DE10217600B4 - Wischerarm mit Abdeckung - Google Patents

Wischerarm mit Abdeckung Download PDF

Info

Publication number
DE10217600B4
DE10217600B4 DE10217600.0A DE10217600A DE10217600B4 DE 10217600 B4 DE10217600 B4 DE 10217600B4 DE 10217600 A DE10217600 A DE 10217600A DE 10217600 B4 DE10217600 B4 DE 10217600B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
projection
arm head
arm
wiper arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10217600.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10217600A1 (de
Inventor
Kazuhide Tsukamoto
Yuji Morita
Takanari Itou
Takashi Kuboichi
Kazuhito Yokoo
Seiichi Hayakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Denso Wiper Systems Inc
Original Assignee
Asmo Co Ltd
Nippon Wiper Blade Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asmo Co Ltd, Nippon Wiper Blade Co Ltd filed Critical Asmo Co Ltd
Publication of DE10217600A1 publication Critical patent/DE10217600A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10217600B4 publication Critical patent/DE10217600B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3479Means to cover the wiper parts
    • B60S1/3481Means to cover the wiper parts for mounting head

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Abstract

Wischerarm, mit: einem Armkopf (55), der mit einer Schwenkwelle (13) sicher verbunden ist; einer Abdeckung (61), die an dem Armkopf (55) zum Abdecken zumindest eines Teils des Armkopfes (55) gelenkverbunden ist und um ihre Drehachse zwischen einer vollständig geschlossenen Position und einer vollständig geöffneten Position bezüglich des Armkopfes (55) in Schließrichtung und Öffnungsrichtung drehbar ist; und einem Sperrmittel, um die Drehung der Abdeckung (61) an zumindest einer dazwischen liegenden Drehposition um die Drehachse zu der vollständig geöffneten Position und weg von ihr zu erschweren, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (61) an dem Armkopf (55) durch ein Paar Gelenklöcher (63), die in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen sind, und durch ein Paar Gelenkvorsprünge (64) gelenkverbunden ist, die in der anderen Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen sind und mit den entsprechenden Gelenklöchern (63) in Eingriff sind; das Sperrmittel (a) zumindest einen ersten Eingriffsvorsprung (64a), der in der anderen Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen ist und von dem entsprechenden Gelenkvorsprung (64) hervorragt; und (b) zumindest einen zweiten Eingriffsvorsprung (66) hat, der in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen ist und angrenzend zu dem entsprechenden Gelenkloch (63) angeordnet ist; und dass jeder erste Eingriffsvorsprung (64a) über den entsprechenden zweiten Eingriffsvorsprung (66) bewegbar ist, wenn eine Kraft gleich oder größer einem vorbestimmten Wert auf jeden ersten Eingriffsvorsprung (64a) aufgewendet wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wischerarm mit einer Abdeckung zum Abdeckung zumindest eines Teils eines Armkopfes des Wischerarms, an dem der Wischerarm mit einer Schwenkwelle verbunden ist.
  • Ein Befestigungsabschnitt eines Basisendabschnitts (ebenfalls Bezug nehmend auf einen Armkopf) eines Wischerarms ist mit einer Schwenkwelle durch z.B. Einbau und Festziehen einer Mutter auf einem Gewindeabschnitt eines entfernten Endes der Schwenkwelle, die durch den Befestigungsabschnitt des Basisendabschnitts des Wischerarms aufgenommen wird, verbunden. Der Befestigungsabschnitt des Wischerarms ist mit einer Abdeckung (Kappe) abgedeckt, um ein verbessertes Erscheinungsbild des Wischers zu erzielen und/oder ein Eindringen von Wasser in den Befestigungsabschnitt zu verhindern (d.h. ein Eindringen von Wasser in die Schwenkwelle).
  • Ein Wischerarm, der eine Abdeckung zum Abdecken des Befestigungsabschnitts hat, ist beispielsweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2000-95 070 A und der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP H08-72 676 A offenbart.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift JP 2000-95 070 A offenbart einen Wischerarm, der mit einer abnehmbaren Abdeckung vorgesehen ist. Bei diesem Wischerarm deckt die Abdeckung teilweise einen minimal notwendigen Abschnitt des Befestigungsabschnitts ab. Bei Wartungsarbeiten oder dgl. wird die Abdeckung von dem Basisendabschnitt entfernt. Wenn der Wischerarm von einem Wischerhersteller zu einem Automobilhersteller befördert wird, wird die Abdeckung ferner mit dem Basisendabschnitt verbunden. Wenn der Wischerarm mit dem Fahrzeugkörper (Schwenkwelle) verbunden wird, wird daher bei dem Automobilhersteller zuerst die Abdeckung von dem Basisendabschnitt des Wischerarms entfernt. Nachdem der Wischerarm mit dem Fahrzeugkörper (Schwenkwelle) verbunden ist, muss die Abdeckung mit dem Basisendabschnitt wieder verbunden werden, was zu lästigen, zeitraubenden Montagearbeiten führt. Ferner kann die entfernte Abdeckung während der Montagearbeiten verloren gehen, was zu einer Unterbrechung der Montagearbeiten führt.
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift JP H08-72 676 A offenbart einen Wischerarm, der mit einer Abdeckung vorgesehen ist, die den größten Teil eines Basisendabschnitts des Wischerarms abdeckt, der Seitenwände des Basisendabschnitts enthält. Obgleich die Abmessungen der Abdeckung größer sind als die der Abdeckung, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP 2000-95 070 A offenbart ist, ist bei diesem Wischerarm die Abdeckung an dem Basisendabschnitt in einer Weise gelenkverbunden, die ein Öffnen und Schließen des Befestigungsabschnitts des Basisendabschnitts durch die Abdeckung erlaubt, ohne dass die Abdeckung in dem offenen Zustand ist. Wenn die Abdeckung jedoch in dem offenen Zustand platziert ist, ist die Abdeckung an dem Basisendabschnitt nur gelenkverbunden, so dass die Abdeckung durch relativ geringe Vibrationen oder Belastung leicht gedreht werden kann, was zu einer unerwünschten Schließbewegung der Abdeckung führt. Daher stört die Abdeckung bei der Montage bei dem Verbindungsvorgang des Wischerarms mit dem Fahrzeug (der Schwenkwelle) sehr oft.
  • Nachdem der Wischerarm mit dem Fahrzeug (Schwenkwelle) verbunden ist, muss die Abdeckung ferner gegen den Befestigungsabschnitt des Basisendabschnitts sicher geschlossen werden. Um dies zu erreichen, sind jeweils ein Eingriffsstück und eine Eingriffsnut in der Abdeckung und dem Basisendabschnitt vorgesehen, um miteinander in Eingriff zu kommen, wenn die Abdeckung gegen den Befestigungsabschnitt geschlossen wird. Das Eingriffsstück und die Eingriffsnut sind ebenfalls miteinander in Eingriff, um eine unerwünschte Drehung (Öffnung) der Abdeckung und ein Beschädigen der Abdeckung durch Vibrationen oder dgl. zu verhindern, wenn der Wischerarm verschifft oder transportiert wird (beispielsweise für den Zweck der Produktlieferung). Bevor der Wischerarm mit dem Fahrzeug (Schwenkwelle) verbunden wird, müssen daher die Eingriffsklaue und die Eingriffsnut zum Öffnen der Abdeckung voneinander außer Eingriff gebracht werden, was zu einer lästigen, zeitraubenden Montagearbeit führt.
  • Ferner ist aus der US 6 581 238 B1 eine Abdeckung für einen Wischerarmkopf bekannt, die eine am Drehpunkt hervorragende, gekrümmte Zunge hat, die in einen gekrümmten Schlitz im Wischerarmkopf eingeführt werden kann und die durch die Krümmung der Zunge und des Schlitzes beim weiteren Einführen in Schließrichtung geschwenkt wird. Ferner wird die Abdeckung in einer vollständig geöffneten Position durch eine Verdickung am vorderen Ende der Zunge gehalten. In der vollständig geschlossenen Position rasten Klauen am vorderen Ende der Abdeckung in Rippen an einer Stirninnenwand des Armkopfes ein.
  • Die FR 2 195 957 A5 offenbart eine Abdeckung, die an der Stirnseite eines Wischerarmkopfes angelenkt ist. Ferner offenbart diese Druckschrift Haltemittel für den vollständig geschlossenen Zustand durch horizontales Verschieben der Abdeckung und Einschieben eines Fingers der Abdeckung in eine Vertiefung des Armkopfes und Haltemittel für den vollständig geöffneten Zustand durch Absenkten der Abdeckung im Bereich eines Langlochs.
  • In der US 2 860 365 A ragen zwei Hakenformationen von jeweiligen Seitenwänden einer Abdeckung durch dreieckige Öffnungen in den Seitenwänden des Wischerarms in den Wischerarminnenraum. Im Wischerarminnenraum kommen jeweilige Aussparungen der Hakenformationen jeweils mit in Nockenelementen befindlichen Aussparungen drehfest in Eingriff, sodass beim Drehen der Abdeckung diese Nockenelemente mitgedreht werden.
  • Die Erfindung widmet sich den obigen Nachteilen.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Wischerarm mit Armkopf und Abdeckung zu schaffen, bei dem eine unerwünschte Schließbewegung der Abdeckung verhindert werden kann, ohne dass zusätzliche Einzelteile diese Funktion gewährleisten müssen wodurch der Verbindungsvorgang zwischen dem Armkopf des Wischerarms und einer Schwenkwelle beschleunigt werden soll.
  • Die Aufgabe wird mit einem Wischerarm durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen aus der folgenden Beschreibung, den anhängigen Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen am Besten verstanden.
  • 1A ist eine perspektivische Teilansicht eines Basisendabschnitts eines Wischers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 1B ist eine Perspektivansicht einer Abdeckung des Wischers;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Wischers, teilweise in Explosionsdarstellung;
  • 3 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie III-III aus 1B;
  • 4 ist eine schematische Seitenteilansicht, die die Bewegung der Abdeckung relativ zu dem Basisendabschnitt zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht gleich der in 4, die eine leicht geöffnete Position der Abdeckung zeigt;
  • 6 ist eine schematische Teilansicht, die die Verbindung des Gelenkvorsprungs der Abdeckung zu einem Gelenkloch des Basisendabschnitts zeigt;
  • 7 ist eine Draufsicht eines Fahrzeugheckscheibenwischers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 8 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugheckscheibenwischers;
  • 9 ist eine vergrößerte Teilschnittansicht, die die Verbindung zwischen einem Wischerarm und einem Armkopf des Heckscheibenwischers zeigt;
  • 10 ist eine Perspektivansicht, die die Verbindung zwischen dem Wischerarm und dem Armkopf des Heckscheibenwischers zeigt;
  • 11A ist eine Seitenansicht des Armkopfes;
  • 11B ist eine vergrößerte Teilansicht aus 11A;
  • 11C ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIC-XIC in 11A;
  • 11D ist eine Draufsicht des Armkopfes;
  • 12A ist eine Schnittansicht einer Abdeckung des Heckscheibenwischers;
  • 12B ist eine vergrößerte Teilansicht aus 12A;
  • 12C ist eine Schnittansicht entlang der Linie XIIC-XIIC aus 12A;
  • 13 ist eine Teilschnittansicht, die die Verbindung zwischen dem Armkopf und der Abdeckung in einem geschlossenen Zustand der Abdeckung zeigt;
  • 14A ist eine beschreibende Ansicht, die den Armkopf und die Abdeckung in einem vollständig geöffneten Zustand der Abdeckung zeigt;
  • 14B ist eine vergrößerte Teilansicht aus 14A;
  • 15A ist eine schematische Seitenansicht, die den Armkopf und die Abdeckung in einem vollständig geschlossenen Zustand der Abdeckung zeigt; und
  • 15B ist eine vergrößerte Teilansicht aus 15A.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • 2 ist eine einen Wischer 10 zeigende Seitenansicht, die teilweise in Explosionsdarstellung ist. Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Wischer 10 ein Wischerblatt 11 und einen Wischerarm 12. Das Wischerblatt 11 wischt ein Fensterglas. Der Wischerarm 12 hält das Wischerblatt 11. Ein Basisendabschnitt (Armkopf) 12a des Wischers 10 (Wischerarms 12) nimmt eine Schwenkwelle 13 eines Gelenks (nicht gezeigt) auf, die durch einen Wischermotor angetrieben wird. Wenn eine Mutter 14 auf einem Gewindeabschnitt festgezogen wird, der an einem entfernten Ende der Schwenkwelle 13 ausgebildet ist, wird der Basisendabschnitt 12a an der Schwenkwelle 13 befestigt und zusammen mit dem Gelenk bewegt. Eine Axialrichtung der Schwenkwelle 13, d.h. eine Einbaurichtung des Wischerarms 12, stimmt mit der vertikalen Richtung (Gravitationsrichtung) G im Wesentlichen überein. Der Wischerarm 12 ist an der Schwenkwelle 13 mit Hilfe der Mutter 14 an einem Befestigungsabschnitt 40 des Wischerarms 12 befestigt (Basisendabschnitt 12a). Der Befestigungsabschnitt 40 ist mit einer Abdeckung (ebenfalls Bezug nehmend auf eine Kappe) 20 abgedeckt. Die Abdeckung 20 erzielt ein verbessertes Aussehen bzw. Erscheinungsbild des Wischers 10 und verhindert ein Eindringen von Wasser in den Befestigungsabschnitt 40 (d.h. ein Eindringen von Wasser in den Schwenkarm 13).
  • Als Nächstes wird der ausführliche Aufbau des Basisendabschnitts 12a des Wischerarms 12 und der Abdeckung 20 mit Bezug auf 1A und 1B beschrieben.
  • Wie in 1A gezeigt ist, enthält der Basisendabschnitt 12a eine Basis 21. Die Basis 21 erstreckt sich in Axialrichtung (nach unten in 1A) der Schwenkwelle 13 und ist im Allgemeinen zylindrisch geformt und hat einen Außendurchmesser, der im Wesentlichen mit der Breite des Wischerarms 12 übereinstimmt. Der Basisendabschnitt 12a enthält ebenfalls eine Kopfplatte 22. Eine Schrägfläche 23, die im Allgemeinen in der Axialrichtung (nach unten in 1A) der Schwenkwelle 13 abgewinkelt ist, erstreckt sich von der Kopfplatte 22. Die Schrägfläche 23 verbindet zwischen der Kopfplatte 22 und einer Oberseitenfläche 21a der Basis 21, und ein vorbestimmter Höhenunterschied ist zwischen der Oberseitenfläche 21a der Basis 21 und der Kopfplatte 22 vorgesehen.
  • Die Basis 21 enthält einen Mutteraufnahmeabschnitt 21b, der von der Oberseitenfläche 21a der Basis 21 im Allgemeinen in der Axialrichtung zurückspringt und im Allgemeinen einen kreisförmigen Querschnitt hat. Eine Schwenkwellenaufnahmeloch 21c erstreckt sich in der Axialrichtung durch den Mittelpunkt des Mutteraufnahmeabschnitts 21b der Basis 21 und nimmt das entfernte Ende der Schwenkwelle 13 auf. Eine Innenumfangsfläche des Schwenkwellenaufnahmelochs 21c hat eine Gestalt, die einer gezahnten Außenumfangsfläche eines kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Abschnitts entspricht, der in dem entfernten Ende der Schwenkwelle 13 vorgesehen ist. Der Wischer (Wischerarm 12) wird an dem Gelenk (Schwenkwelle 13) durch Einführen der Schwenkwelle 13 durch das Schwenkwellenaufnahmeloch 21c von einer Seite (von der Unterseite in 1A) der Basis 21 eingeführt und dann durch Montage und Befestigung der Mutter 14 auf dem Gewindeabschnitt befestigt, der in dem entfernten Ende der Schwenkwelle 13 ausgebildet ist, die von dem Schwenkwellenaufnahmeloch 21c auf der anderen Seite (Oberseite in 1A) der Basis 21 hervorsteht. Die Mutter 14 ist in dem Mutteraufnahmeabschnitt 21b aufgenommen. Die Mutter 14 ist derart dimensioniert, dass die Mutter 14 nicht die Höhe der Kopfplatte 22 erreicht. Wenn die Schwenkwelle 13 und die Mutter 14 an dem Befestigungsabschnitt 40 des Wischerarms 12 (Basisendabschnitt 12a) in der zuvor beschriebenen Art und Weise verbunden sind, ist der Befestigungsabschnitt 40 des Wischerarms 12 an der Schwenkwelle 13 befestigt.
  • Eine Sperrklaue 21d ist in der Basis 21 nahe der Oberseitenfläche 21a der Basis 21 ausgebildet und ragt radial nach außen hervor. Die Abdeckung 20 ist an der Basis 21 befestigt, wenn die Abdeckung 20 mit der Sperrklaue 21d in einer später beschriebenen Art und Weise in Eingriff kommt.
  • Jede gegenüberliegende Seitenwand 24 des Basisendabschnitts 12a hat einen Abdeckungspassabschnitt 25. Jeder Abdeckungspassabschnitt 25 ist in einer Breitenrichtung des Basisendabschnitts 12a ausgespart und erstreckt sich von der Kopfplatte 22 zu der Oberseitenfläche 21a der Basis 21. Jeder Abdeckungspassabschnitt 25 hat ein Gelenkloch 26, das in der Breitenrichtung des Basisendabschnitts 12a ausgespart ist. Die Gelenklöcher 26 bilden eine Gelenkverbindung zwischen dem Basisendabschnitt 12a und der Abdeckung 20 in einer später beschriebenen Art und Weise. Jeder Abdeckungspassabschnitt 25 hat ebenfalls eine Führungsnut 26a, die in der Breitenrichtung des Basisendabschnitts 12a angrenzend an dem entsprechenden Gelenkloch 26 ausgespart ist und zu der Kopfplatte 22 offen ist. Wenn die Abdeckung 20 mit dem Basisendabschnitt 12a verbunden ist, führen die Führungsnuten 26a die Abdeckung 20.
  • Jeder Abdeckungspassabschnitt 25 hat ebenfalls ein Halteloch 27, das in der Breitenrichtung des Basisendabschnitts 12a nahe dem entsprechenden Gelenkloch 26 ausgespart ist. Die Haltelöcher 27 kommen mit der Abdeckung 20 in einer später beschriebenen Art und Weise zusammen.
  • Mit Bezug auf 1B wird die Abdeckung 20 beispielsweise aus einem Harzmaterial hergestellt und enthält einen Abdeckungsabschnitt 31 und eine Umfangswand 32. Der Abdeckungsabschnitt 31 ist ausgebildet, um mit der Schrägfläche 23 des Basisendabschnitts 12a und der Oberseitenfläche 21a der Basis 21 zusammenzupassen. Die Umfangswand 32 erstreckt sich entlang einer Außenumfangskante des Abdeckungsabschnitts 31 und hat eine Wanddicke t2, die im Wesentlichen gleich einer Stufengröße t1 des Abdeckungspassabschnitts 25 ist. Zwei Schenkel 33 erstrecken sich von den Enden der Umfangswand 32 (oder des Abdeckungsabschnitts 31) derart, dass die Schenkel 33 im Wesentlichen mit den entsprechenden Abdeckungspassabschnitten 25 übereinstimmen.
  • Eine Innenwandfläche jedes Schenkels 33 hat einen Gelenkvorsprung 34, der einwärts in der Breitenrichtung der Abdeckung 20 derart hervorsteht, dass der Gelenkvorsprung 34 mit dem entsprechenden Gelenkloch 26 in Eingriff bringbar ist. Die Gelenkvorsprünge 34 der Abdeckung 20 werden in die jeweiligen Gelenklöcher 26 des Wischerarms 12 (des Basisendabschnitts 12a) eingeführt, so dass die Abdeckung 20 mit dem Wischerarm 12 (dem Basisendabschnitt 12a) um eine Gelenkachse O, die in 1B gezeigt ist, gelenkverbunden ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, hat ein entferntes Ende jedes Gelenkvorsprunges 34 eine kegelförmige, bzw. sich verjüngende Fläche 34a an einer nächstgelegenen Endseite (rechte Seite in 3) der Abdeckung 20. Mit Bezug auf 6 wird die Abdeckung 20 an dem Basisendabschnitt 12a in einer Richtung senkrecht zu einer Ebene der Kopfplatte 22 gelenkverbunden. Während dieses Verbindungsvorgangs werden die Gelenkvorsprünge 34 der Schenkel 33 der Abdeckung 20 entlang der jeweiligen Führungsnuten 26a geführt, bis die Gelenkvorsprünge 34 jeweils mit den Gelenklöchern 26 in Eingriff kommen. Wenn die Gelenkvorsprünge 34 der Schenkel 33 entlang der Führungsnuten 26a geführt werden, kommen die kegelförmigen Flächen 34a der Gelenkvorsprünge 34 mit den Führungsnuten 26a in Eingriff und bewirken ein allmähliches, seitliches nach außen drücken der Schenkel 33 der Abdeckung 20, so dass die Schenkel 33 der Abdeckung 20 allmählich seitlich nach außen gebogen werden. Auf diese Weise wird die Abdeckung 20 mit dem Basisendabschnitt 12a leicht verbunden.
  • Die Innenwandfläche jedes Schenkels 33 hat einen Haltevorsprung 35, der nach innen in der Breitenrichtung der Abdeckung 20 derart hervortritt, dass der Haltevorsprung 35 mit dem entsprechenden Halteloch 27 in Eingriff bringbar ist. Die Haltevorsprünge 35 und die Haltelöcher 27 bilden ein erfindungsgemäßes Haltemittel für eine Zwischenposition. Wenn die Abdeckung 20, die vollständig geöffnet wurde, wie durch eine durchgezogene Linie in 4 gezeigt ist, in eine Schließrichtung (links in 4) unabsichtlich gedreht wird, stoßen die Haltevorsprünge 35 gegen die Kopfplatte 22 oder sind federnd mit ihr in Eingriff und verhindern auf diese Weise eine weitere Drehung der Abdeckung 20 an dieser Position, die durch eine Punkt-Punkt-Strich-Linie in 4 gekennzeichnet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt, wenn die Abdeckung 20 zu einer Zwischenposition (nachfolgend wird bei dieser Position auf eine Zwischenposition A Bezug genommen) zwischen einer vollständig geöffneten Position und einer vollständig geschlossenen Position in der Schließrichtung mit einem Winkel α bezüglich einer Ebene g gedreht wird, stoßen die Haltevorsprünge 35 gegen den Wischerarm 12 (Basisendabschnitt 12a) und verhindern dadurch die weitere Drehung der Abdeckung 20. Hier erstreckt sich die Ebene g durch die Drehachse des Gelenkvorsprungs 34 in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der Gravitationsrichtung G ist.
  • Wie durch die durchgezogene Linie in 4 gezeigt ist, ist die Abdeckung 20 vollständig geöffnet, wenn ein nächstgelegenes Ende des Abdeckungsabschnitts 31 der Abdeckung 20 gegen die Kopfplatte 22 stößt (wobei zu diesem Zeitpunkt das entfernte Ende der Abdeckung 20 auf einer zweiten Seite der Ebene g angeordnet ist). In dem vollständig geöffneten Zustand wird die Abdeckung 20 in der vorbestimmten Position (nachfolgend wird bei dieser Position auf eine vollständig geöffnete Position B Bezug genommen) angeordnet, die von der Ebene g mit einem vorbestimmten Winkel θ in einer Öffnungsrichtung entgegengesetzt der Schließrichtung beabstandet ist. Bei dem Verbindungsvorgang des Wischers 10 (Wischerarms 12) mit der Schwenkwelle 13 wird daher eine unbeabsichtigte Schließbewegung der Abdeckung 20 von der vollständig geöffneten Position durch Gravitationskräfte, die auf die Abdeckung 20 aufgrund des Winkels θ von der Ebene g wirken, verhindert. Selbst wenn die Abdeckung 20 über die Ebene g in Schließrichtung gedreht wird, kann ferner die Abdeckung 20 an der Zwischenposition A gehalten werden (wobei zu diesem Zeitpunkt das entfernte Ende der Abdeckung 20 auf einer ersten Seite der Ebene g angeordnet ist), die von der Ebene g mit einem Winkel α, wie zuvor beschrieben worden ist, beabstandet ist. Auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte Schließbewegung der Abdeckung 20 vorteilhaft verhindert, und der Verbindungsvorgang des Wischers 10 (Wischerarms 12) an der Schwenkwelle 13 wird auf diese Weise nicht durch die Abdeckung 20 gestört.
  • Mit Bezug auf 5 wird die Abdeckung 20 ferner temporär montiert, wenn die Haltevorsprünge 35 mit den Haltelöchern 27 in Eingriff kommen, um die weitere Drehung der Abdeckung 20 bezüglich des Wischerarms 12 (Basisendabschnitts 12a) an einer vorbestimmten Position (wobei bei dieser Position auf eine geringfügig geöffnete Position oder eine unvollständig geschlossene Position Bezug genommen wird) gerade vor dem vollständigen Schließen der Abdeckung 20 zu verhindern. Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Fläche 35a jedes Haltevorsprungs 35 abgerundet und zu einer im Allgemeinen halbkugelförmigen Gestalt ausgebildet. Dies ermöglicht ein einfaches in Eingriff bringen und ein einfaches Lösen jedes Haltevorsprungs mit und von dem entsprechenden Halteloch 27. Wenn daher der Wischer 10 von einem Herstellungsort zu einem anderen Herstellungsort transportiert wird, wo der Wischer 10 mit der Schwenkwelle 13 verbunden wird, verhindert das temporäre Zusammenbauen der Abdeckung 20 (d.h. der Eingriff zwischen jedem Haltevorsprung 35 der Abdeckung 20 und dem entsprechenden Halteloch 27 des Basisendabschnitts 12a), dass die Abdeckung 20 ungewollt geschwenkt wird (d.h. geöffnet wird) und daher durch relativ geringe Erschütterungen, Schläge oder dgl., während des Transports des Wischers 10 beschädigt wird. Da die Abdeckung 20 an dem Wischerarm 20 temporär montiert ist (nachfolgend wird bei diesem Zustand auf einen unvollständigen geschlossenen Zustand Bezug genommen), kann die Abdeckung 20 leicht geöffnet werden, wenn der Wischer 10 mit der Schwenkwelle 13 zusammengebaut werden soll.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist eine Vorsprungslänge L2 jedes Haltevorsprungs 35 kürzer als eine Vorsprungslänge L1 jedes Gelenkvorsprungs 34. Wenn die Abdeckung 20 an dem Wischerarm 12 temporär angebracht ist, können die Haltevorsprünge 35 jeweils mit den Abdeckungspassabschnitten 25 elastisch in Eingriff kommen und die Schenkel 33 seitlich nach außen gebogen werden. Durch die kürzere Vorsprungslänge L2 jedes Haltevorsprungs 35 bewirkt jedoch das seitliche Biegen der Schenkel 33 kein außer Eingriff bringen jedes Gelenkvorsprungs 34 von den entsprechenden Gelenklöchern 26. Ferner ist jeder Haltevorsprung 35 nahe dem Gelenkvorsprung 34 angeordnet, so dass ein Bewegungsweg des Haltevorsprungs 35 zu dem Halteloch 27 entlang dem entsprechenden Abdeckungspassabschnitt 25 minimiert ist, wenn die Abdeckung 20 mit dem Wischerarm 12 temporär zusammengefügt wird.
  • Ein Eingriffsstück 32a steht von einem entfernten Ende der Abdeckung 20 (Umfangswand 32) hervor, um mit der Eingriffsklaue bzw. der Sperrklaue 21d in Eingriff zu kommen. Das Eingriffsstück 32a wird mit der Eingriffsklaue 21d in Eingriff gebracht, wenn die Abdeckung 20 vollständig geschlossen wird. Auf diese Weise ist die Abdeckung 20 mit dem Wischerarm 12 sicher in Eingriff und wird nicht von dem Wischerarm 12 außer Eingriff gebracht, sofern nicht das Eingriffsstück 32a absichtlich und kraftvoll von der Eingriffsklaue 21d, z.B. durch eine Wartungsperson, außer Eingriff gebracht wird. Der Befestigungsabschnitt 40 des Wischerarms 12 (des Basisendabschnitts 12a) ist durch die Abdeckung 20 abgedeckt und ist daher vor einem Eindringen durch Wasser geschützt.
  • Das erste Ausführungsbeispiel hat die folgenden Vorteile.
    • (1) Die Abdeckung 20 hat die Haltevorsprünge 35, die gegen den Basisendabschnitt 12a an der Zwischenposition A anstoßen, um die Schließbewegung der Abdeckung 20 zu verhindern. Wenn die Abdeckung 20 in der Öffnungsrichtung bis zur Zwischenposition A geöffnet wird, wird ein vollständiges Schließen der Abdeckung 20 beispielsweise durch relativ kleine Vibrationen, Belastungen oder dgl. verhindert. Wenn der Wischerarm 12 mit der Schwenkwelle 13 verbunden wird, wird die Abdeckung 20 daher den Verbindungsvorgang des Wischerarms 12 kaum stören.
    • (2) Die Abdeckung 20 kann in der Öffnungsrichtung über die Ebene g hinaus geöffnet werden, die sich durch die Drehachse des Gelenkvorsprungs 34 in der Richtung im Wesentlichen parallel zu der Gravitationsrichtung G erstreckt. Wenn die Abdeckung 20 in der vollständig geöffneten Position B angeordnet ist, kann daher die Abdeckung 20 durch ihr eigenes Gewicht in dem vollständig geöffneten Zustand gehalten werden. Selbst wenn die Abdeckung 20 in der Schließrichtung über die Ebene g hinaus unabsichtlich gedreht wird, stoßen die Haltevorsprünge 35 der Abdeckung 20 gegen den Basisendabschnitt 12a an der Zwischenposition A an, um den offenen Zustand der Abdeckung 20 zu erhalten. Auf diese Weise wird die unbeabsichtigte Schließbewegung der Abdeckung 20 verhindert, und die Abdeckung 20 stört den Verbindungsvorgang des Wischerarms 20 nicht.
    • (3) Der Basisendabschnitt 12a hat die Haltelöcher, Aussparungen, bzw. Eingriffsaussparungen 27, um bei leicht geöffneter Position jeweils mit den Haltevorsprüngen 35 in Eingriff zu kommen. Wenn die Haltevorsprünge 35 mit den Eingriffsaussparungen 27 in Eingriff sind, wird daher ein unvollständig geschlossener Zustand der Abdeckung 20 in leicht geöffneter Position gehalten. Wenn der Wischerarm 12 transportiert wird (beispielsweise für den Zweck der Produktlieferung) können die Haltevorsprünge 35 der Abdeckung 20 mit den Eingriffsaussparungen 27 in Eingriff gebracht werden, um eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung (Drehung) der Abdeckung 20 zu verhindern, um die Abdeckung 20 in dem unvollständig geschlossenen Zustand zu halten. Ferner ist die Haltekraft zum Halten der Abdeckung 20 im unvollständig geschlossenen Zustand durch die Eingriffskraft zwischen jedem Haltevorsprung 35 und der entsprechenden Eingriffsaussparung 27 kleiner als die Haltekraft zum Halten der Abdeckung bei dem vollständig geschlossenen Zustand durch die Eingriffskraft zwischen der Eingriffsklaue 21d und dem Eingriffsstück 32a. Bevor daher der Wischerarm 12 mit der Schwenkwelle 13 verbunden wird, kann daher der Eingriff zwischen jedem Haltevorsprung 35 und der entsprechenden Eingriffsaussparung 27 leicht gelöst werden, um die Abdeckung 20 zu öffnen, wodurch eine Beschleunigung der Montagearbeit ermöglicht wird.
    • (4) Die Gelenkvorsprünge 34 sind jeweils mit den Gelenklöchern 26 in Eingriff, so dass die Abdeckung 20 mit dem Basisendabschnitt 12a gelenkverbunden ist. Die Haltevorsprünge 35 sind mit dem Basisendabschnitt 12a elastisch im Eingriff (oder elastisch in Kontakt), wenn die Haltevorsprünge 35 zwischen der Zwischenposition A und der leicht geöffneten Position angeordnet sind. Da die Vorsprungslänge L2 jedes Haltevorsprungs 35 kürzer als die Vorsprungslänge L1 jedes Gelenkvorsprungs 34 ist, ist jeder Gelenkvorsprung 34 von dem entsprechenden Gelenkloch 26 nicht außer Eingriff bringbar, selbst wenn die Abdeckung 20 (Schenkel 33) seitlich nach außen gedrückt wird, und dadurch durch den elastischen Eingriff zwischen den Haltevorsprüngen 35 und dem Basisendabschnitt 12a elastisch nach außen gedehnt wird.
    • (5) Die Gelenkvorsprünge 34, die in den Schenkeln 33 ausgebildet sind, sind jeweils mit den Gelenklöchern 26 im Eingriff, so dass die Abdeckung 20 mit dem Basisendabschnitt 12a gelenkverbunden ist. Jeder Gelenkvorsprung 34 hat eine kegelförmige, bzw. sich verjüngende Fläche 34a. Die kegelförmigen Flächen 34a der Gelenkvorsprünge 34 biegen die Schenkel 34 allmählich seitlich nach außen, wenn die Gelenkvorsprünge 34 mit den Gelenklöchern 26 in Eingriff kommen, so dass die Gelenkvorsprünge 34 mit den Gelenklöchern 26 leicht in Eingriff bringbar sind.
    • (6) Das entfernte Ende (Fläche 35a) des Haltevorsprungs 35 ist abgerundet. Auf diese Weise können die Haltevorsprünge 35 leicht mit den jeweiligen Haltelöchern 27 in Eingriff gebracht und von ihnen leicht gelöst werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 13 beschrieben.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist gleich dem ersten Ausführungsbeispiel mit Ausnahme, dass die Gestaltung und der Drehbeschränkungsaufbau der Abdeckung 20 des ersten Ausführungsbeispiels anders ist. Daher werden in dem zweiten Ausführungsbeispiel die Bestandteile, die gleich dem ersten Ausführungsbeispiel sind, durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet und nicht weiter beschrieben.
  • Mit Bezug auf 7 und 8 hat ein Heckscheibenwischer 50 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Wischerblatt 51 und einen Wischerarm (Armbauteil) 52. Ein Basisendabschnitt 53 des Wischerarms 52 ist an einem Armkopf 55 drehbar verbunden, der mit einer Abdeckung (Kopfabdeckung oder Kappe) 61 abgedeckt ist. Eine Schraubenfeder 54 ist zwischen dem Wischerarm 52 und dem Armkopf 55 verbunden.
  • 9 zeigt eine geschnittene Teilansicht der Verbindung zwischen dem Wischerarm 52 und dem Armkopf 55. Wie in 9 gezeigt ist, steht der Basisendabschnitt 53 des Wischerarms 52 an einer Breitenmitte des Wischerarms 52 vor (7). Ein Wellenloch oder eine Aussparung 56 ist in dem Basisendabschnitt 53 ausgebildet und durchdringt den Basisendabschnitt 53 in der Breitenrichtung des Wischerarms 52. Das Wellenloch 56 hat eine Öffnung 57, die an einer Seite des Armkopfes 55 des Wellenlochs 56 offen ist. Eine Verbindungswelle 58 des Armkopfes 55 ist in dem Wellenloch 56 durch die Öffnung 57 aufgenommen.
  • Eine entfernte Endseite (Wischerarmseite) des Armkopfes 55 ist in zwei gegabelte Schenkel 59 gegabelt (11D). Die Verbindungswelle 58 des Armkopfes 55 ist zwischen den gegabelten Schenkeln 59 verbunden. Wenn die Verbindungswelle 58 in dem Wellenloch 56 durch die Öffnung 57 aufgenommen ist, ist der Basisendabschnitt 53 des Wischarms 52 an der entfernten Endseite des Armkopfes 55 drehbar verbunden. Bei diesem Verbindungszustand ist der Basisendabschnitt 53 des Wischerarms 52 zwischen den gegabelten Schenkeln 59 des Armkopfes 55 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 9 ist ein Schwenkwellenseitenendabschnitt des Armkopfes 55, der gegenüber dem Wischerarm 52 liegt, mit der Schwenkwelle 13 verbunden, die sich durch festziehen der Mutter 14 auf dem entfernten Gewindeendabschnitt der Schwenkwelle 13 von dem Fahrzeugkörper weg erstreckt.
  • Bezug nehmend auf 10 hat der Armkopf 55 eine Breite, die im Wesentlichen die gleiche wie die des Wischerarms 52 ist. Der Wischerarmseitenendabschnitt des Armkopfes 55 ist mit dem Wischerarm 52 in der gleichen Art und Weise, wie zuvor beschrieben worden ist, verbunden. Ein Schwenkwellenaufnahmeloch 62 zur Aufnahme der Schwenkwelle 13 erstreckt sich durch den Schwenkwellenseitenendabschnitt (Befestigungsabschnitt) des Armkopfes 55 in einer Kopf-Boden-Richtung in 10. Eine flache Oberfläche des Armkopfes 55 umgibt das Schwenkwellenaufnahmeloch 62 des Armkopfes 55. Wie in 9 gezeigt ist, ist die Mutter 14 auf dem entfernten Endabschnitt der Schwenkwelle 13 festgezogen, die von dem Schwenkwellenaufnahmeloch 62 hervorsteht, so dass der Armkopf 55 an der Schwenkwelle 13 befestigt ist.
  • Wie in 10 bis 11B gezeigt ist, sind Gelenklöcher 63 in entsprechenden gegenüberliegenden Seitenwänden des Armkopfes 55 an dem Wischerarmseitenendabschnitt des Armkopfes 55 in der Breitenrichtung des Armkopfes 55 ausgespart. Wie in 11B und 11C gezeigt ist, ist jedes Gelenkloch 63 ein im Allgemeinen zylindrisches Loch zur Aufnahme eines entsprechenden Gelenkvorsprungs (Verbindungswelle) 64. Ein Aussparungsabschnitt erstreckt sich von jedem Gelenkloch 63 in einer Radialrichtung jedes Gelenklochs 63, um eine Drehführung 65 auszubilden.
  • Eine Umfangsgröße jeder Drehführung 65 bestimmt einen Drehbereich (zwischen einer Position A und einer Position B in 14B) des entsprechenden Gelenkvorsprungs 64. Jede Drehführung 65 enthält ein Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a und ein Schließbewegungsbegrenzungsende 65b, bzw. jeweils Öffnungsbewegungsbegrenzungsmittel. Das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a der Drehführung 65 begrenzt die Drehung des entsprechenden Gelenkvorsprungs 64, um die weitere Öffnungsbewegung der Abdeckung 61 über das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a hinaus zu verhindern. Das Schließbewegungsbegrenzungsende 65b der Drehführung 65 begrenzt die Drehung des entsprechenden Gelenkvorsprungs 64, wenn die Abdeckung 61 geschlossen wird.
  • Ein Winkel zwischen dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a und dem Schließbewegungsbegrenzungsende 65b ist auf ca. 90° eingestellt, um den drehbaren Bereich der Abdeckung 61 innerhalb dieses Winkelbereichs zu begrenzen.
  • Bezug nehmend auf 11B hat jede Drehführung 65 einen Sperrvorsprung (einen zweiten Eingriffsvorsprung) 66, bzw. ein Sperrmittel, der an einer Position (Position C in 14B) nahe dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a angeordnet ist und sich nach innen in Radialrichtung des entsprechenden Gelenklochs erstreckt. Der Sperrvorsprung 66 ist derart dimensioniert, dass, wenn ein Vorsprung (erster Eingriffsvorsprung) 64a, bzw. ein Sperrmittel, der von jedem Gelenkvorsprung 64 hervorragt, entlang der Drehführung 65 gedreht wird, der Sperrvorsprung 66 die Drehung des Vorsprungs 64a geeignet steuern kann. Das heißt, dass der Sperrvorsprung 66 den Vorsprung 64a sperren kann und der Vorsprung 64 in dem Sperrzustand gehalten werden kann, und über den Sperrvorsprung 66 in Richtung auf das Schließbewegungsbegrenzungsende 65b bewegt wird, wenn eine Kraft, die gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf den Vorsprung 64a aufgewendet wird. Ausführlicher ausgedrückt, hält der Sperrvorsprung 66 die Abdeckung 61 in dem Sperrzustand und verhindert, dass die Abdeckung 61 beispielsweise durch ihr eigenes Gewicht geschlossen wird. Die Kraft, die gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, ist die Kraft, die benötigt wird, um die Abdeckung 61 von dem Sperrzustand freizugeben.
  • Wie in 11C und 11D gezeigt ist, hat der Armkopf 55 kegelförmige, bzw. sich verjüngende Oberflächen 55a an jeweils seinen entgegengesetzten Seitenwänden, so dass die Breite des Armkopfes 55 in Richtung auf eine obere Fläche des Armkopfes 55 von einem vertikalen Punkt ausgehend, wo die Gelenklöcher 63 angeordnet sind, stetig verringert wird. Jede kegelförmige Fläche 55a erstreckt sich entlang der entsprechenden Seite des Armkopfes 55 mit Ausnahme um das Schwenkwellenaufnahmeloch 62 und hat ein entferntes, kegelförmiges Oberflächenende 55b auf dem Schwenkwellenseitenendabschnitt des Armkopfes 55. Das entfernte, kegelförmige Oberflächenende 55b ist derart ausgebildet, dass ein Abstand zwischen dem entfernten, kegelförmigen Oberflächenende 55b und dem Gelenkloch 63 länger als ein Abstand zwischen dem Gelenkvorsprung 64 und einer Eingriffsklaue (Haltevorsprung) 68 als Zwischenposition ist, die auf der gleichen Seite in der Abdeckung 61 ist.
  • Wie in 11A gezeigt ist, ist eine Eingriffsaussparung 67 in der Breitenrichtung des Armkopfes 55 an der Längsmitte der unteren Kante jeder Seitenwand des Armkopfes 55 ausgespart.
  • Bezug nehmend auf 12A bis 12C erstreckt sich in einer nahe liegenden Endseiten (linke Seite in 12A) Oberfläche der Abdeckung 61 ein Schlitz 69 in Richtung auf ein entferntes Ende (rechte Seite in 12A). Der Schlitz 69 hat eine Form, die dem Basisendabschnitt 53 des Wischerarms 52 entspricht. Der Gelenkvorsprung 64 erstreckt sich nach innen von jeder Innenseitenwandfläche der Abdeckung 61 auf der nahe liegenden Endseite der Abdeckung 61.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist die Abdeckung 61 dimensioniert, um den ganzen Armkopf 55 abzudecken. Die Gelenkvorsprünge 64 sind zylindrisch und koaxial zueinander geformt. Ein Außendurchmesser jedes Gelenkvorsprungs 64 ist geringfügig kleiner als ein Innendurchmesser des entsprechenden Gelenklochs 63 des Armkopfes 55, um ein Einführen und einen Eingriff des Gelenkvorsprungs 64 in das entsprechende Gelenkloch 63 zu ermöglichen. Wenn jeder Gelenkvorsprung 64 in dem entsprechenden Gelenkloch 63 aufgenommen ist, ist die Abdeckung 61 mit dem Armkopf 55 gelenkverbunden.
  • Wie in 12B gezeigt ist, erstreckt sich jeder Vorsprung 64a nach außen von einer Außenumfangskante des entsprechenden Gelenkvorsprungs 64 in einer Radialrichtung des Gelenkvorsprungs 64. Ein entferntes Ende jedes Vorsprungs 64a ist abgerundet. Eine Radiallänge jedes Vorsprungs 64a in der Radialrichtung des entsprechenden Vorsprungs 64 ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Radiallänge der entsprechenden Drehführung 65 in der Radialrichtung des Gelenklochs 63. Eine Umfangsbreite jedes Vorsprungs 64a ist im Wesentlichen die gleiche wie eine Breite zwischen dem entsprechenden Sperrvorsprung 66 und dem entsprechenden Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a.
  • Wie in 12A gezeigt ist, erstreckt sich jede Eingriffsklaue 68 nach innen von einem unteren Endabschnitt einer Seiteninnenwandfläche der Abdeckung 61. Jede Eingriffsklaue 68 hat einen im Allgemeinen rechteckigen Querschnitt und hat ein kegelförmiges, bzw. verjüngtes, inneres unteres Ende. Die Eingriffsklauen 68 sind derart ausgebildet, dass ein Abstand L3 zwischen dem Gelenkvorsprung 64 und der Eingriffsklaue 68, die in der Abdeckung 61 vorgesehen ist, im Wesentlichen der gleiche ist wie ein Abstand L4 (11A) zwischen dem Gelenkloch 63 und der Eingriffsaussparung 67. Das heißt, dass die Eingriffsklauen 68 derart angeordnet sind, dass die Eingriffsklauen 68 der Abdeckung 61 jeweils mit den Eingriffsaussparungen 67 des Armkopfes 55 in Eingriff sind, wenn die Abdeckung 61 bezüglich des Armkopfes 55 geschlossen ist.
  • Wie in 12C gezeigt ist, ist die Oberseite der Abdeckung 61 (Oberseite in 12C) derart ausgebildet, dass eine Breite der Abdeckung 61 in Richtung auf das obere Ende der Abdeckung 61 abnimmt, um mit den kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen 55a der Oberseite des Armkopfes 55 überein zu stimmen. Jeder Gelenkvorsprung 64 und jeder entsprechende Vorsprung 64a sind derart ausgebildet, dass ein Abstand zwischen der seitlichen Innenwandfläche der Abdeckung 61 zu einer inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung 61 angeordnet ist) des Gelenkvorsprungs 64 größer als ein Abstand zwischen der seitlichen Innenwandfläche der Abdeckung 61 und einer inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung 61 angeordnet ist) des entsprechenden Vorsprungs 64a ist. Auf diese Weise ist eine Stufe zwischen der inneren Endfläche des Gelenkvorsprungs 64 und der inneren Endfläche des Vorsprungs 64a in der Breitenrichtung der Abdeckung 61 ausgebildet. Die Abmessung dieser Stufe zwischen dem Gelenkvorsprung 64 und dem Vorsprung 64a in der Breitenrichtung der Abdeckung 61 ist größer als eine Dicke (die in der Breitenrichtung des Armkopfes 55 gemessen wird) des Sperrvorsprungs 66, der in der Drehführung 65 ausgebildet ist, wie in 11B gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf 13 ist die Abdeckung 61 derart ausgebildet, dass die Breite der Abdeckung 61 im Wesentlichen mit der Breite des Armkopfes 55 übereinstimmt. Das heißt, dass die Abdeckung 61 dimensioniert ist, um den Armkopf 55 dicht abzudecken.
  • Der Betrieb des Wischerarms 52, der in der zuvor beschriebenen Art und Weise konstruiert ist, wird mit Bezug auf 14A bis 15B beschrieben.
  • Um die Mutter 14 (9) auf das entfernte Ende der Schwenkwelle 13 bei dem Verbindungsvorgang des Wischerarms 52 an dem Fahrzeug (Schwenkwelle 13) zu setzen und festzuziehen, wird die Abdeckung 61 zuerst gedreht, um die Abdeckung 61 bezüglich des Armkopfes 55 zu öffnen. Wenn die Abdeckung 61 gedreht wird und auf diese Weise bezüglich des Armkopfes 55 geöffnet wird, wird jeder Vorsprung 64a, der von dem entsprechenden Gelenkvorsprung 64 hervorragt, zusammen mit der Abdeckung 61 gedreht. Um die Abdeckung vollständig zu öffnen, muss der Vorsprung 64a über die Linie C in Richtung auf die Linie A in 14B gedreht werden. Wenn die Vorsprünge 64a über die jeweiligen Sperrvorsprünge 66 bewegt werden, werden die Seitenwände der Abdeckung 61 durch die Sperrvorsprünge 66 in der Breitenrichtung der Abdeckung 61 nach außen gebogen oder geweitet. Da die Größe der Stufe zwischen dem Gelenkvorsprung 64 und dem Vorsprung 64a in der Breitenrichtung der Abdeckung 61 größer als die Dicke des Sperrvorsprungs 66 ist, wird die Gelenkverbindung zwischen dem Gelenkvorsprung 64 und dem Gelenkloch 63 nicht gelöst, selbst wenn die Seitenwände der Abdeckung 61 nach außen in der Breitenrichtung der Abdeckung 61 gebogen werden.
  • Wie in 14A gezeigt ist, wird aufgrund der Tatsache, dass der Winkel zwischen dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a und dem Schließbewegungsbegrenzungsende 65b auf ca. 90° eingestellt ist, wenn die Abdeckung 61 vollständig geöffnet ist, ein Winkel zwischen der vollständig geöffneten Position 61 und dem Armkopf 55 ebenfalls auf ca. 90° festgelegt.
  • Wie in 14B gezeigt ist, ist der Vorsprung 64a zwischen dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a und dem Sperrvorsprung 66 angeordnet, wenn die Abdeckung 61 vollständig geöffnet ist. Die Radiallänge des Vorsprungs 64a in der Radialrichtung des Gelenkvorsprungs 64 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Radiallänge der Drehführung 65 in der Radialrichtung des Gelenklochs 63. Ferner ist die Umfangsbreite des Vorsprungs 64a im Wesentlichen die gleiche wie die Breite zwischen dem Sperrvorsprung 66 und dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a. Als Folge daraus ist die Drehung des Vorsprungs 64a in beide Richtungen durch den Sperrvorsprung 66 und das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a begrenzt, und daher wird ein Klappern der Abdeckung 61 wirkungsvoll verhindert. Wenn der Vorsprung 64a mit dem Sperrvorsprung 66 in Eingriff ist, wird die Abdeckung 61 in der vollständig geöffneten Position gehalten, wie in 14A gezeigt ist. Das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a, die Sperrvorsprünge 66 und die Vorsprünge 64a bilden ein Haltemittel für eine vollständig geöffnete Position gemäß der Erfindung aus.
  • Wie in 14B gezeigt ist, ist der Sperrvorsprung 66 derart dimensioniert, dass der Vorsprung 64a über den Sperrvorsprung 66 hinaus bewegt wird, wenn die Kraft, die gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, auf die Abdeckung 61 aufgewendet wird. Nachdem der Wischerarm 52 mit dem Fahrzeug (Schwenkwelle 13) verbunden ist, wird auf diese Weise die Abdeckung zu der geschlossenen Position bewegt.
  • Wie in 15A gezeigt ist, sind die Innenseitenwandflächen der Abdeckung 61 derart ausgebildet, dass ein Abstand zwischen den Innenseitenwandflächen der Abdeckung 61 im Wesentlichen der gleiche wie die Breite des Armkopfes 55 ist. Bevor die Abdeckung 61 vollständig geschlossen wird, stößt daher jede Eingriffsklaue 68, die von der entsprechenden Innenseitenwandfläche der Abdeckung 61 hervorsteht, gegen die entsprechende kegelförmige, bzw. sich verjüngende Oberfläche 55a des Armkopfes 55 oder kommt mit ihr federnd in Eingriff. Auf diese Weise wird die Abdeckung 61 in dem unvollständig geschlossenen Zustand gehalten, wo die Abdeckung 61 nicht vollständig den Armkopf 55 schließt.
  • Wie in 15B gezeigt ist, ist bei dem unvollständig geschlossenen Zustand der Abdeckung 61 jeder Vorsprung 64a zwischen dem Sperrvorsprung 66 und dem Schließbewegungsbegrenzungsende 65b angeordnet. In diesem Zustand verhindert das Anstoßen jeder Eingriffsklaue 68 gegen den oberen Abschnitt der kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberfläche 55a, dass die Abdeckung 61 in Richtung auf die vollständig geschlossene Position bewegt wird, so dass jeder Vorsprung 64a nicht in Richtung auf das Schließbewegungsbegrenzungsende 65b gedreht werden kann. Ferner ist jeder Sperrvorsprung 66 in der entsprechenden Drehführung 65 ausgebildet, so dass der Vorsprung 64a in diesem Zustand nicht in Richtung auf das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a gedreht werden kann, sofern nicht die Kraft, die gleich oder größer als der vorbestimmte Wert ist, auf den Vorsprung 64a in Richtung auf das Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a aufgewendet wird. Die Drehung jedes Vorsprungs 64a in beide Richtungen ist auf diese Weise innerhalb eines vorbestimmten Bereichs begrenzt, wenn die Abdeckung 61 in den unvollständig geschlossenen Zustand platziert ist. Daher wird die Drehung der Abdeckung 61 ebenfalls in beide Richtungen innerhalb des vorbestimmten Bereichs begrenzt, wenn die Abdeckung 61 in dem unvollständig geschlossenen Zustand platziert ist. Die Eingriffsklauen 68, die Vorsprünge 64a und die Sperrvorsprünge 66 bilden ein Haltemittel für die Zwischenposition gemäß der Erfindung aus.
  • Wenn die Abdeckung 61 in den in 15A gezeigten, unvollständig geschlossenen Zustand platziert ist, stoßen die Eingriffsklauen 68 gegen die kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen 55a, um die weitere Drehung der Abdeckung 61 zu verhindern. Auf diese Weise wird die Abdeckung 61 nicht vollständig geschlossen. Wenn die Abdeckung 61 vollständig geschlossen werden muss, um den Armkopf 55 mit der Abdeckung 61 abzudecken, muss in diesem Zustand die Kraft auf die Abdeckung 61 in Schließrichtung aufgewendet werden. Wenn die Kraft auf die Abdeckung 61 in Schließrichtung aufgewendet wird, um den Armkopf 55 mit der Abdeckung 61 abzudecken, werden die Eingriffsklauen 68 durch die entsprechenden kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen 55a, die auf den Seiten des Armkopfes 55 angeordnet sind, allmählich seitlich nach außen gedrückt.
  • Wenn die Abdeckung 61 unter Kraftaufwendung bewegt wird, um von dem unvollständig geschlossenen Zustand bezüglich des Armkopfes 55 in Schließrichtung gedreht zu werden, und auf diese Weise vollständig geschlossen wird, sind die Eingriffsklauen 68 mit den Eingriffsaussparungen 67 in Eingriff. Auf diese Weise wird der vollständig geschlossene Zustand der Abdeckung 61 relativ zu dem Armkopf 55 gehalten.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel erzielt die folgenden Vorteile.
    • (1) Die Abdeckung 61 wird durch die Vorsprünge 64a und die Sperrvorsprünge 66 in der geöffneten Position gehalten. Wenn die Abdeckung 61 in dem geöffneten Zustand gehalten ist, wird auf diese Weise die Abdeckung 61 durch relativ leichte Vibrationen oder einer relativ kleinen Belastung an einem unbeabsichtigten Schließen gehindert. Folglich kann bei dem Verbindungsvorgang des Wischerarms 52 mit der Schwenkwelle 13 die Abdeckung 61 in dem offenen Zustand festgehalten werden und wird in dem Verbindungsvorgang des Wischerarms 52 mit der Schwenkwelle 13 nicht störend sein.
    • (2) Bevor die Abdeckung 61 vollständig geschlossen ist (d.h. in dem unvollständig geschlossenen Zustand), ist die Drehung der Abdeckung 61 in beide Richtungen begrenzt. Auf diese Weise wird die Abdeckung 61 an einem vollständigen Schließen gehindert, um kein Eingreifen zwischen den Eingriffsklauen 68 und den Eingriffsaussparungen 67 durch relativ geringe Vibrationen, beispielsweise während des Transportes des Scheibenwischers 50, zu verursachen. Deshalb ist es bei dem Verbindungsvorgang des Wischerarms 52 mit der Schwenkwelle 13 nicht notwendig, die Eingriffsklauen 68 von den Eingriffsaussparungen 67 zu lösen, und daher kann die Abdeckung 61 auf einfache Weise vollständig geöffnet werden. Dies ermöglicht eine Beschleunigung des Verbindungsvorgangs des Wischerarms 52 mit der Schwenkwelle 13.
    • (3) Die Drehung der Abdeckung 61 in beide Richtungen ist innerhalb des vorbestimmten Bereichs bei dem unvollständig geschlossenen Zustand der Abdeckung 61 begrenzt. Daher kann eine relativ große Drehung der Abdeckung 61 während des Transports verhindert werden, wodurch ein Beschädigen oder dgl. des Produkts verhindert werden kann.
    • (4) Der offene Zustand der Abdeckung 61 wird durch die Vorsprünge 64a und die Sperrvorsprünge 66 gehalten. Wenn die Abdeckung 61 in dem offenen Zustand gehalten wird, wird daher die Abdeckung 61 den Wischerarm 52 nicht berühren. Aufgrund dieser Anordnung wirken keine Außenkräfte auf die Abdeckung 61, und daher kann eine Verformung der Abdeckung 61 durch Außenkräfte vorteilhaft verhindert werden.
    • (5) Die kegelförmigen, bzw. sich verjüngenden Oberflächen 55a sind jeweils auf den Seiten des Armkopfes 55 ausgebildet, so dass die Breite des Armkopfes 55 in Richtung auf die obere Fläche des Armkopfes 55 stetig verringert wird. Ferner ist das innere untere Ende jeder Eingriffsklaue 68, die den Armkopf 55 berührt, kegelförmig, bzw. verjüngt sich. Daher kommen die kegelförmige Fläche jeder Eingriffsklaue 68 und die entsprechende kegelförmige, bzw. sich verjüngende Oberfläche 55a des Armkopfes 55 miteinander in Kontakt. Als Folge daraus kann die Abdeckung 61, die die Eingriffsklauen 68 hat, durch Kontakt mit der kegelförmigen, bzw. sich verjüngende Oberfläche jeder Eingriffsklaue 68 und die entsprechende kegelförmige Fläche 55a des Armkopfes 55 stetig, seitlich nach außen gebogen werden. Auf diese Weise kann die Abdeckung 61 bezüglich des Armkopfes 55 leicht und problemlos geschlossen werden.
    • (6) Die Abmessung der Stufe zwischen der inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung 61 angeordnet ist) des Gelenkvorsprungs 64 und der inneren Endfläche (die auf der Mittelpunktseite der Abdeckung 61 angeordnet ist) des Vorsprungs 64a in der Breitenrichtung der Abdeckung 61 ist größer als die Dicke des Sperrvorsprungs 66. Selbst wenn jeder Vorsprung 64a über den Sperrvorsprung 66 bewegt wird, wird daher jeder Gelenkvorsprung 64 mit dem entsprechenden Winkelloch 63 weiter wirkungsvoll in Eingriff bleiben. Folglich wird die Gelenkverbindung zwischen der Abdeckung 61 und dem Armkopf 55 vorteilhaft gehalten, wenn die Abdeckung 61 gedreht wird.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele können wie folgt abgewandelt werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist jedes Gelenkloch 26 in dem Basisendabschnitt 12a ausgebildet, und jeder Gelenkvorsprung 34 ist in der Abdeckung 20 (Schenkel 33) ausgebildet, um die Abdeckung 20 mit dem Basisendabschnitt 12a in Gelenkverbindung zu bringen. Alternativ kann jeder Gelenkvorsprung in dem Basisendabschnitt 12a ausgebildet sein, und jedes Gelenkloch kann in der Abdeckung 20 (Schenkel 33) ausgebildet sein, um die Abdeckung 20 mit dem Basisendabschnitt 12a in Gelenkverbindung zu bringen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 20 vollständig geöffnet, wenn das nahe liegende Ende des Abdeckungsabschnitts 31 gegen die Kopfplatte 22 stößt. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass die Abdeckung 20 vollständig geöffnet ist, wenn die Schenkel 33 der Abdeckung 20 jeweils gegen die Stufen 25a der Abdeckungspassabschnitte 25 stoßen.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Haltelöcher 27 in dem Basisendabschnitt 12a ausgebildet, und die Haltevorsprünge 35 sind in der Abdeckung 20 ausgebildet, um die Abdeckung 20 in dem unvollständig geschlossenen Zustand zu halten. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass die Haltevorsprünge in dem Basisendabschnitt 12a ausgebildet sind, und die Haltelöcher in der Abdeckung 20 ausgebildet sind, um die Abdeckung 20 in dem unvollständig geschlossenen Zustand zu halten.
  • Ferner kann die Abdeckung 20 durch jede andere Art ohne Verwendung der Haltelöcher und der Haltevorsprünge in dem unvollständig geschlossenen Zustand gehalten werden. Selbst mit einer derartigen Abwandlung werden Vorteile gleich derer, die zuvor beschrieben worden sind, erzielt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Gelenklöcher 63 in dem Armkopf 55 ausgebildet, und die Gelenkvorsprünge 64 sind in der Abdeckung 61 ausgebildet, um die Abdeckung 61 mit dem Armkopf 55 in Gelenkverbindung zu bringen. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass die Gelenkvorsprünge in dem Armkopf 55 ausgebildet sind, und dass die Gelenklöcher in der Abdeckung 61 ausgebildet sind, um die Abdeckung 61 mit dem Armkopf 55 in Gelenkverbindung zu bringen.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die kegelförmigen Flächen in sowohl dem Armkopf 55 als auch in den Eingriffklauen 68 ausgebildet, um den Eingriff zwischen dem Armkopf 55 und den Eingriffsklauen 68 durch die kegelförmigen Flächen zu erzielen. Jedoch kann diese Anordnung derart abgewandelt werden, dass gekrümmte Flächen sowohl in dem Armkopf 55 als auch in den Eingriffsklauen 68 vorgesehen sind, um den Eingriff zwischen dem Armkopf 55 und den Eingriffsklauen 68 durch die gekrümmten Flächen zu erzielen, wodurch ein leichter Schließvorgang der Abdeckung bezüglich des Armkopfes ermöglicht wird.
  • Auf diese Weise hat der Armkopf 55 ein Paar Gelenklöcher 63. Die Abdeckung 61 hat zwei Gelenkvorsprünge 64. Der Armkopf 55 und die Abdeckung 61 sind miteinander durch die Gelenklöcher 63 und die Gelenkvorsprünge 64 gelenkverbunden. Die Drehführung 65 erstreckt sich radial auswärts von jedem Gelenkloch 63. Der Vorsprung 64a tritt radial auswärts von jedem Gelenkvorsprung 64 hervor und ist in der Drehführung 65 aufgenommen. Der Sperrvorsprung 66 erstreckt sich von der Drehführung 65. Der Sperrvorsprung 66 ist von dem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende 65a der Drehführung 65 mit einem Abstand beabstandet, der im Wesentlichen der gleiche wie eine Breite des Vorsprungs 64a des Gelenkvorsprungs 64 ist.

Claims (6)

  1. Wischerarm, mit: einem Armkopf (55), der mit einer Schwenkwelle (13) sicher verbunden ist; einer Abdeckung (61), die an dem Armkopf (55) zum Abdecken zumindest eines Teils des Armkopfes (55) gelenkverbunden ist und um ihre Drehachse zwischen einer vollständig geschlossenen Position und einer vollständig geöffneten Position bezüglich des Armkopfes (55) in Schließrichtung und Öffnungsrichtung drehbar ist; und einem Sperrmittel, um die Drehung der Abdeckung (61) an zumindest einer dazwischen liegenden Drehposition um die Drehachse zu der vollständig geöffneten Position und weg von ihr zu erschweren, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (61) an dem Armkopf (55) durch ein Paar Gelenklöcher (63), die in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen sind, und durch ein Paar Gelenkvorsprünge (64) gelenkverbunden ist, die in der anderen Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen sind und mit den entsprechenden Gelenklöchern (63) in Eingriff sind; das Sperrmittel (a) zumindest einen ersten Eingriffsvorsprung (64a), der in der anderen Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen ist und von dem entsprechenden Gelenkvorsprung (64) hervorragt; und (b) zumindest einen zweiten Eingriffsvorsprung (66) hat, der in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen ist und angrenzend zu dem entsprechenden Gelenkloch (63) angeordnet ist; und dass jeder erste Eingriffsvorsprung (64a) über den entsprechenden zweiten Eingriffsvorsprung (66) bewegbar ist, wenn eine Kraft gleich oder größer einem vorbestimmten Wert auf jeden ersten Eingriffsvorsprung (64a) aufgewendet wird.
  2. Wischerarm gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltemittel für eine Zwischenposition zumindest einen Haltevorsprung (68) hat, der von der Abdeckung (61) hervorragt und mit einer Außenwandfläche des Armkopfes (55) federnd in Eingriff bringbar ist, um die Drehung der Abdeckung (61) zu der vollständig geschlossenen Position zu erschweren, wenn die Abdeckung (61) in Schließrichtung gedreht wird; der zumindest einen zweiten Eingriffsvorsprung (66) gegen den entsprechenden ersten Eingriffsvorsprung (64a) stößt, um die Drehung der Abdeckung (61) zu verhindern, wenn die Abdeckung (61) in Öffnungsrichtung oder Schließrichtung gedreht wird; und wobei jeder erste Eingriffsvorsprung (64a) über den entsprechenden zweiten Eingriffsvorsprung (66) in der Öffnungsrichtung oder Schließrichtung bewegbar ist, wenn die Kraft gleich oder größer einem vorbestimmten Wert auf jeden ersten Eingriffsvorsprung (64a) aufgewendet wird.
  3. Wischerarm gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zumindest eine erste Eingriffsvorsprung (64a) in Radialrichtung des entsprechenden Gelenkvorsprungs (64) hervorsteht; und der zumindest eine zweite Eingriffsvorsprung (66) in Radialrichtung des entsprechenden Gelenklochs (63) hervorsteht.
  4. Wischerarm gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (65a) und einem Schließbewegungsbegrenzungsende (65b), um die Drehung der Abdeckung (61) an einer vollständig geöffneten oder geschlossenen Position zu beenden.
  5. Wischerarm gemäß Anspruch 4, wobei das Halten der Abdeckung in der vollständig geöffneten Position durch den zumindest einen ersten Eingriffsvorsprung (64a); den zumindest einen zweiten Eingriffsvorsprung (66); und durch das zumindest eine Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (65a) bewirkt wird, das in einer Vorrichtung, entweder in der Abdeckung (61) oder in dem Armkopf (55), vorgesehen ist und angrenzend an einem entsprechenden Gelenkloch (63) angeordnet ist, wobei, wenn die Abdeckung (61) in der vollständig geöffneten Position ist, jeder erste Eingriffsvorsprung (64a) gegen das entsprechende Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (65a) stößt und zwischen dem entsprechenden zweiten Eingriffsvorsprung (66) und dem entsprechenden Öffnungsbewegungsbegrenzungsende (65a) gehalten ist.
  6. Wischerarm gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Abdeckung (61) aus Harzmaterial gefertigt und federnd ist.
DE10217600.0A 2001-04-20 2002-04-19 Wischerarm mit Abdeckung Expired - Fee Related DE10217600B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2001122825 2001-04-20
JP2001-122825 2001-04-20
JP2001247322A JP3869232B2 (ja) 2001-04-20 2001-08-16 ワイパアーム
JP2001-247322 2001-08-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10217600A1 DE10217600A1 (de) 2002-11-28
DE10217600B4 true DE10217600B4 (de) 2016-11-10

Family

ID=26613924

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10217600.0A Expired - Fee Related DE10217600B4 (de) 2001-04-20 2002-04-19 Wischerarm mit Abdeckung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6665903B2 (de)
JP (1) JP3869232B2 (de)
DE (1) DE10217600B4 (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10356918A1 (de) * 2003-12-05 2005-07-07 Robert Bosch Gmbh Wischarm sowie Abdeckeinheit für einen Wischarm
DE102004005068A1 (de) * 2004-02-02 2005-08-18 Robert Bosch Gmbh Scheibenwischvorrichtung
FR2873077B1 (fr) * 2004-07-19 2007-12-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Dispositif de commande d'un balai d'essuie-glace a deplacement lineaire pour vehicule automobile
JP4488424B2 (ja) * 2005-03-31 2010-06-23 富士重工業株式会社 ワイパ装置のヘッドカバー取付け構造
JP5000886B2 (ja) * 2005-12-06 2012-08-15 日本ワイパブレード株式会社 ワイパーアームのアームヘッド及びヘッドカバー
JP5000885B2 (ja) * 2005-12-06 2012-08-15 日本ワイパブレード株式会社 ワイパーアームのアームヘッド及びヘッドカバー
JP4589864B2 (ja) * 2005-12-28 2010-12-01 アスモ株式会社 ワイパブレード
DE102008034373B4 (de) 2008-07-23 2020-04-23 Federal-Mogul S.A. Befestigungsanordnung einer Abdeckkappe am Befestigungsteil eines Scheibenwischerarmes
US8205292B1 (en) 2011-03-24 2012-06-26 Trico Products Corporation Wiper arm having swivel cover allowing access to the head and pivot shaft
FR2975059B1 (fr) * 2011-05-10 2014-03-28 Valeo Systemes Dessuyage Capuchon pour entraineur
DE102011055962A1 (de) * 2011-12-02 2013-06-06 Valeo Systèmes d'Essuyage Wischeinrichtung zum Reinigen einer Fahrzeugscheibe
KR101339164B1 (ko) 2012-01-02 2013-12-09 동양기전 주식회사 차량용 와이퍼 암 장치
US20140101882A1 (en) * 2012-10-15 2014-04-17 Trico Products Corporation Rear windshield wiper arm assembly with service up detent position
US9260082B2 (en) 2013-01-03 2016-02-16 Trico Products Corporation Wiper arm assembly having pivotal cover allowing access to pivot shaft
US9616854B2 (en) 2013-04-25 2017-04-11 Trico Products Corporation Mounting assembly for wiper blade and wiper arm
JP5645284B1 (ja) * 2013-06-28 2014-12-24 日本ワイパブレード株式会社 ワイパーアーム
US9731683B2 (en) * 2013-11-27 2017-08-15 Trico Products Corporation Wiper system having resilient interface assembly for worm-driven reduction gear motor
JP5885362B1 (ja) * 2014-11-14 2016-03-15 日本ワイパブレード株式会社 ワイパーアーム
EP3190011B1 (de) * 2016-01-11 2020-03-11 Valeo Systèmes d'Essuyage Gehäuse für eine scheibenwischerantriebsstange
EP3481681B1 (de) * 2016-07-08 2021-03-03 Federal-Mogul S.a. Scheibenwischervorrichtung
FR3064961B1 (fr) * 2017-04-07 2021-07-16 Valeo Systemes Dessuyage Bras d'entrainement et ensemble pour un dispositif d'essuyage pour vehicule automobile
US11718273B2 (en) * 2018-01-12 2023-08-08 Trico Products Corporation Rear beam arm and blade assembly
FR3084314B1 (fr) * 2018-07-30 2020-07-10 Valeo Systemes D'essuyage Ensemble de connexion d’un bras d’entrainement d’un balai d’essuyage a un arbre moteur d’un vehicule
FR3086908B1 (fr) * 2018-10-04 2022-07-08 Valeo Systemes Dessuyage Ensemble de connexion d'un bras d'entrainement d'un balai d'essuyage a un arbre moteur d'un vehicule
CN216684383U (zh) 2020-11-26 2022-06-07 台州法雷奥温岭汽车零部件有限公司 一种雨刮器

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2860365A (en) * 1955-06-24 1958-11-18 Anderson Co Windshield wiper arm assembly
FR2195957A5 (de) * 1972-08-08 1974-03-08 Ducellier & Cie
JPH0872676A (ja) * 1994-09-08 1996-03-19 Mitsuba Electric Mfg Co Ltd ワイパ装置におけるアームヘッドのカバー体取付け構造
JP2000095070A (ja) * 1998-09-21 2000-04-04 Jidosha Denki Kogyo Co Ltd ワイパアーム
US6581238B1 (en) * 1998-01-27 2003-06-24 Valeo System D'essuyage Motor vehicle wiper

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2860364A (en) * 1953-01-02 1958-11-18 Anderson Co Windshield wiper arm assembly
GB1337885A (en) * 1971-02-19 1973-11-21 Ito I Windscreen wiper assemblies
CH609926A5 (en) * 1975-08-20 1979-03-30 J B Brevets Wiper arm
FR2462311A1 (fr) * 1979-07-25 1981-02-13 Marchal Equip Auto Element d'essuie-glace, notamment pour vehicules automobiles
ES260066Y (es) * 1980-08-22 1982-10-16 Capuchon para la cabeza de fijacion del brazo de arrastre deuna escobilla de limpiaparabrisas
DE3123859A1 (de) * 1981-06-16 1982-12-30 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Scheibenwischeranlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
FR2524407A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Marchal Equip Auto Tete d'assemblage matricee d'un element d'essuie-glace, son procede de fabrication et element d'essuie-glace la comportant
FR2543897B1 (fr) * 1983-04-06 1987-10-09 Marchal Equip Auto Capuchon encliquetable a couvercle pour la tete d'entrainement d'un bras d'essuie-glace
FR2584666B1 (fr) * 1985-07-10 1989-06-16 Champion Spark Plug Europ Bras moteur pour balai d'essuie-glace avec capuchon coulissant
IT207789Z2 (it) * 1986-04-02 1988-02-15 Fister Spa Braccio tergicristallo di tipo perfezionato
DE3907968A1 (de) * 1989-03-11 1990-09-13 Swf Auto Electric Gmbh Scheibenreinigungsanlage
FR2665130B1 (fr) * 1990-07-25 1995-08-04 Valeo Systemes Dessuyage Capuchon encliquetable de bras porte-balai d'essuie-glace.
FR2706396B1 (fr) * 1993-06-10 1995-08-04 Valeo Systemes Dessuyage Essuie-glace de véhicule automobile, tête d'entraînement pour un tel essuie-glace, et coiffe de protection de la tête d'entraînement.
JP3607154B2 (ja) 2000-03-02 2005-01-05 アスモ株式会社 ワイパアームを構成するアームヘッドのヘッドカバー

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2860365A (en) * 1955-06-24 1958-11-18 Anderson Co Windshield wiper arm assembly
FR2195957A5 (de) * 1972-08-08 1974-03-08 Ducellier & Cie
JPH0872676A (ja) * 1994-09-08 1996-03-19 Mitsuba Electric Mfg Co Ltd ワイパ装置におけるアームヘッドのカバー体取付け構造
US6581238B1 (en) * 1998-01-27 2003-06-24 Valeo System D'essuyage Motor vehicle wiper
JP2000095070A (ja) * 1998-09-21 2000-04-04 Jidosha Denki Kogyo Co Ltd ワイパアーム

Also Published As

Publication number Publication date
JP3869232B2 (ja) 2007-01-17
DE10217600A1 (de) 2002-11-28
JP2003002172A (ja) 2003-01-08
US6665903B2 (en) 2003-12-23
US20020152575A1 (en) 2002-10-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10217600B4 (de) Wischerarm mit Abdeckung
DE60120827T2 (de) Kraftfahrzeughaubenscharnier
DE69622313T2 (de) Verbinder mit Schnappbefestigung
EP1898105A2 (de) Schnellverschluss zum Verbinden zweier Bauteile
DE102004063242A1 (de) Verbinder mit einem bewegbaren Glied
DE102011075963B4 (de) Sicherung für einen Weitwinkel-Nebenantriebsanschluss
EP0636798A2 (de) Drehverschluss
EP1559605B1 (de) Verlustsicherung für einen Behälterdeckel
EP3776750A1 (de) Elektrisches steckverbinderteil und elektrisches steckverbindungssystem mit verriegelung
DE69117867T2 (de) Endauschlussstück
DE2104787B2 (de) Scharnierteil
DE10203416A1 (de) Deckel zum Verschließen einer Wandöffnung
DE69611123T2 (de) Verbindungsstücke für Saiteninstrumente
DE602004001597T2 (de) Halteöse für Schrauben
EP1604432A1 (de) Sicherungselement zum sichern gegen öffnen einer steckverbindung zwischen einem kabelbaumstecker und einem kupplungsstecker.
DE1653994A1 (de) Tuerschloss fuer Fahrzeuge
DE69412413T2 (de) Fernbetätigungsvorrichtung zum Übertragen von Bewegungen
DE60103479T2 (de) Elektrischer Verbinder zum Montieren in einem Durchbruch einer Platte
DE3874431T2 (de) Telekopisches kreuzgelenk.
DE102018114599B4 (de) Rastanordnung sowie damit ausgerüstetes fahrzeug
DE102022134745A1 (de) Befestigungsanordnung mit toleranzausgleich
EP1253676A2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE10016850A1 (de) Wischervorrichtung mit einem Wischerblatt, das leicht an einem Wischerarm anbringbar ist und von diesem abnehmbar ist
DE3905353A1 (de) Verriegelungseinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugtueren
DE102017129954A1 (de) Befestigungssystem zur Befestigung eines Bauteils an einer Fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: TSUKAMOTO, KAZUHIDE, KOSAI, SHIZUOKA, JP MORITA, YUJI, KOSAI, SHIZUOKA, JP ITOU, TAKANARI, KOSAI, SHIZUOKA, JP KUBOICHI, TAKASHI, KAZO, SAITAMA, JP YOKOO, KAZUHITO, KAZO, SAITAMA, JP HAYAKAWA, SEIICHI, KAZO, SAITAMA, JP

8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NIPPON WIPER BLADE CO.,LTD., KAZO-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNERS: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP; NIPPON WIPER BLADE CO.,LTD., KAZO-SHI, SAITAMA 347-8585, JP

Owner name: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, JP

Free format text: FORMER OWNERS: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP; NIPPON WIPER BLADE CO.,LTD., KAZO-SHI, SAITAMA 347-8585, JP

Owner name: DENSO WIPER SYSTEMS, INC., JP

Free format text: FORMER OWNERS: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP; NIPPON WIPER BLADE CO.,LTD., KAZO-SHI, SAITAMA 347-8585, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: TBK, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DENSO WIPER SYSTEMS, INC., JP

Free format text: FORMER OWNERS: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, AICHI-PREF., JP; NIPPON WIPER BLADE CO.,LTD., KAZO-SHI, SAITAMA 347-8585, JP

Owner name: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, JP

Free format text: FORMER OWNERS: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, AICHI-PREF., JP; NIPPON WIPER BLADE CO.,LTD., KAZO-SHI, SAITAMA 347-8585, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: TBK, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: TBK, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee