DE9400718U1 - Hecklastenträger - Google Patents

Hecklastenträger

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DE9400718U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/06Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at vehicle front or rear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Lubricants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hecklastenträger zum Befestigen an der Heckklappe eines Fahrzeugs, wie PKW, Wohnwagen, Kleinbusse u. dgl., bestehend aus einem Grundrahmen, welcher aus parallel zueinander verlaufend angeordneten Hohlrohren besteht, mit unteren Befestigungselementen zum Befestigen des Hecklastenträgers an der Unterkante der Heckklappe und oberen Befestigungselementen zum Befestigen des Hecklastenträgers an der Oberkante der Heckklappe und mit einem im oberen Bereich des Grundrahmens angelenkten Trägerteil aus einem U-förmig gebogenen Hohlrohr, wobei das zu transportierende Gut an den Schenkeln aufgehängt oder auf diese aufgelegt wird, sowie mit zwei zwischen den oberen Befestigungselementen und den unteren Befestigungselementen an dem Grundrahmen angelenkten Stützteilen, welche jeweils einstückig als U-förmiges Hohlrohr ausgebildet sind.
Hecklastenträger zur Montage an der Heckklappe eines Fahrzeuges für sperriges Transportgut, wie Fahrräder, Skier, Koffer, werden heute bevorzugt gegenüber Dachgepäckträgern verwendet, weil sich diese Art von Lastenträgern einfach beladen läßt und weil der Laufwiderstand eines mit einem Hecklastenträger ausgerüsteten Fahrzeugs gegenüber mit einem Dachträger ausgerüsteten Fahrzeugs erheblich kleiner ist.
In der US-PS 3,927,810 ist ein gattungsgemäßer Hecklastenträger offenbart, bei dem ein zweiteiliger Tragrahmen auf zwei bügeiförmigen Stützstreben befestigt ist. Zur Befestigung des Hecklastenträgers auf der Heckklappe eines Fahrzeugs dienen vier Gurte, die am Tragrahmen angebracht sind und die in die Ober- und Unterkante der Heckklappe eingehakt werden. Durch Spannen
dieser Gurte werden die Stützstreben und damit der Tragrahmen an die Heckklappe gepreßt.
Von Nachteil bei diesem bekannten Hecklastenträger ist, daß sich die Gurte im Gebrauch dehnen, so daß sich der Hecklastenträger nach einiger Zeit lockert.
Bei der Befestigung eines derartigen Hecklastenträgers auf einem Stufenheck müssen weiterhin die Gurte so verlegt werden, daß sie an der Oberfläche der Heckklappe streifen. Dadurch kann die Lackierung der Heckklappe beschädigt werden.
Aus dem Gebrauchsmuster 91 09 650.2 ist ein Hecklastenträger bekannt, bei dem das Trägerteil in mehreren Stellungen zu einem Stützteil verrastbar ist.
Von Nachteil bei dieser Ausführungsform ist es, daß das Trägerteil lediglich in seinem oberen Bereich nahe dem Bogen des Stützteils an diesem angelenkt ist. Dadurch kann der Träger nicht an alle Fahrzeugheckformen angepaßt werden. Er ist nicht universal einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lösbaren Hecklastenträger kostengünstig zu schaffen, mit dem ein sicherer Transport des entsprechenden Gutes ohne Beschädigung des Fahrzeuges und,ohne das Kennzeichen oder die Beleuchtung zu verdecken, wobei das zu transportierende Gut leicht an dem Träger angebracht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Trägerteil, sowie das jeweilige Stützteil in mehreren Stellungen zu dem Grundrahmen verrastbar sind, wobei auf der Innenseite des Grundrahmens an den Anlenkungspunkten mit dem Trägerteil sowie dem jeweiligen Stützteil halbkreisförmige Scheiben angebracht sind, welche jeweils voneinander beabstandete Raststellungen aufweisen, in denen ein Schnellspannverschluß einrastet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße verstellbare Anlenkung beider Stützteile an dem Grundrahmen ist in einfacher und kostengünstiger Weise eine genaue Montage auf Heckklappen bzw. Heckteilen von Fahrzeugen mit unterschiedlichsten Abmessungen möglich.
Die erfindungsgemäß ausgestattete, formschlüssige Verbindung der Stützteile mit dem Grundrahmen erhöht die Sicherheit gegen ungewolltes Lösen der Stützverbindung, wobei sie dennoch stufenlos an die geometrischen Erfordernisse bei der Montage des Hecklastenträgers angepaßt werden kann.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Länge des Grundrahmens dem maximalen Abstand zwischen dem Bogen des Trägerteils und dem Bogen des unteren Stützteils entspricht. Durch dieses konstruktive Merkmal können auf dem Trägerteil nicht nur Fahrräder, sondern auch Skier, Koffer, aufgelegt werden. Sie brauchen dann nur noch gegen seitliches Verrutschen gesichert werden.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1: Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hecklastenträgers zum Transport von Fahrrädern.
Figur 2: Schnellspannverschluß.
Figur 3: Hecklastenträger gemäß Figur 1 im zusammengeklappten Zustand.
Das nachstehende Ausführungsbeispiel betrifft einen Fahrradträger.
Der erfindungsgemäße Fahrradträger besteht aus einem Grundrahmen 1, einem Trägerteil 5 und zwei Stützteilen 6, Diese Teile können vorzugsweise aus Aluminium-Hohlrohr hergestellt sein.
Der Grundrahmen 1 besteht aus zwei parallel zueinander verlaufend angeordneten Aluminium-Hohlrohren, an deren jeweiligen beiden Enden Abschlußklappen 22 zum Schutz der Innenfläche der Rohre gegen Korrosion angebracht sind.
Das Trägerteil 5 weist die Form eines U auf. An den Schenkeln des U sind jeweils zum Schutz der zu transportierenden Fahrräder, die an den Schenkeln des U aufgehängt werden, Kunststoffrollen angebracht. Zur Sicherung der Fahrräder gegen Abrutschen sind zwischen den Fahrrädern Abstandhalter vorgesehen.
Das an der Oberkante des Heckteils zu befestigende Stützteil 6 weist ebenfalls die Form eines U auf, wobei im befestigten Zustand die Schenkel des U nach oben zeigen. Zwei Zurrgurte sind an der Außenseite des jeweiligen Grundrahmens 1 und in Höhe der Enden des jeweiligen Schenkels angeordnet, wobei der jeweilige obere Gurt zur Befestigung des Stützteils 6 an der Oberkante des Heckteils (Hecktür, Heckklappe oder Kofferraumdeckel) dient. Hierfür weisen die Zurrgurte beschichtete Metallhaken auf.
Die Schenkel des unteren Stützteils 7 in Form eines U zeigen - im befestigten Zustand - nach unten. An der Außenseite des jeweiligen Grundrahmens 1 und in Höhe der Enden des jeweiligen Schenkels ist je ein weiterer Zurrgurt angeordnet. Diese Gurte zusammen mit den beidseitig des Grundrahmens 1 und auf der Höhe der Schenkelenden des Stützteils 6 angeordneten Gurten dienen zur Verspannung des unteren Stützteils 7 nach unten und werden unterhalb der Stoßstange eingehängt.
Das Trägerteil 5 als auch die Stützteile 6, 7 weisen eine geringere Breite als der Grundrahmen 1 auf, so daß im zusammengeklappten Zustand (Fig. 3) sich das Trägerteil 5 und die 2 Stützteile 6, 7 in gleicher Ebene mit dem Grundrahmen 1 befinden.
Die Anlenkung des Trägerteils 5 sowie des oberen und unteren Stützteils 6, 7 an dem Grundrahmen 1 erfolgt mit dem erfindungsgemäßen Verschlußmechanismus (Fig. 2), wobei auf der Innenseite des Grundrahmens 1 an den Anlenkungspunkten 8, 9, 10 halbkreisförmige Scheiben 11, 12, 13 angebracht
sind, welche jeweils bis zu 9 voneinander beabstandete Raststellungen aufweisen können, in denen ein Schnellspannverschluß 14 einrastet.
Nach Fig. 2 weist der Schnellspannverschluß 14 einen Stift 15 auf, der mit einer Stellungsschraube 16 eingestellt und mittels einer Feder 17 in den einzelnen Raststellungen festgehalten wird.
Im zusammengeklappten Zustand befindet sich der jeweilige Stift des Trägerteils 5 und des unteren Stützteils 7 in der ersten oberen Raststellung auf den entsprechenden halbkreisförmigen Scheiben 11, 13, der Stift am oberen Stützteil in der unteren Raststellung auf den entsprechenden kreisförmigen Scheiben 12.
Soll der Fahrradträger aufgeklappt werden, so werden die entsprechenden Stifte 15, der Reihe nach gegen die Federkraft um eine 1/4 Drehung herausgedreht, nach oben am oberen Stützteil 6 und nach unten am unteren Stützteil 7 bewegt, um den Fahrradträger in einer anderen der 9 möglichen Raststellungen einzurasten. Dieser einfache und ohne Werkzeuge durchführbare Aufbau ermöglicht gleichzeitig eine einwandfreie Anpassung des Fahrradträgers an alle Fahrzeugheckforme&eegr;.
Die große Stabilität des Trägerteils 5 als auch der beiden Stützteile 6, 7 mit dem Grundrahmen 1 wird dadurch gewährleistet, daß am jeweiligen Anlenkungspunkt dieser Teile mit dem Grundrahmen V£A Streben angeordnet sind, zu deren Befestigung an dem Grundrahmen eine Schrauben-Muttern-Verbindung vorgesehen ist, wobei die Streben durch den Mittelpunkt der kreisförmigen Scheiben und den Grundrahmen durchdringen.

Claims (15)

Ansprüche
1. Hecklastenträger zum Befestigen an der Heckklappe eines Fahrzeugs, wie PKW, Wohnwagen, Kleinbusse u. dgl., bestehend aus einem Grundrahmen (1), welcher aus parallel zueinander verlaufend angeordneten Hohlrohren besteht, mit unteren Befestigungselementen (2) zum Befestigen des Hecklastenträgers an der Stoßstange und oberen Befestigungselementen (3) zum Befestigen des Hecklastenträgers an der Oberkante (4) der Heckklappe und mit einem im oberen Bereich des Grundrahmens (1) angelenkten Trägerteil (5) aus einem U-förmig gebogenen Hohlrohr, wobei das zu transportierende Gut an den Schenkeln aufgehängt oder auf diese aufgelegt wird, sowie mit zwei zwischen den oberen Befestigungselementen (3) und den unteren Befestigungselementen (2) an dem Grundrahmen (1) angelenkten Stützteilen (6, 7), welche jeweils einstückig als U-förmiges Hohlrohr ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (5), sowie das jeweilige Stützteil (6, 7) in mehreren Stellungen zu dem Grundrahmen (1) verrastbar sind, wobei auf der Innenseite des Grundrahmens (1) an den Anlenkungspunkten (8, 9, 10) mit dem Trägerteil (5) sowie dem jeweiligen Stützteil (6, 7) halbkreisförmige Scheiben (11, 12, 13) angebracht sind, welche jeweils voneinander beabstandete Raststellungen aufweisen, in denen ein Schnellspannverschluß (14) einrastet.
2. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Scheiben (11, 12, 13) an dem Grundrahmen (1) geschraubt oder geschweißt sind.
3. Hecklastenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Scheiben (11, 12, 13) aus Aluminium oder mit Glasfasern verstärktem Kunststoff hergestellt sind.
4. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Schnellspannverschluß (14) einen Stift (15) aufweist, der mit einer Stellungsschraube (16) eingestellt und mittels einer Feder (17) in den einzelnen Raststellungen festgehalten ist.
5. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (5) als auch das jeweilige Stützteil (6, 7) zwischen den Schenkeln des U mit einer Strebe (18, 19) ausgestattet und zum Befestigen der Streben (18, 19) an dem Grundrahmen (1) Schrauben-Muttern-Verbindungen vorgesehen sind, wobei die Streben (18, 19) durch den Mittelpunkt der halbkreisförmigen Scheiben (11, 12, 13) den Grundrahmen (1) durchdringen.
6. Hecklastenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (18, 19) aus nicht rostbarem Material hergestellt sind.
7. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (1), das Trägerteil (5), als auch die Stützteile (6, 7) aus Aluminium-Rundrohr hergestellt sind.
8. Hecklastenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am jeweiligen Ende der Hohlrohre am Grundrahmen (1) sowie den Schenkelenden des Trägerteils (5) und der Stützteile (6, 7) Abschlußkappen (20) vorgesehen sind.
9. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Grundrahmens (1) dem maximalen Abstand zwischen dem Bogen des Trägerteils (5) und dem Bogen des unteren Stützteils (7) entspricht.
10. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschwenktem Trägerteil (5) die Schenkel des U-förmigen Trägerteils (5) an der Rückseite des Grundrahmens (1) angeordnet sind.
11. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen des Trägerteils (5) sich im eingeschwenkten Zustand an der Innenseite des Grundrahmens (1) anlegt.
12. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die beiden Schenkel des Trägerteils (5) Kunststoffrollen (21, 22) aufgebracht sind.
13. Hecklastenträger nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem jeweiligen Schenkel des Trägerteils (5) Abstandhalter und Befestigungsriemen angeordnet sind, wobei das zu transportierende Gut abgestützt und gesichert ist.
14. Hecklastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile (6, 7) im eingeschwenkten Zustand in gleicher Ebene mit dem Grundrahmen liegen.
15. Hecklastenträger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen des jeweiligen Stützteils (6, 7) an seinem der Stoßstange und der oberen Heckklappenkante zugewandten Seite mindestens eine Kunststoffrolle aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0645284A1 (de) * 1993-09-29 1995-03-29 Société Anonyme MOTTEZ Fahrradträger
FR2793458A1 (fr) * 1999-05-10 2000-11-17 Decathlon Sa Porte-velo a monter a l'arriere d'un vehicule

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0645284A1 (de) * 1993-09-29 1995-03-29 Société Anonyme MOTTEZ Fahrradträger
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