DE102012000215B4 - Rückschlagventil - Google Patents

Rückschlagventil Download PDF

Info

Publication number
DE102012000215B4
DE102012000215B4 DE102012000215.7A DE102012000215A DE102012000215B4 DE 102012000215 B4 DE102012000215 B4 DE 102012000215B4 DE 102012000215 A DE102012000215 A DE 102012000215A DE 102012000215 B4 DE102012000215 B4 DE 102012000215B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
check valve
housing part
housing
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102012000215.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102012000215A1 (de
Inventor
Matthias Zimmermann
Oliver Rang
Andreas Wild
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102012000215.7A priority Critical patent/DE102012000215B4/de
Priority to CN201280073744.5A priority patent/CN104350315B/zh
Priority to PCT/EP2012/004419 priority patent/WO2013102471A1/de
Publication of DE102012000215A1 publication Critical patent/DE102012000215A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102012000215B4 publication Critical patent/DE102012000215B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/02Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
    • F16K27/0209Check valves or pivoted valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Abstract

Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse und einem in dem Ventilgehäuse beweglich gelagerten, über ein Federelement (16) belasteten Ventilkörper (14), wobei das Ventilgehäuse außenseitig mit einem Zapfen (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen Mittel zur Fixierung des Zapfens (18) in einer Öffnung eines Bauteils aufweist, die ein von einer oder mehreren auf der Außenseite des Zapfens ausgebildeten Klemmrippen (34) ausgebildetes Übermaß des Zapfens (18) relativ zu den entsprechenden Abmessungen der Öffnung des Bauteils umfassen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse und einem in dem Ventilgehäuse beweglich gelagerten, über ein Federelement belasteten Ventilkörper, wobei das Ventilgehäuse außenseitig mit einem Zapfen versehen ist.
  • Derartige Rückschlagventile sind bekannt aus der DE 198 39 821 A1 .
  • Bei Rückschlagventilen handelt es sich um weitverbreitete Maschinenelemente, mit denen die Strömung von Fluiden in hydraulischen oder pneumatischen Systemen auf einfache Weise steuerbar ist.
  • Rückschlagventile weisen ein Ventilgehäuse und mindestens einen in dem Ventilgehäuse beweglich gelagerten, über ein Federelement belasteten Ventilkörper auf. Der Ventilkörper wird von dem Federelement gegen einen Ventilsitz gedrückt, wodurch ein Durchfluss des Fluids durch das Ventilgehäuse verhindert wird. Bei einem Überdruck in dem hydraulischen oder pneumatischen System auf der dem Federelement gegenüberliegenden Seite des Ventilkörpers wird der Ventilkörper gegen die Kraft des Federelements von dem Ventilsitz abgehoben und ein Durchfluss des Fluids durch das Rückschlagventil freigegeben. Sinkt der Druck wieder weit genug ab, sorgt das Federelement für ein erneutes Verschließen des Rückschlagventils, indem der Ventilkörper in den Ventilsitz gedrückt wird.
  • In vielen hydraulischen oder pneumatischen Systemen kommen eine Vielzahl von Rückschlagventilen zum Einsatz. Daher wird vielfach gefordert, dass die eingesetzten Rückschlagventile zum einen kostengünstig sind und sich zudem auch einfach in dem hydraulischen oder pneumatischen System montieren lassen.
  • Ein kostengünstig herzustellendes Rückschlagventil ist beispielsweise aus der DE 10 2006 007 583 A1 bekannt. Bei dem dortigen Rückschlagventil besteht das Ventilgehäuse aus zwei Gehäuseteilen, die über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind. Zur Herstellung des Rückschlagventils können der als Kugel ausgebildete Ventilkörper und das als Schraubenfeder ausgebildete Federelement in das eine der Gehäuseteile eingelegt und dieses durch die Rastverbindung mit dem zweiten Gehäuseteil verbunden werden. Ventilkörper und Federelement sind dann gegen einen Verlust gesichert.
  • Bei dem aus der DE 10 2006 007 583 A1 bekannten Rückschlagventil ist vorgesehen, dieses zur Montage in eine hinsichtlich ihres Durchmessers abgestufte Bohrung eines Bauteils eines hydraulischen oder pneumatischen Systems einzuschieben, bis ein erstes Ende des Ventilgehäuses auf einem Absatz zum Aufliegen kommt. Dann wird das Rückschlagventil mittels eines Sprengrings gesichert, der an der zweiten Seite des Rückschlagventils anliegend in eine ringförmige Nut des Bauteils eingreift. Hierbei handelt es sich um eine schnelle und einfache Art, ein Rückschlagventil in ein hydraulisches oder pneumatisches System zu integrieren. Probleme bereitet dies jedoch dann, wenn das Einschieben des Rückschlagventils in die abgestufte Bohrung bis zum Erreichen des als Anschlag dienenden Absatzes gegen die Schwerkraft erfolgen muss. Dies erfordert eine manuelle Fixierung des Rückschlagventils bis zum Einsetzen des Sprengrings. Ein Monteur hat demnach regelmäßig für die Montage des Sprengrings nur eine Hand zur Verfügung, wodurch dieses erschwert wird.
  • Aus der gattungsbildenden DE 198 39 821 A1 ist ein Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse und einem in dem Ventilgehäuse beweglich gelagerten, über ein Federelement belasteten Ventilkörper bekannt, wobei das Ventilgehäuse in seinem oberen Bereich außenseitig mit einem Zapfen versehen ist. Das Rückschlagventil wird in einen Bypass-Durchgang einer Hochdruckkraftstoffpumpe eingesetzt, wobei der obere Teil des Rückschlagventils durch eine Platte festgehalten wird, die wiederum mit Schrauben an dem Gehäuse der Kraftstoffpumpe befestigt ist. Nachteilig hierbei ist, dass der Zapfen am Ventilgehäuse nicht zur Fixierung des Rückschlagventils beiträgt.
  • Aus der US 5 107 890 A ist ein Rückschlagventil, umfassend ein Gehäuse, eine Kegelfeder, einen kugelförmigen Ventilkörper und einen Ventilsitz, bekannt. Das Gehäuse weist einen zylindrischen und einen hexagonalen Abschnitt auf. Der zylindrische Abschnitt ist mit einem Außengewinde zur Verbindung mit einem Bauteil mit einer Gewindebohrung versehen. Der hexagonale Abschnitt ermöglicht es, einen Schraubenschlüssel auf dem Gehäuse zu positionieren, um den zylindrischen Abschnitt mit Außengewinde in eine Gewindebohrung einzuführen. Zudem weist der hexagonale Abschnitt selbst eine zentrale Bohrung mit einem Innengewinde auf, das die Verbindung mit Leitungen oder dergleichen erlaubt.
  • Aus der DE 102 04 269 A1 ist ein Druckregler für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine zum Regeln eines Kraftstoffdrucks bekannt, der ein Ventil beinhaltet, welches eine durch die Wirkung einer Ventil-Blattfeder gegen einen Ventilsitz in Schließstellung gedrängte Ventilkugel umfasst. Die Erfindung sieht vor, dass ein Abschnitt einer der Ventil-Blattfeder zugewandten Kugelhälfte der Ventilkugel in eine der Ventil-Blattfeder zugeordnete Ausnehmung ragt, wodurch das Geräusch- und Regelverhalten des Druckreglers verbessert wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil anzugeben, das kostengünstig herzustellen ist und das sich - auch gegen die Schwerkraft - einfach in ein hydraulisches oder pneumatisches System integrieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Rückschlagventil gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rückschlagventils sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung. Ein System aus einem erfindungsgemäßen Rückschlagventil sowie einem mit diesem in Verbindung stehenden Bauteil ist Gegenstand des nebengeordneten Patentanspruchs 9.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Integrierbarkeit eines Rückschlagventils in ein hydraulisches oder pneumatisches System dadurch zu verbessern, dass das Ventilgehäuse mit Verbindungsmitteln versehen ist, die es ermöglichen, das Rückschlagventil durch ein einfaches Zusammenstecken mit dem Bauteil, in das dieses integriert werden soll, zumindest provisorisch zu fixieren. Die nachträgliche vollständige Integration des Rückschlagventils in das hydraulische oder pneumatische System kann dann erfolgen, ohne dass das Rückschlagventil weiter festgehalten werden müsste. Ein mit der Montage beauftragter Monteur hat somit beide Hände frei, um die für die vollständige Integration durchzuführenden Arbeiten auszuführen.
  • Ein gattungsgemäßes Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse und einem in dem Ventilgehäuse beweglich gelagerten, über einen Federelement belasteten Ventilkörper, wobei das Ventilgehäuse außenseitig mit einem Zapfen versehen ist, ist demnach erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen Mittel zur Fixierung des Zapfens in einer Öffnung eines Bauteils aufweist, die ein von einer oder mehreren auf der Außenseite des Zapfens ausgebildeten Klemmrippen ausgebildetes Übermaß des Zapfens relativ zu den entsprechenden Abmessungen der Öffnung des Bauteils umfassen.
  • Die Mittel zur Fixierung wirken somit kraftschlüssig. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Übermaß von einer oder mehreren auf der Außenseite des Zapfens ausgebildeten Rippen ausgebildet ist. Alternativ besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, die Mittel zur Fixierung (ggf. zusätzlich) formschlüssig auszubilden, beispielsweise in Form einer Rastverbindung.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass zumindest der Zapfen zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet ist. Neben der kostengünstigen Herstellung, die Bauteile aus Kunststoff grundsätzlich ermöglichen, ist der Elastizitätsmodul von vielen Kunststoffen so gering, dass die erfindungsgemäß vorgesehene klemmende Fixierung des Zapfens in der Öffnung des Bauteils auch problemlos manuell zu erreichen ist.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils ist vorgesehen, dass das Ventilgehäuse einen ersten, den Zapfen umfassenden Gehäuseteil und einen zweiten Gehäuseteil umfasst, die über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind. Die Steckverbindung kann vorzugsweise kraftschlüssig die beiden Gehäuseteile verbinden und/oder als formschlüssig wirkende Rastverbindung ausgebildet sein, bei der ein elastisch auslenkbares Rastelement mit einem Vorsprung oder einer Vertiefung in eine entsprechende Vertiefung oder einen Vorsprung des anderen Teils eingreift.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest der erste Gehäuseteil aus Kunststoff ausgebildet ist. Weiterhin bevorzugt ist vorgesehen, dass der erste Gehäuseteil als ein den Ventilkörper aufnehmender Gehäusekäfig mit radial bezüglich der Bewegungsrichtung des Ventilkörpers angeordneten Mantelöffnungen ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann der erste Gehäuseteil auch hohlzylindrisch (vorzugsweise mit einem kreisförmigen, jedoch auch einem beliebig anderen Querschnitt), mit einer verschlossenen sowie einer offenen Stirnseite ausgebildet sein, wobei sich der Zapfen von der geschlossenen Stirnseite aus erstreckt. In einem solchen hohlzylindrischen Gehäuseteil können der Ventilkörper und das Federelement bei der Herstellung des Rückschlagventils auf einfache Weise durch die offene Stirnseite in den ersten Gehäuseteil eingebracht werden. Weiterhin bevorzugt ist dann vorgesehen, dass der zweite Gehäuseteil als sich an die offene Stirnseite anschließender Deckel ausgebildet ist. Nach dem Einbringen des Ventilkörpers und des Federelements in den ersten Gehäuseteil können diese somit in dem Ventilgehäuse durch den als Deckel ausgebildeten zweiten Gehäuseteil fixiert werden.
  • Dabei kann vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Deckel eine durch den Ventilkörper verschließbare Ventilöffnung aufweist. Ein Rand dieser Ventilöffnung kann demnach einen Ventilsitz für den Ventilkörper ausbilden, so dass in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rückschlagventils vorgesehen ist, dass sich das Federelement zwischen der geschlossenen Stirnseite und dem Ventilkörper abstützt und diesen somit in den von dem zweiten Gehäuseteil ausgebildeten Ventilsitz belastet.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, weist das erfindungsgemäße Rückschlagventil durch den an der Außenseite mit Klemmrippen versehenen Zapfen Vorteile bei der Montage auf, insbesondere wenn dieses entgegen der Schwerkraft in eine Montageöffnung eingesetzt wird. Die vorzugsweise vorgesehene Ausgestaltung des Rückschlagventils mit einer Ventilöffnung an einem bezogen auf den Zapfen anderen Ende des Ventilgehäuses kann somit zu einem Rückschlagventil führen, dessen Sperrrichtung der Montagerichtung entgegengesetzt ist.
  • Ein erfindungsgemäßes System umfasst zumindest ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil und ein Bauteil mit Öffnung zur Aufnahme des Zapfens.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems, bei dem das Rückschlagventil einen hohlzylindrischen ersten und einen in Form eines Deckels ausgebildeten zweiten Gehäuseteil umfasst, sieht vor, dass der Deckel einen den benachbarten Bereich des ersten Gehäuseteils überragenden Außendurchmesser zur Ausbildung eines Absatzes aufweist und - weiterhin bevorzugt - dass das Rückschlagventil mit dem Absatz auf einem korrespondieren Absatz der Öffnung aufliegt, wobei die von dem ersten Gehäuseteil entfernt liegende Stirnfläche des Deckels vorzugsweise bündig mit einer Oberfläche des ersten Bauteils abschließt und wobei das Rückschlagventil über ein auf dieser Oberfläche des ersten Bauteils und dieser Stirnfläche des Deckels aufliegendes zweites Bauteil (vorzugsweise ein flächiges Dichtelement, insbesondere ein Dichtblech; weiterhin vorzugsweise mit einer eine Ventilöffnung des Deckels überdeckenden Fluidöffnung) dichtend fixiert ist. Dadurch kann eine konstruktiv einfache und montagefreundliche Möglichkeit der endgültigen Fixierung des Rückschlagventils mit gleichzeitiger Abdichtung erzielt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
    • 1: ein erfindungsgemäßes Rückschlagventil in einer Vorderansicht;
    • 2: das Rückschlagventil in einem Längsschnitt; und
    • 3: die Integration des Rückschlagventils gemäß der 1 und 2 in ein Bauteilsystem.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Rückschlagventil umfasst ein Ventilgehäuse mit einem ersten Gehäuseteil 10 und einem zweiten Gehäuseteil 12. Innerhalb des Ventilgehäuses ist ein als Kugel (aus Wälzlagerstahl) ausgebildeter Ventilkörper 14 angeordnet, der von einem Federelement 16 in Form einer Schraubenfeder in einen von dem zweiten Gehäuseteil 12 ausgebildeten Ventilsitz belastet ist.
  • Der erste Gehäuseteil 10 ist hohlzylindrisch ausgebildet, wobei die eine der zwei Stirnseiten offen und die andere Stirnseite geschlossen ausgebildet sind. Die geschlossene Stirnseite bildet außenseitig einen Zapfen 18 aus, der erfindungsgemäß einer klemmenden Fixierung des Rückschlagventils in einer Bohrung 20 eines Bauteils, in das dieses integriert werden soll, dient.
  • Über die offene Stirnseite des ersten Gehäuseteils 10 besteht die Möglichkeit, zunächst das Federelement 16 und dann den Ventilkörper 14 in den Innenraum des ersten Gehäuseteils 10 einzubringen. Daraufhin wird der zweite Gehäuseteil 12, der als Deckel für den ersten Gehäuseteil 10 ausgebildet ist, aufgebracht. Dadurch sind der Ventilkörper 14 und das Federelement 16 in dem Ventilgehäuse fixiert, und zwar derart, dass der Ventilkörper 14 gegen den von einer Ventilöffnung 38 des zweiten Gehäuseteils 12 ausgebildeten Ventilsitz gedrückt wird.
  • Die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseteil 10 und dem zweiten Gehäuseteil 12 ist als Rastverbindung ausgebildet. Hierzu ist ein in den ersten Gehäuseteil 10 ragender, ringförmiger Fortsatz 22 umfangsseitig mit einem ringförmigen Vorsprung 24 versehen, der im montierten Zustand des Rückschlagventils in eine entsprechende ringförmige Vertiefung 26 des ersten Gehäuseteils 10 eingreift. Beim Einsetzen des zweiten Gehäuseteils 12 in den ersten Gehäuseteil 10 ist eine elastische Deformation erforderlich, um den ringförmigen Vorsprung 24 des zweiten Gehäuseteils 12 in die ringförmige Vertiefung 26 des ersten Gehäuseteils 10 einbringen zu können. Diese elastische Verformung wird größtenteils von dem ersten Gehäuseteil 10 aufgebracht, das aus Kunststoff und insbesondere als spritzgegossenes Bauteil aus Polyamid ausgebildet ist. Im Gegensatz dazu besteht der zweite Gehäuseteil 12 aus Metall (z.B. Aluminium, Edelstahl, etc.) und kann insbesondere durch Drehen hergestellt werden.
  • In den ersten Gehäuseteil 10 sind insgesamt drei sich nahezu über die gesamte Länge dieses Gehäuseteils 10 erstreckende Mantelöffnungen 28 eingebracht, die als Auslass für ein durch das Rückschlagventil strömendes Fluid dienen. Bei einem hinreichenden Überdruck des Fluids auf der dem ersten Gehäuseteil 10 gegenüberliegenden Seite des zweiten Gehäuseteils 12 drückt das Fluid den Ventilkörper 14 entgegen der Federkraft des Federelements 16 aus dem von dem zweiten Gehäuseteil 12 gebildeten Ventilsitz, wodurch das Fluid über die dann freigegebene ringförmige Öffnung zunächst in den Innenraum des ersten Gehäuseteils 10 strömt und dieses dann über die drei Mantelöffnungen 28 wieder verlässt. Dabei wird der Öffnungsweg des Ventilkörpers 14 von insgesamt drei in den Innenraum des ersten Gehäuseteils 10 ragenden Rippen 30 begrenzt. Diese drei Rippen 30 definieren zudem einen Kreis mit einem Durchmesser der im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Federelements 16 entspricht. Dadurch wird das Federelement 16 in radialer Richtung hinreichend spielfrei in dem ersten Gehäuseteil 10 gehalten.
  • Wie sich aus der 3 ergibt, kann vorgesehen sein, das gesamte Rückschlagventil in eine abgestufte Bohrung 20 eines ersten Bauteils eines Bauteilsystems zu integrieren. Bei dem Bauteil handelt es sich beispielsweise um einen Unterkasten 32 einer Getriebemechatronik. Dabei ist der Bohrungsabschnitt mit dem kleinsten Durchmesser dafür vorgesehen, den Zapfen 18 aufzunehmen und diesen klemmend zu fixieren. Hierzu weist der Zapfen 18 des Rückschlagventils insgesamt drei sich in Längsrichtung erstreckende, außenseitig angeordnete Klemmrippen 34 auf, die einen Kreis definieren, dessen Durchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des Bohrungsabschnitts mit dem kleinsten Durchmesser ist. Es besteht somit die Möglichkeit, das Rückschlagventil zunächst schnell und einfach in der Bohrung 20 des Unterkastens (provisorisch) zu fixieren, indem dieses einfach eingesteckt wird, wodurch die klemmende Fixierung zwischen dem Zapfen und dem dazugehörigen Bohrungsabschnitt des Unterkastens hergestellt wird. Dadurch ist das Rückschlagventil auch bei der in der 3 vorgesehenen Einbaulage, bei der dieses entgegen der Schwerkraft in die Bohrung 20 eingesetzt wird, ohne weitere Hilfsmaßnahmen gegen einen Verlust gesichert. Das Einstecken des Rückschlagventils erfolgt dabei bis in die vorgesehene Endposition, die durch das Anschlagen eines Absatzes des Rückschlagventils, der von einem im Vergleich zu dem Außendurchmesser des ersten Gehäuseteils 10 vergrößerten Außendurchmesser des zweiten Gehäuseteils 12 ausgebildet ist, an einem entsprechenden Absatz der Bohrung 20, der von einem Durchmessersprung der Bohrung 20 ausgebildet ist, erreicht wird. Die vollständige Integration kann dann erfolgen, ohne dass das Rückschlagventil in dem Unterkasten 32 gehalten werden muss. Die Ausgestaltung des Zapfens 18 mit den Klemmrippen 34 weist den Vorteil auf, dass zwischen der Wand des als Sackloch ausgebildeten entsprechenden Bohrungsabschnitts und dem Grundkörper des Zapfens 18 ein (unterbrochener) Spalt verbleibt, durch den die durch das Einstecken des Zapfens 18 verdrängte Luft entweichen kann.
  • Die vollständige Integration sieht vor, die von dem Unterkasten 32 sowie dem zweiten Gehäuseteil 12 ausgebildete bündige Fläche durch ein zweites Bauteil des Bauteilsystems, konkret ein Dichtelement in Form eines Sickenblechs 36 (Alternative: ein oder mehrere O-Ringe), das eine die Ventilöffnung 38 in dem zweiten Gehäuseteil 12 überdeckende Fluidöffnung aufweist, gegenüber einem Oberkasten 40 der Getriebemechatronik, der gegen den Unterkasten 32 verspannt wird, abzudichten. Auch der Oberkasten 40 weist hierzu an entsprechender Stelle eine die Ventilöffnung 38 in dem zweiten Gehäuseteil 12 überdeckende Fluidöffnung auf. Das Sickenblech 36 sorgt zudem für einen möglichst spielfreien Sitz des gegen den Absatz der Bohrung 20 gedrückten zweiten Gehäuseteils 12 und gleicht Toleranzen aus. Das erste Gehäuseteil 10 hat dagegen Spiel (z.B. max. 0,5 mm) zu dem in dem Unterkasten 32 ausgebildeten Absatz, wird jedoch durch den zweiten Gehäuseteil 10, mit dem dieser über die Rastverbindung fixiert ist, gehalten.
  • Oberkasten 40 und Unterkasten 32 der Getriebemechatronik sind Teil eines hydraulischen oder pneumatischen Systems. Das integrierte Rückschlagventil ermöglicht dabei im Fall einer Speicherladung einen Fluss des Fluids von dem Oberkasten 40 zu dem Unterkasten 32 und sperrt in entgegengesetzter Richtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erster Gehäuseteil
    12
    zweiter Gehäuseteil
    14
    Ventilkörper
    16
    Federelement
    18
    Zapfen
    20
    Bohrung
    22
    Fortsatz
    24
    Vorsprung
    26
    Vertiefung
    28
    Mantelöffnung
    30
    Rippe
    32
    Unterkasten
    34
    Klemmrippe
    36
    Sickenblech
    38
    Ventilöffnung
    40
    Oberkasten

Claims (11)

  1. Rückschlagventil mit einem Ventilgehäuse und einem in dem Ventilgehäuse beweglich gelagerten, über ein Federelement (16) belasteten Ventilkörper (14), wobei das Ventilgehäuse außenseitig mit einem Zapfen (18) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen Mittel zur Fixierung des Zapfens (18) in einer Öffnung eines Bauteils aufweist, die ein von einer oder mehreren auf der Außenseite des Zapfens ausgebildeten Klemmrippen (34) ausgebildetes Übermaß des Zapfens (18) relativ zu den entsprechenden Abmessungen der Öffnung des Bauteils umfassen.
  2. Rückschlagventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (18) zumindest teilweise aus Kunststoff ausgebildet ist.
  3. Rückschlagventil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilgehäuse einen ersten, den Zapfen (18) umfassenden Gehäuseteil (10) und einen zweiten Gehäuseteil (12) umfasst, die über eine Steckverbindung miteinander verbunden sind.
  4. Rückschlagventil gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (10) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  5. Rückschlagventil gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (10) als ein den Ventilkörper (14) aufnehmender Gehäusekäfig mit radial bezüglich der Bewegungsrichtung des Ventilkörpers (14) angeordneten Mantelöffnungen (28) ausgebildet ist.
  6. Rückschlagventil gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (10) hohlzylindrisch mit einer verschlossenen sowie einer offenen Stirnseite ausgebildet ist, wobei sich der Zapfen (18) von der geschlossenen Stirnseite aus erstreckt, und der zweite Gehäuseteil (12) als sich an die offene Stirnseite anschließender Deckel ausgebildet ist.
  7. Rückschlagventil gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine durch den Ventilkörper (14) verschließbare Ventilöffnung (38) aufweist.
  8. Rückschlagventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Federelement (16) zwischen der geschlossenen Stirnseite und dem Ventilkörper (14) abstützt und den Ventilkörper (14) in einen von einem Rand der Ventilöffnung (38) ausgebildeten Ventilsitz belastet.
  9. System aus einem Rückschlagventil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einem (ersten) Bauteil mit Öffnung zur Aufnahme des Zapfens (18).
  10. System gemäß Anspruch 9 mit einem Rückschlagventil gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel einen den benachbarten Bereich des ersten Gehäuseteils (10) überragenden Außendurchmesser zur Ausbildung eines Absatzes aufweist.
  11. System gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil mit dem Absatz auf einem korrespondieren Absatz der Öffnung aufliegt, wobei die von dem ersten Gehäuseteil (10) entfernt liegende Stirnfläche des Deckels bündig mit einer Oberfläche des ersten Bauteils abschließt und wobei das Rückschlagventil über ein auf dieser Oberfläche des ersten Bauteils und dieser Stirnfläche des Deckels aufliegendes zweites Bauteil dichtend fixiert ist.
DE102012000215.7A 2012-01-07 2012-01-07 Rückschlagventil Active DE102012000215B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012000215.7A DE102012000215B4 (de) 2012-01-07 2012-01-07 Rückschlagventil
CN201280073744.5A CN104350315B (zh) 2012-01-07 2012-10-22 止回阀
PCT/EP2012/004419 WO2013102471A1 (de) 2012-01-07 2012-10-22 Rückschlagventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102012000215.7A DE102012000215B4 (de) 2012-01-07 2012-01-07 Rückschlagventil

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102012000215A1 DE102012000215A1 (de) 2013-07-11
DE102012000215B4 true DE102012000215B4 (de) 2022-02-03

Family

ID=47088798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012000215.7A Active DE102012000215B4 (de) 2012-01-07 2012-01-07 Rückschlagventil

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN104350315B (de)
DE (1) DE102012000215B4 (de)
WO (1) WO2013102471A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022211165A1 (de) 2022-10-20 2024-04-25 Continental Automotive Technologies GmbH Rückschlagventilbaugruppe für ein hydraulisches Aggregat einer Kraftfahrzeugbremsanlage

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016202709B3 (de) * 2016-02-22 2017-03-09 Magna Powertrain Bad Homburg GmbH Ventilsitz zum Schutz des Gehäuses
CN109282043A (zh) * 2018-12-05 2019-01-29 宁波市镇海电热清洗机有限公司 一种快换枪阀组件
DE102022208472A1 (de) 2022-08-15 2024-02-15 Continental Automotive Technologies GmbH Ventilbaugruppe für ein Hydraulikaggregat sowie Hydraulikaggregat

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5107890A (en) 1990-05-03 1992-04-28 Huron Products Industries, Inc. Ball check valve
DE19839821A1 (de) 1998-02-20 1999-09-09 Mitsubishi Electric Corp Rückschlagventil und Ventilsitzkörper
DE10204269A1 (de) 2002-02-02 2003-08-07 Bosch Gmbh Robert Druckregler für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine
DE102006007583A1 (de) 2006-02-18 2007-08-23 Schaeffler Kg Rückschlagventil
DE102007029466A1 (de) 2007-06-26 2009-01-08 Schaeffler Kg Rückschlagventil
DE102009049245A1 (de) 2008-11-06 2010-05-12 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Rückschlagventileinrichtung

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5911403A (en) * 1996-04-12 1999-06-15 Colder Products Company Valve and method for assembling the same
JP4152814B2 (ja) * 2003-01-17 2008-09-17 株式会社ショーワ リリーフ弁
US20050061372A1 (en) * 2003-09-23 2005-03-24 Mcgrath Dennis P. Pressure regulator assembly
DE10344593B4 (de) * 2003-09-25 2015-10-08 Robert Bosch Gmbh Rückstromdrosselventil
FI116915B (fi) * 2004-12-08 2006-03-31 Abloy Oy Venttiili
CN103398200B (zh) * 2008-12-31 2015-09-23 W.L.戈尔有限公司 通风装置

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5107890A (en) 1990-05-03 1992-04-28 Huron Products Industries, Inc. Ball check valve
DE19839821A1 (de) 1998-02-20 1999-09-09 Mitsubishi Electric Corp Rückschlagventil und Ventilsitzkörper
DE10204269A1 (de) 2002-02-02 2003-08-07 Bosch Gmbh Robert Druckregler für eine Kraftstoffversorgungsanlage einer Brennkraftmaschine
DE102006007583A1 (de) 2006-02-18 2007-08-23 Schaeffler Kg Rückschlagventil
DE102007029466A1 (de) 2007-06-26 2009-01-08 Schaeffler Kg Rückschlagventil
DE102009049245A1 (de) 2008-11-06 2010-05-12 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Rückschlagventileinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022211165A1 (de) 2022-10-20 2024-04-25 Continental Automotive Technologies GmbH Rückschlagventilbaugruppe für ein hydraulisches Aggregat einer Kraftfahrzeugbremsanlage

Also Published As

Publication number Publication date
WO2013102471A1 (de) 2013-07-11
DE102012000215A1 (de) 2013-07-11
CN104350315A (zh) 2015-02-11
CN104350315B (zh) 2017-12-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10162657B4 (de) Anschlussstück für Fluidleitungen sowie damit ausgestattetes fluidtechnisches Gerät
EP1626185A1 (de) Einstelleinheit zum Einstellen des Abstandes zwischen zwei Bauteilen
EP3348758B1 (de) Kugelschnäpper
EP3004702B1 (de) Kombination aus einem gehäuse und einem ventil
DE102012000215B4 (de) Rückschlagventil
DE102007041949B3 (de) Befestiger
DE102017118162A1 (de) Anschlussvorrichtung für Rohrleitungen mit Leckageanzeige
DE102013003509B4 (de) Strahlregler mit einem Einbaugehäuse und einem darin einsetzbaren Strahlzerleger
EP3586415A1 (de) Steckerkupplung mit zugentlastung für ein verbindungskabel
DE102007008372A1 (de) Montageeinheit
DE102006012591A1 (de) Filtervorrichtung
DE102010012018A1 (de) Entlüftungsventil
DE102012206257A1 (de) Anordnung zur Befestigung einer Rolle
WO2018127318A1 (de) Ventilanordnung
EP1001196B1 (de) Druckbegrenzungsventil, insbesondere für Fahrzeuge
WO2014135241A1 (de) Strahlregler mit einem einbaugehäuse
DE3341029A1 (de) Steckverbindung fuer mit einem druckmittel beaufschlagbare systeme
DE102004025969A1 (de) Magnetventil
DE3932269C2 (de) Druckbegrenzungsventil für einen Hydraulikkreis
WO2011057702A1 (de) Ventil mit demontageschutz sowie montagehilfe
DE102009015976B4 (de) Ventil mit drehbarem Ventilglied
DE102010019926A1 (de) Befestigungsanordnung zum lösbaren Befestigen eines Anbauteils
EP0746713B1 (de) Hydraulisches einsatzventil
DE102004020819B4 (de) Verbindungselement zum Anschluss eines Schlauchs an eine Molchstation
DE102011056758A1 (de) Sicherheitsventil

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: FIEDLER, OSTERMANN & SCHNEIDER - PATENTANWAELT, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final