DE69622313T2 - Verbinder mit Schnappbefestigung - Google Patents

Verbinder mit Schnappbefestigung

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DE69622313T2
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Koichiro Tokuwa
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder der festgelegten bzw. fixierten Art und genauer auf einen elektrischen Verbinder der fixierten Art, welcher durch Halten bzw. Zurückhalten eines Kappenglieds in einem Durchtrittsloch abgestützt bzw. getragen ist, welches in einer Platte oder dgl. ausgebildet ist.
  • Stand der Technik
  • Fig. 4 und 5 zeigen ein Beispiel eines konventionellen Verbinders der festgelegten Art.
  • In den Darstellungen weist ein Vater- bzw. Steckerverbinder 1 ein Hauben- bzw. Kappenglied 2 darauf ausgebildet auf. An der Umfangswand der oberen Fläche bzw. Seite des Kappenglieds 2 (wie betrachtet) sind Schnitte oder Schlitze 2a ausgebildet, welche sich in einer parallelen Weise von dem offenen Ende nach innen erstrecken. Zwischen den Schlitzen 2a ist ein Verriegelungsarm 2b ausgebildet. Die obere Fläche bzw. Seite des äußeren Endes des Verriegelungsarms 2b weist eine keilförmige Stop- bzw. Anschlagklaue 2b1 auf. An der Umfangswand der unteren Seite bzw. Fläche des Haubenglieds 2 ist bzw. sind ein Vorsprung bzw. mehrere Vorsprünge 2d (Fig. 5) in einer Position entsprechend der Anschlagklaue 2b1 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein sich nach auswärts erstreckender Flansch 2c um den äußeren Umfang des Haubenglieds 2 ein wenig einwärts von der Anschlagklaue 2b1 und dem Vorsprung bzw. Fortsatz ausgebildet.
  • Eine Tafel bzw. Platte 3 weist ein Durchtrittsloch 3a darauf ausgebildet auf, um der Außenform des Haubenglieds 2 zu entsprechen. Das Haubenglied 2 wird von der Innenseite der Platte 3 eingeführt bzw. eingesetzt und darin gehalten bzw. zurückgehalten. In der Praxis wird der Steckerverbinder 1 unter einem Winkel eingeführt und der Rand bzw. die Kante des Durchtrittslochs 3a wird in die Rille zwischen dem unteren Ende des Flansches 2c und den Vorsprüngen 2d eingepaßt. Dann wird der Steckerverbinder 1 zunehmend bzw. schrittweise in eine aufrechte Lage gebracht, bis das obere Ende des Haubenglieds 2 durch das Durchtrittsloch 3a eintritt und die keilförmige Einpaßklaue 2b1 den Rand bzw. die Kante des Durchtrittslochs 3a kontaktiert. Der Verriegelungsarm 2b wird nach unten und über den Rand bzw. die Kante des Durchtrittslochs 3a gedrückt, um eine Schnappbefestigung auszubilden. Nachdem der Verriegelungsarm 2b verriegelt bzw. eingerastet ist, sind der Vorsprung und die Einpaßklaue 2b1 an der äußeren Seitenfläche der Platte 3 angeordnet und der Flansch 2c drückt gegen die innere Seitenfläche der Platte 3. Der Steckerverbinder 1 wird dadurch an dem Rand des Durchtrittslochs 3a der Platte 3 gehalten, um genau darin eingepaßt zu sein.
  • Danach wird ein Mutter- bzw. Buchsenverbinder 4, welcher eingeführt bzw. eingesetzt und dadurch mit dem Haubenglied 2 verbunden werden kann, in das Haubenglied 2 von der Außenseite der Platte 3 gedrückt und mit ihm verbunden.
  • Während des Vorgangs, wodurch der Buchsenverbinder 4 verbunden bzw. angeschlossen wird, besteht kein Problem beim Einführen bzw. Einsetzen, wenn sich das Durchtrittsloch 3a der Platte 3 in einer sichtbaren Position befindet. Wenn sich jedoch das Durchtrittsloch 3a der Platte 3 nicht in einer sichtbaren Position befindet, muß der Betätiger zuerst die Öffnung des Haubenglieds 2 durch Herumbewegen einer Hand oder des Buchsenverbinders 4 in der Nachbarschaft des Steckerverbinders finden. An dieser Stelle besteht, wenn das Einsetzen durchgeführt wird, indem zuerst nach der Öffnung des Haubenglieds 2 gesucht wird, eine Möglichkeit, daß der Verbinder 1 von der Platte 3 getrennt wird. Wie z. B. in Fig. 5 gezeigt, kann der winkelige bzw. abgewinkelte Abschnitt des äußeren Endes des Buchsenverbinders 4 gegen das vorragende Ende des Verriegelungsarms 2b stoßen bzw. schlagen und der Verriegelungsarm 2b kann nach unten gebogen werden, wodurch der Steckerverbinder 1 von der Platte 3 getrennt wird. Wenn dies passiert, muß der gesamte Vorgang unmittelbar von einem Durchführen der Festlegung des Steckerverbinders 1 wiederholt werden. Dies ist eine große Verschwendung an Aufwand und es kann sehr schwierig sein, wenn der Zugang zu der Rückseite der Platte 3 beschränkt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, nachdem das obige Problem in Betracht gezogen wurde, und zielt auf ein Bereitstellen eines Verbinders der festgelegten Art ab, worin der Verriegelungsarm nicht zufällig gelöst und von der Platte selbst in dem Fall getrennt werden kann, wo sich das Durchtrittsloch 3a der Platte 3 nicht in einer sichtbaren Position befindet.
  • Die EP-A 0 572 012 offenbart einen Plattenverbinder gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1, welcher eine Raste bzw. Klinke aufweist, welche von einem gelösten bzw. getrennten in einen eingreifenden Zustand bewegbar ist, in welchem eine Bewegung des Verriegelungsarms in eine Trenn- bzw. Löserichtung behindert bzw. verhindert ist.
  • Die US-A 2 891 103 offenbart einen Plattenverbinder, welcher eine Haube bzw. Kappe und einen Verriegelungsarm aufweist, dessen Lösebewegung nach einem Festlegen eines zusammenpassenden bzw. zusammenwirkenden Verbinders verhindert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder mit Schnappbefestigung für ein Halten bzw. Zurückhalten in einer Öffnung einer Tafel bzw. Platte zur Verfügung gestellt, wobei der Verbinder eine vorragende Haube bzw. Kappe, welche in die Öffnung einführbar ist, einen Stopp- bzw. Anschlagflansch, welcher mit einer Seite der Platte in Eingriff bringbar ist, und einen federnden bzw. rückstellfähigen Verriegelungsarm aufweist, welcher mit der anderen Seite der Platte unmittelbar benachbart dem Rand bzw. der Kante der Öffnung in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube und der Verriegelungsarm sich gemeinsam erstrecken, wobei die Haube den Verriegelungsarm umgibt und der Abschnitt bzw. Bereich, welcher sich über das vordere Ende des Verriegelungsarms erstreckt, einen Schutz für das freie Ende davon ausbildet, wobei der Schutz ein Einführen bzw. Einsetzen des Verbinders in die Öffnung erlaubt und der Schutz ein zufälliges Biegen des Verriegelungsarms durch einen zusammenpassenden bzw. darauf abgestimmten Verbinder verhindert, um dadurch zu verhindern, daß der Verbinder mit Schnappbefestigung aus der Öffnung austritt.
  • Gemäß dieser Erfindung ist das notwendigerweise freie, äußere Ende des Verriegelungsarms durch den Schutz geschützt, so daß eine versuchte Festlegung des entsprechenden Verbinders nicht zufällig den Verriegelungsarm durch einen Kontakt mit demselben lösen kann.
  • Die Schutzvorrichtung bzw. der Schutz umgibt den Verriegelungsarm und ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterialien geformt bzw. gegossen; dies erhöht die Festigkeit des Verbinders.
  • Vorzugsweise ist die Haube nach innen geneigt, so daß die Innenabmessung zunehmend zu dem äußeren Rand bzw. der äußeren Kante abnimmt. Auf diese Weise kann der Verriegelungsarm den Rand- bzw. Kantenabschnitt sanft bzw. glatt und unter dem gewünschten Winkel kontaktieren, da die geneigte Fläche bzw. Seite der Haube oder des Schutzes den Rand- bzw. Kantenabschnitt der Öffnung kontaktiert und zum Eintritt führt, bevor der Verriegelungsarm den inneren Rand der Öffnung kontaktiert. Wenn der Schutz nicht vorhanden wäre, könnte der Verriegelungsarm abrupt in Kontakt unter einem beträchtlichen Winkel treten, und es bestünde daher die Möglichkeit, daß er beschädigt wird, wobei jedoch mit der geneigten Fläche bzw. Seite, welche das Einsetzen bzw. Einführen führt, ein Schaden an dem Verriegelungsarm verhindert werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine festgelegte bzw. fixierte Struktur, welche ein Anschlagglied darstellt, an einer Seite des Haubenglieds gegenüberliegend der Seite ausgebildet, welche den Verriegelungsarm aufweist, wobei das Anschlagglied mit dem Anschlagflansch zusammenwirkt, um den inneren Rand bzw. die innere Kante der Öffnung zu ergreifen.
  • Diese Anordnung ist vorteilhaft, da ein Schaden an dem Verriegelungsarm verhindert werden kann; der Verbinder wird durch ein Verschwenken um das Spiel bzw. den Freiraum zwischen dem Anschlagglied und dem Anschlagflansch eingesetzt, wobei dies einen geführten Einsetz- bzw. Einführweg sicherstellt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform ersichtlich werden, welche lediglich beispielhaft in der beigeschlossenen Zeichnung gezeigt ist, in welcher:
  • Fig. 1 eine isometrische Explosionsansicht von Komponenten ist, welche die vorliegende Erfindung illustrieren;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht ist, welche den Festlegungsvorgang des Vater- bzw. Steckerverbinders zeigt;
  • Fig. 3 ein teilweiser Querschnitt ist, welcher den Mutter- bzw. Buchsenverbinder zeigt, welcher den Steckerverbinder kontaktiert;
  • Fig. 3a ein Teilschnitt entsprechend Fig. 3 ist und eine Rille des Verriegelungsarms zeigt;
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht eines Verbinders des festgelegten Typs gemäß dem Stand der Technik ist; und
  • Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht ist, welche den Buchsenverbinder gemäß dem Stand der Technik zeigt, welcher den Steckerverbinder kontaktiert.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 stellt ein Vater- bzw. Steckerverbinder 10 eine Schnappbefestigungsart eines Verbinders dar und umfaßt ein Gehäuse 11, typischerweise aus Kunststoff geformt bzw. gegossen, welches Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke (nicht gezeigt) aufnimmt und abstützt bzw. trägt, um ein Hauben- bzw. Kappenglied 12, welches sich von dem Rand bzw. der Kante des Gehäuses 11 erstreckt und in einer Haubenform ausgebildet ist und die aufzunehmenden bzw. Stecker-Anschlußpaßstücke umgibt. Das Haubenglied 12 des aufzunehmenden bzw. Steckerverbinders 10 ist in ein Durchtrittsloch 21 einführbar bzw. einsetzbar, welches in einer Tafel bzw. Platte 20 ausgebildet ist. Wenn das Haubenglied 12 in die Platte durch das Loch 21 eingesetzt ist, wird ein ungefähr ringförmiger Flansch 13, welcher an dem Außenumfang der offenen Seite des Haubenglieds 12 ausgebildet ist, gegen die innere Seitenfläche der Platte 20 eingepaßt. Der Flansch 13 muß nicht durchgehend bzw. kontinuierlich sein.
  • Darüber hinaus ist an der unteren Fläche bzw. Seite des Haubenglieds 12 ein Anschlagvorsprung bzw. -fortsatz 14 so ausgebildet, um von dem Flansch 13 nur in dem Ausmaß der Dicke der Platte 20 getrennt zu sein. Die obere Fläche bzw. Seite der Umfangswand des Haubenglieds 12 beinhaltet einen U-förmigen Schnitt oder Schlitz, um ein flexibles Stück zu definieren, welches sich von der inneren Seite des Haubenglieds 12 zu dem äußeren Ende davon erstreckt. Das flexible Stück stellt einen Verriegelungsarm 15 dar, welcher elastisch bzw. rückstellfähig zu dem Inneren und Äußeren des Haubenglieds 12 biegbar ist. Die Spitze des Verriegelungsarms 15 weist eine keilförmige Anschlagklaue 16 auf, welche nach außen vorragt. Die aufgerichtete Fläche bzw. Seite an der Innenseite der Anschlagklaue 16 ist von der vorderen Fläche bzw. Seite des Flansches 13 in dem Ausmaß der Dicke der Tafel 20 getrennt. Sie ist daher so angeordnet, daß ein Rand bzw. eine Kante des Durchtrittslochs 21 zwischen der Wandfläche an der Innenseite der Anschlagklaue 16 und der Vorderfläche des Flansches 13 eingesetzt und gehalten bzw. zurückgehalten werden kann.
  • Da die obere Fläche der Umfangswand den U-förmigen Schlitz beinhaltet, erstreckt sich das Haubenglied 12 über das vordere Ende des Verriegelungsarms 15. Dieser Abschnitt wird als ein Schutz 17 bezeichnet. Die äußeren Umfangsseitenflächen in Richtung zu dem offenen Ende des Haubenglieds 12, beinhaltend den Schutz 17, weisen nach innen geneigte Flächen bzw. Seiten auf, so daß die Öffnung in der Richtung der Vorderkante abnimmt.
  • Darüber hinaus ist der entsprechende, aufnehmende bzw. Mutter- bzw. Buchsenverbinder 30 so ausgebildet, um in das Haubenglied 12 von der Außenseite der Platte bzw. Tafel 20 einsetzbar zu sein. Der Buchsenverbinder 30 stützt Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücke ab, so daß diese zu den Stecker-Anschlußpaßstücken gerichtet sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Flansch 13 an der äußeren Seitenfläche des Haubenglieds 12 ausgebildet und der Rand bzw. die Kante der Platte 20 wird zwischen den Flansch 13 und der Anschlagklaue 16 des Verriegelungsarms 15 eingesetzt und gehalten. Es ist jedoch notwendig, daß sich ein flexibler Arm biegt, wenn er in Kontakt mit der Innenseite des Durchtrittslochs 21 gelangt, und dann rückstellfähig über den Rand des Durchtrittslochs 21 für ein Halten bzw. Zurückhalten einschnappt bzw. einrastet. Dementsprechend kann, wie in Fig. 3a illustriert, eine Rille bzw. Nut 18 ebenfalls an der äußeren Seitenfläche des Verriegelungsarms 15 ausgebildet sein, wobei die Rille den Rand bzw. die Kante des Durchtrittslochs 21 klemmt.
  • Darüber hinaus schützt der Schutz 17 die gesamte Erstreckung bzw. den gesamten Bereich des Verriegelungsarms 15. Dies muß jedoch nicht so sein; der Schutz 17 kann den Verriegelungsarm 15 in einem Ausmaß abdecken, welches ausreichend ist, um sicherzustellen, daß der Buchsenverbinder 30 oder eine Hand den Verriegelungsarm 15 nicht stören bzw. beeinflussen kann.
  • Abgesehen davon ist es, obwohl das Haubenglied 12 ausgebildet ist, um sich über den gesamten Umfang zu erstrecken, nur notwendig, daß ein lochförmiger Abschnitt bzw. Bereich so ausgebildet ist, um ein Einsetzen bzw. Einführen des Buchsenverbinders 30 zu erlauben. Dementsprechend kann beispielsweise das Haubenglied 12 ebenso eine Konfiguration aufweisen, wodurch es teilweise offen ist, so daß es sich in drei Richtungen von der Innenseite des Plattendurchtrittslochs 21 erstreckt. Darüber hinaus ist es in der vorliegenden Ausführungsform, obwohl ein Anschlagvorsprung 14, welcher eine fixierte bzw. festgelegte Struktur aufweist, an der Umfangswand an der unteren Fläche bzw. Seite des Haubenglieds 12 ausgebildet ist, dies nicht notwendig, solange wenigstens ein weiterer Verriegelungsarm 15 vorgesehen ist. Dementsprechend kann die Umfangswand an der unteren Fläche ebenso einen ähnlichen bzw. gleichen Verriegelungsarm 15 aufweisen.
  • Der Betrieb bzw. die Betätigung der vorliegenden Ausführungsform ist wie folgt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird, um den Steckerverbinder 10 an dem Plattendurchtrittsloch 21 der Platte 20 festzulegen, der Steckerverbinder 10 geneigt und das untere Ende des Flansches 13 wird gegen die innere Seitenfläche der Platte 20 gedrückt. Der Rand des Plattendurchtrittslochs 21 wird zwischen den Flansch 13 und den Anschlagvorsprung 14 eingefügt. Dann wird mit dieser Achse das obere Ende des Haubenglieds 12 verschwenkt, um horizontal (wie betrachtet) zu werden, und das äußere Ende des Haubenglieds 12 wird durch das Durchtrittsloch 21 eingesetzt. Wenn das obere Ende des Haubenglieds 12 durch das Durchtrittsloch 21 hindurchtritt, streicht, da eine geneigte Fläche bzw. Seite an dem Vorderende des Schutzes 17 ausgebildet ist, die geneigte Fläche entlang des Randes des Plattendurchtrittslochs 21 und folgt, wenn es eingesetzt wird, einem Bogen, welcher durch das Haubenglied 12 beschrieben wird. Als ein Resultat wird ein Schaden an der Anschlagklaue 16 des Verriegelungsarms 15 aufgrund eines abrupten Kontakts mit dem Rand des Durchtrittslochs 21 verhindert bzw. vermieden. Darüber hinaus wird, da der Schutz 17 mit dem Haubenglied 12 ohne ein Trennen bzw. Unterteilen des Haubenglieds 12 verbunden ist, die Festigkeit des Haubenglieds 12 verbessert.
  • Wenn die Anschlagklaue 16 des Verriegelungsarms 15 durch das Plattendurchtrittsloch 21 hindurchtritt, streicht die keilförmige Anschlagklaue 16 gegen den Rand des Plattendurchtrittslochs 21, wodurch der Verriegelungsarm 15 nach innen gebogen wird. Nachdem der Verriegelungsarm 15 über den Rand des Plattendurchtrittslochs 21 tritt, kehrt der Verriegelungsarm 15 elastisch zu seiner ursprünglichen Form zurück und der Rand der Platte 20 wird sicher zwischen der Anschlagklaue 16 und dem Flansch 13 geklemmt.
  • Sobald der Steckerverbinder 10 an dem Plattendurchtrittsloch 21 der Platte 20 festgelegt wurde, wird der Buchsenverbinder 30 in das Haubenglied 12 eingesetzt. An diesem Punkt besteht, wie in Fig. 3 gezeigt, besteht in dem Fall, wo das Haubenglied 12 nicht sichtbar ist, eine Möglichkeit, daß der winkelige bzw. abgewinkelte Abschnitt des Buchsenverbinders 30 den Rand des offenen Endes des Haubenglieds 12 kontaktiert. Da jedoch, wie in der Darstellung gezeigt, der Schutz 17 die vordere Seite des Verriegelungsarms 15 abdeckt, kann der Verriegelungsarm 15 nicht zufällig bzw. irrtümlich nach unten gebogen werden, und dies verhindert, daß der Steckerverbinder 10 von der Platte bzw. Tafel 20 getrennt bzw. gelöst wird.
  • Auf diese Weise wird das Haubenglied 12 des Steckerverbinders 10 eingesetzt und in der Innenseite des Plattendurchtrittslochs 21 der Platte 20 gehalten. Da der Verriegelungsarm 15, welcher die Anschlagklaue 16 an dem Vorderende davon aufweist, an der Umfangswandfläche des Haubenglieds 12 vorgesehen ist und da der Schutz 17 vor der Anschlagklaue 16 ausgebildet ist, wird, selbst wenn der Buchsenverbinder 30 diagonal gedrückt wird und den Schutz 17 kontaktiert, wenn der Verriegelungsarm 15 den Steckerverbinder 10 an der Innenseite des Plattendurchtrittslochs 21 zurückhält und unterstützt, der Verriegelungsarm 15 daran gehindert, daß er zufällig nach unten gebogen wird, wodurch verhindert wird, daß der Verbinder 10 austritt.

Claims (7)

1. Verbinder (10) mit Schnappbefestigung bzw. -passung für ein Halten bzw. Zurück- halten in einer Öffnung (21) einer Tafel bzw. Platte (20), wobei der Verbinder (10) eine vorragende Haube bzw. Kappe (12), welche in die Öffnung (21) einführbar ist, ein Stopp- bzw. Anschlagflansch (13), welcher mit einer Seite der Platte (20) in Eingriff bringbar ist, und einen federnden bzw. rückstellfähigen Verriegelungsarm (15) aufweist, welcher mit der anderen Seite der Platte (20) unmittelbar benachbart dem Rand bzw. der Kante der Öffnung (21) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (12) und der Verriegelungsarm (15) sich gemeinsam erstrecken, wobei die Haube (12) den Verriegelungsarm (15) umgibt und der Abschnitt bzw. Bereich, welcher sich über das vordere Ende des Verriegelungsarms (15) erstreckt, einen Schutz (17) für das freie Ende davon ausbildet, wobei der Schutz (17) ein Einführen bzw. Einsetzen des Verbinders (10) in die Öffnung (21) erlaubt und der Schutz (17) ein zufälliges Biegen des Verriegelungsarms (15) durch einen zusammenpassenden bzw. darauf abgestimmten Verbinder verhindert, wodurch verhindert wird, daß der Verbinder (10) mit Schnappbefestigung aus der Öffnung (21) austritt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin die Haube (12) in das Innere des Verbinders in der Richtung des offenen Endes davon geneigt ist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die Haube (12) einen im wesentlichen kontinuierlichen Ring umfaßt.
4. Verbinder nach irgendeinem vorangehenden Anspruch und weiters beinhaltend ein Stop- bzw. Anschlagglied (14) gegenüberliegend bzw. entgegengesetzt von dem Verriegelungsarm (15), wobei das Anschlagglied (14) mit dem Anschlagflansch (13) eine Rille bzw. Nut für einen Eingriff mit dem Rand bzw. der Kante der Öffnung (21) definiert.
5. Verbinder nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Anschlagflansch (13) im wesentlichen kontinuierlich bzw. durchgehend ist.
6. Verbinder nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, worin der Verriegelungsarm (15) eine Rille bzw. Nut (18) in der äußeren Fläche bzw. Seite davon beinhaltet, um den Rand der Öffnung (21) zu ergreifen.
7. Verbinder nach irgendeinem vorangehenden Anspruch und aus Kunststoff, wobei der Verriegelungsarm und der Schutz integral bzw. einstückig geformt sind.
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