DE102010061017A1 - Luftfilter für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Luftfilter für ein Fahrzeug weist einen Körper, welcher ein Filterelement beinhaltet, eine Abdeckung, welche die Oberseite des Körpers abdeckt, und Schließeinheiten, welche den Körper und die Abdeckung zusammenhalten, auf. Die Schließeinheiten umfassen i) mindestens ein erstes Klemmstück, welches eine erste Seite des Körpers und eine erste Seite der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer ersten Feder zusammenhält und als eine Gelenkstelle fungiert, welche es der Abdeckung erlaubt, sich relativ zu dem Körper zu drehen, und ii) mindestens ein zweites Klemmstück, welches eine zweite Seite des Körpers und eine zweite Seite der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer zweiten Feder zusammenhält und den Körper und die Abdeckung durch eine Drehbewegung eines Schlüssels verriegelt und entriegelt.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität der koreanischen Patentanmeldung mit der Nummer 10-2010-0093935 , eingereicht bei dem Koreanischen Patentamt am 28. September 2010, wobei durch diese Bezugnahme der gesamte Inhalt von dieser in jeder Hinsicht hier enthalten ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftfilter für ein Fahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Luftfilter, welcher aus einem Kunststoff für ein Fahrzeug hergestellt ist.
  • Im Allgemeinen ist das Ansaugsystem von Fahrzeugmotoren mit einem Luftfilter ausgestattet, welcher Luft aus der Umgebung ansaugt, Fremdsubstanzen aus der Luft filtert und anschließend die gefilterte Luft dem Motor zuführt.
  • Der Luftfilter weist einen Körper, welcher ein Filterelement etc. beinhaltet, eine Abdeckung, welche den oberen Abschnitt des Körpers abdeckt, und eine Vielzahl von Schließeinheiten, welche die Abdeckung und den Körper, unter Verwendung der Elastizität von Federn, zusammenhalten, auf.
  • Bei herkömmlichen benzinbetriebenen Fahrzeugen ist der Luftfilter aus einem Kunststoff hergestellt und entfernt von dem Injektor befestigt, so dass ein Explosionsdruck nicht direkt zu dem Luftfilter übertragen wird. Daher sind der Körper und die Abdeckung mit Schließeinheiten fixiert.
  • Andererseits reichen bei Fahrzeugen, welche Flüssiggas-Kraftstoff verwenden, bei welchen ein Mischer, welcher den Flüssiggas-Kraftstoff mit Luft mischt, zwischen dem Ansaugschlauch und einem Drosselkörper befestigt ist, die Verbrennungen in dem Motor sogar bis um den Mischer herum, so dass der Explosionsdruck zu der Innenseite des Luftfilters übertragen wird.
  • Daher, wenn das mit Flüssiggas-Kraftstoff betriebene Fahrzeug mit einem Luftfilter, welcher aus Kunststoff hergestellt ist, ausgestattet ist und einen Aufbau aufweist, bei welchem der Körper und die Abdeckung durch Schließeinheiten fixiert ist, wird der Explosionsdruck als ein großer Innendruck zwischen dem Körper und der Abdeckung ausgeübt. Dadurch können Teile des Luftfilters (Körper, Abdeckung, Filterelement und Schließeinheiten etc.) durch den Explosionsdruck beschädigt werden.
  • Daher werden bei dem Stand der Technik die aus Kunststoff hergestellten Luftfilter durch Luftfilter, welche aus Stahl hergestellt sind, in mit Flüssiggas-Kraftstoff fahrenden Fahrzeugen ersetzt. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass dadurch das Gewicht und die Herstellungskosten der Luftfilter erhöht werden.
  • Die Informationen, welche in diesem Hintergrund der Erfindung offenbart sind, dienen lediglich für ein verbessertes Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollten nicht als ein Wissen oder irgendeine Form von Vorschlägen verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik bilden, welcher einem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung dienen dazu, einen Luftfilter für ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, welcher die Vorteile hat, aus einem Kunststoff hergestellt zu sein und gleichzeitig durch einen Explosionsdruck verursachte Schäden durch Entfernen des Explosionsdruckes zu verhindern, und gleichzeitig einen einfachen Aufbau des Luftfilters zur Verfügung zu stellen.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Luftfilter zur Verfügung, welcher aus einem Kunststoff hergestellt ist und einen Körper, welcher ein Filterelement beinhaltet, eine Abdeckung, welche die Oberseite des Körpers abdeckt und Schließeinheiten, welche den Körper und die Abdeckung zusammenhalten, aufweist, bei welchem die Schließeinheiten ein Klemmstück, welches die Ränder des Körpers und der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer Feder zusammenhält und den Körper und die Abdeckung durch eine Drehbewegung eines Schlüssels verriegelt und entriegelt, aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Luftfilter zur Verfügung, welcher aus einem Kunststoff hergestellt ist und einen Körper, welcher ein Filterelement beinhaltet, eine Abdeckung, welche die Oberseite des Körpers abdeckt, und Schließeinheiten, welche den Körper und die Abdeckung zusammenhalten, aufweist, wobei die Schließeinheiten ein Klemmstück, welches die Ränder des Körpers und der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer Feder zusammenhält und als eine Gelenkstelle fungiert, welche es der Abdeckung erlaubt, sich relativ zu dem Körper zu drehen, aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt einen Luftfilter für ein Fahrzeug zur Verfügung, welcher aus einem Kunststoff hergestellt ist und einen Körper, welcher ein Filterelement beinhaltet, eine Abdeckung, welche die Oberseite des Körpers abdeckt, und Schließeinheiten, welche den Körper und die Abdeckung zusammenhalten, aufweist, wobei die Schließeinheiten umfassen i) mindestens ein erstes Klemmstück, welches eine erste Seite des Körpers und eine erste Seite der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer ersten Feder zusammenhält und als eine Gelenkstelle fungiert, welche es der Abdeckung ermöglicht, sich relativ zu dem Körper zu drehen, und ii) mindestens ein zweites Klemmstück, welches eine zweite Seite des Körpers und eine zweite Seite der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer zweiten Feder zusammenhält und den Körper und die Abdeckung durch eine Drehbewegung eines Schlüssels verriegelt und entriegelt.
  • Ferner kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug ein Spalt zwischen dem Körper und der Abdeckung gegen die elastische Kraft der ersten Feder und der zweiten Feder durch einen Innendruck zwischen dem Körper und der Abdeckung ausgebildet sein.
  • Weiter können bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug das erste Klemmstück und das zweite Klemmstück aus einem Kunststoff hergestellt sein.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug das erste Klemmstück in einem ersten Befestigungsabschnitt, welcher an einem ersten Rand des Körpers ausgebildet ist, befestigt sein.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug, ein Gelenkvorsprung, welcher gelenkig an dem ersten Klemmstück angeordnet ist, an einem ersten Rand der Abdeckung ausgebildet sein.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug der Gelenkvorsprung in Form einer Gabel ausgebildet sein, mit einem Boden, welcher zu der Oberseite hin schräg ausgebildet, ist und wobei der Gelenkvorsprung eine Gelenknut aufweisen kann, in welche das erste Klemmstück eingesetzt ist.
  • Weiter kann bei einem Luftfilter für ein Fahrzeug das zweite Klemmstück an einem zweiten Befestigungsabschnitt, welcher an einem zweiten Rand des Körpers ausgebildet ist, befestigt sein.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug ein Verriegelungsvorsprung, welcher durch das zweite Klemmstück an dem zweiten Befestigungsabschnitt verriegelt ist, an einem zweiten Rand der Abdeckung ausgebildet sein.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug der Verriegelungsvorsprung nach außen von dem Rand der Abdeckung abstehen und eine Verriegelungsnut aufweisen, in welcher das zweite Klemmstück eingesetzt ist.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug das erste Klemmstück eine erste Welle, welche in dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein, und welche in der Gelenknut des Gelenkvorsprunges eingesetzt ist, einen ersten Verriegelungsabschnitt, welcher einstückig an der Oberseite der ersten Welle ausgebildet ist und mit der Oberseite des Gelenkvorsprungs verriegelt ist, eine erste Kappe, welche in dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist und in welcher das untere Ende der ersten Welle eingesetzt ist, und eine erste Kappenschraube, welche in dem unteren Ende der ersten Welle eingesetzt ist, wobei die erste Feder an der ersten Welle in der ersten Kappe angeordnet ist, aufweisen.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug der erste Verriegelungsabschnitt eine erste Oberfläche, welche flach ausgebildet ist, um die Oberseite des Gelenkvorsprungs abzustützen und eine zweite Oberfläche, welche nach oben hin abgerundet ist und mit der ersten Oberfläche verbunden ist, aufweisen.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug die erste Welle einen Führungsvorsprung, welcher einstückig mit dem ersten Verriegelungsabschnitt verbunden ist und vertikal in einer Führungsnut des ersten Befestigungsabschnittes eingesetzt ist, aufweisen.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug das zweite Klemmstück eine zweite Welle, welche in dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist, um nach oben und nach unten bewegbar und drehbar zu sein, und welche in einer Verriegelungsnut des Verriegelungsvorsprunges eingesetzt ist, einen zweiten Verriegelungsabschnitt, welcher einstückig an der Oberseite der zweiten Welle ausgebildet ist und mit dem Verriegelungsvorsprung durch eine Drehbewegung der zweiten Welle verriegelt ist, eine zweite Kappe, welche in dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist und in welcher das untere Ende der zweiten Welle eingesetzt ist, und eine zweite Kappenschraube, welche in dem unteren Ende der zweiten Welle eingesetzt ist, wobei die zweite Feder an der zweiten Welle in der zweiten Kappe angeordnet ist, aufweisen.
  • Weiter kann bei dem Luftfilter für ein Fahrzeug ein Haltegriff einstückig an dem zweiten Verriegelungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Gemäß der verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung kann die Ausgestaltung des Luftfilters aus Kunststoff derart vorgesehen sein, dass der Explosionsdruck reduziert bzw. entfernt wird, so dass der Luftfilter auch für Fahrzeuge, welche Benzin verwenden, verwendet werden kann und es möglich ist, das Gewicht und die Herstellungskosten zu reduzieren und durch Explosionsdruck hervorgerufene Schäden zu verhindern.
  • Da weiter das erste Klemmstück als eine Gelenkstelle fungiert, welche es der Abdeckung erlaubt, sich relativ zu dem Körper zu drehen, kann der Luftfilter in einem kleinen Einbauraum verwendet werden, welcher lediglich so groß ausgebildet sein muss, dass genügend Platz vorhanden ist, um die Abdeckung an dem Körper anzuordnen bzw. von diesem zu lösen.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche in den hier enthaltenen begleitenden Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, welche zusammen dazu dienen, die wichtigen Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern, deutlicher und klarer werden.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche einen exemplarischen Luftfilter für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Explosionsdarstellung des in 1 gezeigten exemplarischen Luftfilters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung, welche die Verbindungstruktur eines exemplarischen ersten Klemmstückes, welches in dem Luftfilter für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 4 ist eine Querschnittsdarstellung, welche die in 3 gezeigten Bauteile in einem montierten Zustand zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Teilexplosionsdarstellung, welche die Verbindungsstruktur eines exemplarischen zweiten Klemmstückes, welches in dem Luftfilter für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, zeigt.
  • 6 ist eine Querschnittsdarstellung, welche die in 5 gezeigten Bauteile in einem montierten Zustand zeigt.
  • 7A und 7B sind Darstellungen, welche den Betrieb eines exemplarischen Luftfilters für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezug wird nun detailliert auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, Beispiele, welche in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dafür bestimmt, nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Verbesserungen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, welche von dem Umfang und dem Gedanken der Erfindung, wie sie in den angehangenen Ansprüchen definiert ist, umfasst sind.
  • Die Zeichnungen und die Beschreibung sollen als Illustration dienen und nicht als eine Beschränkung angesehen werden. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile in der gesamten Beschreibung.
  • Die Größe und die Dicke jedes der in den Zeichnungen gezeigten Bauteile ist willkürlich gewählt und dient lediglich zum Verständnis der Beschreibung, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Dicke der Bauteile, der Bereiche etc. ist zur Klarstellung vergrößert dargestellt.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen kann ein Luftfilter 100 für ein Fahrzeug gemäß verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für ein mit Flüssiggas betriebenes Fahrzeug verwendet werden, welches flüssiges Petroleumgas (im Weiteren mit „LPG” bezeichnet) als Kraftstoff verwendet.
  • Der Luftfilter 100 für ein LPG-Fahrzeug gemäß verschiedener Ausführungsformen kann in einem Ansaugsystem des LPG-Motors, welcher einen Mischer (nicht gezeigt) aufweist, welcher Luft mit dem LPG mischt, angeordnet sein.
  • Das Ansaugsystem des LPG-Motors ist durch ein herkömmliches Ansaugsystem für LPG-Motoren ausgebildet, wie sie im Stand der Technik bekannt sind, so dass eine detaillierte Beschreibung hier nicht notwendig ist.
  • Der Luftfilter 100 für ein Fahrzeug dient dazu, Luft aus der Umgebung anzusaugen, Fremdsubstanzen aus der Luft zu filtern und anschließend die gefilterte Luft dem Mischer zuzuführen.
  • Da der Mischer zwischen dem Ansaugschlauch und dem Drosselkörper in dem Ansaugsystem des LPG-Motors befestigt ist, können die Verbrennungen in dem Motor bis um den Mischer herumreichen, so dass der Explosionsdruck zu der Innenseite des Luftfilters 100 übertragen werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass der Luftfilter 100 für ein Fahrzeug gemäß verschiedener Ausführungsformen aus einem Kunststoff hergestellt sein kann und eine Struktur aufweist, welche nicht durch den Explosionsdruck beschädigt wird.
  • Zu diesem Zwecke weist der Luftfilter 100 für ein Fahrzeug gemäß der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung grundsätzlich einen Körper 10, eine Abdeckung 30 und Schließeinheiten 50 und 70 auf, welche nachfolgend beschrieben werden.
  • Der Körper 10 ist aus Kunststoff hergestellt und weist einen Raum auf, in welchem ein Filterelement 11, welches Luft filtert, eingebracht ist.
  • Der Körper 10 weist einen Luftauslass 19 auf, um die durch das Filterelement 11 gefilterte Luft an den Motor abzugeben.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird das Filterelement 11 durch einen Filterrahmen, welcher zwischen der Oberseite des Körpers 10 und der Unterseite der Abdeckung 30 angeordnet ist, abgestützt. Das Filterelement 11 ist ein Ansaugfilter, welcher aus dem Stand der Technik bekannt ist, so dass eine detaillierte Beschreibung des Filterelementes 11 hier weiter nicht notwendig ist.
  • Der Körper 10 ist in Form eines rechteckigen Gehäuses mit einer geöffneten Oberseite ausgebildet, wobei die Öffnung von einer Seite zu der anderen Seite nach oben hin schräg ausgebildet ist. Der untere Rand der Öffnung kann als ein erster Rand definiert sein, während der obere Rand als ein zweiter Rand definiert sein kann. Gemäß verschiedener Ausführungsformen ist die Abdeckung 30 aus einem Kunststoff mit einer geöffneten Unterseite hergestellt, entsprechend der Ausbildung des Körpers 10, um die Öffnung des Körpers 10 abzudecken, und die Abdeckung 30 kann mit den Rändern der Öffnung des Körpers 10 durch die Schließeinheiten 50, 70, welche nachfolgend im Detail beschrieben werden, verbunden sein.
  • In diesem Fall weist die Abdeckung 30 einen Lufteinlass 31 auf, um Außenluft in das in dem Körper 10 angeordnete Filterelement 11 anzusaugen.
  • Die Schließeinheiten 50, 70 dienen dazu, die Abdeckung 30 mit dem Körper 10 zusammenzuhalten, wobei die Öffnung des Körpers 10 durch die Abdeckung 30 abgedeckt ist.
  • Die Schließeinheiten 50, 70 können ein erstes Klemmstück 50, welches aus Kunststoff hergestellt ist, um einen ersten Rand des Körpers 10 und einen ersten Rand der Abdeckung 30, welcher entsprechend des ersten Randes des Körpers 10 ausgebildet ist, zusammenzuhalten, und ein zweites Klemmstück 70, welches aus Kunststoff hergestellt ist, um einen zweiten Rand des Körpers 10 und einen zweiten Rand der Abdeckung 30, welcher entsprechend des zweiten Randes des Körpers ausgebildet ist, zusammenzuhalten, umfassen.
  • Gemäß verschiedener Ausführungsformen hält das erste Klemmstück 50 den ersten Rand des Körpers 10 und den ersten Rand der Abdeckung 30 unter Nutzung einer durch eine Feder aufgebrachten elastischen Kraft zusammen, wobei das erste Klemmstück 50 ein Gelenkklemmstück ist, welches der Abdeckung 30 erlaubt, sich relativ zu dem Körper 10 zu drehen, wobei das Klemmstück 50 paarweise an dem ersten Rand des Körpers 10 befestigt sein kann.
  • Das erste Klemmstück 50 bildet eine Gelenkstelle aus, welche der Abdeckung 30 erlaubt, sich um den ersten Rand des Körpers 10 zu drehen.
  • Das erste Klemmstück 50 ist an dem ersten Rand des Körpers 10 befestigt, wobei hierfür ein erster Befestigungsabschnitt 21 an dem ersten Rand des Körpers 10 ausgebildet ist, um das erste Klemmstück 50 zu befestigen.
  • Die Struktur des ersten Klemmstückes 15, wie sie oben beschrieben ist, und eine Struktur für eine Befestigung des ersten Klemmstückes 50 mit dem ersten Befestigungsabschnitt 21 werden im Detail mit Bezug auf die 3 und 4 nachfolgend beschrieben.
  • Der erste Befestigungsabschnitt 21 steht von einem Rand des Körpers 10 ab und weist eine zylinderförmige erste Befestigungsnut 22 auf mit einem geöffneten Boden, um das erste Klemmstück 50 und eine erste Befestigungsöffnung 23, welche mit der ersten Befestigungsnut 22 an der Oberseite verbunden ist, anzuordnen.
  • Ein Abstützvorsprung 24, welcher eine erste Welle 51 des ersten Klemmstückes 50 abstützt, welcher nachfolgend im Detail beschrieben wird, ist an der Oberseite des ersten Befestigungsabschnittes 21 ausgebildet und weist eine Führungsnut 25, welche nach oben hin ausgebildet ist, auf.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen weist das erste Klemmstück 50 die erste Welle 51, einen ersten Verriegelungsabschnitt 55, eine erste Kappe 61, eine erste Feder 64 und eine erste Kappenschraube 67 auf.
  • Die erste Welle 51 weist einen kreisförmigen Außenumfang auf und ist in dem ersten Befestigungsabschnitt 21 befestigt, um nach unten und nach oben bewegbar zu sein. Die erste Welle 51 kann in der Befestigungsöffnung 23 des ersten Befestigungsabschnittes 21 eingesetzt sein, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein, und kann an der ersten Befestigungsnut 22 angeordnet sein.
  • Der erste Verriegelungsabschnitt 55 ist einstückig an der Oberseite der ersten Welle 51 in einer rechteckförmigen Form mit einer festgelegten Breite und Länge ausgebildet und weist eine erste Oberfläche 56, welche flach bzw. eben ausgebildet ist, und eine zweite Oberfläche 57, welche nach oben hin abgerundet ist und mit der ersten Oberfläche 56 an dem Boden verbunden ist, auf.
  • Der erste Verriegelungsabschnitt 55 kann monolithisch an der Oberseite der ersten Welle ausgebildet sein.
  • Bei dieser Ausgestaltung weist die erste Welle 51 einen Führungsvorsprung 53 auf, welcher einstückig mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 55 verbunden ist und vertikal in die Führungsnut 25 des Abstützvorsprungs 24 des ersten Befestigungsabschnittes 21 eingesetzt ist. Der Führungsvorsprung 53 kann mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 55 monolithisch ausgebildet sein.
  • Die erste Kappe 21 ist in der ersten Befestigungsnut 22 des ersten Befestigungsabschnittes 21 befestigt, um an der oberen Oberfläche in der Befestigungsnut 22 verriegelt zu werden, und ist entsprechend der Bodenöffnung zylinderförmig ausgebildet.
  • In diesem Fall ist eine erste Einsetzöffnung 62, in welche die erste Welle 51 über die erste Befestigungsöffnung 23 eingesetzt ist, an der Oberseite der ersten Kappe 61 ausgebildet.
  • Die erste Feder 64, welche an der ersten Welle 51 in der ersten Kappe 61 eingesetzt ist, ist eine Schraubendruckfeder, welche durch die erste Welle 51 bei Aufbringung einer elastischen Kraft gegen die erste Welle 51 zusammengedrückt ist.
  • Die erste Kappenschraube 67 kann über ein Gewinde an dem unteren Ende der Welle 51 befestigt sein, wobei die erste Feder 64 an der ersten Welle 51 in der ersten Kappe 61 eingesetzt ist. Die erste Kappenschraube 67 weist einen Außendurchmesser auf, welcher größer ist als der Außendurchmesser der ersten Welle 51.
  • Dadurch wird das obere Ende der ersten Feder 64 durch die obere Oberfläche in der ersten Kappe 61 abgestützt und das untere Ende der ersten Feder 64 wird durch die erste Kappenschraube 67 abgestützt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen hält das zweite Klemmstück 70 den zweiten Rand des Körpers 10 und den zweiten Rand der Abdeckung 30 durch Verwendung einer elastischen Kraft einer Feder zusammen, wobei das zweite Klemmstück 70 ein Schlüsselklemmstück ist, welches den Körper 10 und die Abdeckung 30 durch eine Schlüsseldrehbewegung verriegeln und entriegeln kann.
  • Das zweite Klemmstück 70 ist paarweise an dem zweiten Rand des Körpers 10 befestigt, wobei ein zweiter Befestigungsabschnitt 26 zur Befestigung des zweiten Klemmstückes 70 an dem zweiten Rand des Körpers 10 ausgebildet ist.
  • Die Struktur des zweiten Klemmstückes 70 und die Struktur zur Befestigung des zweiten Klemmstückes 70 in dem zweiten Befestigungsabschnitt 26 sind im Detail nachfolgend mit Bezug auf die 5 und 6 beschrieben.
  • Der zweite Befestigungsabschnitt 26 steht von dem zweiten Rand des Körpers 10 ab und weist eine zylinderförmige zweite Befestigungsnut 27 mit einem geöffneten Boden auf, um das zweite Klemmstück 70 und eine zweite Befestigungsöffnung 28, welche mit der zweiten Befestigungsnut 27 an der Oberseite befestigt ist, anzuordnen.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen weist das zweite Klemmstück 70 eine zweite Welle 71, einen zweiten Verriegelungsabschnitt 75, eine zweite Kappe 81, eine zweite Feder 84 und eine zweite Klemmschraube 87 auf.
  • Die zweite Welle 71 weist einen kreisförmigen Außenumfang auf und ist in dem zweiten Befestigungsabschnitt 26 befestigt, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein und um gedreht werden zu können, wobei die zweite Welle 71 in der zweiten Befestigungsöffnung 28 des zweiten Befestigungsabschnittes 26 eingesetzt sein kann und an der zweiten Befestigungsnut 27 angeordnet sein kann.
  • Der zweite Verriegelungsabschnitt 75 ist einstückig an der Oberseite der zweiten Welle 71 ausgebildet und kann mit dem zweiten Rand der Abdeckung 30 durch eine Drehbewegung der zweiten Welle 71 verriegelt werden, was nachfolgend beschrieben wird. Der zweite Verriegelungsabschnitt 75 kann mit der Oberseite der zweiten Welle 71 monolithisch ausgebildet sein.
  • In diesem Fall ist ein Haltegriff 76, welcher ein Arbeiter oder ein Benutzer halten kann, einstückig an dem zweiten Verriegelungsabschnitt 75 ausgebildet. Der Haltegriff 76 kann mit dem zweiten Verriegelungsabschnitt 75 monolithisch ausgebildet sein.
  • Die zweite Kappe 81 ist in der zweiten Befestigungsnut 27 des zweiten Befestigungsabschnittes 26 befestigt, um mit der oberen Oberfläche in der Befestigungsnut 27 verriegelt zu werden, und ist zylinderförmig mit dem geöffneten Boden ausgebildet.
  • In diesem Fall ist eine zweite Einsatzöffnung 82, in welche die zweite Welle 71 eingesetzt ist, über die zweite Befestigungsöffnung 28 an der Oberseite der zweiten Kappe 81 ausgebildet.
  • Die zweite Feder 84, welche an der zweiten Welle 71 in der zweiten Kappe 81 eingesetzt ist, ist eine Schraubendruckfeder, welche durch die zweite Welle 71 durch Aufbringen einer elastischen Kraft gegen die zweite Welle 71 zusammengedrückt wird.
  • Die zweite Kappenschraube 87 kann über ein Gewinde mit dem unteren Ende der zweiten Welle 71 befestigt sein, wobei die zweite Feder 84 an der zweiten Welle 71 in der zweiten Kappe 81 eingesetzt ist. Die zweite Kappenschraube 87 weist einen Außendurchmesser auf, welcher größer ist als der Außendurchmesser der zweiten Welle 71.
  • Dadurch wird das obere Ende der zweiten Feder 84 durch die obere Oberfläche in der zweiten Kappe 81 abgestützt und das untere Ende der zweiten Feder 84 wird durch die zweite Kappenschraube 87 abgestützt.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsformen ist ein Gelenkvorsprung 91, welcher gelenkig an dem ersten Klemmstück 50 gelagert ist, an einem ersten Rand der Abdeckung 30, welcher dem ersten Befestigungsabschnitt 21 des Körpers 10 entspricht, ausgebildet und ein Verriegelungsabschnitt 95, welcher mit dem zweiten Befestigungsabschnitt 26 durch das zweite Klemmstück 70 verriegelt ist, kann an dem zweiten Rand der Abdeckung 30, welcher dem zweiten Befestigungsabschnitt 26 des Körpers 10 entspricht, ausgebildet sein.
  • Der Gelenkvorsprung 91 steht von einem Rand der Abdeckung 30 in Form einer Gabel mit einem Boden, welcher zu der Oberseite hin abgeschrägt ausgebildet ist, ab und weist eine Gelenknut 92 auf, in welcher die erste Welle 51 des ersten Klemmstückes 50 eingesetzt ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird der Gelenkvorsprung 91 durch die zweite Oberfläche 57 des ersten Verriegelungsabschnittes 55 des ersten Klemmstückes 50 geführt und die erste Welle 51 ist in der Gelenknut 92 eingesetzt, wenn die Abdeckung 30 mit dem Körper 10 verbunden ist, wobei dieser die erste Welle 51 anhebt und seine Oberseite durch die erste Oberfläche 56 abgestützt wird und mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 55 verriegelt wird, wobei die erste Feder 64 zusammengedrückt ist.
  • Weiter steht der Verriegelungsabschnitt 95 von dem Rand der Abdeckung 30 nach außen ab und eine Verriegelungsnut 96, in welche die zweite Welle 71 des zweiten Klemmstückes 70 eingesetzt ist, ist in Richtung des Vorsprunges ausgebildet.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann der Verriegelungsvorsprung 95 dem zweiten Verriegelungsabschnitt 75 des zweiten Klemmstückes 70 erlauben, durch die Verriegelungsnut 96 hindurchgeführt zu werden und an dem zweiten Verriegelungsabschnitt 75 durch eine Drehbewegung der zweiten Welle 71 verriegelt zu werden, wenn die Abdeckung 30 mit dem Körper 10 verbunden ist.
  • Wenn der Luftfilter 100 für ein Fahrzeug mit einer wie oben beschriebenen Ausgestaltung zusammengebaut wird, wird zuerst das erste Klemmstück 50 in dem ersten Befestigungsabschnitt 21 des Körpers 10 befestigt und das zweite Klemmstück 70 wird in dem zweiten Befestigungsabschnitt 26 befestigt.
  • In dieser Position wird die Abdeckung 30 mit dem Körper 10 verbunden, indem der zweite Verriegelungsabschnitt 75 des zweiten Klemmstückes 70 in die Verriegelungsnut 96 des Verriegelungsvorsprungs 95 der Abdeckung 30 eingesetzt wird und anschließend eine Kraft auf die Abdeckung 30 aufgebracht wird.
  • Der Gelenkvorsprung 91 der Abdeckung 30 wird durch die zweite Oberfläche 57 des ersten Verriegelungsabschnittes 55 des ersten Klemmstückes 50 geführt und die erste Welle 51 wird in die Gelenknut 92 eingesetzt, indem dieser die erste Welle 51 nach oben anhebt und seine Oberseite durch die erste Oberfläche 56 abgestützt wird und mit dem ersten Verriegelungsabschnitt 55 verriegelt wird, wobei die erste Feder 64 zusammengedrückt wird.
  • Anschließend hält ein Benutzer den Haltegriff 76 des zweiten Klemmstückes 70 und hebt diesen an und dreht die zweite Welle 71 in eine Richtung. Entsprechend wird der zweite Verriegelungsabschnitt 75 mit dem Verriegelungsvorsprung 95 verriegelt, wobei die zweite Feder 84 durch die zweite Welle 71 zusammengedrückt wird.
  • Dadurch können das erste Klemmstück 50 und das zweite Klemmstück 70 den Körper 10 und die Abdeckung 30 durch eine elastische Kraft der ersten Feder 64 und der zweiten Feder 84 zusammenhalten.
  • Wenn nun ein Explosionsdruck über einen festgelegten Grad zwischen dem Körper 10 und der Abdeckung 30 ausgeübt wird, wie in 7A und 7B gezeigt ist, wird die Abdeckung 30 durch den Explosionsdruck gegen die elastische Kraft der ersten Feder 64 und der zweiten Feder 84 nach oben angehoben, so dass ein Spalt G zwischen dem Körper 10 und der Abdeckung 30 ausgebildet wird.
  • Dadurch wird der Explosionsdruck über den Spalt G zwischen dem Körper 10 und der Abdeckung 30 abgelassen und wenn der Explosionsdruck unter einen festgelegten Wert fällt, wird die Abdeckung 30 wieder mit dem Körper 10 durch die elastische Kraft der ersten Feder 64 und der zweiten Feder 84 zusammengefügt.
  • Anschließend hält der Benutzer den Haltegriff 76 des zweiten Klemmstückes 70 und hebt diesen an und dreht die zweite Welle 71 in eine Richtung, um das Filterelement 11 in dem Körper 10 wieder in den oben beschriebenen Zustand zurückzuversetzen.
  • Entsprechend ist der zweite Verriegelungsabschnitt 75 von dem Verriegelungsvorsprung 95 entriegelt und die Ränder des Körpers 10 und der Abdeckung 30 sind voneinander getrennt, so dass die Abdeckung 30 um das Klemmstück 50 herumgedreht ist und die Innenseite des Körpers 10 geöffnet ist.
  • Da der erste Verriegelungsabschnitt 55 des ersten Klemmstückes 50 die Oberseite des Gelenkvorsprunges 91 der Abdeckung 30 durch die elastische Kraft der ersten Feder 64 zusammendrückt, kann die Abdeckung 30 sich mit der Oberseite des Gelenkvorsprunges 91, welche durch den ersten Verriegelungsabschnitt 55 abgestützt wird, drehen, wenn das zweite Klemmstück 70 entriegelt ist.
  • Da das erste Klemmstück 50 und das zweite Klemmstück 70 aus Kunststoff hergestellt sind und den Explosionsdruck ablassen können, kann der erfindungsgemäße Luftfilter 100 für benzinbetriebene Fahrzeuge verwendet werden und es ist möglich, das Gewicht und die Herstellungskosten zu reduzieren und durch Explosionsdruck hervorgerufene Schäden zu verhindern.
  • Da das erste Klemmstück 50 als eine Gelenkstelle, welche es der Abdeckung 30 erlaubt, sich relativ zu dem Körper 10 zu drehen, fungiert, kann der Luftfilter in einem kleinen Einbauraum verwendet werden, welcher gerade ausreichend dafür ist, die Abdeckung 30 mit dem Körper 10 zu verbinden bzw. von dieser zu entfernen.
  • Obwohl verschiedene Ausführungsformen beispielhaft darstellen, wenn der erste Rand des Körpers 10 und der erste Rand der Abdeckung 30 durch ein gelenkartiges erstes Klemmstück 50 zusammengehalten werden und der zweite Rand des Körpers 10 und der zweite Rand der Abdeckung durch ein schlüsselähnliches zweites Klemmstück 70 zusammengehalten werden, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, so dass auch alle Ränder des Körpers 10 und der Abdeckung 30 durch das erste Klemmstück 50 oder das zweite Klemmstück 70 zusammengehalten werden können.
  • Zum besseren Verständnis der Erläuterungen und der genauen Definition in den angehangenen Ansprüchen werden die Ausdrücke „obere” oder „untere” dazu verwendet, Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen in Bezug auf die Position dieser Merkmale, wie in den Figuren dargestellt, zu beschreiben.
  • Die vorangehenden Beschreibungen von speziellen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zwecke der Illustration und Beschreibung dargelegt. Sie sind nicht dazu bestimmt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die hier dargestellten speziellen Ausgestaltungen einzuschränken, da offensichtlich viele Ausgestaltungen und Variationen im Sinne der obigen Lehre möglich sind. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und deren praktische Anwendung zu beschreiben, um dadurch einem Fachmann zu ermöglichen, verschiedene exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Weiterentwicklungen vorzunehmen. Es ist bestimmt, dass der Umfang der Erfindung durch die angehangenen Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2010-0093935 [0001]

Claims (16)

  1. Luftfilter für ein Fahrzeug, umfassend einen Körper, welcher ein Filterelement beinhaltet, eine Abdeckung, welche die Oberseite des Körpers abdeckt, und Schließeinheiten, welche den Körper und die Abdeckung zusammenhalten, wobei die Schließeinheiten ein Klemmstück aufweisen, welches die Ränder des Körpers und der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer Feder zusammenhält und den Körper und die Abdeckung durch eine Drehbewegung eines Schlüssels verriegelt und entriegelt.
  2. Luftfilter für ein Fahrzeug, umfassend einen Körper, welcher ein Filterelement beinhaltet, eine Abdeckung, welche die Oberseite des Körpers abdeckt, und Schließeinheiten, welche den Körper und die Abdeckung zusammenhalten, wobei die Schließeinheiten ein Klemmstück aufweisen, welches die Ränder des Körpers und der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer Feder zusammenhält und als eine Gelenkstelle fungiert, welche es der Abdeckung erlaubt, sich relativ zu dem Körper zu drehen.
  3. Luftfilter nach Anspruch 1, wobei ein Spalt zwischen dem Körper und der Abdeckung gegen die elastische Kraft der Feder durch einen Innendruck zwischen dem Körper und der Abdeckung ausgebildet ist.
  4. Luftfilter nach Anspruch 1, wobei das Klemmstück aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. Luftfilter für ein Fahrzeug, umfassend einen Körper, welcher ein Filterelement beinhaltet, eine Abdeckung, welche die Oberseite des Körpers abdeckt, und Schließeinheiten, welche den Körper und die Abdeckung zusammenhalten, und wobei die Schließeinheiten umfassen: mindestens ein erstes Klemmstück, welches eine erste Seite des Körpers und eine erste Seite der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer ersten Feder zusammenhält und als eine Gelenkstelle fungiert, welche es der Abdeckung ermöglicht, relativ zu dem Körper gedreht zu werden, und mindestens ein zweites Klemmstück, welches eine zweite Seite des Körpers und eine zweite Seite der Abdeckung durch eine elastische Kraft einer zweiten Feder zusammenhält und den Körper und die Abdeckung durch eine Drehbewegung eines Schlüssels verriegelt und entriegelt.
  6. Luftfilter nach Anspruch 5, wobei ein Spalt zwischen dem Körper und der Abdeckung gegen die elastische Kraft der ersten Feder und der zweiten Feder durch einen Innendruck zwischen dem Körper und der Abdeckung ausgebildet ist.
  7. Luftfilter nach Anspruch 5, wobei das erste Klemmstück und das zweite Klemmstück aus Kunststoff hergestellt sind.
  8. Luftfilter nach Anspruch 5, wobei das erste Klemmstück in einem ersten Befestigungsabschnitt, welcher an einem ersten Rand des Körpers ausgebildet ist, befestigt ist, und wobei ein Gelenkvorsprung, welcher gelenkig an dem ersten Klemmstück angeordnet ist, an einem ersten Rand der Abdeckung ausgebildet ist.
  9. Luftfilter für ein Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei der Gelenkvorsprung in Form einer Gabel ausgebildet ist, mit einem Boden, welcher zu der Oberseite hin schräg ausgebildet ist und eine Gelenknut aufweist, in welche das erste Klemmstück eingesetzt ist.
  10. Luftfilter nach Anspruch 8, wobei das zweite Klemmstück an einem zweiten Befestigungsabschnitt, welcher an einem zweiten Rand des Körpers ausgebildet ist, befestigt ist, und ein Verriegelungsvorsprung, welcher durch das zweite Klemmstück an dem zweiten Befestigungsabschnitt verriegelt ist, ist an einem zweiten Rand der Abdeckung ausgebildet.
  11. Luftfilter nach Anspruch 10, wobei der Verriegelungsvorsprung nach außen von dem Rand der Abdeckung absteht und eine Verriegelungsnut aufweist, in welcher das zweite Klemmstück eingesetzt ist.
  12. Luftfilter nach Anspruch 9, wobei das erste Klemmstück umfasst: eine erste Welle, welche in dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist, um nach oben und nach unten bewegbar zu sein, und welche in der Gelenknut des Gelenkvorsprunges eingesetzt ist, einen ersten Verriegelungsabschnitt, welcher an der Oberseite der ersten Welle monolithisch ausgebildet ist und mit der Oberseite des Gelenkvorsprunges verriegelt ist, eine erste Kappe, welche in dem ersten Befestigungsabschnitt befestigt ist und in welcher das untere Ende der ersten Welle eingesetzt ist, und eine Kappenschraube, welche an dem unteren Ende der ersten Welle eingesetzt ist, wobei die erste Feder an der ersten Welle in der ersten Kappe angeordnet ist.
  13. Luftfilter nach Anspruch 12, wobei der erste Verriegelungsabschnitt eine erste Oberfläche, welche flach ausgebildet ist, um die Oberseite des Gelenkvorsprungs abzustützen, und eine zweite Oberfläche, welche nach oben hin abgerundet ist und mit der ersten Oberfläche verbunden ist, aufweist.
  14. Luftfilter nach Anspruch 12, wobei die erste Welle einen Führungsvorsprung aufweist, welcher einstückig mit dem ersten Verriegelungsabschnitt verbunden ist und vertikal in einer Führungsnut des ersten Befestigungsabschnittes eingesetzt ist.
  15. Luftfilter nach Anspruch 11, wobei das zweite Klemmstück umfasst: eine zweite Welle, welche in dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist, um nach oben und nach unten bewegbar und drehbar zu sein, und welche in einer Verriegelungsnut des Verriegelungsvorsprungs eingesetzt ist, einen zweiten Verriegelungsabschnitt, welcher an der Oberseite der zweiten Welle monolithisch ausgebildet ist und mit dem Verriegelungsvorsprung durch eine Drehbewegung der zweiten Welle verriegelt ist, eine zweite Kappe, welche in dem zweiten Befestigungsabschnitt befestigt ist und in welcher das untere Ende der zweiten Welle eingesetzt ist, und eine zweite Kappenschraube, welche in dem unteren Ende der zweiten Welle eingesetzt ist, wobei die zweite Feder an der zweiten Welle in der zweiten Kappe angeordnet ist.
  16. Luftfilter nach Anspruch 15, wobei ein Haltegriff monolithisch an dem zweiten Verriegelungsabschnitt ausgebildet ist.
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