DE2253024A1 - Gepaeckstueck zur befestigung an der aussenseite von automobilen - Google Patents
Gepaeckstueck zur befestigung an der aussenseite von automobilenInfo
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Description
PAT5M1ANV/Ä11E
DR. ING. KARl BOEHMSRT » DlPL-ING. ALBERT BOEHMERT'
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (04 21) »74044
Neuanmeldung Postscheckkonto ι Hamburg 126083
Rubbermaid Incorporated
R 64 28 Bremen, den 28. Oktober 1972
Rubbermaid Incorporated, 1205 East Bowman Street,
Wooster, Wayne County, Ohio (V.St.A.)
Gepäckstück zur Befestigung an der Außenseite von Automobilen
Die Erfindung betrifft ein Gepäckstück zur Befestigung
an der Außenseite von Automobilen.
Zum Befestigen von Gepäck an der Außenseite von Automobilen sind am Automobil befestigbare zur
Abstützung von mehreren durch eine wasserdichte Abdeckung abgedeckten Gepäckstücken dienende
Gestelle oder zur Aufnahme von Gepäckstücken dienende Großbehälter bekannt. Diese Gestelle
oder Behälter sind verhältnismäßig groß. Sie sind nicht tragbar, sondern werden an Ort und
Stelle be- oder entladen und sind für den Transport von einem, oder zwei Gepäckstücken wenig geeignet.
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Wenn der Kofferraum eines üblichen Personenwagens bereits mit Gepäckstücken oder anderen
Gegenständen gefüllt ist und seine Sitze mit Personen besetzt sind, ist es aber oft
wünschenswert ein oder zwei Gepäckstücke auf dem Dach oder dem Kofferraumdeckel des Wagens
ohne vorheriges Anbringen eines Gestells zu befördern.
In einem solchen Fall können Gepäckstücke üblicher Art nicht direkt am Wagen befestigt werden,
weil sie dessen Lackierung beschädigen und v/eil sie nicht wasserdicht sind.
Aus der USA-Patentschrift 3 228 575 ist bereits
ein verhältnismäßig großer Kunststoffbehälter bekannt, der auf dem Wagendach mittels Gurten befestigt
wird. Dieser Behälter, der zum Beladen und Entladen vom Dach abgenommen wird, ist nicht als tragbarer
Koffer geeignet, da er keinen Handgriff hat und verhältnismäßig groß und unförmig ist.
Der bekannte Behälter kann auch sehr leicht die Lackierung des Wagendachs beschädigen, da
er am Dach durch Füße aus Kunststoff abgestützt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein wasserdichtes tragbares,
kofferartiges Gepäckstück zu schaffen, das einzeln oder paarweise ohne Verwendung eines
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Gestells direkt am Wagendach oder auf dem Deckel des Kofferraumes durch Gurte ■befestigbar
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gepäckstück als ein am Dach
oder auf dem Kofferraumdeckel befestigbarer kastenförmiger Koffer ausgebildet ist, der
zwei aufeinanderpassende, aus Kunststoff bestehende schälenartige Gehäuseteile aufweist,
die durch sich um ihren ganzen Umfang herum erstreckende Dichtungseinrichtungen
abgedichtet sind; daß die beiden Gehäuseteile entlang dieser Dichtungseinrichtungen zur.Erzeugung
einer wasserdichten Abdichtung mit sie zusammendrückenden Verrieglungseinrichtungen
versehen sind; und daß an den Gehäuseteilen einstückig mit diesen Teilen ausgebildete,aufeinanderpassende
Handgriffe vorgesehen sind.
Vorzugsweise sind die Handgriffteile in einer
einer von beiden Gehäuseteilen gebildeten Aus-. nehmung angeordnet.
Es empfiehlt sich, an der Seite eines der Gehäuseteile mit ihm aus einem Stück bestehende
Yorsprünge zur HochkantabStützung des Koffers
vorzusehen.
Die Dichtungseinrichtungen bestehen aus einer an einem Gehäuseteil angeordneten, einen nachgiebi-
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gen Dichtungsstreifen aufnehmenden Nut und einer am anderen Gehäuseteil angeordneten,
im verriegelten Zustand des Koffers in die Nut einfassenden und den Dichtungsstreifen
zusammendrückenden Rippe und erstrecken sich durch die Handgriffteile und durch die einstückig
mit den Gehäuseteilen ausgebildeten und ineinanderfassenden Halterungen für die
Verrieglungseinrichtungen hindurch.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt:
fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Koffers im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 eine Ansicht der beiden getrennten Gehäuseteile mit dem oberen Gehäuseteil in umgekehrter
Stellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den geschlossenen Koffer;
Fig. 4· einen Schnitt 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Aufriß der mit dem Handgriff versehenen Seite des Koffers;
Fig. 6 einen von der Linie 3-3 der Fig. aus gesehener Teilaufriß der Kofferrückseite
nach Abnahme der Riegel;
Fig. 7 einen in größerem Maßstab gezeigten Teilschnitt 7-7 der Fig. 5;
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Fig. 8 eine ähnliche Ansicht in der bei geöffnetem Riegel
die Gehäuseteile auf Abstand stehen;
Fig. 9 einen in größerem Maßstab
gezeigten Teilschnitt gemäß der Linie 9-9 der Fig. 5-5
Fig. 10 einen in größerem Maßstab
gezeigten Teilschnitt gemäß der Linie 10-10 der Fig. 3;
Fig. 11 einen in größerem Maßstab
gezeigten Teilschnitt gemäß der.Linie 11-11 der Fig. 3;
und
Fig. 12 eine ähnliche Ansicht, in der die Gehäuseteile auf Abstand stehen.
Das erfindungsgemäße Gepäckstück weist zwei an ihren Rändern ineinandergreifende schalenartige
Gehäuseteile auf, von denen der untere mit 10 und der obere mit 11 bezeichnet ist. Die Gehäuseteile sind
aus einem geeigneten Kunststoff geformt und können beispielsweise aus Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS)
im Spritzgußverfahren hergestellt sein. Im zusammengesetzten
Zustand bilden die beiden Gehäuseteile einen Koffer, dessen Größe und Fassungsvermögen
den üblichen'Reisebedürfnissen einer Einzelperson entsprechen.^
Der untere Gehäuseteil 10 ist an seiner Oberkante mit einem waagerechten Umfangsflansch 12 versehen,
von dessen mittlerem Bereich sich eine senkrechte Rippe 13 nach oben erstreckt. Der obere Gehäuse-
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teil 11 hat nahe seiner Unterkante einen waagerechten Uiifangsflansch 14, von dem sich zwei
mit Abstand voneinander angeordnete Umfangsrippen
15 nach unten erstrecken. Im geschlossenen Zustand des Koffers ragt die Rippe 13 in die von
den beiden Rippen 15 gebildete Nut hinein. Der untere Gehäuseteil 10 hat einen Boden 16, Seitenwände
17 und Stirnwände18 und der obere Gehäuseteil 11 eine obere Wand 19, Seitenwände 20 und
Stirnwände 21.
Die Gehäuseteile sind an den miteinander in Eingriff gelangenden Kanten ihrer Seitenwände mit je
zwei auf Abstand stehenden Riegelhalterungen versehen, die mit diesen Wänden aus einem Stück
bestehen. Diese Halterungen weisen von den Seitenwänden 20 des oberen Gehäuseteils nach außen
und dann nach unten abgebogene Ansätze 23 auf, die mit nach außen vorspringenden Versteifungsrippen
24 und an ihren oberen Enden mit nach oben vorstehenden Nasen 25 versehen sind, hinter
die die oberen Haken der Riegel einrasten. Die Ansätze 23 sind einstückige Fortsetzungen der
äußeren Rippe 15· Die Halterungen v/eisen ferner an der Rippe 13 der Seitenwände 17 des unteren
Gehäuseteils 10 angeformte Blöcke 26 auf, die sich nach oben erstrecken und im geschlossenen Zustand
des Koffers an den unteren Kanten der Ansätze anliegen. Die Block 26 haben Bohrungen 27 für
die Drehzapfen 28 der Riegel und ferner sich schräg
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nach unten erstreckende Versteifungsrippen 29.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich der waagerechte Umfangsflansch 14- des oberen
GehäuseteilsH im wesentlichen durchgehend um diesen herum und ist nur an den Stellen
unterbrochen, a:n denen die Halterungsansätze
23 angeordnet sind. An Jeder "Seite eines Halterungsansatzes 23 schließen sich am waagerechten
Flansch 14 senkrechte Führungsrippen 32, an, die in die obere Wand 19 übergehen. Der waagerechte
Umfangsflansch 12 des unteren Gehäuseteils
ist ebenfalls an den Blöcken 26 unterbrochen und geht an beiden Seiten der Blöcke
in nach unten gerichtete Führungsrippen 33 über. ■ Die Rippe 13 erstreckt sich jedoch durchgehend
um die obere Kante des unteren Gehäuseteil^ 10 und die von den Rippen 15 des oberen Gehäuseteils 11
gebildete Nut setzt sich zwischen den Ansätzen 23 und.inneren senkrechten'Vorsprüngen 15' fort,
die beide in die Rippen 15 übergehen. Nahe den Riegelhalt
erungen sind sich von den Seitenwänden 17 des unteren Gehäuseteils nach innen erstreckende
schmale Flansche 34- vorgesehen, die bei geschlossenem Koffer als Abstützung für die inneren Vorsprünge
15' des oberen Gehäuseteils dienen. Ähnliche
Flansche 35 sind an der Innenseite der Stirnwände 18 vorgesehen.
Die Riegel sind von 'üblicher Art und bestehen jeweils
aus einer unteren Riegelplatte 36, die den
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Block 26 beidseitig umfaßt und am Zapfen 28 befestigt ist, und aus einer über die Nase 25
fassenden und die beiden Gehäuseteile 10 und
11 zusammenklemmenden oberen Riegelplatte 37 (Fig. 5 und 7)i die am Zapfen 28 angelenkt
ist. Die Versteifungsrippen 24- und 29 erhöhen
die Stoßfestigkeit des Koffers. Sie tragen auch dazu bei, daß der Ansatz 23 und die
Rippe 15 in fluchtender Lage bleiben und verhindern,daß
sich die Blöcke 26 beim Verriegelungsvorgang nach oben drehen. In den Figuren 3 und 6 gezeigte rechteckige Rippenanordnungen
38, die nahe der rückwärtigen Riegel angeordnet sein können bilden mit ihren außen liegenden
Kanten Auflageflächen oder Füße auf denen der geschlossene Koffer mit dem Handgriff nach oben
abgestellt werden kann.
Die Handgriffanordnung hat ein innerhalb des Umfangsflansches 14 in der Mitte zwischen den
Kofferenden im oberen Gehäuseteil angeordnetes Griffloch 40 und ein mit diesem fluchtendes
Griffloch 41 das innerhalb des Umfangsflansches
12 im unteren Gehäuseteil vorgesehen ist (Fig. 11 und 12).
Das Griffloch 40 ist zwischen einem mit Abstand von der senkrechten Rippe 15 nach unten gerichteten
Flansch 42 und der inneren Rippe 15a eines im
Bereich der Griffanordnung nach innen abgekrümmten
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Rippenpaares 15a, 15b angeordnet, die an den
Enden der Griffanordnung wieder in die Rippen 15 übergehen. Die zwischen den Rippen 15a.
und 15b liegende Nut ist also eine Fortsetzung der sich um den oberen Gehäuseteil durchgehend
herumerstreckenden Hut.
Das Griffloch 41 des unteren Gehäuseteils ist
zwischen einer nach oben vorstehenden mit dem Plansch 42 bei geschlossenem Koffer fluchtenden
Rippe 43 und einer nach innen zurückspringenden
Rippe 13a angeordnet, die eine Fortsetzung der den unteren Gehäuseteil umgebenden Rippe 13 ist.
Die Rippe 13a greift in die von den Rippen.15a
und 15b gebildete Hut ein. Eine nach oben vorstehende
Rippe 44 faßt hinter die äußere Rippe ^5) wenn beide Teile der Handgriffanordnung
aufeinander liegen (Fig. 11).
Die Seitenwände 20 und 17 der beiden Gehäuseteile
springen im Bereich der Handgriffanordnung
bei 20' und 17' entsprechend nach innen.zurück.
In die durchgehende Umfangsnut, die am oberen Gehäuseteil von den nach unten vorstehenden Rippen
15j dem Ansatz 23 und der inneren Rippe 15' sowie
den Rippen 15a und I5 gebildet wird, ist ein Dichtungsstreifen 46 eingelegt, der aus wasserundurchlässigem
Schaumgummi oder Schaumstoff bestehen kann. Wie ersichtlich, konvergieren die Wände der Nut etwas
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nach innen, so daß der Dichtungsstreifen festgeklemmt
wird. Vorzugsweise ist im Dichtungsstreifen nahe seiner von der Rippe 13 beaufschlagten
Kante ein sich in Längsrichtung des Streifens erstreckendes Loch 47 vorgesehen,
das die Nachgiebigkeit des Streifens erhöht und verhindert, daß der Streifen hart und
rissig wird. Durch die vier Riegel, von denen Je zwei an den Längsseiten des Koffers angeordnet
sind, wird ein gleichmäßiges Zusammendrücken der Dichtung sichergestellt.
Die untere Wand 16 des unteren Gehäuseteils ist vorzugsweise mit einem Paar von mit Abstand
angeordneten länglichen Eindrückungen 48 versehen, die nach außen vorstehende Versteifungsrippen
49 (Fig. 4) bilden, die den Boden 19 gegen Verformung sichern. An den Enden dieser Rippen
sind Vorsprünge 50 vorgesehen, die am Umfang mit kreisförmigen Ausnehmungen zur Befestigung
von Gummifüßen 51 oder Polstern versehen sind. Diese Polster oder Füße 51 liegen auf dem Dach
oder dem Kofferraumdeckel des Automobils auf,
wenn der Koffer an einem dieöer Teile befestigt ist.
Bei seiner Verwendung kann der erfindungsgemäße
Koffer leicht am Wagendach oder Kofferraumdeckel durch mit Festziehschnallen versehene Gurte
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oder Bänder befestigt werden, die mit die Regenrinne oder die Deckelkanten hintergreif
enden Haken verseilen sind. Die Führungsrippen 32 und 33 sea den "beiden Seiten der Riegel dienen dabei zum Positionieren der Gurte
quer zum Koffer und zum Schutz der Riegel gegen stoßartige Beanspruchungen. Die an den
Stirnkanten des oberen Gehäuseteils vorgesehenen Ausnehmungen 52 dienen zur Führung
von längs des Koffers verlaufenden Gurten. Falls erwünscht, können zwei Koffer nebeneinander
angeschnallt werden. ■ Die Fußpolster ermöglichen es, den Koffer eng am Wagen anliegend ZU '
befestigen, so daß dessen Profil niedrig und der Benzinverbrauch gering bleibt. Der im Gießverfahren
hergestellte Koffer ist vollständig wasserdicht. Durch die v/aagerechten TJmf angsflansche
12 und 14 wird das Wasser von der Dichtung fernge-
F y
halten.
Der Koffer kann durch'Lockern und Aushaken der Gurte leicht vom Wagen abgenommen und dann mittels
des Handgriffs getragen werden. Der Koffer haf eine
ansprechende und gut aussehende Form und läßt sich aufgrund der rechteckigen Rippenanordnungen
38 leicht mit dem Griff nach oben abstellen. Der in einer Ausnehmung angeordnete Griff ist stets '
gegen stoßartige Beanspruchungen geschützt.
Claims (8)
- AnsprücheGepäckstück, dadurch gekennzeichnet, daß es als ein am Dach oder auf dem Kofferraumdeckel befestigbarer kastenförmiger Koffer ausgebildet ist, der zwei aufeinanderpassende, aus Kunststoff bestehende schalenartige Gehäuseteile (10, 11) aufweist, die durch sich um ihren ganzen Umfang herum erstreckende Dichtungseinrichtungen (1J, 15, 46) abgedichtet sind; daß die beiden Gehäuseteile entlang dieser Dichtungseinrichtungen zur Erzeugung einer wasserdichten Abdichtung mit sie zusammendrückenden Verriegelungseinrichtungen (36, 37) versehen sind; und daß an den Gehäuseteilen einstückig mit diesen Teilen ausgebildete, aufeinanderpassende Handgriffteile (40, 41, 42, 43) vorgesehen sind.
- 2. Gepäckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgriffteile in einer von beiden Gehäuseteilen (10, 11) gebildeten Ausnehmung (17', 20') angeordnet sind.
- 3- Gepäckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Lackierung de f.; den Eof for abstützenden Autoinobilteils an309829/035?BAD ORIGINALeinem der Gehäu-seteile (10 oder 11) nach außen vorspringende federnd nachgiebige Polster (51) angeordnet sind.
- 4-, Gepäckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite eines der Gehäuseteile mit ihm aus einem Stück bestehende Vorsprünge vorgesehen sind, die zur Abstützung des Koffers mit dem Griff oben dienen.
- 5. Gepäckstück nach einem' der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile (10, 11) aus einem Stück mit ihnen bestehende, ineinanderfassende Halterungen (23, 26) für die Verrieglungseinrichtungen (36, 37) aufweisen.
- 6. Gepäckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den- einstückigen Verriegelung shal te rung en (23, 26) Versteifungsrippen (24, 29) angeordnet sind, die im Bereich der Verriegelung die an beiden Gehäuseteilen angeordneten Dichtungseinrichtungen (13, 15, 4-6) in gegenseitiger Ausrichtung halten.
- 7- Gepäckstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich um den ganzen Umfang herum erstreckenden Dichtungseinrichturigen (.13, '15, 4-6) sich durch die Verriete Lungshalberungeri (23, 26) hindurch erstrecken.309829/035* ' BADORlGiNAL
- 8. Gepäckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen (13, 15, 4-6) sich durch die Handgriffteile (40, 4-1, 42, 43) hindurch erstrecken.9· Gepäckstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen (13, 15, 46) aus einer an einem Gehäuseteil angeordneten, einen nachgiebigen Dichtungsstreifen (46) aufnehmenden Nut und einer am anderen Gehäuseteil angeordneten, im verriegelten Zustand des Koffers in die Nut einfassenden und den Dichtungsstreifen (46) zusammendrückenden Rippe (13) bestehen.BAD ORIGINAL I (J 9 Ü 2 iJ / 0 Π 5 ->
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