DE112017006433T5 - Komponente zum auskleiden eines kraftfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Komponente (1), umfassend: einen Riemen (2), einen Träger (3) für den Riemen, ein Mittel (4) zum Montieren eines Endes (15) des Riemens an den Träger, wobei das Mittel mit einer Stange (5) und einem Verankerungskopf (6) versehen ist, der radial in Bezug auf die Stange vorsteht; ein Gehäuse (7), das das Ende verdeckt, wobei das Gehäuse umfasst: eine Bodenwand (8), die mit einem Loch (9) zum Durchführen der Stange versehen ist, wobei der Kopf gegen die Wand gedrückt ist, überhängende Wände (10), die sich senkrecht zu der Bodenwand erstrecken, um einen Raum (11) zum Aufnehmen des Kopfes zu definieren; einen Deckel (12) zum Verschließen des Raums, um den Kopf zu verdecken.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Komponente zum Auskleiden eines Kraftfahrzeugs.
- Es ist bekannt, eine Komponente zum Auskleiden eines Kraftfahrzeugs wie einen Zwischenboden, eine Seitenverkleidung oder eine Ablageplatte zum Abdecken eines Gepäckraums bereitzustellen, wobei die Komponente umfasst:
- • Einen Riemen, der beispielsweise einen Griff oder ein Scharnier zwischen zwei Platten bildet,
- • einen Träger für den Riemen, beispielsweise in Form einer Platte,
- • ein Mittel zum Montieren eines Endes des Riemens an den Träger, wobei das Mittel mit einer Stange und einem Verankerungskopf versehen ist, der radial in Bezug zu der der Stange vorsteht, wobei das Mittel insbesondere in Form einer Schraube oder Niete ist.
- Bei einer solchen Anordnung sind das Ende des Riemens und das Montagemittel sichtbar, was sich als wenig ästhetisch herausstellen kann.
- Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu überwinden.
- Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung eine Komponente zum Auskleiden eines Kraftfahrzeugs vor, das umfasst:
- • einen Riemen,
- • einen Träger für den Riemen,
- • ein Mittel zum Montieren eines Endes des Riemens an den Träger, wobei das Mittel mit einer Stange und einem Verankerungskopf versehen ist, der radial in Bezug auf die Stange vorsteht,
- • eine Bodenwand, die mit einem Loch zum Durchführen der Stange versehen ist, wobei der Kopf gegen die Wand gedrückt ist,
- • überhängende Wände, die sich senkrecht zu der Bodenwand erstrecken, um einen Raum zum Aufnehmen des Kopfes zu definieren,
- • einen Deckel zum Verschließen des Raums, um den Kopf zu verdecken.
- Bei der vorgeschlagenen Anordnung sind der Riemen und das Montagemittel von dem Gehäuse abgedeckt, dessen Form und Material optimiert werden können, um sie bestmöglich mit dem Rest der Komponente abzustimmen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren, in denen:
- • Die
1a und1b sind schematische Teilansichten einer Komponente gemäß einer ersten Ausführungsform, in perspektivischer explodierter Ansicht mit dem Deckel in offener Position (1a) und in nicht explodierter Schnittansicht mit dem Deckel in geschlossener Position (1b) , - • die
2a und2b sind schematische Teilansichten einer Komponente gemäß einer zweiten Ausführungsform, in perspektivischer explodierter Ansicht mit dem Deckel in geöffneter Position (2a) und in nicht explodierter Schnittansicht mit dem Deckel in geschlossener Position (2b) , - • die
3a und3b sind schematische Teilansichten in Perspektive (3a) und im Schnitt (3b) einer Komponente gemäß einer Ausführungsform, die auf die Ausführungsformen von1 und2 anwendbar ist. - Bezugnehmend auf die Figuren ist eine Komponente
1 zum Auskleiden eines Kraftfahrzeugs beschrieben, wie beispielsweise ein Zwischenboden, eine Seitenverkleidung oder eine Ablageplatte zum Abdecken eines Gepäckraums, wobei die Komponente umfasst: - • Einen Riemen
2 , der beispielsweise einen Griff oder ein Scharnier zwischen zwei Platten bildet, - • einen Träger
3 für den Riemen, beispielsweise in Form einer Platte, - • ein Mittel
4 zum Montieren eines Endes des Riemens an den Träger, wobei das Mittel mit einer Stange und einem Verankerungskopf versehen ist, der radial in Bezug auf die Stange vorsteht, wobei das Mittel insbesondere in Form einer Schraube, gemäß den gezeigten - Ausführungsformen, oder einer Niete, in nicht gezeigter Weise, ist, wobei die Komponente ferner ein Gehäuse
7 aufweist, das das Ende verdeckt, wobei das Gehäuse aufweist: - • Eine Bodenwand
8 , die mit einem Loch9 zum Durchführen der Stange versehen ist, wobei der Kopf gegen die Wand gedrückt ist, - • überstehende Wände, die sich senkrecht zu der Bodenwand erstrecken, um einen Aufnahmeraum
11 für den Kopf zu definieren, - • einen Deckel
12 zum Verschließen des Raumes, um den Kopf zu verdecken. - Gemäß der gezeigten Ausführungsform weist das Gehäuse
7 Eingriffsmittel13 auf, um ein Halten des Deckels12 in geschlossener Position sicherzustellen. - Natürlich kann vorgesehen sein, den Deckel
12 in geschlossener Position durch irgendein anderes geeignetes Mittel zu halten: Kleben, Schweißen, ... - Gemäß den gezeigten Ausführungsformen ist das Gehäuse
7 aus geformtem Kunststoffmaterial, wobei der Deckel12 durch einen dünnen Materialbereich14 , der sich aus dem Formen ergibt, mit dem Rest des Gehäuses verbunden ist, so dass der Bereich ein flexibles Scharnier bildet. - In nicht dargestellter Variante kann vorgesehen sein, dass der Deckel
12 vom übrigen Gehäuse7 getrennt ist. - Gemäß der in
1 gezeigten Ausführungsform ist das Gehäuse12 auf Basis von geformtem Kunststoffmaterial, wobei das Ende15 des Riemens2 durch das Gehäuse umspritzt ist. - Insbesondere erstreckt sich der Riemen
2 zu beiden Seiten der Öffnung9 , wobei der Riemen mit einem Loch16 zum Durchführen der Stange5 versehen ist, so dass die Stange sowohl durch das Loch als auch durch die Öffnung hindurchgeht, was eine sehr robusten Zusammenbau zwischen dem Riemen und dem Träger3 ermöglicht. - In nicht dargestellter Variante erstreckt sich der Riemen
2 nicht über die Öffnung9 . - Gemäß der in
2 gezeigten Ausführungsform ist eine überhängende Wand10 mit einem Schlitz17 versehen, durch den der Riemen2 hindurchgeht, um sein Ende15 in dem Raum11 anzuordnen, wobei der Riemen an seinem Ende mit einem Loch16 zum Durchführen der Stange5 versehen ist, so dass die Stange sowohl durch das Loch als auch durch die Öffnung9 hindurchgeht. - Insbesondere ist gemäß der gezeigten Ausführungsform das Loch
16 mit einer Verstärkungsöse17 versehen. - Gemäß den gezeigten Ausführungsformen ist der Deckel
12 bündig mit einer Sichtseite18 des Trägers3 angeordnet, die an ihn angrenzt, so dass das Gehäuse7 nicht in Bezug zu dem Träger vorsteht. - Im Falle eines Deckels
12 aus geformtem Kunststoffmaterial kann weiterhin vorgesehen sein, dass der letztere mit einer Oberflächenkörnung versehen ist, um dessen Ästhetik zu optimieren. - Gemäß einer in
3b gezeigten Ausführungsform, die auf alle zuvor beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen im Fall eines nicht umspritzten Riemens2 anwendbar ist, weist ein Gehäuse7 einen seitlichen Vorsprung20 auf, der mit einer Einschrauböffnung21 für eine Gewindestange5 eines Montagemittels4 in Form einer Schraube versehen ist. - Die Verwendung eines solchen Gehäuses ermöglicht, wie in
3b dargestellt, zwei Riemen2a ,2b an zwei gegenüberliegenden Flächen18a ,18b eines Trägers3 benachbart zu befestigen. - Eine solche Verfahrensweise ermöglicht insbesondere, in nicht dargestellter Weise, zwei Träger
3 mit zwei gekreuzten Riemen2a ,2b miteinander zu verbinden, die ein Gelenk bilden, das eine Drehung mit vollständiger Umdrehung zwischen den Trägern nach dem Prinzip der „Jakobsleiter“ ermöglicht. - Dazu werden, wie in
3b dargestellt, ein Ende15a eines ersten Riemens2a an einer ersten Sichtseite18a des Trägers3 und ein Ende15b eines zweiten Riemens2b an einer zweiten Sichtseite18b des Trägers befestigt, wobei jedes der Enden mit einem ersten 7a und einem zweiten jeweiligen Gehäuse7b versehen ist, wobei die Durchgangsöffnung9a ,9b für die Stange5a ,5b jedes der Gehäuse gegenüber der Einschrauböffnung21b ,21a jedes anderen der Gehäuse angeordnet ist, um die Durchführung einer Stange5a ,5b in jedes der Gehäuse7a ,7b und ihr Schrauben in jedes andere der Gehäuse7b ,7a zu ermöglichen.
Claims (9)
- Komponente (1) zum Auskleiden eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente umfasst: • einen Riemen (2), • einen Träger (3) für den Riemen, • ein Mittel (4) zum Montieren eines Endes (15) des Riemens an den Träger, wobei das Mittel mit einer Stange (5) und einem Verankerungskopf (6) versehen ist, der radial in Bezug auf die Stange vorsteht, wobei die Komponente dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ferner ein Gehäuse (7) umfasst, das das Ende verdeckt, wobei das Gehäuse umfasst: • eine Bodenwand (8), die mit einem Loch (9) zum Durchführen der Stange versehen ist, wobei der Kopf gegen die Wand gedrückt ist, • überhängende Wände (10), die sich senkrecht zu der Bodenwand erstrecken, um einen Raum (11) zum Aufnehmen des Kopfes zu definieren, • einen Deckel (12) zum Verschließen des Raums, um den Kopf zu verdecken.
- Komponente nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) Eingriffsmittel (13) aufweist, um ein Halten des Deckels (12) in geschlossener Position sicherzustellen. - Komponente nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) aus geformtem Kunststoffmaterial ist, wobei der Deckel (12) mit dem Rest des Gehäuses durch einen dünnen Materialbereich (14) verbunden ist, der sich aus dem Formen ergibt, so dass dieser Bereich ein flexibles Gelenk bildet. - Komponente nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) auf Basis von geformtem Kunststoffmaterial ist, wobei das Ende (15) des Riemens (2) von dem Gehäuse umspritzt ist. - Komponente nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass sich der Riemen (2) zu beiden Seiten der Öffnung (9) erstreckt, wobei der Riemen mit einem Loch (16) zum Durchführen der Stange (5) versehen ist, so dass die Stange sowohl durch das Loch als auch durch die Öffnung hindurchgeht. - Komponente nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass eine überhängende Wand (10) mit einem Schlitz (17) versehen ist, durch den der Riemen (2) verläuft, wobei der Riemen an seinem Ende (15) mit einem Loch (16) zum Durchführen der Stange (5) versehen, so dass die Stange sowohl durch das Loch als auch durch die Öffnung (9) hindurchgeht. - Komponente nach
Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (16) mit einer Verstärkungsöse (19) versehen ist. - Komponente nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) bündig mit einer Sichtseite (18) des Trägers (3) angeordnet ist, die an ihn angrenzt. - Komponente nach einem der
Ansprüche 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (7) einen seitlichen Vorsprung (20) aufweist, der mit einer Einschrauböffnung (21) für eine Gewindestange (5) eines Montagemittels (4) in Form einer Schraube versehen ist.
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