DE10217600B4 - Wischerarm mit Abdeckung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischerarm mit einer Abdeckung zum Abdeckung zumindest eines Teils eines Armkopfes des Wischerarms, an dem der Wischerarm mit einer Schwenkwelle verbunden ist.
- Ein Befestigungsabschnitt eines Basisendabschnitts (ebenfalls Bezug nehmend auf einen Armkopf) eines Wischerarms ist mit einer Schwenkwelle durch z.B. Einbau und Festziehen einer Mutter auf einem Gewindeabschnitt eines entfernten Endes der Schwenkwelle, die durch den Befestigungsabschnitt des Basisendabschnitts des Wischerarms aufgenommen wird, verbunden. Der Befestigungsabschnitt des Wischerarms ist mit einer Abdeckung (Kappe) abgedeckt, um ein verbessertes Erscheinungsbild des Wischers zu erzielen und/oder ein Eindringen von Wasser in den Befestigungsabschnitt zu verhindern (d.h. ein Eindringen von Wasser in die Schwenkwelle).
- Ein Wischerarm, der eine Abdeckung zum Abdecken des Befestigungsabschnitts hat, ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2000-95 070 A JP H08-72 676 A - Die japanische Patentoffenlegungsschrift
JP 2000-95 070 A - Die japanische Patentoffenlegungsschrift
JP H08-72 676 A JP 2000-95 070 A - Nachdem der Wischerarm mit dem Fahrzeug (Schwenkwelle) verbunden ist, muss die Abdeckung ferner gegen den Befestigungsabschnitt des Basisendabschnitts sicher geschlossen werden. Um dies zu erreichen, sind jeweils ein Eingriffsstück und eine Eingriffsnut in der Abdeckung und dem Basisendabschnitt vorgesehen, um miteinander in Eingriff zu kommen, wenn die Abdeckung gegen den Befestigungsabschnitt geschlossen wird. Das Eingriffsstück und die Eingriffsnut sind ebenfalls miteinander in Eingriff, um eine unerwünschte Drehung (Öffnung) der Abdeckung und ein Beschädigen der Abdeckung durch Vibrationen oder dgl. zu verhindern, wenn der Wischerarm verschifft oder transportiert wird (beispielsweise für den Zweck der Produktlieferung). Bevor der Wischerarm mit dem Fahrzeug (Schwenkwelle) verbunden wird, müssen daher die Eingriffsklaue und die Eingriffsnut zum Öffnen der Abdeckung voneinander außer Eingriff gebracht werden, was zu einer lästigen, zeitraubenden Montagearbeit führt.
- Ferner ist aus der
US 6 581 238 B1 eine Abdeckung für einen Wischerarmkopf bekannt, die eine am Drehpunkt hervorragende, gekrümmte Zunge hat, die in einen gekrümmten Schlitz im Wischerarmkopf eingeführt werden kann und die durch die Krümmung der Zunge und des Schlitzes beim weiteren Einführen in Schließrichtung geschwenkt wird. Ferner wird die Abdeckung in einer vollständig geöffneten Position durch eine Verdickung am vorderen Ende der Zunge gehalten. In der vollständig geschlossenen Position rasten Klauen am vorderen Ende der Abdeckung in Rippen an einer Stirninnenwand des Armkopfes ein. - Die
FR 2 195 957 A5 - In der
US 2 860 365 A ragen zwei Hakenformationen von jeweiligen Seitenwänden einer Abdeckung durch dreieckige Öffnungen in den Seitenwänden des Wischerarms in den Wischerarminnenraum. Im Wischerarminnenraum kommen jeweilige Aussparungen der Hakenformationen jeweils mit in Nockenelementen befindlichen Aussparungen drehfest in Eingriff, sodass beim Drehen der Abdeckung diese Nockenelemente mitgedreht werden. - Die Erfindung widmet sich den obigen Nachteilen.
- Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wischerarm mit Armkopf und Abdeckung zu schaffen, bei dem eine unerwünschte Schließbewegung der Abdeckung verhindert werden kann, ohne dass zusätzliche Einzelteile diese Funktion gewährleisten müssen wodurch der Verbindungsvorgang zwischen dem Armkopf des Wischerarms und einer Schwenkwelle beschleunigt werden soll.
- Die Aufgabe wird mit einem Wischerarm durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung, den anhängigen Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen am Besten verstanden.
-
1A ist eine perspektivische Teilansicht eines Basisendabschnitts eines Wischers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
1B ist eine Perspektivansicht einer Abdeckung des Wischers; -
2 ist eine Seitenansicht des Wischers, teilweise in Explosionsdarstellung; -
3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie III-III aus1B ; -
4 ist eine schematische Seitenteilansicht, die die Bewegung der Abdeckung relativ zu dem Basisendabschnitt zeigt; -
5 ist eine Ansicht gleich der in4 , die eine leicht geöffnete Position der Abdeckung zeigt; -
6 ist eine schematische Teilansicht, die die Verbindung des Gelenkvorsprungs der Abdeckung zu einem Gelenkloch des Basisendabschnitts zeigt; -
7 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugheckscheibenwischers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; -
8 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugheckscheibenwischers; -
9 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die die Verbindung zwischen einem Wischerarm und einem Armkopf des Heckscheibenwischers zeigt; -
10 ist eine Perspektivansicht, die die Verbindung zwischen dem Wischerarm und dem Armkopf des Heckscheibenwischers zeigt; -
11A ist eine Seitenansicht des Armkopfes; -
11B ist eine vergrößerte Teilansicht aus11A ; -
11C ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIC-XIC in11A ; -
11D ist eine Draufsicht des Armkopfes; -
12A ist eine Schnittansicht einer Abdeckung des Heckscheibenwischers; -
12B ist eine vergrößerte Teilansicht aus12A ; -
12C ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIIC-XIIC aus12A ; -
13 ist eine Teilschnittansicht, die die Verbindung zwischen dem Armkopf und der Abdeckung in einem geschlossenen Zustand der Abdeckung zeigt; -
14A ist eine beschreibende Ansicht, die den Armkopf und die Abdeckung in einem vollständig geöffneten Zustand der Abdeckung zeigt; -
14B ist eine vergrößerte Teilansicht aus14A ; -
15A ist eine schematische Seitenansicht, die den Armkopf und die Abdeckung in einem vollständig geschlossenen Zustand der Abdeckung zeigt; und -
15B ist eine vergrößerte Teilansicht aus15A . - (Erstes Ausführungsbeispiel)
- Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die
1 bis6 beschrieben. -
2 ist eine einen Wischer10 zeigende Seitenansicht, die teilweise in Explosionsdarstellung ist. Wie in2 gezeigt ist, enthält der Wischer10 ein Wischerblatt11 und einen Wischerarm12 . Das Wischerblatt11 wischt ein Fensterglas. Der Wischerarm12 hält das Wischerblatt11 . Ein Basisendabschnitt (Armkopf)12a des Wischers10 (Wischerarms12 ) nimmt eine Schwenkwelle13 eines Gelenks (nicht gezeigt) auf, die durch einen Wischermotor angetrieben wird. Wenn eine Mutter14 auf einem Gewindeabschnitt festgezogen wird, der an einem entfernten Ende der Schwenkwelle13 ausgebildet ist, wird der Basisendabschnitt12a an der Schwenkwelle13 befestigt und zusammen mit dem Gelenk bewegt. Eine Axialrichtung der Schwenkwelle13 , d.h. eine Einbaurichtung des Wischerarms12 , stimmt mit der vertikalen Richtung (Gravitationsrichtung) G im Wesentlichen überein. Der Wischerarm12 ist an der Schwenkwelle13 mit Hilfe der Mutter14 an einem Befestigungsabschnitt40 des Wischerarms12 befestigt (Basisendabschnitt12a ). Der Befestigungsabschnitt40 ist mit einer Abdeckung (ebenfalls Bezug nehmend auf eine Kappe)20 abgedeckt. Die Abdeckung20 erzielt ein verbessertes Aussehen bzw. Erscheinungsbild des Wischers10 und verhindert ein Eindringen von Wasser in den Befestigungsabschnitt40 (d.h. ein Eindringen von Wasser in den Schwenkarm13 ). - Als Nächstes wird der ausführliche Aufbau des Basisendabschnitts
12a des Wischerarms12 und der Abdeckung20 mit Bezug auf1A und1B beschrieben. - Wie in
1A gezeigt ist, enthält der Basisendabschnitt12a eine Basis21 . Die Basis21 erstreckt sich in Axialrichtung (nach unten in1A ) der Schwenkwelle13 und ist im Allgemeinen zylindrisch geformt und hat einen Außendurchmesser, der im Wesentlichen mit der Breite des Wischerarms12 übereinstimmt. Der Basisendabschnitt12a enthält ebenfalls eine Kopfplatte22 . Eine Schrägfläche23 , die im Allgemeinen in der Axialrichtung (nach unten in1A ) der Schwenkwelle13 abgewinkelt ist, erstreckt sich von der Kopfplatte22 . Die Schrägfläche23 verbindet zwischen der Kopfplatte22 und einer Oberseitenfläche21a der Basis21 , und ein vorbestimmter Höhenunterschied ist zwischen der Oberseitenfläche21a der Basis21 und der Kopfplatte22 vorgesehen. - Die Basis
21 enthält einen Mutteraufnahmeabschnitt21b , der von der Oberseitenfläche21a der Basis21 im Allgemeinen in der Axialrichtung zurückspringt und im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt hat. Eine Schwenkwellenaufnahmeloch21c erstreckt sich in der Axialrichtung durch den Mittelpunkt des Mutteraufnahmeabschnitts21b der Basis21 und nimmt das entfernte Ende der Schwenkwelle13 auf. Eine Innenumfangsfläche des Schwenkwellenaufnahmelochs21c hat eine Gestalt, die einer gezahnten Außenumfangsfläche eines kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Abschnitts entspricht, der in dem entfernten Ende der Schwenkwelle13 vorgesehen ist. Der Wischer (Wischerarm12 ) wird an dem Gelenk (Schwenkwelle13 ) durch Einführen der Schwenkwelle13 durch das Schwenkwellenaufnahmeloch21c von einer Seite (von der Unterseite in1A ) der Basis21 eingeführt und dann durch Montage und Befestigung der Mutter14 auf dem Gewindeabschnitt befestigt, der in dem entfernten Ende der Schwenkwelle13 ausgebildet ist, die von dem Schwenkwellenaufnahmeloch21c auf der anderen Seite (Oberseite in1A ) der Basis21 hervorsteht. Die Mutter14 ist in dem Mutteraufnahmeabschnitt21b aufgenommen. Die Mutter14 ist derart dimensioniert, dass die Mutter14 nicht die Höhe der Kopfplatte22 erreicht. Wenn die Schwenkwelle13 und die Mutter14 an dem Befestigungsabschnitt40 des Wischerarms12 (Basisendabschnitt12a ) in der zuvor beschriebenen Art und Weise verbunden sind, ist der Befestigungsabschnitt40 des Wischerarms12 an der Schwenkwelle13 befestigt. - Eine Sperrklaue
21d ist in der Basis21 nahe der Oberseitenfläche21a der Basis21 ausgebildet und ragt radial nach außen hervor. Die Abdeckung20 ist an der Basis21 befestigt, wenn die Abdeckung20 mit der Sperrklaue21d in einer später beschriebenen Art und Weise in Eingriff kommt. - Jede gegenüberliegende Seitenwand
24 des Basisendabschnitts12a hat einen Abdeckungspassabschnitt25 . Jeder Abdeckungspassabschnitt25 ist in einer Breitenrichtung des Basisendabschnitts12a ausgespart und erstreckt sich von der Kopfplatte22 zu der Oberseitenfläche21a der Basis21 . Jeder Abdeckungspassabschnitt25 hat ein Gelenkloch26 , das in der Breitenrichtung des Basisendabschnitts12a ausgespart ist. Die Gelenklöcher26 bilden eine Gelenkverbindung zwischen dem Basisendabschnitt12a und der Abdeckung20 in einer später beschriebenen Art und Weise. Jeder Abdeckungspassabschnitt25 hat ebenfalls eine Führungsnut26a , die in der Breitenrichtung des Basisendabschnitts12a angrenzend an dem entsprechenden Gelenkloch26 ausgespart ist und zu der Kopfplatte22 offen ist. Wenn die Abdeckung20 mit dem Basisendabschnitt12a verbunden ist, führen die Führungsnuten26a die Abdeckung20 . - Jeder Abdeckungspassabschnitt
25 hat ebenfalls ein Halteloch27 , das in der Breitenrichtung des Basisendabschnitts12a nahe dem entsprechenden Gelenkloch26 ausgespart ist. Die Haltelöcher27 kommen mit der Abdeckung20 in einer später beschriebenen Art und Weise zusammen. - Mit Bezug auf
1B wird die Abdeckung20 beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt und enthält einen Abdeckungsabschnitt31 und eine Umfangswand32 . Der Abdeckungsabschnitt31 ist ausgebildet, um mit der Schrägfläche23 des Basisendabschnitts12a und der Oberseitenfläche21a der Basis21 zusammenzupassen. Die Umfangswand32 erstreckt sich entlang einer Außenumfangskante des Abdeckungsabschnitts31 und hat eine Wanddicke t2, die im Wesentlichen gleich einer Stufengröße t1 des Abdeckungspassabschnitts25 ist. Zwei Schenkel33 erstrecken sich von den Enden der Umfangswand32 (oder des Abdeckungsabschnitts31 ) derart, dass die Schenkel33 im Wesentlichen mit den entsprechenden Abdeckungspassabschnitten25 übereinstimmen. - Eine Innenwandfläche jedes Schenkels
33 hat einen Gelenkvorsprung34 , der einwärts in der Breitenrichtung der Abdeckung20 derart hervorsteht, dass der Gelenkvorsprung34 mit dem entsprechenden Gelenkloch26 in Eingriff bringbar ist. Die Gelenkvorsprünge34 der Abdeckung20 werden in die jeweiligen Gelenklöcher26 des Wischerarms12 (des Basisendabschnitts12a ) eingeführt, so dass die Abdeckung20 mit dem Wischerarm12 (dem Basisendabschnitt12a ) um eine Gelenkachse O, die in1B gezeigt ist, gelenkverbunden ist. - Wie in
3 gezeigt ist, hat ein entferntes Ende jedes Gelenkvorsprunges34 eine kegelförmige, bzw. sich verjüngende Fläche34a an einer nächstgelegenen Endseite (rechte Seite in3 ) der Abdeckung20 . Mit Bezug auf6 wird die Abdeckung20 an dem Basisendabschnitt12a in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene der Kopfplatte22 gelenkverbunden. Während dieses Verbindungsvorgangs werden die Gelenkvorsprünge34 der Schenkel33 der Abdeckung20 entlang der jeweiligen Führungsnuten26a geführt, bis die Gelenkvorsprünge34 jeweils mit den Gelenklöchern26 in Eingriff kommen. Wenn die Gelenkvorsprünge34 der Schenkel33 entlang der Führungsnuten26a geführt werden, kommen die kegelförmigen Flächen34a der Gelenkvorsprünge34 mit den Führungsnuten26a in Eingriff und bewirken ein allmähliches, seitliches nach außen drücken der Schenkel33 der Abdeckung20 , so dass die Schenkel33 der Abdeckung20 allmählich seitlich nach außen gebogen werden. Auf diese Weise wird die Abdeckung20 mit dem Basisendabschnitt12a leicht verbunden. - Die Innenwandfläche jedes Schenkels
33 hat einen Haltevorsprung35 , der nach innen in der Breitenrichtung der Abdeckung20 derart hervortritt, dass der Haltevorsprung35 mit dem entsprechenden Halteloch27 in Eingriff bringbar ist. Die Haltevorsprünge35 und die Haltelöcher27 bilden ein erfindungsgemäßes Haltemittel für eine Zwischenposition. Wenn die Abdeckung20 , die vollständig geöffnet wurde, wie durch eine durchgezogene Linie in4 gezeigt ist, in eine Schließrichtung (links in4 ) unabsichtlich gedreht wird, stoßen die Haltevorsprünge35 gegen die Kopfplatte22 oder sind federnd mit ihr in Eingriff und verhindern auf diese Weise eine weitere Drehung der Abdeckung20 an dieser Position, die durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie in4 gekennzeichnet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, wenn die Abdeckung20 zu einer Zwischenposition (nachfolgend wird bei dieser Position auf eine Zwischenposition A Bezug genommen) zwischen einer vollständig geöffneten Position und einer vollständig geschlossenen Position in der Schließrichtung mit einem Winkel α bezüglich einer Ebene g gedreht wird, stoßen die Haltevorsprünge35 gegen den Wischerarm12 (Basisendabschnitt12a ) und verhindern dadurch die weitere Drehung der Abdeckung20 . Hier erstreckt sich die Ebene g durch die Drehachse des Gelenkvorsprungs34 in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Gravitationsrichtung G ist. - Wie durch die durchgezogene Linie in
4 gezeigt ist, ist die Abdeckung20 vollständig geöffnet, wenn ein nächstgelegenes Ende des Abdeckungsabschnitts31 der Abdeckung20 gegen die Kopfplatte22 stößt (wobei zu diesem Zeitpunkt das entfernte Ende der Abdeckung20 auf einer zweiten Seite der Ebene g angeordnet ist). In dem vollständig geöffneten Zustand wird die Abdeckung20 in der vorbestimmten Position (nachfolgend wird bei dieser Position auf eine vollständig geöffnete Position B Bezug genommen) angeordnet, die von der Ebene g mit einem vorbestimmten Winkel θ in einer Öffnungsrichtung entgegengesetzt der Schließrichtung beabstandet ist. Bei dem Verbindungsvorgang des Wischers10 (Wischerarms12 ) mit der Schwenkwelle13 wird daher eine unbeabsichtigte Schließbewegung der Abdeckung20 von der vollständig geöffneten Position durch Gravitationskräfte, die auf die Abdeckung20 aufgrund des Winkels θ von der Ebene g wirken, verhindert. Selbst wenn die Abdeckung20 über die Ebene g in Schließrichtung gedreht wird, kann ferner die Abdeckung20 an der Zwischenposition A gehalten werden (wobei zu diesem Zeitpunkt das entfernte Ende der Abdeckung20 auf einer ersten Seite der Ebene g angeordnet ist), die von der Ebene g mit einem Winkel α, wie zuvor beschrieben worden ist, beabstandet ist. Auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte Schließbewegung der Abdeckung20 vorteilhaft verhindert, und der Verbindungsvorgang des Wischers10 (Wischerarms12 ) an der Schwenkwelle13 wird auf diese Weise nicht durch die Abdeckung20 gestört. - Mit Bezug auf
5 wird die Abdeckung20 ferner temporär montiert, wenn die Haltevorsprünge35 mit den Haltelöchern27 in Eingriff kommen, um die weitere Drehung der Abdeckung20 bezüglich des Wischerarms12 (Basisendabschnitts12a ) an einer vorbestimmten Position (wobei bei dieser Position auf eine geringfügig geöffnete Position oder eine unvollständig geschlossene Position Bezug genommen wird) gerade vor dem vollständigen Schließen der Abdeckung20 zu verhindern. Wie in3 gezeigt ist, ist eine Fläche35a jedes Haltevorsprungs35 abgerundet und zu einer im Allgemeinen halbkugelförmigen Gestalt ausgebildet. Dies ermöglicht ein einfaches in Eingriff bringen und ein einfaches Lösen jedes Haltevorsprungs mit und von dem entsprechenden Halteloch27 . Wenn daher der Wischer10 von einem Herstellungsort zu einem anderen Herstellungsort transportiert wird, wo der Wischer10 mit der Schwenkwelle13 verbunden wird, verhindert das temporäre Zusammenbauen der Abdeckung20 (d.h. der Eingriff zwischen jedem Haltevorsprung35 der Abdeckung20 und dem entsprechenden Halteloch27 des Basisendabschnitts12a ), dass die Abdeckung20 ungewollt geschwenkt wird (d.h. geöffnet wird) und daher durch relativ geringe Erschütterungen, Schläge oder dgl., während des Transports des Wischers10 beschädigt wird. Da die Abdeckung20 an dem Wischerarm20 temporär montiert ist (nachfolgend wird bei diesem Zustand auf einen unvollständigen geschlossenen Zustand Bezug genommen), kann die Abdeckung20 leicht geöffnet werden, wenn der Wischer10 mit der Schwenkwelle13 zusammengebaut werden soll. - Wie in
3 gezeigt ist, ist eine Vorsprungslänge L2 jedes Haltevorsprungs35 kürzer als eine Vorsprungslänge L1 jedes Gelenkvorsprungs34 . Wenn die Abdeckung20 an dem Wischerarm12 temporär angebracht ist, können die Haltevorsprünge35 jeweils mit den Abdeckungspassabschnitten25 elastisch in Eingriff kommen und die Schenkel33 seitlich nach außen gebogen werden. Durch die kürzere Vorsprungslänge L2 jedes Haltevorsprungs35 bewirkt jedoch das seitliche Biegen der Schenkel33 kein außer Eingriff bringen jedes Gelenkvorsprungs34 von den entsprechenden Gelenklöchern26 . Ferner ist jeder Haltevorsprung35 nahe dem Gelenkvorsprung34 angeordnet, so dass ein Bewegungsweg des Haltevorsprungs35 zu dem Halteloch27 entlang dem entsprechenden Abdeckungspassabschnitt25 minimiert ist, wenn die Abdeckung20 mit dem Wischerarm12 temporär zusammengefügt wird. - Ein Eingriffsstück
32a steht von einem entfernten Ende der Abdeckung20 (Umfangswand32 ) hervor, um mit der Eingriffsklaue bzw. der Sperrklaue21d in Eingriff zu kommen. Das Eingriffsstück32a wird mit der Eingriffsklaue21d in Eingriff gebracht, wenn die Abdeckung20 vollständig geschlossen wird. Auf diese Weise ist die Abdeckung20 mit dem Wischerarm12 sicher in Eingriff und wird nicht von dem Wischerarm12 außer Eingriff gebracht, sofern nicht das Eingriffsstück32a absichtlich und kraftvoll von der Eingriffsklaue21d , z.B. durch eine Wartungsperson, außer Eingriff gebracht wird. Der Befestigungsabschnitt40 des Wischerarms12 (des Basisendabschnitts12a ) ist durch die Abdeckung20 abgedeckt und ist daher vor einem Eindringen durch Wasser geschützt. - Das erste Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile.
- (1) Die Abdeckung
20 hat die Haltevorsprünge35 , die gegen den Basisendabschnitt12a an der Zwischenposition A anstoßen, um die Schließbewegung der Abdeckung20 zu verhindern. Wenn die Abdeckung20 in der Öffnungsrichtung bis zur Zwischenposition A geöffnet wird, wird ein vollständiges Schließen der Abdeckung20 beispielsweise durch relativ kleine Vibrationen, Belastungen oder dgl. verhindert. Wenn der Wischerarm12 mit der Schwenkwelle13 verbunden wird, wird die Abdeckung20 daher den Verbindungsvorgang des Wischerarms12 kaum stören. - (2) Die Abdeckung
20 kann in der Öffnungsrichtung über die Ebene g hinaus geöffnet werden, die sich durch die Drehachse des Gelenkvorsprungs34 in der Richtung im Wesentlichen parallel zu der Gravitationsrichtung G erstreckt. Wenn die Abdeckung20 in der vollständig geöffneten Position B angeordnet ist, kann daher die Abdeckung20 durch ihr eigenes Gewicht in dem vollständig geöffneten Zustand gehalten werden. Selbst wenn die Abdeckung20 in der Schließrichtung über die Ebene g hinaus unabsichtlich gedreht wird, stoßen die Haltevorsprünge35 der Abdeckung20 gegen den Basisendabschnitt12a an der Zwischenposition A an, um den offenen Zustand der Abdeckung20 zu erhalten. Auf diese Weise wird die unbeabsichtigte Schließbewegung der Abdeckung20 verhindert, und die Abdeckung20 stört den Verbindungsvorgang des Wischerarms20 nicht. - (3) Der Basisendabschnitt
12a hat die Haltelöcher, Aussparungen, bzw. Eingriffsaussparungen27 , um bei leicht geöffneter Position jeweils mit den Haltevorsprüngen35 in Eingriff zu kommen. Wenn die Haltevorsprünge35 mit den Eingriffsaussparungen27 in Eingriff sind, wird daher ein unvollständig geschlossener Zustand der Abdeckung20 in leicht geöffneter Position gehalten. Wenn der Wischerarm12 transportiert wird (beispielsweise für den Zweck der Produktlieferung) können die Haltevorsprünge35 der Abdeckung20 mit den Eingriffsaussparungen27 in Eingriff gebracht werden, um eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung (Drehung) der Abdeckung20 zu verhindern, um die Abdeckung20 in dem unvollständig geschlossenen Zustand zu halten. Ferner ist die Haltekraft zum Halten der Abdeckung20 im unvollständig geschlossenen Zustand durch die Eingriffskraft zwischen jedem Haltevorsprung35 und der entsprechenden Eingriffsaussparung27 kleiner als die Haltekraft zum Halten der Abdeckung bei dem vollständig geschlossenen Zustand durch die Eingriffskraft zwischen der Eingriffsklaue21d und dem Eingriffsstück32a . Bevor daher der Wischerarm12 mit der Schwenkwelle13 verbunden wird, kann daher der Eingriff zwischen jedem Haltevorsprung35 und der entsprechenden Eingriffsaussparung27 leicht gelöst werden, um die Abdeckung20 zu öffnen, wodurch eine Beschleunigung der Montagearbeit ermöglicht wird. - (4) Die Gelenkvorsprünge
34 sind jeweils mit den Gelenklöchern26 in Eingriff, so dass die Abdeckung20 mit dem Basisendabschnitt12a gelenkverbunden ist. Die Haltevorsprünge35 sind mit dem Basisendabschnitt12a elastisch im Eingriff (oder elastisch in Kontakt), wenn die Haltevorsprünge35 zwischen der Zwischenposition A und der leicht geöffneten Position angeordnet sind. Da die Vorsprungslänge L2 jedes Haltevorsprungs35 kürzer als die Vorsprungslänge L1 jedes Gelenkvorsprungs34 ist, ist jeder Gelenkvorsprung34 von dem entsprechenden Gelenkloch26 nicht außer Eingriff bringbar, selbst wenn die Abdeckung20 (Schenkel33 ) seitlich nach außen gedrückt wird, und dadurch durch den elastischen Eingriff zwischen den Haltevorsprüngen35 und dem Basisendabschnitt12a elastisch nach außen gedehnt wird. - (5) Die Gelenkvorsprünge
34 , die in den Schenkeln33 ausgebildet sind, sind jeweils mit den Gelenklöchern26 im Eingriff, so dass die Abdeckung20 mit dem Basisendabschnitt12a gelenkverbunden ist. Jeder Gelenkvorsprung34 hat eine kegelförmige, bzw. sich verjüngende Fläche34a . Die kegelförmigen Flächen34a der Gelenkvorsprünge34 biegen die Schenkel34 allmählich seitlich nach außen, wenn die Gelenkvorsprünge34 mit den Gelenklöchern26 in Eingriff kommen, so dass die Gelenkvorsprünge34 mit den Gelenklöchern26 leicht in Eingriff bringbar sind. - (6) Das entfernte Ende (Fläche
35a ) des Haltevorsprungs35 ist abgerundet. Auf diese Weise können die Haltevorsprünge35 leicht mit den jeweiligen Haltelöchern27 in Eingriff gebracht und von ihnen leicht gelöst werden. - (Zweites Ausführungsbeispiel)
- Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf
1 bis13 beschrieben. - Das zweite Ausführungsbeispiel ist gleich dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme, dass die Gestaltung und der Drehbeschränkungsaufbau der Abdeckung
20 des ersten Ausführungsbeispiels anders ist. Daher werden in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Bestandteile, die gleich dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und nicht weiter beschrieben. - Mit Bezug auf
7 und8 hat ein Heckscheibenwischer50 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Wischerblatt51 und einen Wischerarm (Armbauteil)52 . Ein Basisendabschnitt53 des Wischerarms52 ist an einem Armkopf55 drehbar verbunden, der mit einer Abdeckung (Kopfabdeckung oder Kappe)61 abgedeckt ist. Eine Schraubenfeder54 ist zwischen dem Wischerarm52 und dem Armkopf55 verbunden. -
9 zeigt eine geschnittene Teilansicht der Verbindung zwischen dem Wischerarm52 und dem Armkopf55 . Wie in9 gezeigt ist, steht der Basisendabschnitt53 des Wischerarms52 an einer Breitenmitte des Wischerarms52 vor (7 ). Ein Wellenloch oder eine Aussparung56 ist in dem Basisendabschnitt53 ausgebildet und durchdringt den Basisendabschnitt53 in der Breitenrichtung des Wischerarms52 . Das Wellenloch56 hat eine Öffnung57 , die an einer Seite des Armkopfes55 des Wellenlochs56 offen ist. Eine Verbindungswelle58 des Armkopfes55 ist in dem Wellenloch56 durch die Öffnung57 aufgenommen. - Eine entfernte Endseite (Wischerarmseite) des Armkopfes
55 ist in zwei gegabelte Schenkel59 gegabelt (11D ). Die Verbindungswelle58 des Armkopfes55 ist zwischen den gegabelten Schenkeln59 verbunden. Wenn die Verbindungswelle58 in dem Wellenloch56 durch die Öffnung57 aufgenommen ist, ist der Basisendabschnitt53 des Wischarms52 an der entfernten Endseite des Armkopfes55 drehbar verbunden. Bei diesem Verbindungszustand ist der Basisendabschnitt53 des Wischerarms52 zwischen den gegabelten Schenkeln59 des Armkopfes55 angeordnet. - Bezug nehmend auf
9 ist ein Schwenkwellenseitenendabschnitt des Armkopfes55 , der gegenüber dem Wischerarm52 liegt, mit der Schwenkwelle13 verbunden, die sich durch festziehen der Mutter14 auf dem entfernten Gewindeendabschnitt der Schwenkwelle13 von dem Fahrzeugkörper weg erstreckt. - Bezug nehmend auf
10 hat der Armkopf55 eine Breite, die im Wesentlichen die gleiche wie die des Wischerarms52 ist. Der Wischerarmseitenendabschnitt des Armkopfes55 ist mit dem Wischerarm52 in der gleichen Art und Weise, wie zuvor beschrieben worden ist, verbunden. Ein Schwenkwellenaufnahmeloch62 zur Aufnahme der Schwenkwelle13 erstreckt sich durch den Schwenkwellenseitenendabschnitt (Befestigungsabschnitt) des Armkopfes55 in einer Kopf-Boden-Richtung in10 . Eine flache Oberfläche des Armkopfes55 umgibt das Schwenkwellenaufnahmeloch62 des Armkopfes55 . Wie in9 gezeigt ist, ist die Mutter14 auf dem entfernten Endabschnitt der Schwenkwelle13 festgezogen, die von dem Schwenkwellenaufnahmeloch62 hervorsteht, so dass der Armkopf55 an der Schwenkwelle13 befestigt ist. - Wie in
10 bis11B gezeigt ist, sind Gelenklöcher63 in entsprechenden gegenüberliegenden Seitenwänden des Armkopfes55 an dem Wischerarmseitenendabschnitt des Armkopfes55 in der Breitenrichtung des Armkopfes55 ausgespart. Wie in11B und11C gezeigt ist, ist jedes Gelenkloch63 ein im Allgemeinen zylindrisches Loch zur Aufnahme eines entsprechenden Gelenkvorsprungs (Verbindungswelle)64 . Ein Aussparungsabschnitt erstreckt sich von jedem Gelenkloch63 in einer Radialrichtung jedes Gelenklochs63 , um eine Drehführung65 auszubilden. - Eine Umfangsgröße jeder Drehführung
65 bestimmt einen Drehbereich (zwischen einer Position A und einer Position B in14B ) des entsprechenden Gelenkvorsprungs64 . Jede Drehführung65 enthält ein Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a und ein Schließbewegungsbegrenzungsende65b , bzw. jeweils Öffnungsbewegungsbegrenzungsmittel. Das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a der Drehführung65 begrenzt die Drehung des entsprechenden Gelenkvorsprungs64 , um die weitere Öffnungsbewegung der Abdeckung61 über das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a hinaus zu verhindern. Das Schließbewegungsbegrenzungsende65b der Drehführung65 begrenzt die Drehung des entsprechenden Gelenkvorsprungs64 , wenn die Abdeckung61 geschlossen wird. - Ein Winkel zwischen dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende
65a und dem Schließbewegungsbegrenzungsende65b ist auf ca. 90° eingestellt, um den drehbaren Bereich der Abdeckung61 innerhalb dieses Winkelbereichs zu begrenzen. - Bezug nehmend auf
11B hat jede Drehführung65 einen Sperrvorsprung (einen zweiten Eingriffsvorsprung)66 , bzw. ein Sperrmittel, der an einer Position (Position C in14B ) nahe dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a angeordnet ist und sich nach innen in Radialrichtung des entsprechenden Gelenklochs erstreckt. Der Sperrvorsprung66 ist derart dimensioniert, dass, wenn ein Vorsprung (erster Eingriffsvorsprung)64a , bzw. ein Sperrmittel, der von jedem Gelenkvorsprung64 hervorragt, entlang der Drehführung65 gedreht wird, der Sperrvorsprung66 die Drehung des Vorsprungs64a geeignet steuern kann. Das heißt, dass der Sperrvorsprung66 den Vorsprung64a sperren kann und der Vorsprung64 in dem Sperrzustand gehalten werden kann, und über den Sperrvorsprung66 in Richtung auf das Schließbewegungsbegrenzungsende65b bewegt wird, wenn eine Kraft, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf den Vorsprung64a aufgewendet wird. Ausführlicher ausgedrückt, hält der Sperrvorsprung66 die Abdeckung61 in dem Sperrzustand und verhindert, dass die Abdeckung61 beispielsweise durch ihr eigenes Gewicht geschlossen wird. Die Kraft, die gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, ist die Kraft, die benötigt wird, um die Abdeckung61 von dem Sperrzustand freizugeben. - Wie in
11C und11D gezeigt ist, hat der Armkopf55 kegelförmige, bzw. sich verjüngende Oberflächen55a an jeweils seinen entgegengesetzten Seitenwänden, so dass die Breite des Armkopfes55 in Richtung auf eine obere Fläche des Armkopfes55 von einem vertikalen Punkt ausgehend, wo die Gelenklöcher63 angeordnet sind, stetig verringert wird. Jede kegelförmige Fläche55a erstreckt sich entlang der entsprechenden Seite des Armkopfes55 mit Ausnahme um das Schwenkwellenaufnahmeloch62 und hat ein entferntes, kegelförmiges Oberflächenende55b auf dem Schwenkwellenseitenendabschnitt des Armkopfes55 . Das entfernte, kegelförmige Oberflächenende55b ist derart ausgebildet, dass ein Abstand zwischen dem entfernten, kegelförmigen Oberflächenende55b und dem Gelenkloch63 länger als ein Abstand zwischen dem Gelenkvorsprung64 und einer Eingriffsklaue (Haltevorsprung)68 als Zwischenposition ist, die auf der gleichen Seite in der Abdeckung61 ist. - Wie in
11A gezeigt ist, ist eine Eingriffsaussparung67 in der Breitenrichtung des Armkopfes55 an der Längsmitte der unteren Kante jeder Seitenwand des Armkopfes55 ausgespart. - Bezug nehmend auf
12A bis12C erstreckt sich in einer nahe liegenden Endseiten (linke Seite in12A ) Oberfläche der Abdeckung61 ein Schlitz69 in Richtung auf ein entferntes Ende (rechte Seite in12A ). Der Schlitz69 hat eine Form, die dem Basisendabschnitt53 des Wischerarms52 entspricht. Der Gelenkvorsprung64 erstreckt sich nach innen von jeder Innenseitenwandfläche der Abdeckung61 auf der nahe liegenden Endseite der Abdeckung61 . - Wie in
10 gezeigt ist, ist die Abdeckung61 dimensioniert, um den ganzen Armkopf55 abzudecken. Die Gelenkvorsprünge64 sind zylindrisch und koaxial zueinander geformt. Ein Außendurchmesser jedes Gelenkvorsprungs64 ist geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des entsprechenden Gelenklochs63 des Armkopfes55 , um ein Einführen und einen Eingriff des Gelenkvorsprungs64 in das entsprechende Gelenkloch63 zu ermöglichen. Wenn jeder Gelenkvorsprung64 in dem entsprechenden Gelenkloch63 aufgenommen ist, ist die Abdeckung61 mit dem Armkopf55 gelenkverbunden. - Wie in
12B gezeigt ist, erstreckt sich jeder Vorsprung64a nach außen von einer Außenumfangskante des entsprechenden Gelenkvorsprungs64 in einer Radialrichtung des Gelenkvorsprungs64 . Ein entferntes Ende jedes Vorsprungs64a ist abgerundet. Eine Radiallänge jedes Vorsprungs64a in der Radialrichtung des entsprechenden Vorsprungs64 ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Radiallänge der entsprechenden Drehführung65 in der Radialrichtung des Gelenklochs63 . Eine Umfangsbreite jedes Vorsprungs64a ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Breite zwischen dem entsprechenden Sperrvorsprung66 und dem entsprechenden Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a . - Wie in
12A gezeigt ist, erstreckt sich jede Eingriffsklaue68 nach innen von einem unteren Endabschnitt einer Seiteninnenwandfläche der Abdeckung61 . Jede Eingriffsklaue68 hat einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt und hat ein kegelförmiges, bzw. verjüngtes, inneres unteres Ende. Die Eingriffsklauen68 sind derart ausgebildet, dass ein Abstand L3 zwischen dem Gelenkvorsprung64 und der Eingriffsklaue68 , die in der Abdeckung61 vorgesehen ist, im Wesentlichen der gleiche ist wie ein Abstand L4 (11A ) zwischen dem Gelenkloch63 und der Eingriffsaussparung67 . Das heißt, dass die Eingriffsklauen68 derart angeordnet sind, dass die Eingriffsklauen68 der Abdeckung61 jeweils mit den Eingriffsaussparungen67 des Armkopfes55 in Eingriff sind, wenn die Abdeckung61 bezüglich des Armkopfes55 geschlossen ist. - Wie in
12C gezeigt ist, ist die Oberseite der Abdeckung61 (Oberseite in12C ) derart ausgebildet, dass eine Breite der Abdeckung61 in Richtung auf das obere Ende der Abdeckung61 abnimmt, um mit den kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen55a der Oberseite des Armkopfes55 überein zu stimmen. Jeder Gelenkvorsprung64 und jeder entsprechende Vorsprung64a sind derart ausgebildet, dass ein Abstand zwischen der seitlichen Innenwandfläche der Abdeckung61 zu einer inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung61 angeordnet ist) des Gelenkvorsprungs64 größer als ein Abstand zwischen der seitlichen Innenwandfläche der Abdeckung61 und einer inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung61 angeordnet ist) des entsprechenden Vorsprungs64a ist. Auf diese Weise ist eine Stufe zwischen der inneren Endfläche des Gelenkvorsprungs64 und der inneren Endfläche des Vorsprungs64a in der Breitenrichtung der Abdeckung61 ausgebildet. Die Abmessung dieser Stufe zwischen dem Gelenkvorsprung64 und dem Vorsprung64a in der Breitenrichtung der Abdeckung61 ist größer als eine Dicke (die in der Breitenrichtung des Armkopfes55 gemessen wird) des Sperrvorsprungs66 , der in der Drehführung65 ausgebildet ist, wie in11B gezeigt ist. - Mit Bezug auf
13 ist die Abdeckung61 derart ausgebildet, dass die Breite der Abdeckung61 im Wesentlichen mit der Breite des Armkopfes55 übereinstimmt. Das heißt, dass die Abdeckung61 dimensioniert ist, um den Armkopf55 dicht abzudecken. - Der Betrieb des Wischerarms
52 , der in der zuvor beschriebenen Art und Weise konstruiert ist, wird mit Bezug auf14A bis15B beschrieben. - Um die Mutter
14 (9 ) auf das entfernte Ende der Schwenkwelle13 bei dem Verbindungsvorgang des Wischerarms52 an dem Fahrzeug (Schwenkwelle13 ) zu setzen und festzuziehen, wird die Abdeckung61 zuerst gedreht, um die Abdeckung61 bezüglich des Armkopfes55 zu öffnen. Wenn die Abdeckung61 gedreht wird und auf diese Weise bezüglich des Armkopfes55 geöffnet wird, wird jeder Vorsprung64a , der von dem entsprechenden Gelenkvorsprung64 hervorragt, zusammen mit der Abdeckung61 gedreht. Um die Abdeckung vollständig zu öffnen, muss der Vorsprung64a über die Linie C in Richtung auf die Linie A in14B gedreht werden. Wenn die Vorsprünge64a über die jeweiligen Sperrvorsprünge66 bewegt werden, werden die Seitenwände der Abdeckung61 durch die Sperrvorsprünge66 in der Breitenrichtung der Abdeckung61 nach außen gebogen oder geweitet. Da die Größe der Stufe zwischen dem Gelenkvorsprung64 und dem Vorsprung64a in der Breitenrichtung der Abdeckung61 größer als die Dicke des Sperrvorsprungs66 ist, wird die Gelenkverbindung zwischen dem Gelenkvorsprung64 und dem Gelenkloch63 nicht gelöst, selbst wenn die Seitenwände der Abdeckung61 nach außen in der Breitenrichtung der Abdeckung61 gebogen werden. - Wie in
14A gezeigt ist, wird aufgrund der Tatsache, dass der Winkel zwischen dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a und dem Schließbewegungsbegrenzungsende65b auf ca. 90° eingestellt ist, wenn die Abdeckung61 vollständig geöffnet ist, ein Winkel zwischen der vollständig geöffneten Position61 und dem Armkopf55 ebenfalls auf ca. 90° festgelegt. - Wie in
14B gezeigt ist, ist der Vorsprung64a zwischen dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a und dem Sperrvorsprung66 angeordnet, wenn die Abdeckung61 vollständig geöffnet ist. Die Radiallänge des Vorsprungs64a in der Radialrichtung des Gelenkvorsprungs64 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Radiallänge der Drehführung65 in der Radialrichtung des Gelenklochs63 . Ferner ist die Umfangsbreite des Vorsprungs64a im Wesentlichen die gleiche wie die Breite zwischen dem Sperrvorsprung66 und dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a . Als Folge daraus ist die Drehung des Vorsprungs64a in beide Richtungen durch den Sperrvorsprung66 und das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a begrenzt, und daher wird ein Klappern der Abdeckung61 wirkungsvoll verhindert. Wenn der Vorsprung64a mit dem Sperrvorsprung66 in Eingriff ist, wird die Abdeckung61 in der vollständig geöffneten Position gehalten, wie in14A gezeigt ist. Das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a , die Sperrvorsprünge66 und die Vorsprünge64a bilden ein Haltemittel für eine vollständig geöffnete Position gemäß der Erfindung aus. - Wie in
14B gezeigt ist, ist der Sperrvorsprung66 derart dimensioniert, dass der Vorsprung64a über den Sperrvorsprung66 hinaus bewegt wird, wenn die Kraft, die gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, auf die Abdeckung61 aufgewendet wird. Nachdem der Wischerarm52 mit dem Fahrzeug (Schwenkwelle13 ) verbunden ist, wird auf diese Weise die Abdeckung zu der geschlossenen Position bewegt. - Wie in
15A gezeigt ist, sind die Innenseitenwandflächen der Abdeckung61 derart ausgebildet, dass ein Abstand zwischen den Innenseitenwandflächen der Abdeckung61 im Wesentlichen der gleiche wie die Breite des Armkopfes55 ist. Bevor die Abdeckung61 vollständig geschlossen wird, stößt daher jede Eingriffsklaue68 , die von der entsprechenden Innenseitenwandfläche der Abdeckung61 hervorsteht, gegen die entsprechende kegelförmige, bzw. sich verjüngende Oberfläche55a des Armkopfes55 oder kommt mit ihr federnd in Eingriff. Auf diese Weise wird die Abdeckung61 in dem unvollständig geschlossenen Zustand gehalten, wo die Abdeckung61 nicht vollständig den Armkopf55 schließt. - Wie in
15B gezeigt ist, ist bei dem unvollständig geschlossenen Zustand der Abdeckung61 jeder Vorsprung64a zwischen dem Sperrvorsprung66 und dem Schließbewegungsbegrenzungsende65b angeordnet. In diesem Zustand verhindert das Anstoßen jeder Eingriffsklaue68 gegen den oberen Abschnitt der kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberfläche55a , dass die Abdeckung61 in Richtung auf die vollständig geschlossene Position bewegt wird, so dass jeder Vorsprung64a nicht in Richtung auf das Schließbewegungsbegrenzungsende65b gedreht werden kann. Ferner ist jeder Sperrvorsprung66 in der entsprechenden Drehführung65 ausgebildet, so dass der Vorsprung64a in diesem Zustand nicht in Richtung auf das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a gedreht werden kann, sofern nicht die Kraft, die gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, auf den Vorsprung64a in Richtung auf das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a aufgewendet wird. Die Drehung jedes Vorsprungs64a in beide Richtungen ist auf diese Weise innerhalb eines vorbestimmten Bereichs begrenzt, wenn die Abdeckung61 in den unvollständig geschlossenen Zustand platziert ist. Daher wird die Drehung der Abdeckung61 ebenfalls in beide Richtungen innerhalb des vorbestimmten Bereichs begrenzt, wenn die Abdeckung61 in dem unvollständig geschlossenen Zustand platziert ist. Die Eingriffsklauen68 , die Vorsprünge64a und die Sperrvorsprünge66 bilden ein Haltemittel für die Zwischenposition gemäß der Erfindung aus. - Wenn die Abdeckung
61 in den in15A gezeigten, unvollständig geschlossenen Zustand platziert ist, stoßen die Eingriffsklauen68 gegen die kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen55a , um die weitere Drehung der Abdeckung61 zu verhindern. Auf diese Weise wird die Abdeckung61 nicht vollständig geschlossen. Wenn die Abdeckung61 vollständig geschlossen werden muss, um den Armkopf55 mit der Abdeckung61 abzudecken, muss in diesem Zustand die Kraft auf die Abdeckung61 in Schließrichtung aufgewendet werden. Wenn die Kraft auf die Abdeckung61 in Schließrichtung aufgewendet wird, um den Armkopf55 mit der Abdeckung61 abzudecken, werden die Eingriffsklauen68 durch die entsprechenden kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen55a , die auf den Seiten des Armkopfes55 angeordnet sind, allmählich seitlich nach außen gedrückt. - Wenn die Abdeckung
61 unter Kraftaufwendung bewegt wird, um von dem unvollständig geschlossenen Zustand bezüglich des Armkopfes55 in Schließrichtung gedreht zu werden, und auf diese Weise vollständig geschlossen wird, sind die Eingriffsklauen68 mit den Eingriffsaussparungen67 in Eingriff. Auf diese Weise wird der vollständig geschlossene Zustand der Abdeckung61 relativ zu dem Armkopf55 gehalten. - Das zweite Ausführungsbeispiel erzielt die folgenden Vorteile.
- (1) Die Abdeckung
61 wird durch die Vorsprünge64a und die Sperrvorsprünge66 in der geöffneten Position gehalten. Wenn die Abdeckung61 in dem geöffneten Zustand gehalten ist, wird auf diese Weise die Abdeckung61 durch relativ leichte Vibrationen oder einer relativ kleinen Belastung an einem unbeabsichtigten Schließen gehindert. Folglich kann bei dem Verbindungsvorgang des Wischerarms52 mit der Schwenkwelle13 die Abdeckung61 in dem offenen Zustand festgehalten werden und wird in dem Verbindungsvorgang des Wischerarms52 mit der Schwenkwelle13 nicht störend sein. - (2) Bevor die Abdeckung
61 vollständig geschlossen ist (d.h. in dem unvollständig geschlossenen Zustand), ist die Drehung der Abdeckung61 in beide Richtungen begrenzt. Auf diese Weise wird die Abdeckung61 an einem vollständigen Schließen gehindert, um kein Eingreifen zwischen den Eingriffsklauen68 und den Eingriffsaussparungen67 durch relativ geringe Vibrationen, beispielsweise während des Transportes des Scheibenwischers50 , zu verursachen. Deshalb ist es bei dem Verbindungsvorgang des Wischerarms52 mit der Schwenkwelle13 nicht notwendig, die Eingriffsklauen68 von den Eingriffsaussparungen67 zu lösen, und daher kann die Abdeckung61 auf einfache Weise vollständig geöffnet werden. Dies ermöglicht eine Beschleunigung des Verbindungsvorgangs des Wischerarms52 mit der Schwenkwelle13 . - (3) Die Drehung der Abdeckung
61 in beide Richtungen ist innerhalb des vorbestimmten Bereichs bei dem unvollständig geschlossenen Zustand der Abdeckung61 begrenzt. Daher kann eine relativ große Drehung der Abdeckung61 während des Transports verhindert werden, wodurch ein Beschädigen oder dgl. des Produkts verhindert werden kann. - (4) Der offene Zustand der Abdeckung
61 wird durch die Vorsprünge64a und die Sperrvorsprünge66 gehalten. Wenn die Abdeckung61 in dem offenen Zustand gehalten wird, wird daher die Abdeckung61 den Wischerarm52 nicht berühren. Aufgrund dieser Anordnung wirken keine Außenkräfte auf die Abdeckung61 , und daher kann eine Verformung der Abdeckung61 durch Außenkräfte vorteilhaft verhindert werden. - (5) Die kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen
55a sind jeweils auf den Seiten des Armkopfes55 ausgebildet, so dass die Breite des Armkopfes55 in Richtung auf die obere Fläche des Armkopfes55 stetig verringert wird. Ferner ist das innere untere Ende jeder Eingriffsklaue68 , die den Armkopf55 berührt, kegelförmig, bzw. verjüngt sich. Daher kommen die kegelförmige Fläche jeder Eingriffsklaue68 und die entsprechende kegelförmige, bzw. sich verjüngende Oberfläche55a des Armkopfes55 miteinander in Kontakt. Als Folge daraus kann die Abdeckung61 , die die Eingriffsklauen68 hat, durch Kontakt mit der kegelförmigen, bzw. sich verjüngende Oberfläche jeder Eingriffsklaue68 und die entsprechende kegelförmige Fläche55a des Armkopfes55 stetig, seitlich nach außen gebogen werden. Auf diese Weise kann die Abdeckung61 bezüglich des Armkopfes55 leicht und problemlos geschlossen werden. - (6) Die Abmessung der Stufe zwischen der inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung
61 angeordnet ist) des Gelenkvorsprungs64 und der inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung61 angeordnet ist) des Vorsprungs64a in der Breitenrichtung der Abdeckung61 ist größer als die Dicke des Sperrvorsprungs66 . Selbst wenn jeder Vorsprung64a über den Sperrvorsprung66 bewegt wird, wird daher jeder Gelenkvorsprung64 mit dem entsprechenden Winkelloch63 weiter wirkungsvoll in Eingriff bleiben. Folglich wird die Gelenkverbindung zwischen der Abdeckung61 und dem Armkopf55 vorteilhaft gehalten, wenn die Abdeckung61 gedreht wird. - Die obigen Ausführungsbeispiele können wie folgt abgewandelt werden.
- In dem ersten Ausführungsbeispiel ist jedes Gelenkloch
26 in dem Basisendabschnitt12a ausgebildet, und jeder Gelenkvorsprung34 ist in der Abdeckung20 (Schenkel33 ) ausgebildet, um die Abdeckung20 mit dem Basisendabschnitt12a in Gelenkverbindung zu bringen. Alternativ kann jeder Gelenkvorsprung in dem Basisendabschnitt12a ausgebildet sein, und jedes Gelenkloch kann in der Abdeckung20 (Schenkel33 ) ausgebildet sein, um die Abdeckung20 mit dem Basisendabschnitt12a in Gelenkverbindung zu bringen. - In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung
20 vollständig geöffnet, wenn das nahe liegende Ende des Abdeckungsabschnitts31 gegen die Kopfplatte22 stößt. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass die Abdeckung20 vollständig geöffnet ist, wenn die Schenkel33 der Abdeckung20 jeweils gegen die Stufen25a der Abdeckungspassabschnitte25 stoßen. - In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Haltelöcher
27 in dem Basisendabschnitt12a ausgebildet, und die Haltevorsprünge35 sind in der Abdeckung20 ausgebildet, um die Abdeckung20 in dem unvollständig geschlossenen Zustand zu halten. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass die Haltevorsprünge in dem Basisendabschnitt12a ausgebildet sind, und die Haltelöcher in der Abdeckung20 ausgebildet sind, um die Abdeckung20 in dem unvollständig geschlossenen Zustand zu halten. - Ferner kann die Abdeckung
20 durch jede andere Art ohne Verwendung der Haltelöcher und der Haltevorsprünge in dem unvollständig geschlossenen Zustand gehalten werden. Selbst mit einer derartigen Abwandlung werden Vorteile gleich derer, die zuvor beschrieben worden sind, erzielt. - In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Gelenklöcher
63 in dem Armkopf55 ausgebildet, und die Gelenkvorsprünge64 sind in der Abdeckung61 ausgebildet, um die Abdeckung61 mit dem Armkopf55 in Gelenkverbindung zu bringen. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass die Gelenkvorsprünge in dem Armkopf55 ausgebildet sind, und dass die Gelenklöcher in der Abdeckung61 ausgebildet sind, um die Abdeckung61 mit dem Armkopf55 in Gelenkverbindung zu bringen. - In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die kegelförmigen Flächen in sowohl dem Armkopf
55 als auch in den Eingriffklauen68 ausgebildet, um den Eingriff zwischen dem Armkopf55 und den Eingriffsklauen68 durch die kegelförmigen Flächen zu erzielen. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass gekrümmte Flächen sowohl in dem Armkopf55 als auch in den Eingriffsklauen68 vorgesehen sind, um den Eingriff zwischen dem Armkopf55 und den Eingriffsklauen68 durch die gekrümmten Flächen zu erzielen, wodurch ein leichter Schließvorgang der Abdeckung bezüglich des Armkopfes ermöglicht wird. - Auf diese Weise hat der Armkopf
55 ein Paar Gelenklöcher63 . Die Abdeckung61 hat zwei Gelenkvorsprünge64 . Der Armkopf55 und die Abdeckung61 sind miteinander durch die Gelenklöcher63 und die Gelenkvorsprünge64 gelenkverbunden. Die Drehführung65 erstreckt sich radial auswärts von jedem Gelenkloch63 . Der Vorsprung64a tritt radial auswärts von jedem Gelenkvorsprung64 hervor und ist in der Drehführung65 aufgenommen. Der Sperrvorsprung66 erstreckt sich von der Drehführung65 . Der Sperrvorsprung66 ist von dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende65a der Drehführung65 mit einem Abstand beabstandet, der im Wesentlichen der gleiche wie eine Breite des Vorsprungs64a des Gelenkvorsprungs64 ist.
Claims (6)
- Wischerarm, mit: einem Armkopf (
55 ), der mit einer Schwenkwelle (13 ) sicher verbunden ist; einer Abdeckung (61 ), die an dem Armkopf (55 ) zum Abdecken zumindest eines Teils des Armkopfes (55 ) gelenkverbunden ist und um ihre Drehachse zwischen einer vollständig geschlossenen Position und einer vollständig geöffneten Position bezüglich des Armkopfes (55 ) in Schließrichtung und Öffnungsrichtung drehbar ist; und einem Sperrmittel, um die Drehung der Abdeckung (61 ) an zumindest einer dazwischen liegenden Drehposition um die Drehachse zu der vollständig geöffneten Position und weg von ihr zu erschweren, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (61 ) an dem Armkopf (55 ) durch ein Paar Gelenklöcher (63 ), die in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61 ) oder in dem Armkopf (55 ), vorgesehen sind, und durch ein Paar Gelenkvorsprünge (64 ) gelenkverbunden ist, die in der anderen Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61 ) oder in dem Armkopf (55 ), vorgesehen sind und mit den entsprechenden Gelenklöchern (63 ) in Eingriff sind; das Sperrmittel (a) zumindest einen ersten Eingriffsvorsprung (64a ), der in der anderen Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61 ) oder in dem Armkopf (55 ), vorgesehen ist und von dem entsprechenden Gelenkvorsprung (64 ) hervorragt; und (b) zumindest einen zweiten Eingriffsvorsprung (66 ) hat, der in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61 ) oder in dem Armkopf (55 ), vorgesehen ist und angrenzend zu dem entsprechenden Gelenkloch (63 ) angeordnet ist; und dass jeder erste Eingriffsvorsprung (64a ) über den entsprechenden zweiten Eingriffsvorsprung (66 ) bewegbar ist, wenn eine Kraft gleich oder größer einem vorbestimmten Wert auf jeden ersten Eingriffsvorsprung (64a ) aufgewendet wird. - Wischerarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltemittel für eine Zwischenposition zumindest einen Haltevorsprung (
68 ) hat, der von der Abdeckung (61 ) hervorragt und mit einer Außenwandfläche des Armkopfes (55 ) federnd in Eingriff bringbar ist, um die Drehung der Abdeckung (61 ) zu der vollständig geschlossenen Position zu erschweren, wenn die Abdeckung (61 ) in Schließrichtung gedreht wird; der zumindest einen zweiten Eingriffsvorsprung (66 ) gegen den entsprechenden ersten Eingriffsvorsprung (64a ) stößt, um die Drehung der Abdeckung (61 ) zu verhindern, wenn die Abdeckung (61 ) in Öffnungsrichtung oder Schließrichtung gedreht wird; und wobei jeder erste Eingriffsvorsprung (64a ) über den entsprechenden zweiten Eingriffsvorsprung (66 ) in der Öffnungsrichtung oder Schließrichtung bewegbar ist, wenn die Kraft gleich oder größer einem vorbestimmten Wert auf jeden ersten Eingriffsvorsprung (64a ) aufgewendet wird. - Wischerarm gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zumindest eine erste Eingriffsvorsprung (
64a ) in Radialrichtung des entsprechenden Gelenkvorsprungs (64 ) hervorsteht; und der zumindest eine zweite Eingriffsvorsprung (66 ) in Radialrichtung des entsprechenden Gelenklochs (63 ) hervorsteht. - Wischerarm gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (
65a ) und einem Schließbewegungsbegrenzungsende (65b ), um die Drehung der Abdeckung (61 ) an einer vollständig geöffneten oder geschlossenen Position zu beenden. - Wischerarm gemäß Anspruch 4, wobei das Halten der Abdeckung in der vollständig geöffneten Position durch den zumindest einen ersten Eingriffsvorsprung (
64a ); den zumindest einen zweiten Eingriffsvorsprung (66 ); und durch das zumindest eine Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (65a ) bewirkt wird, das in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61 ) oder in dem Armkopf (55 ), vorgesehen ist und angrenzend an einem entsprechenden Gelenkloch (63 ) angeordnet ist, wobei, wenn die Abdeckung (61 ) in der vollständig geöffneten Position ist, jeder erste Eingriffsvorsprung (64a ) gegen das entsprechende Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (65a ) stößt und zwischen dem entsprechenden zweiten Eingriffsvorsprung (66 ) und dem entsprechenden Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (65a ) gehalten ist. - Wischerarm gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abdeckung (
61 ) aus Harzmaterial gefertigt und federnd ist.
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