DE202007001798U1

DE202007001798U1 - Verbindungselement zwischen einem Luftfiltergehäuse und einem dieses tragenden Element

Info

Publication number: DE202007001798U1
Application number: DE202007001798U
Authority: DE
Original assignee: Ing Walter Hengst GmbH and Co KG
Current assignee: Ing Walter Hengst GmbH and Co KG
Priority date: 2007-02-08
Filing date: 2007-02-08
Publication date: 2008-06-19
Anticipated expiration: 2017-02-09

Abstract

Verbindungselement (3, 19) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Luftfiltergehäuse (4) und einem dieses tragenden Element (1) eines Kraftfahrzeuges oder einer Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3, 19) zusätzlich als selbsttätig druckabhängig öffnendes und schließendes Ventil zum Austragen von Flüssigkeiten und/oder Partikeln aus dem Luftfiltergehäuse (4) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Luftfiltergehäuse und einem dieses tragenden Element eines Kraftfahrzeuges oder einer Maschine.
Bekannt sind Verbindungselemente, die eine Verbindung zwischen einem ersten Element, dem Tragelement, und einem zweiten Element, dem zu tragenden Element, herstellen. Das Tragelement ist beispielsweise ein Karosserieteil oder ein anderes Teil eines Kraftfahrzeugs, während das zweite Element beispielsweise ein Gehäuse, insbesondere ein Luftfiltergehäuse, ist, das von dem Karosserieteil bzw. dem anderen Teil aufgenommen und getragen wird. Hierbei verbindet das Element das Gehäuse elastisch mit der Karosserie oder dem sonstigen Teil des Kraftfahrzeugs, so daß schädliche Schwingungen gedämpft werden.
Weiterhin ist es aus der einschlägigen Praxis bekannt, daß, um eine schädlichen Ansammlung von Wasser und/oder Staub auf der Rohseite des Luftfilters zu vermeiden, Luftfiltergehäuse mit einer Austragöffnung für Wasser und/oder Staub versehen sein können, wobei die Öffnung mit einem Ventil ausgestattet sein kann. Für die Austrag öffnung und das ggf. darin vorgesehene Ventil fallen ein zusätzlicher Herstellungs- und Montageaufwand an.
Aus der DE 195 26 934 A1 ist ein Befestigungselement bekannt, das für ein Kunststoffgehäuse, insbesondere für ein Filtergehäuse, eingesetzt wird, welches insbesondere vibrationsdämpfend an einer Befestigungsstruktur anzuordnen ist. Hierzu ist in dem Gehäuse ein Haltebereich vorgesehen, in dem ein gummielastisches Element, insbesondere ein in Zweikomponenten-Spritzgießtechnik hergestelltes Element, angeordnet ist und mit der Befestigungsstruktur in Wirkverbindung steht.
Eine Steckkupplung zum lösbaren Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil ist aus der DE 201 07 949 U1 bekannt geworden. Dabei kommen eine elastisch verformbare pfannenartige Kupplung mit einem an dem ersten Bauteil festgelegten Befestigungsabschnitt und einer daran angeformten Kugelpfanne sowie ein elastisch verformbares Kupplungsteil mit einem an dem zweiten Bauteil festgelegten Befestigungsabschnitt, einem in der Kugelpfanne einschnappbaren Kugelkopf und einem zwischen dem Befestigungsabschnitt und dem Kugelkopf liegenden Zwischenabschnitt zum Einsatz. Die Steckkupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelpfanne des pfannenartigen Kupplungsteils an ihrer Außenseite mit mehreren in Umfangsrichtung verteilten Ausnehmungen versehen ist.
In der GB 2 392 969 A wird ein federndes Montageelement für den Zusammenbau eine Vorrichtung zum Speichern von Daten beschrieben. Das Montageelement umfaßt einerseits ein erstes Bauteil mit einem Vorsprung, der eine U-förmige Ausnehmung aufweist. In diese läßt sich ein zweites Bauelement hineinschieben, das etwa würfelförmig ausgestaltet ist und an seinen Längsseiten eine Nut auf weist, die zum Hineinschieben in die U-förmige Ausnehmung geeignet ist. Ferner hat das zweite Bauelement eine zylindrische Bohrung, die durch die von dem Vorsprung und der Ausnehmung gebildete Ebene hindurchtritt. Die Bohrung ist zur Aufnahme von Wendelfedern und einer Schraube geeignet, um eine feste Verbindung zwischen den beiden Bauelementen herzustellen.
Eine Cantilever-Aufhängung eines ein Gebläse antreibenden Elektromotors wird in der US 6 378 832 B1 beschrieben. Hierbei nimmt eine den Motor von dem Gebläse trennende Basisplatte eine Montageplatte auf, zwischen deren rechtwinklig abstehenden Enden der Motor aufgehängt ist. Die Montageplatte wird über Schrauben und Distanzstücke an ebenfalls rechtwinklig von der Basisplatte abgewinkelten Vorsprüngen befestigt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung zwischen einem Luftfiltergehäuse und einem dieses tragenden Element sowie ein Luftfiltergehäuse zu schaffen, die bei der Herstellung und Montage weniger Aufwand erfordern und zugleich in der Funktion verbessert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verbindungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Verbindungselement zusätzlich als selbsttätig druckabhängig öffnendes und schließendes Ventil zum Austragen von Flüssigkeiten und/oder Partikeln aus dem Luftfiltergehäuse ausgebildet ist.
Durch die Erfindung erhält das an sich bekannte Verbindungselement eine neue zusätzliche, aus keinem der eingangs zum Stand der Technik aufgeführten Dokumente hervorgehende Funktion. Auf ein zusätzlich zu montierendes separates Austragventil mit einer eigenen Öffnung im Luftfiltergehäuse kann nun vorteilhaft verzichtet werden, was den Herstellungs- und Montageaufwand reduziert. Das Ventil öffnet selbsttätig, wenn entsprechende Druckverhältnisse auf beiden Seiten des Ventils vorliegen, d. h. bei Überdruck im Gehäuse relativ zum Umgebungsluftdruck öffnet das Ventil und es erfolgt ein Staub- oder Wasseraustrag. In der Praxis kann auch ein gelegentliches Öffnen ausreichen, um den Staub bzw. das Wasser ausreichend aus dem Gehäuse zu entfernen. Ein zeitweiliger Überdruck im Filtergehäuse entsteht beispielsweise durch Druckpulsationen im Ansaugtrakt einer zugehörigen Brennkraftmaschine, die sich bis in den Luftfilter auswirken.
Bevorzugt ist das Verbindungselement als Dämpfungselement ausgebildet. Es ist dann insbesondere dazu geeignet, das Gehäuse des Luftfilters elastisch mit der Karosserie oder einem sonstigen Teil eines Kraftfahrzeugs so zu verbinden, daß schädliche Schwingungen gedämpft werden. Somit wird eine weitere Funktion in das Verbindungselement integriert.
Von Vorteil ist eine Ausführung, in der das Verbindungselement einstückig hergestellt ist. Bevorzugt besteht es aus einem homogenen Material.
Insbesondere läßt sich das Verbindungselement vorteilhaft aus einem Elastomer herstellen.
In einer Ausgestaltung ist das Verbindungselement mit dem tragenden Element und/oder dem Luftfiltergehäuse fest oder unlösbar verbunden.
Von Vorteil ist dabei ein Verbindungselement, das mit dem tragenden Element verklebt, verschweißt oder unmittelbar an dieses angespritzt ist.
In einer anderen Ausführungsform ist das Verbindungselement lösbar mit dem Tragelement verbunden.
Hierbei ist es etwa durch eine Öffnung des tragenden Elements eingesteckt, was eine sehr einfache Montage erlaubt.
Von Vorteil ist es, wenn das Verbindungselement durch eine Öffnung in einer Wandung des tragenden Elements zylindrisch, z. B. als zylindrischer Zapfen, und/oder sich konisch verjüngend hindurchgeführt ist.
Zusätzlich verbreitert sich das Verbindungselement zweckmäßig oberhalb der Öffnung so, daß es durch einen zylindrischen Absatz das Luftfiltergehäuse auf der Innenseite der Wandung hält.
Zur Herstellung einer dämpfenden Verbindung mit dem Luftfiltergehäuse liegt das Verbindungselement mit wenigstens einem seitlich auskragenden Bereich an einer äußeren Wandung des Luftfiltergehäuses dichtend an.
Hierbei ist mit Vorteil vorgesehen, daß wenigstens der auskragende Bereich aus einem elastischen Material besteht und durch Überdruck im Inneren des Luftfiltergehäuses von der äußeren Wandung abspreizbar ist, so daß eine Austragöffnung in der Wandung freigegeben wird.
Alternativ zu dieser Lösung weist das Verbindungselement einen in Richtung von dem Innenraum des Luftfiltergehäuses zu dem tragenden Element durchgehenden Kanal auf, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Luftfiltergehäuses und dem Außenbereich herstellt, wobei der Kanal auf der dem tragenden Element zugewandten Seite das Ventil aufweist, das durch Überdruck im Inneren des Luftfiltergehäuses geöffnet wird.
Hierbei kann das Ventil lippen- oder zungenförmig ausgestaltet sein.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Luftfiltergehäuse, das mit einem Karosserieteil oder einem anderen tragenden Element in einem Kraftfahrzeug oder an einer Maschine verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das Luftfiltergehäuse mit wenigstens einem Verbindungselement ausgestattet, wie es oben beschrieben ist.
Von Vorteil ist hierbei eine Ausgestaltung, gemäß der das wenigstens eine Verbindungselement am tiefsten Punkt oder in der Nähe des tiefsten Punktes des Luftfiltergehäuses angeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
1 eine schematische Schnittansicht eines über Verbindungselemente auf einem Karosserieblech gelagerten Luftfiltergehäuses,
2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1, der das in 1 rechte Verbindungselement umfaßt, und
3 eine alternative Ausführungsform des Verbindungselements.
Gemäß 1 ist auf der Oberseite eines Karosserieblechs 1 eines Kraftfahrzeugs über Verbindungselemente 2, 3 ein Luftfiltergehäuse 4 befestigt, das in seinem Inneren ei nen Luftfiltereinsatz 5 trägt. Dieser ist über einen Flansch 6 an einem Luftauslaß 7 befestigt. Im Inneren ist der Filtereinsatz 5 durch ein Stützgitter 8 unterstützt. Über einen Lufteinlaß 9 strömt Luft in das Luftfiltergehäuse 4 ein und wird, nachdem sie durch den Luftfiltereinsatz 5 gereinigt worden ist, über den Luftauslaß 7 abgeführt.
Das in 1 rechte Verbindungselement 3, das in 3 vergrößert dargestellt ist, besteht beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi und ragt mit einem zapfenförmigen Teil 10 durch das Karosserieblech 1 hindurch. Der Teil 10 verjüngt sich über eine konische und gleichzeitig konkave Fläche 11 zu einer Spitze 12, die zwei elastisch abspreizbare Ventillippen 13, 14 umfaßt.
Auf der dem Luftfiltergehäuse 4 zugewandten Seite des Verbindungselements 3 ist ein Kragen 15 mit zylindrischer oder rechteckiger Außenkontur vorgesehen. Das Verbindungselement 3 weist in seinem Inneren einen durchgehenden und sich zu der Spitze 12 hin verjüngenden und von den Lippen 13, 14 begrenzten Kanal 16 auf, der seinerseits einen Absatz 17 umfaßt.
In den Kanal 16 ist bis zu dem Absatz 17 ein rohrförmiger Fuß 18 des Luftfiltergehäuses 4 eingesetzt, so daß das Luftfiltergehäuse 4 elastisch und gleichzeitig gedämpft gelagert ist. Der Fuß 18 ist in seinem Inneren hohl und erlaubt den Durchtritt von Luft oder Staub in Richtung eines Pfeils A. Durch einen im Betrieb des Luftfilters zumindest gelegentlich auftretenden Überdruck im Inneren des Luftfiltergehäuses 4 werden Wasser und/oder Staub, die sich im Kanal 16 und/oder im tiefsten Bereich des Inneren des Luftfiltergehäuses 4 ggf. angesammelt haben, durch die sich infolge des Überdrucks öffnenden Lippen 12, 13 herausgeblasen. Das Element 3 dient hier also gleichzeitig als Verbindungs-, Dämpfungs- und Ventilelement.
In einer alternativen Ausführungsform gemäß 3 weist ein Verbindungselement 19, das ebenfalls zusätzlich Dämpfungs- und Ventilfunktion hat, einen nach außen geschlossenen und durch die Wandung des Karosserieblechs 1 hindurchtretenden Zapfen 20 auf. Über einen Kragen 21 wird das Verbindungselement 19 auf der Oberseite des Blechs 1 gehalten. Im Inneren des Verbindungselements 19 ist eine Sacklochbohrung 22 vorgesehen. In dieser trägt ein Absatz 23 einen Fuß 24 des Luftfiltergehäuses 4.
Auf der Oberseite des Verbindungselements 19 erstreckt sich ein seitlich auskragender Bereich 25, der wie das ganze Verbindungselement 19 aus einem elastischen Material gebildet ist. Der auskragende Bereich 25 überdeckt eine Öffnung 26 im Boden des Luftfiltergehäuses 4 und bildet daher zusammen mit der Öffnung 26 ein Ventil aus. Durch Überdruck innerhalb des Luftfiltergehäuses 4 wird der Bereich 25 ein wenig nach unten von dem Kragen 21 in Richtung eines Pfeils B abgespreizt oder abgeschwenkt, wodurch Wasser und/oder Staub aus dem Luftfiltergehäuse ausgetragen werden.

1: tragendes Element (Karosserieblech)
2: Verbindungselement
3: Verbindungselement
4: Luftfiltergehäuse
5: Luftfiltereinsatz
6: Flansch
7: Luftauslaß
8: Stützgitter
9: Lufteinlaß
10: zapfenförmiger Teil
11: konkave Fläche
12: Spitze
13: Ventil (Ventillippe)
14: Ventil (Ventillippe)
15: Absatz
16: Kanal
17: Absatz
18: Fuß
19: Verbindungselement
20: Zapfen
21: Kragen
22: Sacklochbohrung
23: Absatz
24: Fuß
25: auskragender Bereich
26: Öffnung

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- DE 19526934 A1 [0004]
- DE 20107949 U1 [0005]
- GB 2392969 A [0006]
- US 6378832 B1 [0007]

Claims

Verbindungselement (3, 19) zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Luftfiltergehäuse (4) und einem dieses tragenden Element (1) eines Kraftfahrzeuges oder einer Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3, 19) zusätzlich als selbsttätig druckabhängig öffnendes und schließendes Ventil zum Austragen von Flüssigkeiten und/oder Partikeln aus dem Luftfiltergehäuse (4) ausgebildet ist.
Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Dämpfungselement ausgebildet ist.
Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig hergestellt ist.
Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem homogenen Material hergestellt ist.
Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Elastomer ist.
Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem tragenden Element (1) und/oder dem Luftfiltergehäuse (4) fest oder unlösbar verbunden ist.
Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit dem tragenden Element (1) verklebt, verschweißt oder unmittelbar an dieses angespritzt ist.
Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es lösbar mit dem tragenden Element (1) verbunden ist.
Verbindungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eine Öffnung des tragenden Elements (1) eingesteckt ist.
Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es durch eine Öffnung in einer Wandung des tragenden Elements (1) zylindrisch und/oder sich konisch verjüngend hindurchgeführt ist.
Verbindungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es durch einen zylindrischen Absatz (15, 21) das Luftfiltergehäuse (4) auf der Innenseite der Wandung hält.
Verbindungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (19) mit wenigstens einem seitlich auskragenden Bereich (25) an einer äußeren Wandung des Luftfiltergehäuses (4) dichtend anliegt.
Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der auskragende Bereich (25) aus einem elastischen Material besteht und durch Überdruck im Inneren des Luftfiltergehäuses (4) von dessen äußerer Wandung abhebbar ist, so daß eine Austragöffnung (26) in der Wandung freigegeben wird.
Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es einen durchgehenden Kanal (16) aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Inneren des Luftfiltergehäuses (4) und dem Außenbereich herstellt, und daß der Kanal (16) auf der dem tragenden Element (1) zugewandten Seite das Ventil (13, 14) aufweist, das durch Überdruck im Inneren des Luftfiltergehäuses (4) geöffnet wird.
Verbindungselement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (13, 14) lippen- oder zungenförmig ausgestaltet ist.
Luftfiltergehäuse (4), das mit einem Karosserieteil oder einem anderen tragenden Element (1) in einem Kraftfahrzeug oder an einer Maschine verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß es mit wenigstens einem Verbindungselement (3, 19) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestattet ist.
Luftfiltergehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Verbindungselement (3, 19) am tiefsten Punkt oder in der Nähe des tiefsten Punktes des Luftfiltergehäuses (4) angeordnet ist.