.
  5. . Autodachbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) an der Schale klappbar und abnehmbar angeordnet ist.
  6. 6. Autodachbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (38) der Schale (12) mit zwei Quernuten (40) zur Aufnahme der Querträger (34) versehen ist.
  7. 7. Autodachbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die seitlichen Befestigungsenden der Querträger (34) am Autodach gewinkelte oder gebogene Abdeckleisten (44) vorgesehen sind, die unterhalb der Schale (12) mit dieser und/oder den Querträgern (34) verschraubt sind.
  8. 8. Autodachbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schale (12) des Behälters (10) Wassertropflöcher (52) vorgesehen sind.
  9. 9. Autodachbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (38) der Schale (12) Wassersammel-Querrinnen (46, 48, 50) ausgebildet sind, in die Je mindtens ein Tropfloch gebohrt ist.
  10. 10. Autodachbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der vorderen Quernut (40), zwischen beiden Quernuten (40, 40) und hinter der hinteren Quernut jeweils eine Querrinne (46g 489 50) vorgesehen ist0
  11. 11. Autodachbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 109 dadurch gekennzeichnet9 daß der Boden (38) der Schale (12) von vorn und hinten Jeweils zur Mitte hin geneigt angeordnet ist.
  12. 12. Autodachbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in die Schale (12) von oben einsteckbare Quereinsätze (54) vorgesehen sind, die einen konkav gewölbten oberen Auflagerand (60) für Surfbretter, Boote und dgl0 aufweisen.
  13. 13. AutodachbehEter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinsätze (54) mit unteren U-Profilen (56) ausgestattet sind, welche auf die Quernuten (40) der Behälterschale (12) passen.
  14. 14. Autodachbehälter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinsätze (54) über die Behälterschale (12) beidseitig nach außen vorstehen,
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981001392A1 (en) * 1979-11-13 1981-05-28 J Brorsson Device for holding skis to a vehicle roof
FR2495554A1 (fr) * 1980-12-10 1982-06-11 Larane Jean Jacques Galerie de securite pour voitures
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