DE60211722T2 - Filtriervorrichtung mit verbesserter ablassanordnung und diese umfassende dieselkraftstoffzufuhrleitung - Google Patents

Filtriervorrichtung mit verbesserter ablassanordnung und diese umfassende dieselkraftstoffzufuhrleitung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtrierungsvorrichtung mit verbesserter Entleerungsbaueinheit des im Oberbegriff von Anspruch 1 definierten Typs.
  • Sie findet vorzugsweise Anwendung auf das Gebiet der Filtrierung von Dieselöl, insbesondere für Dieselöl-Niederdruckversorgungsleitungen von Dieselmotoren beispielsweise von Fahrzeugen oder Maschinen.
  • Derartige Vorrichtungen sind dazu vorgesehen, von einem flüssigen oder gasförmigen Gemisch eine flüssige Verunreinigung zu trennen, die sich fortschreitend in einer Sammelschale ansammelt.
  • Im Fall des Dieselöls ermöglichen es diese Vorrichtungen, das Wasser, das das Dieselöl in Emulsion enthält, vom Dieselöl zu trennen. Dieses Wasser wird vom Dieselöl durch angepasste Filtermittel, etwa ein Gitter und/oder ein Filterpapier, getrennt und sammelt sich durch Schwerkraft in einer unteren Sammelschale an.
  • Für die gute Funktion der Vorrichtung ist es erforderlich, die Restflüssigkeit periodisch zu entleeren. Dazu ist eine Öffnung zum Abführen der Flüssigkeit in der Wand der Sammelschale ausgespart und im Allgemeinen mit einem Stopfen versehen, der dicht eingeschraubt ist: ebenso ist eine verschließbare Lüftungsöffnung in der Wand des Behälters, im Allgemeinen in seinem oberen Abschnitt, ausgespart. Die Entleerung kann nur erfolgen, wenn die zwei Öffnungen frei sind, da es, wie gut bekannt ist, erforderlich ist, die Flüssigkeit, die aus dem Inneren eines dichten Behälters unter der Wirkung der Schwerkraft ausgetrieben wird, durch ein Fluid, beispielsweise Außenluft, zu ersetzen.
  • In bestimmten Vorrichtungen ist die Lüftungsöffnung so beschaffen, dass sie durch einen Stopfen verschlossen wird, der in dichter Weise eingeschraubt wird, wobei die Entleerung durch Schwerkraft folglich durch das Herausschrauben der zwei Stopfen hervorgerufen wird.
  • Für andere Vorrichtungen, wie jene, die in GB 157 669 beschrieben ist, ist die Lüftungsöffnung durch eine Öffnung gebildet, die stromabwärts des Behälters für die Mitnahme des gefilterten Dieselöls verwendet wird, wobei diese Öffnung außerhalb der Entleerungsperioden beispielsweise mit einer Austrittsleitung für das gefilterte Dieselöl in dichter Weise verbunden ist. Außerdem umfasst die in GB 157 669 beschriebene Vorrichtung eine Verschlussklappe für eine Öffnung zur Versorgung mit zu filterndem Dieselöl, die durch den eingeschraubten Verschlussstopfen der Entleerungsöffnung für die Restflüssigkeit betätigbar ist, so dass das Lösen von einer der Entleerungs- und der Versorgungsöffnung gleichzeitig das Verschließen der anderen dieser Öffnungen hervorruft, und umgekehrt.
  • In allen Fällen weisen diese Vorrichtungen folglich den Nachteil einer doppelten Bedienung, um deren Entleerung zu bewirken, auf. Für eine Dieselölfiltrierungsvorrichtung, die in eine Dieselölversorgungsleitung eines Dieselmotors integriert ist, ist dieser Nachteil umso ausgeprägter, als der Platzbedarf der Installationszone dieser Leitung den Zugang zum Filterbehälter häufig schwierig macht.
  • Um eine gute Dichtheit des Behälters außerhalb des Entleerungsvorgangs sicherzustellen, ist es außerdem erforderlich, jede bediente Verschlusseinrichtung mit einer Dichtung zu versehen, die wiederholten Beaufschlagungen standhält. Jeder eingeschraubte Stopfen muss beispielsweise mit einer ebenen Scheibe versehen werden, die immer das Risiko aufweist, verloren zu gehen, schlecht montiert zu werden oder aufgrund dessen, dass sie der äußeren Umgebung ausgesetzt ist, sich vorzeitig abzunutzen.
  • Die Entleerungsvorgänge werden durch Filtrierungsvorrichtungen leichter und schneller gemacht, bei denen die Lufteintrittsöffnung in den Behälter und die Öffnungen zur Abführung der zu entleerenden Flüssigkeit freigegeben werden, indem nur eine einzige Steuereinrichtung bedient wird, wie bei den Vorrichtungen, die in US-A-5 698 098 vorgeschlagen sind. Das vorstehend genannte Dokument zieht es in Betracht, einen zweiteiligen Verschluss, d. h. mit zwei Elementen, die der Lüftungsöffnung bzw. der Öffnung zum Abführen der entleerten Flüssigkeit zugeordnet sind, zu integrieren, wobei diese zwei Elemente mechanisch verbunden sind, um die Mitnahme des einen bei der Beaufschlagung des anderen durch den Benutzer zu ermöglichen. Dieses Dokument zieht als Variante in Betracht, einen einzigen Verschluss mit insgesamt röh renförmiger Form vorzusehen, dessen oberer Abschnitt einen Deckel bildet, der um das obere offene Ende des Behälters geschraubt ist, während der untere Abschnitt in der Öffnung zur Abführung der Flüssigkeit stecken kann, unter der Bedingung, dass dieser transversal im Behälter mündet.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung des vorstehend genannten Typs vorzuschlagen, die einen erleichterten und schnellen Entleerungsvorgang ermöglicht, die die späteren Risiken einer Funktionsstörung der Filtrierungsvorrichtung minimiert und die, ohne der Dichtheit des Behälters außerhalb der Entleerungsvorgänge zu schaden, die Einschränkungen beim Entwurf des Behälters gegenüber dem Entleerungssteuerverschluss begrenzt.
  • Dazu hat die Erfindung als Gegenstand eine Vorrichtung des vorstehend genannten Typs, die die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 aufweist.
  • Weitere Merkmale dieser Vorrichtung, isoliert genommen oder gemäß allen technisch möglichen Kombinationen, sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 26 zum Ausdruck gebracht. Die Erfindung hat auch als Gegenstand eine Dieselölversorgungsleitung, insbesondere eines Dieselmotors, die die Merkmale des Anspruchs 27 aufweist.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, die nur als Beispiel gegeben wird und mit Bezug auf die Zeichnungen durchgeführt wird, besser verstanden, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Dieselölversorgungsleitung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dieselölfiltrierungsvorrichtung ist;
  • 3 und 4 Längsschnittteilansichten der Entleerungsbaueinheit der Vorrichtung von 2 sind, wobei sich diese Baueinheit in 3 in der Dichtungsposition und in 4 in der Entleerungsposition befindet;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Variante der Dieselölfiltrierungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine Seitenansicht der Heizbaueinheit der Vorrichtung von 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Filtrierungsbaueinheit der Vorrichtung von 5 unter demselben Winkel wie jene von 2 ist;
  • 8 eine Ansicht analog zu jener von 6 von einer Variante der erfindungsgemäßen Heizbaueinheit ist;
  • 9 eine Schnittansicht gemäß der in 8 angegebenen Ebene IX-IX ist; und
  • 10 eine Ansicht gemäß dem in 8 angegebenen Pfeil ist.
  • In 1 ist eine Dieselölversorgungsleitung 1 eines Dieselmotors 2 dargestellt. Die Leitung 1 ist eine Niederdruckleitung, d. h., dass sich das Dieselöl in dieser Leitung, wie durch die Pfeile angegeben, aufgrund eines Unterdrucks an ihrem hinteren Ende in Bezug auf ihr vorderes Ende verlagert. Die Leitung 1 umfasst von vorn nach hinten einen Dieselölvorratsbehälter 4, eine Vorrichtung 6 zum Filtern des Dieselöls und eine Dieselölpumpe 8.
  • Mit Ausnahme der Vorrichtung 6, die nachstehend detailliert erläutert wird, sind der Vorratsbehälter 4 und die Pumpe 10 an sich bekannte Elemente und werden nicht weiter detailliert erläutert.
  • Die Vorrichtung 6 umfasst für die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform eine Filtrierungsbaueinheit 7 für das Dieselöl, um das Wasser in Emulsion diesem zu entziehen. Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst die Filtrierungsbaueinheit 7 einen Behälter 10 beispielsweise aus Kunststoff und mit einer im Allgemeinen im Wesentlichen parallelepipedischen Form. Der Behälter 10 begrenzt innen eine Filterkammer, in der in bekannter Weise Filtermittel 12 angeordnet sind, die dazu beschaffen sind, das Wasser in Emulsion im Dieselöl zurückzuhalten. Diese Filtermittel, die in 1 schematisch skizziert sind, bestehen beispielsweise aus einem Gitter mit Poren mit einer bestimmten Größe und/oder aus Filterpapier, die das Wasser, mit dem das Dieselöl, das sie durchströmt, beladen ist, zurückhalten und zu ihrem unteren Abschnitt abführen. Dazu umfasst der Behälter 10 der Baueinheit 7 einerseits eine Öffnung 14 für den Eintritt des mit Wasser beladenen Dieselöls, die mit dem Vorratsbehälter 4 über ein Verbindungsstück 16 verbunden ist, und andererseits eine Leitung 18 für den Austritt des von Wasser im Wesentlichen freien Dieselöls, die mit der Pumpe 8 über ein Verbindungsstück 20 verbunden ist.
  • Die Baueinheit 7 umfasst auch eine Schale 22 zum Sammeln des Wassers, das vom Dieselöl durch die Mittel 12 getrennt wurde. Diese Schale ist im unteren Abschnitt des Behälters 10 ausgebildet und weist eine große Aufbewahrungskapazität für das Wasser auf, die periodisch entleert werden muss.
  • Dazu umfasst die Vorrichtung 6 eine Entleerungsbaueinheit 30, die es ermöglichen kann, dass das in der Schale 22 enthaltene Wasser frei eine Ablaufleitung 32, die mit dem unteren Abschnitt des Behälters 10 fest verbunden ist, durchströmt.
  • Genauer und wie in den 3 und 4 im Detail dargestellt, umfasst die Entleerungsbaueinheit 30 eine erste Lüftungsöffnung 34, die in der oberen Wand 35 des Behälters 10 ausgespart ist. Diese Öffnung weist eine im Allgemeinen zylindrische Form mit einer im Wesentlichen vertikalen Achse auf. Sie ist durch einen oberen mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 34A, einen im Wesentlichen glatten unteren Abschnitt 34B und einen Zwischenabsatz 34C begrenzt, wobei der Durchmesser des unteren Abschnitts geringfügig kleiner ist als jener des oberen Abschnitts.
  • Die Entleerungsbaueinheit 30 umfasst eine zweite Öffnung 36, die in der unteren Wand 37 des Behälters 10 ausgespart ist, im Wesentlichen lotrecht zum vorderen Ende der Ablaufleitung 32. Diese Öffnung 36 ist im Wesentlichen gegenüber der ersten Öffnung 34, sogar, wie in den Fig. dargestellt, in koaxialer Weise angeordnet. Die Öffnung 36 ist durch einen unteren Abschnitt 36A, der im Wesentlichen zylindrisch und glatt ist, mit einem kleineren Durchmesser als jenem des unteren Abschnitts 34B der ersten Öffnung 34, und einen oberen Abschnitt 36B, der im Wesentlichen kegelstumpfförmig ist und einen nach unten abnehmenden Durchmesser aufweist, begrenzt, in welcher mindestens eine Aussparung 36C ausgespart ist, um die Verbindung der Öffnung 34 mit der Schale 26 auf der niedrigstmöglichen Höhe zu ermöglichen.
  • Die Entleerungsbaueinheit 30 umfasst auch einen Stift 40, der einen Verschluss für die Öffnungen 34 und 36 bildet. Der Stift 40 ist gemäß einer im Wesentlichen vertikalen Translationsbewegung zwischen einer unteren Position, in der er die Dichtheit des Behälters 10 sicherstellt, wie in 3 dargestellt, und einer oberen Position, in der er die Entleerung der Schale 22 durch Schwerkraft ermöglicht, wie in 4 dargestellt, verlagerbar.
  • Der Stift 40 umfasst einen oberen Abschnitt 42, der teilweise mit einem Gewinde versehen ist, um mit dem Gewindeabschnitt 34A der Öffnung 34 zusammenzuwirken. Er umfasst an seinem unteren Abschnitt auch eine ringförmige Nut, die mit einer torischen Dichtung 44 versehen ist, die so beschaffen ist, dass sie gegen die zylindrische Oberfläche 34B der Öffnung 34 gepresst wird, wenn sich der Stift 40 in der Dichtungsposition befindet, und sich, ohne gepresst zu werden, auf der Höhe des Absatzes 34C der Öffnung 34 positioniert, wenn sich der Stift in der Entleerungsposition befindet. Der obere Abschnitt des Stifts 40 bildet folglich einen dichten Stopfen für die Öffnung 34, wenn sich der Stift in der Dichtungsposition befindet und den Eintritt von Luft mit Atmosphärendruck in den Behälter durch die Öffnung 34 entlang der Strich-Punkt-Pfeile ermöglicht, wenn er sich in der Entleerungsposition befindet.
  • Der Stift 40 umfasst außerdem an seinem oberen Ende einen Kopf 46, der sein Greifen bei Betätigungen zum Einschrauben/Herausschrauben erleichtert. Dieser Kopf 46 ist vorteilhafterweise bezüglich des Behälters so angeordnet, dass er leicht betätigt werden kann, insbesondere indem der Platzbedarf der Zone berücksichtigt wird, in der die Leitung 1 von 1 angeordnet ist.
  • Der Stift 40 umfasst einen unteren Endabschnitt 48 mit im Allgemeinen zylindrischer Form, der durch eine im Wesentlichen kegelstumpfförmige Fase 49 beendet ist, deren Seitenflächen beispielsweise zur Oberfläche des im Wesentlichen kegelstumpfförmigen Abschnitts 36B der Öffnung 36 des Behälters 10 im Wesentlichen komplementär sind. Der Abschnitt 48 des Stifts umfasst auch eine ringförmige Nut, die mit einer torischen Dichtung 50 mit einem kleineren Durchmesser als jenem der Dichtung 44 versehen ist. Diese Dichtung 50 ist so beschaffen, dass sie gegen die zylindrische Oberfläche 36A der Öffnung 36 gepresst wird, wenn sich der Stift in der Dichtungsposition befindet, und die Aussparung 36C freigibt, wenn sich der Stift in der Entleerungsposition befindet. Der untere Abschnitt 48 des Stifts 40 bildet folglich einen dichten Stopfen für die Öffnung 36, wenn sich der Stift in der Dichtungsposition befindet, und ermöglicht das Entleeren des Wassers in der Leitung 32 durch die Öffnung 36 entlang des Pfeils in durchgezogener Linie, der in 4 angegeben ist, wenn er sich in der Entleerungsposition befindet.
  • Der Stift 40 umfasst außerdem eine im Wesentlichen ebene untere Endfläche 52, die so beschaffen ist, dass sie sich fest an einem Abschnitt der Wand 54, der mit dem Behälter 10 fest verbunden ist und am vorderen Ende der Leitung 32 angeordnet ist, abstützt.
  • Außerdem umfasst der Stift 40 einen Strömungsteil 56 in Form eines Vollkreuzarms mit kleinerem Querschnitt als jenem des Rests des Stifts. Diese Struktur ist transversal ausreichend biegsam, um ein eventuelles Spiel aufgrund eines Ausrichtungsfehlers der jeweiligen Achsen der Öffnungen 34 und 36 zu kompensieren. Eine derartige Kompensation kann auch mittels eines nachgiebigen Materials, das den Strömungsteil 56 bildet, in Betracht gezogen werden.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Filtrierungsvorrichtung ist folgende.
  • Im Betrieb, d. h., wenn die Vorrichtung 6 durch ihre Filterbaueinheit 7 das Filtern des in der Niederdruckleitung 1 von 1 zirkulierenden Dieselöls vom Wasser sicherstellt, wird das Wasser in der Schale 22 gesammelt. Der Stift 40 belegt die Position von 3 und stellt die gute Dichtheit des Behälters auf der Höhe der Öffnungen 34 und 36 mittels der Dichtungen 44 und 50 sicher, die gegen ihre jeweiligen Dichtungsflächen 34B und 36A gepresst werden.
  • Bei der Betätigung zur Entleerung der Vorrichtung 6 wird der Stift 40 um eine ausreichende Anzahl von Umdrehungen, beispielsweise drei, mittels seines Kopfs 46 herausgeschraubt, so dass er sich im Allgemeinen entlang einer Translationsbewegung nach oben verlagert, um seine Entleerungsposition von 4 zu erreichen. In dieser Position wird die obere Dichtung 44 nicht mehr gegen eine Dichtungsfläche gepresst, so dass die Luft frei in das Innere des Behälters 10 durch die Öffnung 34 eindringen kann. Ebenso gibt der untere Abschnitt 48 des Stifts die untere Öffnung 36 frei, durch die das Wasser unter der Wirkung der Schwerkraft frei in die Leitung 32 abgeführt wird.
  • Sobald die Entleerung beendet ist, wird der Stift 40 wieder in seine Dichtungsposition geschraubt. Sein unterer Abschnitt 48 wird dann durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt 36B der Öffnung 36 translatorisch geführt, während sein oberer Abschnitt 42 die Dichtung 44 in dichtem Kontakt mit dem Abschnitt 34B der Öffnung 34 positioniert. Durch Fortführen des erneuten Einschraubens des Stifts 40 wird die untere Dichtung 50 anschließend mit der Oberfläche 36A der Öffnung 36 in dichtem Kontakt angeordnet und der untere Endrand 52 des Stifts stützt sich fest am Abschnitt der Wand 54 ab.
  • Folglich ermöglicht es die erfindungsgemäße Filtrierungsvorrichtung, die Schwerkraftentleerung des Filterbehälters leicht und schnell durchzuführen. Der Entleerungsvorgang benötigt tatsächlich nur die einzige Bedienung eines einzigen Verschlusses anstatt von zwei für die relevanten Vorrichtungen des Standes der Technik.
  • Außerdem benötigt die Entleerungsbaueinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Dichtungsstücke, die am Ende des Entleerungsvorgangs aufgesetzt werden, wie eine Scheibe, da die Dichtungen 44 und 50 auf Dauer am Verschluss 40 angeordnet sind.
  • Außerdem kann ein und derselbe Stift 40 mit mehreren aufeinander folgenden Behältern 10 verwendet werden, insbesondere sobald diese aus Sättigungs- oder Verschleißgründen der Filtermittel 12 ausgewechselt werden. Durch vollständiges Abschrauben des Gewindeabschnitts 42 von dem mit Gewinde versehenen zugehörigen Abschnitt 34A der Öffnung 34 kann der Stift 40 nämlich einteilig aus dem Behälter herausgezogen werden, wobei die Durchmesser seines unteren Abschnitts und der Dichtung 50 kleiner sind als jener des zylindrischen Abschnitts 34B der Öffnung 34. Der Stift 40 wird anschließend in einen neuen Filterbehälter eingesetzt, wobei sein unterer Abschnitt bei seinem Einführungsverlauf durch die Zusammenwirkung seiner unteren Endfase 49 mit dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 36B der Öffnung 36 geführt wird.
  • Außerdem ist es nicht erforderlich, den Behälter 10 unter starken geometrischen Einschränkungen herzustellen, wobei eine gewisse Streuung der geometrischen Eigenschaften des Behälters durch die Entleerungsbaueinheit 30 absorbiert wird. Einerseits werden eventuelle transversale Abweichungen, die mit den im Behälter ausgesparten Öffnungen 34 und 36 verbunden sind, beispielsweise aufgrund eines Ausrichtungsfehlers der Achsen dieser Öffnungen, sowohl durch den nachgiebigen Strömungsteil 56 des Stifts 40 als auch durch den festen Kontakt des Endrandes 52 mit dem Teil der Wand des Behälters 54 kompensiert. Andererseits werden eventuelle vertikale Abweichungen zwischen der oberen Wand 35 und der unteren Wand 37 des Behälters 10 durch eine geeignete Längenüberdimensionierung von jeder der Dichtungsoberflächen 34B und 36A zulässig gemacht.
  • Verschiedene Gestaltungen der Entleerungsbaueinheit können in Betracht gezogen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Als Variante kann somit die Verlagerung des Stifts 40 von seiner Dichtungsposition in seine Entleerungsposition durch andere Arten einer Verbindung sichergestellt werden als jene einer Verbindung mit Gewinde. Ebenso ist der Bedienungskopf 46 des Stifts 40 nicht notwendigerweise an seinem oberen Ende angeordnet, sondern kann an seinem unteren Ende angeordnet sein.
  • In den 5 bis 10 ist eine erfindungsgemäße Dieselölfiltrierungsvorrichtung 106, eine Variante von jener der 1 bis 4, dargestellt. Diese Vorrichtung 106 unterscheidet sich im Wesentlichen von jener der 1 bis 4 durch die Tatsache, dass sie zusätzlich zu einer Filterbaueinheit 114 mit einer zur Baueinheit 7 der 1 bis 4 im Wesentlichen analogen Funktion eine elektrische Heizbaueinheit 110 für das zu filternde Dieselöl umfasst, die bezüglich der Heizbaueinheit 114 in 5 schraffiert ist und so beschaffen ist, dass sie das Dieselöl bei seiner kalten Verwendung verflüssigt.
  • Die Filterbaueinheit 114 ist mit einer erfindungsgemäßen Entleerungsbaueinheit 30 versehen, die zu jener von 2 bis 4 analog ist. Diese Entleerungsbaueinheit ist in den 5 bis 7 mit denselben Bezugszeichen wie jenen von 2 bis 4 bezeichnet und wird folglich nicht erneut mit Bezug auf diese Fig. detailliert erläutert.
  • Wie durch die Pfeile in 5 angegeben, ist die Heizbaueinheit 110 entlang der Verlagerung des Dieselöls in der Vorrichtung vor der Filterbaueinheit 114 angeordnet, so dass die Vorrichtung 106 so beschaffen ist, dass sie in einer Dieselölversorgungsleitung eines Dieselmotors angeordnet ist, beispielsweise hinter einem Vorratsbehälter und vor einer Dieselölpumpe, die diesen Motor speist.
  • Die Heizbaueinheit 110 umfasst, wie in 6 genauer dargestellt, einen Behälter 120 mit einer im Allgemeinen im Wesentlichen parallelepipedischen Form, der innen eine Kammer, die in den Fig. nicht sichtbar ist, zum Heizen des Dieselöls begrenzt. Dazu umfasst die Baueinheit 110 innen ein oder mehrere elektrische Heizelemente. Diese Elemente, die an sich bekannt sind, sind in der Heizkammer angeordnet und mit einem elektrischen Verbindungsstück 122 elektrisch verbunden. Dieses Verbindungsstück ist am Behälter 120 angeordnet und soll ein elektrisches Versorgungskabel aufnehmen, das beispielsweise mit einer Akkumulatorbatterie verbunden ist.
  • Die Baueinheit 110 umfasst außen eine Eintrittsmuffe 124 für das im Inneren der Heizkammer zu erhitzende Dieselöl und eine Austrittsmuffe 126 für das erhitzte Dieselöl, an der zwei torische Dichtungen 127 angeordnet sind. Diese Muffen erstrecken sich in der Längsrichtung des Behälters 120, wobei dieser letztere beispielsweise aus einem starren Kunststoff gebildet ist und die Eintrittsmuffe 124 und die Austrittsmuffe 126 in einem einzigen Stück mit dem Gehäuse 120 geformt sind.
  • Außerdem besitzt der Behälter 120 außergewöhnliche äußere Merkmale, die nachstehend gerechtfertigt werden. Zuerst umfasst er eine im Wesentlichen ebene longitudinale Fläche: im dargestellten Beispiel handelt es sich um die in 6 nicht sichtbare Fläche, die zur longitudinalen Fläche entgegengesetzt liegt, an der die Eintrittsmuffe 124 angeordnet ist. Außerdem umfasst seine obere Fläche in ihrem von der Austrittsmuffe 126 am weitesten entfernten Abschnitt eine Ausstülpung 128. Diese Ausstülpung umfasst auf der Seite der Austrittsmuffe 126 eine sanfte Neigung 128A und auf der entgegengesetzten Seite eine Neigung mit Zähnen 128B. Außerdem umfasst die untere Fläche des Behälters 120 eine Längsschiene 130 mit einer kontinuierlich abnehmenden Dicke, während sie sich der Seite der Austrittsmuffe 126 nähert.
  • In 7 ist die Filterbaueinheit 114 detailliert dargestellt. Diese letztere umfasst einen Behälter 140 mit einer im Allgemeinen im Wesentlichen parallelepipedischen Form, der innen eine Dieselölfilterkammer, die in den Fig. nicht sichtbar ist, begrenzt. Dazu umfasst die Baueinheit 114 innen Filtermittel wie Papier, ein Nylongitter usw., die an sich bekannt sind. Diese Mittel ermöglichen es, sowohl das Wasser in Emulsion, das das Dieselöl enthält, durch Entleeren desselben in eine Sammelschale 141 analog zur Schale 22, die in Bezug auf 1 bis 4 beschrieben wurde, zurückzuhalten, als auch eventuelle feste Verunreinigungen festzuhalten, die im Dieselöl vorhanden sind. Sobald diese Filtermittel gesättigt sind, ist es angebracht, die Gesamtheit der Filterbaueinheit 114 gegen eine neue Baueinheit auszuwechseln.
  • Zusätzlich zur Entleerungsbaueinheit 30 und den entsprechenden Anordnungen ihres Behälters 140 umfasst die Baueinheit 114 außen eine Austrittsmuffe 142 für das gereinigte Dieselöl. Außerdem ist eine röhrenförmige Öffnung 144 in der Wand des Behälters 140 ausgespart, um die Austrittsmuffe 126 der Heizbaueinheit 110 aufzunehmen.
  • Der Behälter 140 der Filterbaueinheit 114 besteht aus einem Kunststoff, der zu jenem des Behälters 120 der Heizbaueinheit 110 im Wesentlichen analog ist. Durch Formkomplementarität ist der Behälter 140 so beschaffen, dass er den Behälter 120 in lösbarer Weise abstützt und an der Stelle hält. Dazu weist der Behälter 140 außen eine im Wesentlichen ebene Oberfläche 146 mit Abmessungen, die zu jenen der vorstehend genannten longitudinalen ebenen Fläche des Behälters 120 im Wesentlichen komplementär sind, auf. Außerdem umfasst der Behälter 140 einen Ansatz 148, der einen Schlitz 149 zum Aufnehmen der Ausstülpung 128 des Behälters 120 ausspart. Der Ansatz 148 ist mit dem Behälter durch zwei Abschnitte 148A, 148B verbunden, von welchen zumindest der Abschnitt 148A beispielsweise mittels einer geeigneten Dimen sionierung teilbar ist. Außerdem umfasst der Behälter 140 eine Gleitschiene 150 zum Gleiten der Längsschiene 130 des Behälters 120. Im dargestellten Beispiel umfasst die Gleitschiene zwei Abschnitte 150A und 150B, wobei der Abschnitt 150A, der im Wesentlichen gegenüber dem Abschnitt 148A liegt, eine stärkere Struktur aufweist als der zweite Abschnitt 150B.
  • Die Montage des Behälters 120 der Heizbaueinheit 110 am Behälter 140 der Filterbaueinheit 114 erfolgt folgendermaßen: Die Heizbaueinheit 110 wird zuerst bezüglich der Filterbaueinheit 114 so angeordnet, dass die Oberfläche 146 des Behälters 140 mit der vorstehend genannten longitudinalen ebenen Fläche des Behälters 120 im Wesentlichen bündig ist. Durch eine Translationsbewegung der Heizbaueinheit 110 in Bezug auf die Filterbaueinheit 114 bringt dann die Längsschiene 130 des Behälters 120, die durch die Gleitschiene 150 des Behälters 140 geführt wird, die Austrittsmuffe 126 des Behälters 120 dazu, in die röhrenförmige Öffnung 144 des Behälters 140 einzudringen. Diese Translationsbewegung fährt fort, bis die Ausstülpung 128, die vorher vom Ansatz 148 sowohl mittels ihrer sanften Neigung 128A als auch unter der Wirkung der Anhebung des Behälters 120 in Bezug auf den Behälter 140 angehoben wurde, welche durch die zunehmende Dicke der Schiene 130 erzeugt wird, im Inneren des Schlitzes 149 zu liegen kommt.
  • Der hintere Abschnitt 148A, in Bezug auf die Bewegungsrichtung der vorhergehenden Translation, des Ansatzes 148 befindet sich folglich mit einem Zahn der Neigung mit Zähnen 128B der Ausstülpung 128 in Eingriff, was folglich verhindert, dass sich die Baueinheit 10 von der Baueinheit 114 löst. Die Ausstülpung 128 bildet somit einen Keil zum translatorischen Festhalten der Heizbaueinheit 110.
  • Die Heizbaueinheit 110 und die Filterbaueinheit 114 wirken folglich durch Formkomplementarität ihrer jeweiligen Behälter 120 und 140 zusammen, so dass die Muffe 126 und die Öffnung 144 Mittel zur direkten und dichten Verbindung der Heizkammer und der Filterkammer bilden.
  • Sobald die Filtrierungsvorrichtung 106 wie vorstehend beschrieben zusam mengesetzt ist, ist ihre Funktion folgende.
  • Bei der Mitnahme des Dieselöls in einer Niederdruckleitung, in der die Vorrichtung 106 angeordnet ist, dringt das Dieselöl in die Heizbaueinheit 110 ein, wo es, falls erforderlich, durch das oder die vorstehend genannten elektrischen Heizelemente erhitzt wird. Das Dieselöl verlässt die Heizkammer der Baueinheit 110 durch Durchströmen der Verbindungsmuffe 126 zwischen den Baueinheiten 110 und 114 und erreicht somit direkt die Filterkammer der Baueinheit 114. Es verlässt diese durch die Austrittsmuffe 142 und durchströmt die Ablaufleitung 116 beispielsweise bis zu einer Pumpe und einem Dieselmotor.
  • Die Filtrierungsvorrichtung 106 ist somit leicht in der Installation, da, sobald die Baueinheiten 110 und 114 aneinander befestigt sind, sie sich mit der Leitung in der Weise eines einzigen Strömungsfilterelements verbindet. Die Befestigung der Heizbaueinheit an der Filterbaueinheit erfolg ihrerseits durch eine einzige Translationsbewegung in Bezug aufeinander. Die torischen Dichtungen 127 stellen eine gute Dichtheit der Verbindung zwischen den zwei Baueinheiten selbst in Gegenwart von Schwingungen und/oder einer leichten Versetzung zwischen der Muffe 126 und der Aufnahmeöffnung 144 sicher.
  • Insofern als die Muffe 126 und die Öffnung 144 die Heiz- und die Filterkammer in direkter Weise verbinden, erleidet das erhitzte Dieselöl im Wesentlichen keinen Wärmeverlust während seines Transports von der Heizkammer zur Filterkammer, was außerdem die Filterleistungen der Baueinheit 114 steigert.
  • Wenn es erforderlich ist, das in der Sammelschale 141 zurückgehaltene Wasser zu entleeren, ist die Funktion der Entleerungsbaueinheit 30 analog zur vorher in Bezug auf die 2 bis 4 beschriebenen.
  • Wenn die Filterbaueinheit gesättigt und zum Wegwerfen bereit ist, um gegen eine neue Filterbaueinheit ausgetauscht zu werden, genügt es außerdem, den Abschnitt 148A des Ansatzes 148 abzuschneiden. Der Bruch des Ansatzes auf der Höhe seines teilbaren Abschnitts 148A befreit den Keil 128 und ermöglicht es, die Heizbaueinheit 110 durch eine Translationsbewegung mit einer Richtung entgegengesetzt zu jener, die zum Befestigen der Heizbaueinheit an der Filterbaueinheit erforderlich ist, zu lösen. Die Heizbaueinheit 110 ist mit einer längeren Lebensdauer als jener der Filterbaueinheit 114 vorgesehen, so dass sie mit mehreren aufeinander folgenden Filterbaueinheiten wiederverwendbar ist. Diese Wartungsvorgänge weisen außerdem den Vorteil auf, dass sie sauber sind, da keiner der Behälter der Baueinheiten geöffnet werden muss. Außerdem trägt eine Filterbaueinheit mit zerbrochenem Ansatz eine offensichtliche visuelle Markierung, dass sie bereits verwendet wurde und keine Heizbaueinheit mehr an der Stelle halten kann.
  • In den 8 bis 10 ist eine Variante der Dieselölheizbaueinheit 110 der erfindungsgemäßen Filtrierungsvorrichtung 106 dargestellt. Die Baueinheit 110 der 8 bis 10 unterscheidet sich von jener der 5 und 6 nur durch das Folgende.
  • Zusätzlich zur vorstehend genannten ebenen longitudinalen Fläche, die in 10 sichtbar und mit 120A bezeichnet ist, umfasst der Behälter 120 dieser Heizbaueinheit 110 eine untere Längsschiene 160, die so beschaffen ist, dass sie in derselben Weise wie die Schiene 130 der 5 und 6 in der Gleitschiene 150 des Behälters 140 der Filterbaueinheit 114 gleitet. Im Unterschied zur vorstehend genannten Schiene 130 weist die Schiene 160 eine im Wesentlichen konstante Dicke auf und umfasst eine Ausstülpung 162, die am Abschnitt der Schiene, der am weitesten von der Muffe 126 entfernt ist, ausgebildet ist. Diese Ausstülpung ist vorteilhafterweise in einem einzigen Stück mit dem Rest der Schiene 160 hergestellt. Die Fläche 162A, die entgegengesetzt zur Fläche 120A gerichtet ist, der Ausstülpung 162 bildet einen Winkel, der mit α bezeichnet ist, in Bezug auf die Längsrichtung der Schiene 160, wie in 9 dargestellt. Dieser Winkel α liegt beispielsweise in der Größenordnung von einigen Grad.
  • Außerdem umfasst die Ausstülpung 128 dieser Variante der Heizbaueinheit einen einzigen Zahn 128B. Die Fläche 128C der Ausstülpung, die zur Filterbaueinheit 114 gewandt sein soll, bildet einen Winkel, der kleiner ist als 90°, mit der im Wesentlichen ebenen oberen Oberfläche der Ausstülpung 128. Dieser Winkel ist in 10 mit β bezeichnet und beträgt vorteilhafterweise 30°.
  • Die Montage des Behälters 120 der Heizbaueinheit 110, der gerade beschrieben wurde, am Behälter 140 der Filterbaueinheit 114 erfolgt im Wesentlichen wie in Bezug auf die 5 bis 7 beschrieben.
  • Bei der Translationsbewegung der Heizbaueinheit 110 in Bezug auf die Filterbaueinheit 114 wird die untere Schiene 160 des Behälters 120 durch die Gleitschiene 150 des Behälters 140 geführt. Je weiter die Ausstülpung 162, die somit eine Rampe bildet, in den verstärkten Abschnitt 150A der Gleitschiene 150 eingeführt wird, bringt diese Ausstülpung 162 den Behälter 120 dazu, sich transversal zum Behälter 140 zu verlagern.
  • Im Wesentlichen gleichzeitig hebt die sanfte Neigung 128A der Ausstülpung 128 den Ansatz 148 an, bis sich die Ausstülpung 128 in das Innere des Schlitzes 148 einfügt, der den Rand des Schlitzes 149 begrenzt, und an der geneigten Fläche 128C der Ausstülpung 128 zur Anlage kommt, was folglich eine Rampe bildet, die den Behälter 120 transversal verlagern kann, indem sie ihn vom Behälter 140 entfernt.
  • Die transversale Position des Behälters 120 wird durch Kombination der vorstehend genannten Bewegungen zur transversalen Verlagerung sowohl des unteren Abschnitts des Behälters 120 zum Behälter 140 als auch des oberen Abschnitts des Behälters 120 in der entgegengesetzten Richtung freigelegt.
  • Sobald die Heizbaueinheit 110 und die Filterbaueinheit 114 zusammengefügt sind, wird der Behälter 120 einerseits translatorisch in Bezug auf den Behälter 140 festgehalten, wie für die Ausführungsform der 5 bis 7, und andererseits quer zur Translationsrichtung in Bezug auf den Behälter 140 festgehalten.
  • Die in Bezug auf die 8 bis 10 beschriebene Filtrierungsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass sie robuster ist, wobei ihre Befestigungsmittel eine bessere mechanische Schwingungsfestigkeit besitzen.
  • Verschiedene Ausführungsvarianten dieser Variante der erfindungsgemäßen Filtrierungsvorrichtung können insofern in Betracht gezogen werden, als, obwohl sie über vollständig unterschiedliche Behälter verfügen, d. h. keine gemeinsame Wand, aber im Wesentlichen komplementäre Formen besitzen, die Heizbaueinheit und die Filterbaueinheit direkt und in dichter Weise miteinander verbunden sind, beispielsweise durch eine kurze Muffe, die mit einer der zwei Baueinheiten fest verbunden ist und im Wesentlichen in der inneren Kammer der anderen dieser Baueinheiten aufgenommen wird.
  • Es sind auch verschiedene Formen von Behältern möglich, um funktional eine integrierte Filtrierungsvorrichtung zu erhalten, deren jeweilige Behälter der Heizbaueinheit und der Filterbaueinheit durch Formkomplementarität zusammenwirken, wie in Bezug auf die 5 bis 10 beschrieben.
  • Ebenso sind die Mittel zur Befestigung der Heizbaueinheit an der Filterbaueinheit, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen, in Mittel zur Befestigung der Filterbaueinheit an der Heizbaueinheit austauschbar. Die Schiene zum Gleiten kann beispielsweise am Behälter der Filterbaueinheit angeordnet sein und die zugehörige Gleitschiene ist folglich am Behälter der Heizbaueinheit angeordnet.

Claims (27)

  1. Filterungsvorrichtung mit verbesserter Entleerungsbaueinheit des Typs, der umfasst: eine Filterungsbaueinheit (7; 114), die einen dichten Behälter (10; 140) aufweist, der in sich eine mit Filtermitteln (12) versehene Filterkammer und in seinem unteren Teil eine Schale (22; 141) zum Sammeln einer von den Filtermitteln stammenden Restflüssigkeit begrenzt, und eine Baueinheit (30) zum Entleeren der Restflüssigkeit, die einerseits Mittel zum Abführen von in der Schale gesammelter Flüssigkeit, die eine Öffnung aufweisen, die in der Wand des Behälters im Wesentlichen auf Höhe des Bodens der Flüssigkeitssammelschale (22; 141) vorgesehen ist, und andererseits Lüftungsmittel für den Behälter, die eine Öffnung (34) aufweisen, die in der Wand (35) des Behälters (10; 140) im Wesentlichen gegenüber der Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36) vorgesehen ist, umfasst, wobei die Lüftungsmittel und die Flüssigkeitsentleerungsmittel außerdem einen einzigen Verschluss (40) aufweisen, der zwischen einer Dichtungsposition (3), in der er in der Lufteintrittsöffnung (34) und in der Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36) steckt, und einer Schwerkraftentleerungsposition (4), in der er von der Lufteintrittsöffnung (34) und von der Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36) getrennt ist und der Flüssigkeit ermöglicht, unter der Wirkung der Schwerkraft entleert zu werden, verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (34) und die Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36) im Wesentlichen koaxial sind und dass der einzige Verschluss die Form eines Stifts (40) hat, der umfasst: – einen oberen Teil (42), der dann, wenn der Verschlussstift in seiner Dichtungsposition ist, einen dichten Stopfen für die Lüftungsöffnung (34) bildet und der dann, wenn sich der Verschlussstift in seiner Entleerungsposition befindet, von der Lüftungsöffnung getrennt ist, – einen unteren Teil (48), der dann, wenn der Verschlussstift in seiner Dichtungsposition ist, einen dichten Stopfen für die Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36) bildet und der dann, wenn sich der Verschlussstift in seiner Entleerungsposition befindet, von der Flüssigkeitsentleerungsöffnung getrennt ist, und – einen Strömungsteil (56) für die Kompensation eines Ausrichtungsspiels der Achsen der Lüftungsöffnung (34) bzw. der Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (34) durch eine im Wesentlichen zylindrische Dichtungsoberfläche (34B) begrenzt ist und der obere Teil (42) des Verschlussstifts (40) eine torische Dichtung (44) aufweist, die mit der Dichtungsoberfläche (34B) zusammenwirkt, wenn sich der Stift (40) in der Dichtungsposition befindet.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36) durch eine im Wesentlichen zylindrische Dichtungsoberfläche (36A) begrenzt ist und der untere Teil (48) des Verschlussstifts (40) eine torische Dichtung (50) aufweist, die mit der Dichtungsoberfläche (36A) zusammenwirkt, wenn sich der Stift (40) in der Dichtungsposition befindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsoberfläche (36B) der Lüftungsöffnung (34) longitudinal weiter ausgedehnt ist als jene (36A) der Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsöffnung (34) mit einem Gewinde versehen ist und dass der obere Teil (42) des Verschlussstifts (40) mit einem Gewinde versehen ist, um mit der Lüftungsöffnung zusammenzuwirken, wenn sich der Stift (40) in der Dichtungsposition befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstift (40) an einem seiner Enden einen Kopf (46) zum Einschrauben/Herausschrauben des Stifts aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstift (40) an seinem Ende, das jenem gegenüberliegt, das den Kopf (46) aufweist, eine im Wesentlichen ebene Oberfläche (52) aufweist, um sich auf einer komplementären Oberfläche (54) des Behälters (10; 141) abzustützen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsteil (56) des Verschlussstifts (40) aus einem nachgiebigen Material gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsteil (56) des Verschlussstifts (40) eine biegsame Struktur hat.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsteil (46) des Verschlussstifts (40) die Form eines Vollkreuzarms mit einem transversalen Querschnitt, der kleiner als jener des restlichen Stifts ist, aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsentleerungsmittel eine Flüssigkeitsablaufleitung (32) aufweisen, die mit der Flüssigkeitsentleerungsöffnung (36) verbunden und an dem Behälter (10; 140) befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterungsbaueinheit (7; 114) Dieselölfilterungsmittel (12) aufweist, die so beschaffen sind, dass sie das Wasser in Emulsion in dem Dieselöl, durch das sie verlaufen, halten können.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elektrische Heizbaueinheit (110), die einen Behälter (120) aufweist, der innen eine Heizkammer für das zu filternde Dieselöl begrenzt, und Mittel (126, 140) zum direkten und dichten Verbinden der Kammern der Heizbaueinheit (110) bzw. der Filterungsbaueinheit (114) umfasst und dass sie Mittel zum Zusammenfügen der Behälter (110, 140) der Baueinheiten (110, 114) umfasst.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine mit dem Behälter (120) einer (110) der Heiz- und Filterungsbaueinheiten fest verbundene Muffe (126) sowie eine Öffnung (144) für die Aufnahme der Muffe (126), die in der Wand des Behälters (140) der anderen (114) der Baueinheiten ausgespart ist, umfassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (126) und der Behälter (120), mit dem sie fest verbunden ist, ein einziges Teil bilden.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (126, 144) mit Dichtungsmitteln (127) versehen sind.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfügungsmittel Mittel zum lösbaren Befestigen des Behälters (120) einer (110) der Heiz- und Filterungsbaueinheiten an dem Behälter (140) der anderen (114) der Baueinheiten umfassen, wobei die Behälter dieser Baueinheiten durch Formkomplementarität zusammenwirken.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel eine Gleitverbindung mit Gleitschiene (130, 150) zwischen der Heizbaueinheit (110) und der Filterungsbaueinheit (114) sowie Mittel (128, 148), die eine der Baueinheiten (110, 114) in Bezug auf die andere translatorisch festhalten, umfassen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienenverbindung (130, 150) eine geneigte Rampe (110) zum Gleiten einer der Baueinheiten (110, 140) an der anderen vorsieht.
  20. Vorrichtung nach den Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum translatorischen Halten einen mit dem Behälter (120) einer der Baueinheiten fest verbundenen Keil (128) und einen mit dem Behälter (140) der anderen der Baueinheiten fest verbundenen Ansatz (148), der quer zur Translationsrichtung angeordnet und so beschaffen ist, dass er den Keil (128) translatorisch halten kann, wenn die Behälter (120, 140) dieser Baueinheiten aneinander befestigt sind, umfassen.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fläche (128B) des Keils (128), die sich an dem Ansatz (148) abstützt, wenn die Behälter (120, 140) der Baueinheiten aneinander befestigt sind, wenigstens ein Haltezahn vorgesehen ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Keil (128) eine geneigte Fläche (128A) für die Lösung von dem Ansatz (148) bei der Bewegung für die Befestigung der Heizbaueinheit (110) an der Filterungsbaueinheit (114) umfasst.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (148) einen teilbaren Abschnitt (148A) aufweist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizbaueinheit (110) eine längere Lebensdauer als die Filterungsbaueinheit (114) hat, wobei dieselbe Baueinheit zeitlich nacheinander mit mehreren Filterungsbaueinheiten verbunden werden kann.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Mittel (128C, 162) umfassen, die die Baueinheiten (110, 114) relativ zueinander in einer Richtung quer zur Translationsrichtung halten.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Transversalhaltemittel zwei Rampen (128C, 162) für die transversale Verlagerung einer der Baueinheiten (110, 114) in Bezug auf die andere aufweisen, wobei die jeweiligen transversalen Verlagerungsrichtungen der zwei Rampen zueinander entgegengesetzt sind.
  27. Dieselölversorgungsleitung, insbesondere für einen Dieselmotor, des Niederdrucktyps, der einen Vorratsbehälter (4), eine Filterungsvorrichtung (6, 106) und eine Dieselölpumpe (108) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterungsvorrichtung (6, 106) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26 verwirklicht ist.
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