DE112011102320T5 - Durch Einrasten eingebaute Türgriff- und Verschlussknaufanordnung - Google Patents

Durch Einrasten eingebaute Türgriff- und Verschlussknaufanordnung Download PDF

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Abstract

Eine Türgriffanordnung. Die Anordnung weist eine Einfassung auf, welche eine vertiefte Basis einschließt und einen integralen Haltebügel. Ein Verriegelungsgriff ist funktionsmäßig in einer ersten Kammer im Inneren der Einfassung angeordnet, und ein Verschlussknauf mit einem elastisch komprimierbaren Körper ist in einer zweiten Kammer angeordnet. Der Verschlussknauf wird zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Naben gehalten. Der Verriegelungsgriff wird zwischen einer Nabe und einer gegenüberliegenden Wandöffnung gehalten. Die Haltenaben und die Wandöffnung sind mit dem Verriegelungsgriff konzentrisch ausgerichtet, und der Verriegelungsgriff und der Verschlussknauf werden in einem drehbaren Verhältnis um eine gemeinsame Achse gehalten.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil und die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/375 922, welche am 23. August 2010 eingereicht wurde. Die Inhalte solch einer vorläufigen Anmeldung und aller Patentdokumente, auf welche in dieser nicht-vorläufigen Anmeldung Bezug genommen werden, werden hierdurch durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen, also ob sie hier vollständig dargelegt wären.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Fahrzeug-Türgriffanordnungen, und insbesondere betrifft die Erfindung eine kompakte Türgriffanordnung, welche einen Türverriegelungs-Auslösegriff und einen Verschlussknauf in koaxialem Verhältnis aufweist.
  • Hintergrund
  • Von Fahrzeugtürgriffanordnungen ist bekannt, dass sie einen Türverriegelungs-Freigabegriff aufweisen, welcher mit einem Kabel mit dem Türverriegelungsmechanismus verbunden ist, welcher ausgelöst wird, um die Tür durch Betätigung des Griffs freizugeben. Es ist auch bekannt, dass Fahrzeugtüren einen Verschlussmechanismus aufweisen, um die Tür in einem geschlossenen Zustand zu sichern. Manuell betätigte Verschlussmechanismen weisen typischerweise einen Aktivierungsknauf oder -knopf auf, um mit dem Verschlussmechanismus in und außer Eingriff zu gelangen.
  • Manuell betätigte Türgriffmechanismen haben eine Vielzahl von verschiedenen Konstruktionen angenommen. Es ist bekannt Designs zu verwenden, bei welchen sowohl der Verriegelungsgriff als auch der Verschlussknauf in die Türverkleidung eingesetzt sind, oft in einem einzigen Gehäuse enthalten sind oder benachbart zueinander in einem Abschnitt der Tür angeordnet sind. Kabel von dem Verriegelungsgriff und dem Verschlussknauf verbinden den Griff und den Knauf mit den jeweiligen Mechanismen zur Freigabe der Tür und zum Ver- und Aufschließen der Tür. Das Bewegen des Verriegelungsgriffs betätigt den Verriegelungsmechanismus zum Entriegeln der Tür. Der Verriegelungsgriff kehrt in die nicht auslösende Position zurück, wenn sie freigegeben ist. Verschlussmechanismen sind dafür bekannt, dass sie mit einem Verschlußknauf arbeiten, welcher zwischen verschlossenen und aufgeschlossenen Positionen umschaltet.
  • Es ist bekannt, einen Stift oder Stifte durch den Verriegelungsgriff und den Verschlussknauf zu verwenden, um den Griff und den Knauf in dem Gehäuse zu sichern. Der Griff und der Knauf können jeweils um den Stift während des Betriebs und der Verwendung der Mechanismen gedreht werden. Der Stift oder die Stifte werden durch Öffnungen in dem Gehäuse und den Griffen eingeführt und müssen darin gesichert werden. Die Verwendung eines Befestigungs- oder Halteelements wie z. B. einer Druckkappe an den Stiftenden hält den Stift wirkungsvoll in Position, aber macht die Montage des Mechanismus sowohl kompliziert als auch zeitaufwendig.
  • Das US-Patent 6 988 756 liefert eine Anordnung, bei welcher ein Griff und ein Verschlussknauf in einem koaxialen Rotationsverhältnis an einer nicht sichtbaren Basis gehalten werden. Eine separate Einfassung mit einer Ansichtsfläche ist zu Gestaltungszwecken angebracht, um die Anordnung zu vervollständigen. Während solch eine Konstruktion sehr funktionell ist, kann der Montageprozess ein relativ hohes Maß an Geschicklichkeit erfordern und erfordert eine ziemliche hohe Anzahl von Komponenten aufgrund des Bedarfs der separaten Einfassung mit Ansichtsfläche.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung bietet Vorteile und Alternativen gegenüber dem Stand der Technik durch Bereitstellen einer Griffanordnung eines Transportfahrzeugs. Das Design ermöglicht die Verringerung der Anzahl von Komponenten, ohne die Funktion zu opfern, was eine Kostenersparnis ist, nicht nur bei den Komponenten sondern in der Montage und Werkzeugausrüstung. Die vorliegende Erfindung verwendet eine gemeinsame Achse für den Griff und den Verschlussknauf. Solch eine Konzentrizität erlaubt eine zusammenhängende Rotation des Verschlussknaufes und des Knaufes. Die vorliegende Erfindung kann auch kreisförmige Standardnaben verwenden, welche die Montage nicht einschränken und so eine vereinfachte Automatisierung liefern. Zusätzlich ermöglicht die vorliegende Erfindung die Beseitigung einer sekundären Basiskomponente, da die Basis nun mit der Einfassung mit Ansichtsfläche kombiniert werden kann, ohne das Risiko einer Beschädigung während der Montage.
  • Bei einem Aspekt davon, liefert die vorliegende Erfindung eine Türgriffanordnung. Die Anordnung weist eine Einfassung auf, welche eine vertiefte Basis, welche sich teilweise, aber nicht vollständig längs der Länge der Einfassung erstreckt, eine erste seitliche Seitenwand und eine zweite seitliche Seitenwand, welche sich von der Basis nach oben erstrecken, eine Endwand, welche in einem beabstandeten vorwärts gerichteten Verhältnis zu einem vorderen Rand der Basis angeordnet ist, und einen integralen Haltebügel einschließt, welcher sich zwischen der Basis und der Endwand erstreckt, um eine Grenze zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer im Raum zwischen der Basis und der Endwand zu definieren. Der Haltebügel weist eine erste Befestigungsnabe auf, welche von einer Seite des Haltebügels wegragt. Die erste seitliche Seitenwand weist eine Nabenaufnahmewandöffnung darin auf. Die zweite seitliche Seitenwand weist eine zweite Befestigungsnabe auf, welche in einem entgegen gesetzt ausgerichteten Verhältnis zur ersten Befestigungsnabe so ausgerichtet ist, dass die erste Befestigungsnabe, die zweite Befestigungsnabe und die Wandöffnung im wesentlichen konzentrisch längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind. Die Anordnung weist ferner einen Verriegelungsgriff auf, welcher eine Lasche aufweist, welche in der ersten Kammer angeordnet ist, und ein Nabenaufnahmeflansch, welcher in einem beabstandeten Verhältnis zu der Lasche angeordnet ist. Die Lasche weist eine seitlich vorstehende Griffnabe auf. Ein Abschnitt des Haltebügels ist in einem ineinander gesteckten Verhältnis zwischen der Lasche und dem Nabenaufnahmeflansch angeordnet, wobei die Griffnabe sich in die Nabenaufnahmewandöffnung erstreckt und die erste Befestigungsnabe durch den Nabenaufnahmeflansch ragt, so dass ein distaler Abschnitt der ersten Befestigungsnabe aus dem Nabenaufnahmeflansch herausragt zur zweiten Befestigungsnabe hin. Die Anordnung weist ferner einen Verschlussknauf auf, welcher einen elastisch komprimierbaren Körper aufweist, welcher in der zweiten Kammer angeordnet ist. Der Verschlussknauf hat eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche. Die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche weisen je eine Öffnung auf, so dass beim Einsetzen des Körpers durch Presspassung in die zweite Kammer der distale Abschnitt der ersten Befestigungsnabe in die Öffnung in der ersten Seitenfläche ragt, und die zweite Befestigungsnabe in die Öffnung in der zweiten Seitenfläche ragt und der Verschlussknauf in einem drehbaren Verhältnis um die gemeinsame Achse mit dem Verriegelungsgriff gehalten wird.
  • Bei einem weiteren Aspekt davon, liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtürgriffanordnung. Das Verfahren weist das Bereitstellen einer Einfassung auf, welche eine vertiefte Basis, welche sich teilweise, aber nicht vollständig längs der Länge der Einfassung erstreckt, eine erste seitliche Seitenwand und eine zweite seitliche Seitenwand, eine Endwand, welche in einem beabstandeten vorwärts gerichteten Verhältnis zu einem vorderen Rand der Basis angeordnet ist, und einen integralen Haltebügel einschließt, welcher sich zwischen der Basis und der Endwand erstreckt, um eine Grenze zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer im Raum zwischen der Basis und der Endwand zu definieren. Der Haltebügel weist eine erste Befestigungsnabe auf, welche von einer Seite des Haltebügels wegragt. Die erste seitliche Seitenwand weist eine Nabenaufnahmewandöffnung darin auf. Die zweite seitliche Seitenwand weist eine zweite Befestigungsnabe auf, welche in einem entgegen gesetzt ausgerichteten Verhältnis zur ersten Befestigungsnabe so ausgerichtet ist, dass die erste Befestigungsnabe, die zweite Befestigungsnabe und die Wandöffnung im wesentlichen konzentrisch längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind. Das Verfahren weist ferner das Bereitstellen eines Verriegelungsgriffes auf, welcher eine Lasche und einen Nabenaufnahmeflansch aufweist, welcher in einem beabstandeten Verhältnis zu der Lasche angeordnet ist. Die Lasche weist eine seitlich vorstehende Griffnabe auf. Der Verriegelungsgriff wird angeordnet, indem der Haltebügel in einem ineinander gesteckten Verhältnis zwischen der Lasche und dem Nabenaufnahmeflansch angeordnet wird, wobei die Griffnabe sich in die Nabenaufnahmewandöffnung erstreckt und die erste Befestigungsnabe durch den Nabenaufnahmeflansch ragt, so dass ein distaler Abschnitt der ersten Befestigungsnabe aus dem Nabenaufnahmeflansch herausragt zur zweiten Befestigungsnabe hin. Das Verfahren weist ferner einen Verschlussknauf auf, welcher einen elastisch komprimierbaren Körper aufweist, welcher eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche hat. Die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche weisen je eine Öffnung auf. Der Körper erfährt ein Einsetzen durch Presspassung zwischen den Haltebügel und die zweite seitliche Seitenwand, so dass der distale Abschnitt der ersten Befestigungsnabe in die Öffnung in der ersten Seitenfläche ragt, und die zweite Befestigungsnabe in die Öffnung in der zweiten Seitenfläche ragt und der Verschlussknauf in einem drehbaren Verhältnis um die gemeinsame Achse mit dem Verriegelungsgriff gehalten wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden einem Fachmann bei der Durchsicht der folgenden detaillierten Beschreibung, Ansprüche und Zeichnungen offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein perspektivischer Aufriss einer beispielhaften Türgriffanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Explosionsansicht der beispielhaften Türgriffanordnung;
  • 3 ist eine Draufsicht eines leeren Einfassungsabschnitts der beispielhaften Türgriffanordnung von 1;
  • 4 ist eine Ansicht des leeren Einfassungsabschnitts, welcher in 3 dargestellt ist, von unten;
  • 5 ist eine teilmontierte Ansicht, welche die Anbringung eines Verriegelungsgriffs in einer Einfassung zeigt während der Konstruktion einer beispielhaften Türgriffanordnung;
  • 6 ist eine Endansicht eines beispielhaften Verriegelungsgriffs im allgemeinen längs der Linie 6-6 in 2, welche die Einsetzstruktur für den Griff darstellt;
  • 7 ist eine teilmontierte Ansicht des Einfassungsteils von unten, welche der Einführung des Verriegelungsgriffs, der Vorspannfeder und des Dämpfers in eine erste Kammer folgt;
  • 8 und 9 sind entgegen gesetzte perspektivische Seitenansichten eines beispielhaften Verschlussknaufes, welcher ausgelegt ist zum Einsetzen in eine zweite Kammer in der Einfassung durch Presspassung;
  • 10 ist eine teilmontierte Ansicht, welche die Ausrichtung des Verschlussknaufes zeigt;
  • 11 ist eine Draufsicht des Einfassungsteils von unten, welche der Einführung des Verschlussknaufes in die zweite Kammer folgt; und
  • 12 ist eine schematische Ansicht, im allgemeinen längs der Linie 12-12 in 1, welche die koaxiale Befestigungsanordnung des Verriegelungsgriffs und des Verschlussknaufes in der Einfassung zeigt.
  • Bevor die Ausführungsformen der Erfindung detailliert erläutert werden, sollte es klar sein, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsformen in der Lage und kann auf verschiedene Arten ausgeübt oder ausgeführt werden. Es sollte auch klar sein, dass die hier verwendete Ausdrucksweise und Terminologie zum Zweck der Beschreibung sind und nicht als beschränkend betrachtet werden sollten. Die Verwendung hier von „einschließend”, „aufweisend” und Variationen davon sollen bedeuten, dass die danach aufgeführten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände und Äquivalente davon umfasst werden sollen.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, in welchen soweit möglich gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Elementen in den verschiedenen Ansichten zu bezeichnen. Mit Bezug auf 1 ist eine beispielhafte Türgriffanordnung 10 dargestellt. Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion weist die Türgriffanordnung 10 eine Einfassung 12, welche ausgelegt ist zum Einbau und zur Befestigung in einer Fahrzeugtürverkleidung, -armlehne oder ähnlichem. Ein Verriegelungsgriff 14 und einen Verschlussknauf 16 sind funktionsmäßig innerhalb der Einfassung 12 montiert.
  • Die Einfassung 12, der Verriegelungsgriff 14 und der Verschlussknauf 16 können je als einheitliche Struktur aus geeigneten Kunststoffmaterialien gebildet sein unter Verwendung von Techniken wie Spritzguss oder ähnlichem. Wie dargestellt hat die Einfassung eine konkave Konstruktion mit einer Anordnung von nach oben stehenden seitlichen Seitenwänden 18 und einer vorderen Endwand 19, welche um eine Basis 20 mit abgesenktem Profil herum (2) angeordnet sind. Gemäß der möglicherweise bevorzugten Anwendung begrenzen die Innenflächen der Seitenwände Ansichtsflächen für die endgültige Türgriffanordnung, welche keine weitere Behandlung erfordern. Bei der dargestellten Konstruktion kann die Basis 20 eine oder mehrere optionale innere Befestigungsöffnungen 22 (3) an der Innenseite aufweisen zur Aufnahme von Verbindungselementen, wie z. B. Schrauben oder ähnlichem, um die Türgriffanordnung 10 mit der darunterliegenden Trägerstruktur zu verbinden. In dieser Hinsicht kann eine Anordnung von äußeren Montageflanschen 24 zur Aufnahme von Schrauben oder anderen Verbindungselementen vorgesehen sein. Wie man es zu schätzen wissen wird, kann die Anzahl und Anordnung der Montageflansche 24 so festgelegt werden, dass sie die Verbindung mit der umgebenden Trägerfläche erleichtern.
  • Wie dargestellt kann, falls eine oder mehrere innere Befestigungsöffnungen 22 in der Basis 20 vorhanden sind, eine innere Abdeckung 26 zur Einrastverbindung in anliegendem Verhältnis über der Oberfläche der Basis 20 vorgesehen werden. Gemäß einer beispielhaften Anwendung kann die innere Abdeckung 26 eine Mehrzahl von nach unten ragenden Füßen mit im allgemeinen „L-förmiger” Konstruktion (nicht dargestellt) an einem Ende und einer nach unten vorragenden Einrastlasche 30 an einem entgegen gesetzten Ende aufweisen. In dieser Hinsicht können bei der dargestellten Konstruktion die Füße in entsprechende ausgerichtete Aufnahmeschlitze 32 gedrückt werden, wobei die Einrastlasche 30 in eine entsprechende Laschenöffnung 34 gedrückt wird. Eine abgeschrägte Fläche der Einrastlasche 30 und die distalen Abschnitte der Füße ragen im allgemeinen in entgegen gesetzte Richtungen. Wenn gewünscht kann die innere Abdeckung 26 einen oder mehrere Ausrichtungsvorsprünge längs eines seitlichen Randes aufweisen, um mit entsprechenden Nuten 40 an der Basis 20 in Eingriff zu gelangen, um eine richtige Anordnung zu erleichtern und einen Halt für die innere Abdeckung beim endgültigen Einbau zu liefern. Wie man es zu schätzen wissen wird, werden beim Einbau der inneren Abdeckung 26 die Einrastlasche 30 und die distalen Abschnitte der Füße 28 in eingehaktem Verhältnis unter der inneren Abdeckung 26 gehalten. Natürlich kann in gleicher Weise in Erwägung gezogen werden, dass die innere Abdeckung 26 weggelassen werden kann, falls gewünscht.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konfiguration, hat die Einfassung 12 einen im allgemeinen offenen Boden an der Stelle vor der Basis 20. Der offene Boden wird durch einen erhabenen Haltebügel 44 geteilt, welcher sich im allgemeinen zwischen einem vorderen Rand der der Basis und der Endwand 19 erstreckt. Wie am besten in den 3 und 4 zu sehen ist, teilt der Haltebügel 44 den Boden in eine erste Kammer 46 zur Aufnahme eines Abschnitts des Verriegelungsgriffs 14 und eine zweite Kammer 48 zur Aufnahme des Verschlussknaufes 16. Wie dargestellt weist bei der beispielhaften Konstruktion der Haltebügel 44 eine längliche Halterippe 50 mit einem Flansch 52 auf, welcher sich von der Halterippe 50 nach oben erstreckt. Bei der dargestellten Konstruktion weist der Flansch 52 eine erste Nabe 54 mit im allgemeinen kreisfömiger Konfiguration auf, welche von dem Flansch 52 vorragt und teilweise über die zweite Kammer 48. Wie dargestellt ist die erste Nabe 54 in einem beabstandeten, konzentrisch ausgerichteten Verhältnis zu einer zweiten Nabe 56 mit im allgemeinen kreisförmiger Konfiguration angeordnet, welche von der gegenüberliegenden Seitenwand vorragt. Die erste Nabe 54 und die zweite Nabe 56 sind auch im wesentichen konzentrisch ausgerichtet zu einer Wandöffnung 58 von im allgemeinen kreisförmiger Konfiguration in der Seitenwand, welche die erste Kammer 46 begrenzt. Die erste Nabe 54, die zweite Nabe 56 und die Wandöffnung 58 werden dazu verwendet, zusammenwirkend die Komponenten der Türgriffanordnung 10 in drehbarem, koaxialen Verhältnis in einer hier im folgenden zu beschreibenden Weise zu halten. Während die Naben 54, 56 und die Wandöffnung 58 vorzugsweise kreisförmig sind, ist in gleicher Weise in Erwägung zu ziehen, dass polygonale oder andere Konstruktionen ebenfalls verwendet werden können, falls gewünscht.
  • Wie dargestellt weist der Haltebügel 44 auch einen integralen offenseitigen Bügelflansch 60 mit einem im allgemeinen „L”-förmigen Querschnitt auf, welcher von dem Haltebügel 44 weg und teilweise in die erste Kammer 46 ragt. Bei der beispielhaften Konstruktion hat der Bügelflansch 60 eine offene Seite, welche von dem vorderen Rand der Basis 20 wegzeigt und zur Endwand 19 hin. Im Betrieb hält der Bügelflansch 60 ein Ende einer Vorspannfeder 66, welche eine Rückstellkraft für den Verriegelungsgriff 14 während des Betriebs bereitstellt. Die Vorspannfeder kann durch einen einfachen linearen Einpressvorgang vom Boden der Einfassung positioniert werden.
  • Ein Verriegelungskabel 62 (1) ist funktionsmäßig mit dem Verriegelungsgriff 14 an einem Ende und am entgegen gesetzten Ende mit einem Verriegelungs/Freigabemechanismus (nicht dargestellt) der Fahrzeugtür verbunden. Ein Verschlusskabel 64 ist funktionsmäßig an einem Ende mit dem Verschlussknauf 16 und an einem entgegen gesetzten Ende mit einem Verschlussmechanismus (nicht dargestellt) der Fahrzeugtür verbunden. Die Endwand 19 begrenzt einen ersten Kabelschlitz 72 für das Verriegelungskabel 62 und einen zweiten Kabelschlitz 74 für das Verriegelungskabel 64. Tüllenähnliche Buchsenanschlusselemente 76, 78 (1) sind an den Kabeln 62 bzw. 64 vorgesehen, welche durch solche Buchsenanschlusselemente in den Kabelschlitzen 72, 74 befestigt werden, wobei die Kabel 62, 64 in den Anschlusselementen gleitbar sind während der betriebsmäßigen Handhabung durch den Verriegelungsgriff 14 und den Verschlussknauf 16.
  • Wie am besten in 4 zu sehen ist, begrenzt bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion das Innere der Endwand 19 auch eine integral geformte „C”-Halterung 80, welche nach innen in die erste Kammer 46 vorragt zum Halten eines elastischen Dämpfers 68. Wie in 2 dargestellt hat bei der beispielhaften Konstruktion der Dämpfer 68 eine im allgemeinen trapezförmige Konfiguration mit parallelen oberen und unteren Flächen, wobei die untere Fläche kürzer ist als die obere Fläche. Eine abgewinkelte Kontaktfläche 82, welche eine Anlagefläche für den Verriegelungsgriff 14 definiert, ist in einem nach unten abgewinkelten Verhältnis vom Rand der oberen Fläche zum Rand der unteren Fläche ausgerichtet. Ein Paar von seitlichen Führungsschlitzen 84 erstreckt sich von der oberen Fläche zu einer Position über der unteren Fläche nach unten. Während der Montage kann der elastische Dämpfer 68 von unten auf die „C”-Halterung gedrückt werden unter Verwendung einer linearen Bewegung, so dass die distalen Wandsegmente der „C”-Halterung in die Führungsschlitze 84 gleiten, wodurch der elastische Dämpfer an der Innenseite der Endwand 70 festgeklemmt wird, wobei die Kontaktfläche in die erste Kammer ragt. Natürlich können andere Dämpferkonfigurationen in ähnlicherweise verwendet werden, falls gewünscht.
  • Bei der dargestellten beispielhaften Konstruktion ist der Verriegelungsgriff 14 eine im wesentlichen monolithische Struktur aus geformtem Kunststoff oder ähnlichem und weist ein Verankerungsende 92 und ein distales Ende 94 auf. Das Verankerungsende 92 hat eine gespaltene Wandkonstruktion mit einer konturierten Lasche 96, welche in beabstandetem Verhältnis zu einem Nabenaufnahmeflansch 98 angeordnet ist, um eine Griffaushöhlung 100 zu bilden. Wie am besten in 2 zu sehen ist bildet das Verankerungsende 92 einen im allgemeinen rechten Winkel mit dem Handgriff, so dass die konturierte Lasche 96 sich nach unten in die erste Kammer 46 erstreckt, wobei der Handgriff sich von der ersten Kammer und der Endwand 19 wegerstreckt.
  • Am Verankerungsende 92 begrenzt der Nabenaufnahmeflansch 98 eine seitliche Aufnahmeöffnung 101, welche ausgelegt ist, die erste Nabe 54 aufzunehmen durch lineare Handhabung des Verriegelungsgriffs 14 während der Montage. Genauer gesagt, wird gemäß einer in Erwägung gezogenen Anwendung, welche in 5 dargestellt ist, der Verriegelungsgriff 14 nach und nach nach unten bewegt, so dass der Flansch 52 und die erste Nabe 54 in die Griffaushöhlung 100 eintreten. Der Verriegelungsgriff 14 wird dann seitlich bewegt, so dass die erste Nabe 54 durch die Aufnahmeöffnung 101 ragt. Wie dargestellt, weist die Außenseite der konturierten Lasche 96 eine Griffnabe 103 auf, welche im wesentlichen mit der Aufnahmeöffnung 101 ausgerichtet angeordnet ist. Wenn der Verriegelungsgriff 14 seitlich bewegt wird, um die erste Nabe 54 im Nabenaufnahmeflansch 98 einzufangen, wird die nach außen ragende Griffnabe 103 veranlasst, in die Wandöffnung 58 einzutreten. Eine Rotationsachse des Verriegelungsgriffs 14 wird dadurch durch die erste Nabe 54 eingerichtet, welche in dem Nabenaufnahmeflansch 98 gehalten wird, und die Griffnabe 103, welche in der Wandöffnung 58 gehalten wird. An einem unteren Ende weist die konturierte Lasche 96 auch eine Vertiefung 106 auf zur Aufnahme und zum Halten einer Verriegelungskabelverankerung in Form einer Kugel eines Zylinders oder ähnlichem, welche an einem Anschlussende des Verriegelungskabels 62 so angeordnet sind, dass die Bewegung des Verriegelungsgriffs 14 in das Verriegelungskabel 62 übertragen wird.
  • Bei der beispielhaften Konstruktion weist das Verankerungsende 92 des Verriegelungsgriffs 14 auch einen distalen vorstehenden Fuß 107 auf, welcher zwischen der konturierten Lasche 96 und dem Nabenaufnahmeflansch 98 angeordnet ist. Bei der beispielhaften Konstruktion ist der distale vorstehende Fuß 107 so ausgerichtet, dass er in einem seitlich versetztem Verhältnis zum Bügelflansch 60 in einem Abstand angeordnet ist, welcher im allgemeinen der Höhe der Vorspannfeder 66 entspricht. Beim Einbau wird ein Bein der Vorspannfeder 66 komprimiert gegen den distalen vorstehenden Fuß 107 gehalten, während das andere Bein der Vorspannfeder 66 komprimiert in dem Bügelflansch 60 gehalten wird. Daher wird beim Drehen des Verriegelungsgriffes die Vorspannfeder 66 einer weiteren Kompression unterworfen, während der Verriegelungsgriff 14 ständig in den in 1 dargestellten Ausgangszustand gedrängt wird.
  • Bei der beispielhaften Konstruktion ist der Verschlussknauf 16 eine einstückige Struktur aus geformtem Kunststoff oder ähnlichem, welche ausgelegt ist, in der zweiten Kammer 48 aufgenommen zu werden. Der Verschlussknauf 16 hat einen gespaltenen Körper 111, welcher sich von einer äußeren Nutzereingriffsfläche 113 wegerstreckt. Der Verschlussknauf 16 weist eine innere Seitenfläche 115 und eine äußere Seitenfläche 117 auf, welche durch eine Spalte oder Lücke getrennt sind, so dass die Seitenflächen 115, 117 einer leichten Kompression zueinander hin unterliegen können. Jede der Seitenflächen weist eine Nabenaufnahmeöffnung 120 auf, welche im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind. Jede der Seitenflächen kann ferner ein Eingangssegment 121 mit reduziertem Profil aufweisen, welches eine Konfiguration mit einem erweiterten Winkel aufweist, welcher sich von der Nabenaufnahmeöffnung 120 zum Umfang der entsprechenden Seitenfläche erstreckt.
  • Der dargestellte beispielhafte Verschlussknauf 16 weist auch einen Verbindungsabschnitt 123 auf, welcher sich in die zweite Kammer 48 erstreckt. Der Verbindungsabschnitt 123 weist eine Öffnung 125 auf zum Einführen des Verschlusskabels, so dass eine Drehbewegung des Verschlussknaufes 16 das Verschlusskabel 64 überführt. Während der Montage kann der Verschlussknauf 16 durch eine lineare Eindrückbewegung auf den Einbau des Verriegelungsgriffs 14 folgend in der oben beschriebenen Weise erfolgen. In dieser Hinsicht wird, wenn der Verschlussknauf an seinen Platz gedrückt wird, die Nabenaufnahmeöffnung an der inneren Seitenfläche 115 veranlasst, den distalen Teil der ersten Nabe 54, welche durch den Nabenaufnahmeflansch 98 ragt, aufzunehmen und zu halten. Gleichzeitig wird die Nabenaufnahmeöffnung an der äußeren Seitenfläche 117 veranlasst, die zweite Nabe 56 aufzunehmen und zu halten. Die erste Nabe 54 und die zweite Nabe 56 werden durch die Eingangssegmente 121 mit reduziertem Profil in die Nabenaufnahmeöffnungen in den Seitenflächen 115, 117 geführt. Während des Einbauverfahrens komprimieren die Naben 54, 56 die seitlichen Flächen 115, 117 zueinander hin, um die Lücke in dem gespaltenen Körper zu verengen. Sobald die Naben 54, 56 in die entsprechenden Öffnungen eintreten, lässt der Druck gegen die Seitenflächen 115, 117 nach und sie springen voneinander weg, wodurch der Verschlussknauf 16 an der Stelle befestigt wird.
  • Bei der endgültigen Konstruktion sind sowohl der Verriegelungsgriff 14 als auch der Verschlussknauf 16 um Winkel um eine gemeinsame Achse drehbar, welche durch die erste Nabe 54, die zweite Nabe 56 und die Wandöffnung 58 verläuft. Ferner wird der Verschlussknauf 16 zwischen zwei gegenüberliegenden Naben gehalten. Auf den vollständigen Einbau folgend können der Verriegelungsgriff 14 und der Verschlussknauf 16 sanft um eine gemeinsame Achse in der Einfassung 12 schwenken.
  • Wie man es zu schätzen wissen wird, kann die beispielhafte Anordnung vollständig unter Verwendung einer Reihe von einfachen linearen Bewegungen ohne das Erfordernis von irgendwelchen Drehbewegungen der Komponenten konstruiert werden. Insbesondere der Verriegelungsgriff 14 kann durch eine Reihe von Abwärts- und seitlichen Bewegungen wie in 5 dargestellt, positioniert werden. Die Vorspannfeder 66 und der Dämpfer 68 können in gleicher Weise durch einfache lineare Eindrückbewegungen positioniert werden, und der Verschlussknauf 16 wird durch eine einfache lineare Pressbewegung eingebaut. Solche eine Montage mit linearer Bewegung kann die Komplexität wesentlich verringern und fördert dadurch die Betriebseffizienz und verringert die Möglichkeit für Fehler.
  • Variationen und Modifikationen des Vorstehenden liegen um Umfang der vorliegenden Erfindung. Es ist klar, dass die hier offenbarte und definierte Erfindung sich auf alle alternativen Kombinationen von zwei oder mehr der einzelnen Merkmale erstreckt, welche im Text und/oder den Zeichnungen erwähnt wurden oder daraus offensichtlich sind. Alle diese unterschiedlichen Kombinationen stellen verschiedene alternative Aspekte der vorliegenden Erfindung dar. Die hier beschriebenen Ausführungsformen erläutern die besten bekannten Arten zur Ausübung der Erfindung und versetzen andere Fachleute in die Lage, die Erfindung anzuwenden. Die Ansprüche sollen so ausgelegt werden, dass sie alternative Ausführungsformen in dem durch den Stand der Technik erlaubten Maß einschließen. Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen dargelegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6988756 [0006]

Claims (20)

  1. Türgriffanordnung, aufweisend: eine Einfassung, welche eine vertiefte Basis, welche sich teilweise, aber nicht vollständig, längs der Länge der Einfassung erstreckt, eine erste seitliche Seitenwand und eine zweite seitliche Seitenwand, eine Endwand, welche in einem beabstandeten, vorwärts gerichteten Verhältnis zu einem vorderen Rand der Basis angeordnet ist, und einen integralen Haltebügel einschließt, welcher sich zwischen der Basis und der Endwand erstreckt, um eine Grenze zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer im Raum zwischen der Basis und der Endwand zu definieren, wobei der Haltebügel eine erste Befestigungsnabe aufweist, welche von einer Seite des Haltebügels wegragt, wobei die erste seitliche Seitenwand eine Nabenaufnahmewandöffnung darin aufweist, wobei die zweite seitliche Seitenwand eine zweite Befestigungsnabe aufweist, welche in einem entgegen gesetzt ausgerichteten Verhältnis zur ersten Befestigungsnabe hervorragt, so dass die erste Befestigungsnabe, die zweite Befestigungsnabe und die Wandöffnung im wesentlichen konzentrisch längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind, einen Verriegelungsgriff, welcher eine Lasche aufweist, welche in der ersten Kammer angeordnet ist, und ein Nabenaufnahmeflansch, welcher in einem beabstandeten Verhältnis zu der Lasche angeordnet ist, wobei die Lasche eine seitlich vorstehende Griffnabe aufweist, wobei ein Abschnitt des Haltebügels ist in einem ineinander gesteckten Verhältnis zwischen der Lasche und dem Nabenaufnahmeflansch angeordnet ist, wobei die Griffnabe sich in die Nabenaufnahmewandöffnung erstreckt und die erste Befestigungsnabe so durch den Nabenaufnahmeflansch ragt, dass ein distaler Abschnitt der ersten Befestigungsnabe aus dem Nabenaufnahmeflansch herausragt zur zweiten Befestigungsnabe hin; und einen Verschlussknauf, welcher einen elastisch komprimierbaren Körper aufweist, welcher in der zweiten Kammer angeordnet ist, wobei der Verschlussknauf eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche aufweist, wobei die erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche je eine ausgerichtete Öffnung aufweisen, so dass bei Einsetzen des Körpers durch Presspassung in die zweite Kammer der distale Abschnitt der ersten Befestigungsnabe in die Öffnung in der ersten Seitenfläche ragt, und die zweite Befestigungsnabe in die Öffnung in der zweiten Seitenfläche ragt, so dass der Verschlussknauf in einem drehbaren Verhältnis um die gemeinsame Achse mit dem Verriegelungsgriff gehalten wird.
  2. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei die Einfassung eine monolithische, polymere, geformte Konstruktion ist.
  3. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungsgriff eine monolithische, polymere, geformte Konstruktion ist.
  4. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussknauf eine monolithische, polymere, geformte Konstruktion ist.
  5. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei jeder der Einfassung, des Verriegelungsgriffs und des Verschlussknaufes eine monolithische, polymere, geformte Konstruktion ist.
  6. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine innere Abdeckung, welche in einem anliegenden Einrastverhältnis über der Basis angeordnet ist, und wobei die innere Abdeckung in Kombination mit inneren Abschnitten der ersten und zweiten seitlichen Seitenwände zusammen eine sichtbare Ansichtsfläche für die Türgriffanordnung definieren.
  7. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verschlussknauf eine gespaltene Konstruktion hat mit einer Lücke zwischen der ersten Seitenfläche und der zweiten Seitenfläche.
  8. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei sich ein integraler offenseitiger Bügelflansch von dem Haltebügel weg und in die erste Kamer erstreckt und wobei ein Bein einer Vorspannfeder am offenseitigen Bügel gehalten wird und ein gegenüberliegendes Bei der Vorspannfeder funktionsmäßig mit einer Fläche des Verriegelungsgriffs in der ersten Kammer so in Eingriff ist, dass eine Drehung des Verriegelungsgriffs eine Kompression der Vorspannfeder bewirkt.
  9. Türgriffanordnung nach Anspruch 1, wobei eine integrale Dämpferhalterung von der Endwand weg ragt und in die erste Kammer, wobei ein elastischer Dämpfer mit trapezförmiger Konfiguration in der Dämpferhalterung montiert ist.
  10. Türgriffanordnung nach Anspruch 9, wobei die Dämpferhalterung eine „C”-Halterung ist und wobei der Dämpfer ein Paar entgegen gesetzter seitlicher Führungsschlitze aufweist, welche sich von einer Seite weg zu einer gegenüberliegenden Fläche hin erstrecken, wobei die Anschlussbeine der Halterung in den Führungsschlitzen so angeordnet sind, dass der Dämpfer in der Halterung festgeklemmt ist.
  11. Türgriffanordnung, aufweisend: eine Einfassung aus einer monolithischen geformten Polymerkonstruktion, wobei die Einfassung eine vertiefte Basis einschließt, welche sich teilweise, aber nicht vollständig längs der Länge der Einfassung erstreckt, wobei eine erste seitliche Seitenwand und eine zweite seitliche Seitenwand sich von entgegen gesetzten Seiten der Basis nach oben erstrecken, wobei die Einfassung ferner eine integrale Endwand aufweist, welche die seitlichen Seitenwände schneidet, wobei die Endwand in einem beabstandeten vorwärts gerichteten Verhältnis vor einem vorderen Rand der Basis angeordnet ist, wobei die Einfassung ferner einen eingeformtenen, integralen Haltebügel aufweist, welcher sich längs zwischen der Basis und der Endwand erstreckt, wobei der Haltebügel eine Grenze zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer im Raum zwischen der Basis und der Endwand definiert, wobei der Haltebügel einen Haltebügel-Befestigungsflansch aufweist, welcher nach oben von der Ebene weg, welche durch die Basis definiert wird, vorragt, wobei eine erste Befestigungsnabe von einer Seite des Haltebügel-Befestigungsflansches wegragt und teilweise über die zweite Kammer, wobei die erste seitliche Seitenwand eine Nabenaufnahmewandöffnung darin aufweist, welche sich in die erste Kammer öffnet, wobei die zweite seitliche Seitenwand eine zweite Befestigungsnabe aufweist, welche teilweise über die zweite Kammer ragt in einem entgegen gesetzt ausgerichteten Verhältnis zur ersten Befestigungsnabe, so dass die erste Befestigungsnabe, die zweite Befestigungsnabe und die Wandöffnung im wesentlichen konzentrisch längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind, welche zwischen den ersten und zweiten seitlichen Seitenwänden verläuft; einen Verriegelungsgriff, welcher ein Verankerungsende hat, welches eine sich nach unten erstreckende konturierte Lasche aufweist, welche in der ersten Kammer angeordnet ist, und einen sich nach unten erstreckenden Nabenaufnahmeflansch, welcher in einem im wesentlichen parallel beabstandeten Verhältnis zu der konturierten Lasche angeordnet ist, um eine Griffaushöhlung zwischen dem Nabenaufnahmeflansch und der konturierten Lasche zu begrenzen, wobei die konturierte Lasche eine seitlich vorstehende Griffnabe aufweist, wobei der Haltebügel-Befestigungsflansch in einem ineinander gesteckten Verhältnis in der Griffaushöhlung angeordnet ist, wobei die Griffnabe sich in die Nabenaufnahmewandöffnung erstreckt und die erste Befestigungsnabe so durch den Nabenaufnahmeflansch ragt, dass ein distaler Abschnitt der ersten Befestigungsnabe aus dem Nabenaufnahmeflansch zur zweiten Befestigungsnabe hin herausragt; und einen Verschlussknauf, welcher einen Körper mit einer gespaltenen Konstruktion aufweist, welcher in der zweiten Kammer angeordnet ist, wobei der Verschlussknauf eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche aufweist mit einem Hohlraum zwischen der ersten und der zweiten Seitenfläche, so dass die erste Seitenfläche und die zweite Seitenfläche elastisch zueinander hin komprimierbar sind, wobei die erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche je eine ausgerichtete Öffnung aufweisen, so dass beim Einsetzen des Körpers in die zweite Kammer durch Presspassung der distale Abschnitt der ersten Befestigungsnabe in die Öffnung in der ersten Seitenfläche ragt und die zweite Befestigungsnabe in die Öffnung in der zweiten Seitenfläche ragt, so dass der Verschlussknauf in einem drehbaren Verhältnis um die gemeinsame Achse mit dem Verriegelungsgriff gehalten wird.
  12. Türgriffanordnung nach Anspruch 11, wobei jeder der Einfassung, des Verriegelungsgriffs und des Verschlussknaufes eine monolithische, polymere, geformte Konstruktion ist.
  13. Türgriffanordnung nach Anspruch 11, ferner aufweisend eine innere Abdeckung, welche in einem anliegenden Einrastverhältnis über der Basis angeordnet ist und wobei die innere Abdeckung in Kombination mit inneren Abschnitten der ersten und zweiten seitlichen Seitenwände zusammen eine sichtbare Ansichtsfläche für die Türgriffanordnung definieren.
  14. Türgriffanordnung nach Anspruch 11, wobei sich ein integraler offenseitiger Bügelflansch von dem Haltebügel weg und in die erste Kammer erstreckt und wobei ein Bein einer Vorspannfeder am offenseitigen Bügel gehalten wird und ein gegenüberliegendes Bei der Vorspannfeder funktionsmäßig mit einer Fläche des Verriegelungsgriffs in der ersten Kammer so in Eingriff ist, dass eine Drehung des Verriegelungsgriffs eine Kompression der Vorspannfeder bewirkt.
  15. Türgriffanordnung nach Anspruch 11, wobei eine integrale Dämpferhalterung von der Endwand weg ragt und in die erste Kammer, wobei ein elastischer Dämpfer mit trapezförmiger Konfiguration in der Dämpferhalterung montiert ist.
  16. Türgriffanordnung nach Anspruch 15, wobei die Dämpferhalterung eine „C”-Halterung ist und wobei der Dämpfer ein Paar entgegen gesetzter seitlicher Führungsschlitze aufweist, welche sich von einer Seite weg zu einer gegenüberliegenden Fläche hin erstrecken, wobei die Anschlussbeine der Halterung in den Führungsschlitzen so angeordnet werden, dass der Dämpfer in der Halterung festgeklemmt ist.
  17. Verfahren zur Montage einer Fahrzeugtürgriffanordnung, die Schritte aufweisend: Bereitstellen einer Einfassung, welche eine vertiefte Basis, welche sich teilweise, aber nicht vollständig längs der Länge der Einfassung erstreckt, eine erste seitliche Seitenwand und eine zweite seitliche Seitenwand, eine Endwand, welche in einem beabstandeten, vorwärts gerichteten Verhältnis vor einem vorderen Rand der Basis angeordnet ist, und einen integralen Haltebügel einschließt, welcher sich zwischen der Basis und der Endwand erstreckt, um eine Grenze zwischen einer ersten Kammer und einer zweiten Kammer im Raum zwischen der Basis und der Endwand zu definieren, wobei der Haltebügel eine erste Befestigungsnabe aufweist, welche von einer Seite des Haltebügels wegragt, wobei die erste seitliche Seitenwand eine Nabenaufnahmewandöffnung darin aufweist, wobei die zweite seitliche Seitenwand eine zweite Befestigungsnabe aufweist, welche in einem entgegen gesetzt ausgerichteten Verhältnis zur ersten Befestigungsnabe so vorragt, dass die erste Befestigungsnabe, die zweite Befestigungsnabe und die Wandöffnung im wesentlichen konzentrisch längs einer gemeinsamen Achse ausgerichtet sind; Bereitstellen eines Verriegelungsgriffes, welcher eine Lasche und einen Nabenaufnahmeflansch aufweist, welcher in einem beabstandeten Verhältnis zu der Lasche angeordnet ist, wobei die Lasche eine seitlich vorstehende Griffnabe aufweist, und Anordnen des Verriegelungsgriffs, indem der Haltebügel in einem ineinander gesteckten Verhältnis zwischen der Lasche und dem Nabenaufnahmeflansch angeordnet ist, wobei die Griffnabe sich in die Nabenaufnahmewandöffnung erstreckt und die erste Befestigungsnabe durch den Nabenaufnahmeflansch ragt, so dass ein distaler Abschnitt der ersten Befestigungsnabe aus dem Nabenaufnahmeflansch herausragt zur zweiten Befestigungsnabe hin; und Bereitstellen eines Verschlussknaufes, welcher einen elastisch komprimierbaren Körper aufweist, wobei der Verschlussknauf eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche aufweist, wobei die erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche je eine ausgerichtete Öffnung aufweisen und ein Einsetzen des Körpers zwischen den Haltebügel und die zweite seitliche Seitenwand durch Presspassung anwenden, so dass der distale Abschnitt der ersten Befestigungsnabe in die Öffnung in der ersten Seitenfläche ragt und die zweite Befestigungsnabe in die Öffnung in der zweiten Seitenfläche ragt, so dass der Verschlussknauf in einem drehbaren Verhältnis um die gemeinsame Achse mit dem Verriegelungsgriff gehalten wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner die Schritte aufweisend des Bereitstellens eines integralen offenseitigen Bügelflansches, welcher sich von dem Haltebügel weg und in die erste Kammer erstreckt, und Einführen einer Vorspannfeder in die erste Kammer, wobei zwei versetzte Beine, so nach unten gerichtet sind, dass ein Bein der Vorspannfeder am offenseitigen Bügel gehalten wird und ein gegenüberliegendes Bein der Vorspannfeder funktionsmäßig mit einer Fläche des Verriegelungsgriffs in der ersten Kammer so in Eingriff ist, dass eine Drehung des Verriegelungsgriffs eine Kompression der Vorspannfeder bewirkt.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, die weiteren Schritte aufweisend des Bereitstellens einer integralen Dämpferhalterung, welche von der Endwand weg ragt und in die erste Kammer, und Montieren eines elastischen Dämpfers mit trapezförmiger Konfiguration in der Dämpferhalterung.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei jeder des Verriegelungsgriffs, des Verschlussknaufes, der Vorspannfeder und des elastischen Dämpfers vollständig durch lineare Bewegungen in der Einfassung montiert werden.
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