DE69110250T2 - Verbinder für Verdrahtung in einem Fahrzeug. - Google Patents

Verbinder für Verdrahtung in einem Fahrzeug.

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DE69110250T2 DE1991610250 DE69110250T DE69110250T2 DE 69110250 T2 DE69110250 T2 DE 69110250T2 DE 1991610250 DE1991610250 DE 1991610250 DE 69110250 T DE69110250 T DE 69110250T DE 69110250 T2 DE69110250 T2 DE 69110250T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug, insbesondere auf einen Kahrzeugverdrahtungs-Verbinder, der durch einen einfachen Vorgang fest an einer Fahrzeugverkleidung angebracht werden kann.
  • Typische Verbinder, die herkömmlicherweise zur Verdrahtung in Automobilen benutzt werden, sind das in Fig. 15 gezeigte Paar von Verbindern, wobei ein Verbinder 35 an einem Anschlußende eines Kabelbaums W angebracht ist und ein anderer Verbinder 40 ein einem Anschlußende eines Kabelbaums W angebracht ist. Beim Ausführen von Verdrahtungsarbeiten in einem Automobil wird der Kabelbaum W durch eine Durchführungstülle 30 und eine Lärmschutzkappe 31 geführt und danach in den Öffnungsteil am vorderen Ende der Durchführungstülle 30 eingesetzt. Die Durchführungstülle 30 wird in ein Loch "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" eingesetzt, und es wird die als Schallsperre dienende Lärmschutzkappe 31 in den Öffnungsteil am vorderen Ende der Durchführungstülle 30 eingesetzt. Danach werden der Verbinder 35 und der Verbinder 40 von der Fahrzeugverkleidung "A" entfernt elektrisch verbunden.
  • Ein weiteres bekanntes Paar von Verbindern ist in Fig. 16 gezeigt, wobei ein Verbinder 35, der an einem Ahschlußende eines Kabelbaums W angebracht ist, vorwärts geneigte Haltearme 36, 36 hat, die mit Eingreifvorsprüngen 36a, 36a versehen sind, und der andere Verbinder 40 an einem Anschlußende eines Kabelbaums W' angebracht ist. Der Umfang des hinteren Endes des Verbinders 35 ist von einer aufgesetzten Durchführungstülle 30 umgeben.
  • Die Eingreifvorsprünge 36a, 36a der Haltearme 36, 36, die auf dem Verbinder 35 vorgesehen sind, werden unter Kraftausübung in ein Loch "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" gedrückt, um dadurch gleichzeitig den Verbinder 35 und die Durchführungstülle 30 an der Fahrzeugverkleidung "A" anzubringen. Danach wird der Verbinder 40 mit dem Verbinder 35 verbunden.
  • Bei dem Verbinder, der in Fig. 15 gezeigt ist, tritt jedoch ein Problem dahingehend auf, daß die Arbeit, die beim Einsetzen der Durchführungstülle 30 in das Loch "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" und das Einsetzen der als Schallsperre dienenden Lärmschutzkappe 31 in die Durchführungstülle 30 auszuführen ist, und ferner die Arbeit, die beim Verbinden der Verbinder 35 und 40, die an den Kabelbäumen W und W' angebracht und von der Fahrzeugverkleidung "A" entfernt angeordnet sind, auszuführen ist, zwei Hände erfordert, was mühsam ist und viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Bei dem Verbinder, der in Fig. 16 gezeigt ist, werden indessen die Durchführungstülle 30 und der Verbinder 35 gleichzeitig an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht, und zwar durch Hineindrücken der Eingreifvorsprünge 36a, 36a, die an den vorderen Enden der Haltearme 36, 36 ausgebildet sind, welche auf dem Verbinder 35 vorgesehen sind, in das Loch "a" in der Fahrzeugverkleidung "A". Demzufolge kann das Verbinden der Verbinder 35 und 40 mit einer Hand ausgeführt werden, und dementsprechend wird die Arbeitsleistung verbessert. Dennoch kann sich bei der in Fig. 16 gezeigten Verbindung der Verbinder 35, wenn eine mechanische Stoßkraft usw. in der axialen Richtung auf den Verbinder 35 ausgeübt wird, sehr leicht von dem Fahrzeugverkleidung "A" lösen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Fahrzeugverdrahtungs-Verbinder zu schaffen, der eine höhere Arbeitsleistung gestattet und so beschaffen ist, daß er sicher und fest an dem Fahrzeugverkleidung angebracht werden kann.
  • Zur Lösung der zuvor genannten Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein erster Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug vorgesehen, dem umfaßt, einen Verbinderkörper, der aus einem Stecker oder einem Buchsenverbinder besteht, welcher an dem Anschlußende eines Kabelbaums angebracht ist, Eingreifvorsprünge, die an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers ausgebildet sind und mit den zwei leitenrändern eines Lochs, das in einer Fahrzeugverkleidung ausgebildet ist, in Eingriff treten können, gekennzeichnet durch ein aufwärts geneigtes, bewegbares Teil, das an der äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers ausgebildet ist und mittels einer Gegendruckfederkraft desselben in Berührung mit einer Innenoberfläche des Lochs in der Fahrzeugverkleidung gedrückt wird, um dadurch die Eingreifvorsprünge zu veranlassen, in Eingriff mit dem Loch in der Fahrzeugverkleidung zu treten.
  • Vorzugsweise wird die Durchführungstülle, z. B. eine Gummi- Durchführungstülle an dem Umfang des einen der Verbinderkörper angebracht.
  • Bei dem ersten Verbinder gemäß der Erfindung greifen die Eingreifvorsprünge des Verbinderkörpers in die zwei Seitenränder des Lochs in der Fahrzeugverkleidung ein, das aufwärts geneigte bewegbare Teil wird in Berührung mit der Innenseitenoberfläche in der Verkleidung gebracht, und infolge der Gegendruckfederkraft derselben werden die Eingreifvorsprünge sicher und fest in Eingriff mit den Rändern des Lochs in der Fahrzeugverkleidung gebracht.
  • Ferner ist zur Lösung der zuvor geannnten Aufgabe gemäß der Erfindung ein zweiter Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug vorgesehen, der umfaßt: einen Verbinderkörper, der aus einem Stecker- oder einem Buchsenverbinder besteht, welcher an dem Anschlußende eines Kabelbaums angebracht ist, Eingreifvorsprünge, die an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers ausgebildet sind und mit den zwei Seitenrändern eines Lochs, das in einer Fahrzeugverkleidung ausgebildet ist, in Eingriff treten können, gekennzeichnet durch ein bewegbares Teil, das an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers ausgebildet ist und in Berührung mit einer Innenoberfläche des Lochs in der Fahrzeugverkleidung gedrückt wird, einen Verriegelungsfeder-Einführungsteil, der unter dem bewegbaren Teil ausgebildet ist, und eine Verriegelungsfeder, die in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil einzuführen ist, um das bewegbare Teil zu verriegeln und die Eingreifvorsprünge fest in Berührung mit dem Loch in der Fahrzeugverkleidung zu halten.
  • Außerdem ist ein dritter Verbinder gemäß Anspruch 5 realisiert.
  • Vorzugsweise ist das bewegbare Teil mit einer Gegendruckfederkraft ausgestattet, die ausreichend ist, um das bewegbare Teil in Berührung mit der Innenseitenoberfläche des Lochs in der Fahrzeugverkleidung zu drücken, um dadurch die Eingreifvorsprünge sicher in Eingriff mit dem Loch in der Fahrzeugverkleidung zu bringen. Außerdem ist das bewegbare Teil vorzugsweise mit einem Anschlagvorsprung versehen, der an dem Basisende desselben derart ausgebildet ist, daß das vordere Ende der Verriegelungsfeder gegen den Anschlagvorsprung stößt.
  • Um den Umfang des einen der Verbinderkörper herum ist eine Durchführungstülle, vorzugsweise ein Gummi-Durchführungstülle, angebracht.
  • Bei dem zweiten Verbinder gemäß der Erfindung greifen die Eingreifvorsprünge des Verbinderkörpers in die zwei Seitenränder des Lochs in der Fahrzeugverkleidung ein, und das bewegbare Teil wird in Berührung mit der Innenseitenoberfläche des Lochs in der Fahrzeugverkleidung gedrückt. Dann werden infolge der Gegendruckfederkraft des bewegbaren Teils die Eingreifvorsprünge fest in Eingriff mit den zwei Seitenrändern des Lochs in der Fahrzeugverkleidung gebracht. Danach wird die Verriegelungsfeder in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil eingesetzt, um dadurch jedwede Bewegung des bewegbaren Teils zu unterbinden, um auf diese Weise den Verbinder sicher und fest an der Fahrzeugverkleidung zu befestigen. Außerdem stößt das vordere Ende der Verrieglungsfeder, falls der Verbinder nicht korrekt an der Fahrzeugverkleidung angebracht ist, gegen den Anschlagvorsprung, der an dem Basisende des bewegbaren Teils vorgesehen ist, und kann demzufolge nicht vollständig in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil eingeführt werden, und dementsprechend kann erkannt werden, daß der Verbinder nicht korrekt an der Fahrzeugverkleidung angebracht ist.
  • Ferner wird die Gummi-Durchführungstülle dicht an der Fahrzeugverkleidung befestigt, und demzufolge wird ein Eindringen von Lärm, Regenwasser, Staub usw. aus dem Motorraum in den Fahrgastraum des Fahrzeugs verhindert.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im einzelnen anhand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Paars von voneinander gelösten Verbindern gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 u. Fig. 3 zeigen erläuternde Ansichten, die den Zusammenbau des Verbinders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Fig. 4 zeigt eine Ansicht eines Paars von voneinander gelösten Verbindern gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder und eine Verriegelungsfeder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • Fig. 6 u. Fig. 7 zeigen erläuternde Ansichten, die den Zusammenbau des Verbinders gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellen.
  • Fig. 8 u. Fig. 9 zeigen perspektivische Ansichten eines Verbinders und einer Verriegelungsfeder gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiei der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht, die einen Verbinder und eine Verriegelungsfeder gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 11, Fig. 12 u. Fig. 13 zeigen Teilschnittansichten, die einen Anbringungsvorgang des in Fig. 10 gezeigten Verbinders darstellen.
  • Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht, die einen Teil eines Verbinders gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 15 u. Fig. 16 zeigen erläuternde Ansichten, die den Zusammenbau von herkömmlichen Verbindern mit Durchführungstüllen darstellen.
  • Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand betreffender Figuren beschrieben.
  • In Fig. 1 bis Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Buchsenverbinder, der aus einem Verbinderkörper 50 besteht, das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Einsatzloch, in welches das vordere Ende eines gegenüberstehenden Steckers 10 eingesetzt wird, das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen weggeschnittenen Teil, der sich in das Einsatzloch 2 hinein öffnet, und das Bezugszeichen 4 bezeichnete ein nach oben geneigtes bewegbares Teil, das vertikal und bewegbar an der äußeren Wandoberfläche eines Endes des weggeschnittenen Teils 3 gehalten ist. Das aufwärts geneigte bewegbare Teil 4 wird, wie in Fig. 2 gezeigt, in Berührung mit der Innenseitenoberfläche eines Lochs "a" in einer Fahrzeugverkleidung "A" gedrückt, und infolge einer Gegendruckfederkraft desselben verursacht es, daß im folgenden erläuterte Eingreifvorsprünge 5 u. 6 vollständig in Eingriff mit den zwei Seitenrändern des Lochs "a" in der Verkleidung gebracht werden. Die Bezugszeichen 5 u. 6 bezeichnen die Eingreifvorsprünge, die an dem vorderen Ende des Verbinderkörpers 50 ausgebildet sind. Die Eingreifvorsprünge 5 u. 6 sind in einer Weise geformt, daß jeweils sie mit den zwei Seitenrändern auf beiden Seiten des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" in Eingriff kommen.
  • Der Verbinderkörper 50, die Eingreifvorsprünge 5 u. 6 und das aufwärts geneigte bewegbare Teil 4 sind als ein einziger Körper aus einem Kunstharz gebildet.
  • Es sei angemerkt, daß die Positionen, in denen das aufwärts geneigte bewegbare Teil 4 und die Eingreifvorsprünge 5 u. 6 vorgesehen sind, keiner Einschränkung unterliegen und die Konstruktion entsprechend den Erfordernissen modifiziert werden kann.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Stecker, der aus einem Verbinderkörper 52 und einem Flanschteil 11, der an der äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endes des Verbinderkörpers vorgesehen ist, besteht.
  • Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Gummi-Durchführungstülle. Die Gummi-Durchführungstülle 20 ist mit einer Befestigungsnut 21 versehen, die abnehmbar über dem Flanschteil 11 sitzt, der an der äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endes des Steckers 10 vorgesehen ist und einen saugnapfförmigen dichtsitzenden Teil 22 hat, der an dem vorderen Ende ausgebildet ist.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel des Verbinders nach der vorliegenden Erfindung wird, wenn z. B. ein Kabelbaum W, der auf der Fahrgastraum-Seite angeordnet ist, und ein Kabelbaum W', der auf der Motorraum-Seite angeordnet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, verbunden werden, der Stecker 10 mit dem Anschlußende des Kabelbaums W, der in dem Fahrgastraum angeordnet ist, verbunden und wird geneigt, um das vordere Ende des aufwärts geneigten bewegbaren Teils 4 in Berührung mit der Innenseitenoberfläche des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" zu drücken, um dadurch das aufwärts geneigte bewegbare Teil 4 zu biegen und es in den weggeschnittenen Teil 3 zu zwingen, oder es kann das aufwärts geneigte bewegbare Teil 4 von Hand in den weggeschnittenen Teil 3 gedrückt werden, und dementsprechend kommen die Eingreifvorsprünge 5 u. 6 in Eingriff mit den beiden Seitenrändern des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A". Daher werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, die Eingreifvorsprünge 5 u. 6 infolge der Gegendruckfederkraft des aufwärts geneigten Teils 4, das in Druckberührung mit Innenseitenoberfläche des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" steht, fest in Eingriff mit den Seitenrändern des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" gebracht.
  • Als nächstes wird der Stecker 10, der an der Durchführungstülle 20 angebracht ist, in das Einsatzloch 2 des Buchsenverbinders 1 eingeführt, wodurch der Kabelbaum W, der in dem Fahrgastraum angeordnet ist, und der Kabelbaum W', der in dem Motorraum angeordnet ist, elektrisch verbunden werden, und der saugnapfförmige dichtsitzende Teil 22, der an dem vorderen Ende des Durchführungstülle 20 vorgesehen ist, wird dicht mit der Fahrzeugverkleidung "A" verbunden, um dadurch vollständig das Eindringen von Lärm, Regenwasser, Staub usw. aus dem Motorraum in den Fahrgastraum zu verhindern. Damit einhergehend wird jedwede Bewegung des aufwärts geneigten bewege baren Teils 4, das in dem Buchsenverbinder 1 vorgesehen ist, durch die äußere Wandoberfläche des Steckers 10 unterbunden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, und daher ist der Buchsenverbinder 1 sicher und fest an der Fahrzeugverkleidung "A" befestigt und wird sich selbst dann nicht von ihr lösen, wenn eine mechanische Zugkraft usw: auf den Kabelbaum W ausgeübt wird.
  • Im Zusammenhang mit der zuvor gegebenen Beschreibung des Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sei angemerkt, daß die äußere Wandoberfläche des vorderen Endes des Buchsenverbinders 1 mit einem aufwärts geneigten bewegbaren Teil 4 und mit Eingreifvorsprüngen 5 u. 6 versehen ist und die Durchführungstülle 20 an dem Stecker 10 angebracht ist, der mit dem Buchsenverbinder 1 zu verbinden ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da es offensichtlich möglich ist, das aufwärts geneigte bewegbare Teil und die Eingreifvorsprünge an der äußeren Wandoberfläche des vorderen Endes des Steckers 10 vorzusehen und die Durchführungstülle an dem Buchsenverbinder 1 anzubringen, der mit dem Stecker 10 zu verbinden ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es zuvor angegeben ist, kann der Buchsenverbinder 1 nicht nur sicher an der Fahrzeugverkleidung "A" lediglich durch einen einfachen Vorgang des Einsetzens des Buchsenverbinders 1 in das Loch "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" gegen die Federkraft des aufwärts geneigten bewegbarewn Teils 4, das in dem Buchsenverbinder 1 vorgesehen ist, um dadurch die Eingreifvorsprünge 5 u. 6 mit den Rändern des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" in Eingriff zu bringen, angebracht werden, sondern es kann auch der gegenüberstehende Stecker 10 mit dem Buchsenverbinder 1 mit nur einer Hand verbunden werden, und demzufolge wird die Arbeitsleistung merklich verbessert. Ferner wird durch Einsetzen des Steckers 10 in das Einsatzloch des Buchsenverbinders 1, um dadurch die zwei Elemente miteinander zu verbinden, jedwede Bewegung des aufwärts geneigten bewegbaren Teils 4 unterbunden, und daher wird der Buchsenverbinder 1 sicher und fest an der Fahrzeugverkleidung "A" befestigt, und es besteht keine Gefahr des Lösens des Buchsenverbinders 1 von der Fahrzeugverkleidung "A", und zwar selbst dann nicht, wenn eine mechanische Zugkraft usw. auf den Kabelbaum W ausgeübt wird. Demzufolge ist die Anordnung den herkömmlichen Verbindern, die für diesen Zweck benutzt werden, überlegen.
  • Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand betreffender Figuren beschrieben.
  • In Fig. 4 bis Fig. W bezeichnet das Bezugszeichen 101 einen Buchsenverbinder, der einen Verbinderkörper 150 umfaßt. Das Bezugszeichen 102 bezeichnet ein Einsatzloch, in welches das vordere Ende eines gegenüberstehenden Steckers 110 eingesetzt wird, und das Bezugszeichen 103 bezeichnet einen Verriegelungsfeder-Einführungsteil, der von dem Einsatzloch 102 durch eine Trennwand getrennt ist, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die obere Oberfläche des Verriegelungsfeder-Einführungsteils 103 ist, wie in Fig. 5 gezeigt, offen, und bei dem angenähert mittleren Punkt des Verriegelungsfeder-Einführungsteils 103 ist ein bewegbares Teil 104 schwenkbar zum Schwenken in einer Wippbewegungsweise gehalten. Das bewegbare Teil 104 hat einen oberen Anschlagvorsprung 104a, der an dem Basisende desselben ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 105 bezeichnet eine Verriegelungsfeder, die in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 einzuführen ist. Die Verriegelungsfeder 105 wird in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 eingeführt, um jedwede Bewegung des bewegbaren Teils 104 zu unterbinden, nachdem der Buchsenverbinder 101 an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht ist, wie dies in Fig. W gezeigt ist. Ferner stößt, wenn der Buchsenverbinder 101 nicht korrekt an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht ist, das vordere Ende der Verriegelungsfeder 105 gegen den Anschlagvorsprung 104a, der an dem Basisende des bewegbaren Teils 104 vorgesehen ist, und daher kann die Verriegelungsfeder nicht vollständig in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 eingeführt werden, wodurch erkannt werden kann, daß der Buchsenverbinder 101 nicht korrekt an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht ist. Es sei angemerkt, daß die Verriegelungsfeder 105 zunächst provisorisch in Eingriff mit dem Buchsenverbinder 101 gebracht werden kann. Die Bezugszeichen 106 u. 107 bezeichnen Eingreifvorsprünge, die an der äußeren Wandoberfläche des vorderen Endes des Verbinderkörpers 150 ausgebildet sind. Dies Eingreifvorsprünge 106 u. 107 sind in einer Weise geformt, daß sie mit den zwei Seitenrändern auf beiden Seiten des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" in Eingriff gebracht werden können. Der Verbinderkörper 150, die Eingreifvorsprünge 106 u. 107 und das bewegbare Teil 104 sind als ein einziger Körper aus einem Kunstharz gebildet.
  • Das Bezugszeichen 110 bezeichnet einen Stecker, der einen Verbinderkörper 152 enthält, der einen Flanschteil 111 hat, welcher an der äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endes des Verbinderkörpers 152 vorgesehen ist.
  • Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 120 eine Gummi-Durchführungstülle. Die Gummi-Durchführungstülle 120 ist mit einer Einsatznut 121 versehen, die abnehmbar über dem Flanschteil 111 sitzt, der an der äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endes des Verbinderkörpers 152 vorgesehen ist. Die Gummi- Durchführungstülle 120 hat einen saugnapfförmigen dichtsitzenden Teil 122 an deren vorderem Ende.
  • Bei dem Verbinder gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird, wenn z. B. ein Kabelbaum W, der auf der Fahrgastraum-Seite angeordnet ist, und ein Kabelbaum W', der auf der Motorraum-Seite angeordnet ist, verbunden werden, der Buchsenverbinder 101 mit dem Anschlußende des Kabelbaums W, der auf der Fahrgastraum-Seite angeordnet ist, verbunden und wird geneigt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, um das vordere Ende des bewegbaren Teils 104 in Berührung mit der Innenseitenoberfläche des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" zu drücken, um dadurch das bewegbare Teil 104 zu biegen und es in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 zu zwingen, oder es kann das bewegbare Teil 104 von Hand in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 gedrückt werden.
  • Dementsprechend werden die Eingreifvorsprunge 106 u. 107 in Eingriff mit den zwei Seitenrändern des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" gebracht. Daher kommt, wie in Fig. 7 gezeigt, das vordere Ende des bewegbaren Teils 104 in Berührung mit der Innenseitenoberfläche des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A", und infolge der Gegendruckfederkraft werden die Eingreifvorsprünge 106 u. 107 fest in Eingriff mit den zwei Seitenrändern des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" gebracht.
  • Als nächstes wird die Verriegelungsfeder 105 in den Verriegelungsfeder-Einführungsteils 103 eingeführt, wodurch jedwede Bewegung des bewegbaren Teils 104 unterbunden wird, und demzufolge ist der Buchsenverbinder 101 sicher und fest an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht.
  • Falls der Buchsenverbinder 101 nicht korrekt an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht ist, stößt, wie dies zuvor erläutert ist, die Verriegelungsfeder 105 gegen den Anschlagvorsprung 104a, der an dem Basisende des bewegbaren Teils 104 vorgesehen ist, und dementsprechend kann die Verriegelungsfeder 105 nicht vollständig in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 eingeführt werden. Auf diese Weise kann erkannt werden, daß der Buchsenverbinder 101 nicht korrekt an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht ist.
  • Wenn der Buchsenverbinder 101 wie zuvor beschrieben an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht ist und das andere Element, nämlich der Stecker 110, in den Buchsenverbinder 101, der mit letzterem zu verbinden ist, eingeführt ist, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, wird durch den Flanschteil 111 des Steckers 110 verhindert, daß die Verriegelungsfeder 105, die in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 eingeführt ist, herausgezogen wird. Daher sind der Kabelbaum W, der in dem Fahrgastraum angeordnet ist, und der Kabelbaum W', der in dem Motorraum angeordnet ist, elektrisch verbunden, und der saugnapfförmige dichtsitzende Teil 122, der an dem vorderen Ende der Durchführungstülle 120 vorgesehen ist, die auf den Stekker 110 gesetzt ist, ist dicht mit der Fahrzeugverkleidung "A" verbunden, um dadurch vollständig das Eindringen von Lärm, Regenwasser, Staub usw. aus dem Motorraum in den Fahrgastraum des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Im Zusammenhang mit der zuvor gegebenen Beschreibung eines Verbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sei angemerkt, daß der Buchsenverbinder 101, der an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht ist, mit einem Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 und einem bewegbaren Teil 104 versehen ist, das in einer Wippbewegungsweise schwenkbar in angenähert der Mitte des Verriegelungsfeder-Einführungsteils 103 gehalten ist, welches bewegbare Teil 104 einen Anschlagvorsprung 104a hat, der an dem Basisende desselben ausgebildet ist, und daß eine Verriegelungsfeder 105 vorgesehen ist, um diese in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 103 einzuführen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, da der Verbinder offensichtlich so konstruiert sein kann, daß der Stecker 110 an der Fahrzeugverkleidung "A" angebracht wird und mit dem Verriegslungsfeder-Einführungsteil zur Einführung der Veriegelungsfeder und einem bewegbaren Teil versehen ist, das schwenkbar in Wippbewegungsweise bei angenähert dem mittleren Teil des Verriegelungsfeder-Einführungsteils gehalten ist und Vorsprünge hat, die an dem Basisende desselben ausgebildet sind, und daß die Durchführungstülle an dem Buchsenverbinder 101, der mit dem Stecker 110 zu verbinden ist, angebracht sein kann.
  • Fig. 8 u. Fig. 9 zeigen ein weiteres Asuführungsbeispiel, das eine modifizierte Form des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels darstellt, welches in Fig. 4 bis Fig. 7 gezeigt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verriegelungsfeder- Einführungsteil 203 an dem hinteren Ende eines Verbinderkörpers 250 eines Buchsenverbinders 201 ausgebildet, und eine Verriegelungsfeder 205 wird in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 203 von dem Ende der Verbinderkörpers 250 her eingeführt, an dem ein Kabelbaum W angebracht ist. Die Verriegelungsfeder 205 ist mit ersten Eingreifvorsprüngen 260 versehen, die seitlich von beiden Seiten der Verriegelungsfeder 205 vorstehen und in Eingriff mit einem bewegbaren Teil 204 gebracht werden, wenn die Verriegelungsfeder 205 in den Verbinderkörper 250 eingeführt wird. Das bewegbare Teil 204 ist an der Außenoberfläche des Verbinderkörpers 250 ausgebildet und über dem Verriegelungsfeder-Einführungsteil 203 angeordnet. Das bewegbare Teil 204 ist in einer Wippbewegungsweise schwenkbar in einem angenähert mittleren Teil des Verriegelungsfeder-Einführungsteils 203 montiert. Ein Paar von zweiten Eingreifvorsprüngen 262 sind an dem hinteren Ende des bewegbaren Teils 204 vorgesehen und stehen nach unten von den Seiten des hinteren Endes des bewegbaren Teils 204 vor. Die zweiten Eingreifvorsprünge 262 greifen in die ersten Eingreifvorsprünge 260 der Verriegelungsfeder 205 ein, um dadurch ein Lösen der Verriegelungsfeder 205 von dem Verriegelungsfeder-Einführungsteil 203 zu verhindern, nachdem die Verriegelungsfeder 205 vollständig in den Verriegelungsfeder- Einführungsteil 203 eingeführt ist.
  • Auf der Umfangsoberfläche des vorderen Endes des Verbinderkörpers 250 sind Eingreifvorsprünge 206 u. 207 ausgebildet. Diese Eingreifvorsprünge 206 u. 207 sind voneinander um eine vorbestimmte Distanz in einer axialen Richtung des Verbinderkörpers 250 getrennt, so daß die Seitenränder eines Lochs in der Fahrzeugverkleidung zwischen die Eingreifvorsprünge 206 u. 207 eingesetzt werden.
  • Wie in Fig. 9 gezeigt, wird, wenn die äußere Oberfläche des vorderen Endes des Verbinderkörpers 250 in Berührung mit der Innenseitenoberfläche des Lochs in der Fahrzeugverkleidung (nicht gezeigt) gedrückt wird, das vordere Ende des bewegbaren Teils 204 nach unten gedrückt, und das hintere Ende des bewegbaren Teils 204 wird angehoben, um auf diese Weise den Eingang zu dem Verriegelungsfeder-Einführungsteil 203 zu öffnen. Danach wird die Verriegelungsfeder 205 in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 203 eingeführt. Nachdem die Verriegelungsfeder 205 vollständig in den Verriegelungsfeder- Einführungsteil 203 eingeführt ist, ist das vordere Ende des bewegbaren Teils 204 angehoben und in dichte Berührung mit der Innenseitenoberfläche des Lochs in der Fahrzeugverkleidung gebracht, und dementsprechend sind die Eingreifvorsprünge 206 u. 207 fest mit dem Loch in Eingriff gebracht. Ferner stehen die ersten Eingreifvorsprünge 260 der Verriegelungsfeder 205 in Eingriff mit den Eingreifvorsprüngen 262 des bewegbaren Teils 204. Demzufolge kann sich die Veriegelungsfeder 205 nicht leicht von dem Verriegelungsfeder-Einführungsteil 203 lösen.
  • Fig. 10 bis Fig. 13 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, das eine modifizierte Form des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, welches in Fig. 4 bis Fig. 7 gezeigt ist, darstellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 10 gezeigt ist, ist ein bewegbares Teil 304 an einer Verriegelungsfeder 305 angebracht, wobei das bewegbare Teil 304 in einer Wippbewegungsweise schwenkbar durch Halteteile 376 in angenähert der Mitte der Verriegelungsfeder 305 gehalten ist. Die Verriegelungsfeder 305, die Halteteile 376 und das bewegbare Teil 304 sind als ein Körper ausgebildet.
  • An dem vorderen Ende des Verbinderkörpers 350 eines Buchsenverbinders 301 ist ein Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303 ausgebildet und ist von einem Einsatzloch 302 durch eine Trennwand 370 getrennt. Der Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303 ist mit einer Öffnung 372 bei der oberen Oberfläche desselben versehen, um zu gestatten, daß das bewegbare Teil 304 der Verriegelungsfeder 305 bei der äußeren Oberfläche des Verbinderkörpers 350 freiliegt, wenn die Verriegelungsfeder 305 in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303 eingesetzt ist.
  • Auf der Umfangsoberfläche des vorderen Endes des Verbinderkörpers 350 sind Eingreifvorsprünge 306 u. 307 ausgebildet, und eine Innenseitenoberfläche eines Lochs in einer Fahrzeugverkleidung (nicht gezeigt) sitzt in Eingriff mit den Eingreifvorsprüngen 306 u. 307 zwischen diesen. Der Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303 ist mit einem Anschlagvorsprung 374 auf der Trennwand 370 versehen. Die Funktion des Anschlagvorsprungs 374 wird im folgenden erklärt.
  • Die Verriegelungsfeder 305 ist mit einem ersten oberen Eingreifvorsprung 378 an deren Basisende versehen, und das bewegbare Teil 304 ist mit einem zweiten oberen Eingreifvorsprung 380 an dessen Basisende und einem unteren Eingreifvorsprung 382 an dessen vorderem Ende versehen, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Wenn der Buchsenverbinder 301 an der Fahrzeugverkleidung angebracht wird, wird zunächst die Verriegelungsfeder 305 teilweise in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303 des Verbinderkörpers 350 eingeführt, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist. Dann wird, wie in Fig. 12 gezeigt, das vordere Ende des Verbinderkörpers 350 mit der Verriegelungsfeder 305 in das Loch "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" eingeführt, und dementsprechend wird der obere Eingreifvorsprung 380 des bewegbaren Teils 304 in Berührung mit der inneren Oberfläche des Lochs "a" gebracht und nach unten gedrückt. Dazu ist das bewegbare Teil 304 schwenkbar um das Halteteil 376 als ein Schwenkzentrum gehalten, wodurch der untere Eingreifvorsprung 382 angehoben wird. In diesem Zustand kann die Verriegelungsfeder 305 vollständig in den Verriegelungsfeder-Einführungs teil 303 eingeführt werden, wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Nachdem die Verriegelungsfeder 305 vollständig in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303 eingeführt ist, steht der obere Eingreifvorsprung 380 außer Eingriff mit der inneren Oberfläche des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A" und wird durch die Gegendruckfederkraft derselben nach oben gestoßen. Daher wird der untere Eingreifvorsprung 382 nach unten geschwenkt und kommt mit dem Anschlagvorsprung 374 in Eingriff, und demzufolge kann sich die Verriegelungsfeder 305 nicht leicht von dem Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303 lösen. In diesem Zustand stehen die Eingreifvorsprünge 306 u. 307 des Verbinderkörpers 350 in Eingriff mit den zwei Seitenrändern des Lochs "a", und ferner stehen die ersten und zweiten Eingreifvorsprünge? 378 u. 380 in Eingriff mit den zwei Seitenrändern des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A", und dementsprechend kann sich der Verbinder 301 nicht leicht von der Fahrzeugverkleidung "A" lösen, wenn er erst einmal an dieser angebracht ist.
  • Fig. 14 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das eine modifizierte Form des in Fig. 10 bis Fig. 13 gezeigten Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn eine Verriegelungsfeder 305a vollständig in einen Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303a eines Verbinderkörpers 350a eingeführt wird, ein oberer Eingreifvorsprung 380a infolge der Gegendruckfederkraft eines bewegbaren Teils 304a in Berührung mit einer inneren Oberfläche eines Lochs "a" in einer Fahrzeugverkleidung "A" gebracht, und demzufolge stehen Eingreifvorsprünge 306 u. 307 des Verbinderkörpers 350a fest in Eingriff mit beiden Seiten der zwei Seitenränder des Lochs "a" in der Fahrzeugverkleidung "A". In diesem Zustand befindet sich ein unterer Vorsprung 382a über einem Vorsprung 374a, der in dem Verriegelungsfeder-Einführungsteil 303a ausgebildet ist.
  • Gemäß den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung, die zuvor beschrieben sind, ist es möglich, den Buchsenverbinder (oder den Stecker) sicher und fest an der Fahrzeugverkleidung anzubringen, und es ist möglich, durch die Position der Verriegelungsfeder zu erkennen, ob der Buchsenverbinder (oder der Stecker) korrekt an der Fahrzeügverkleidung "A" angebracht ist. Außerdem kann die Verriegelungsfeder beim Vorgang des Verbindens des einen mit dem anderen Verbinderelement (Buchsenverbinder oder Stecker) nicht herausgezogen werden, und demzufolge besteht keine Gefahr des Lösens des Verbinders von der Fahrzeugverkleidung, und zwar selbst dann nicht, wenn eine mechanische Zugkraft usw. auf den Verbinder ausgeübt wird.
  • Ferner können die Verbinderelemente einfach und rasch mit einer Hand miteinander verbunden werden, und wenn die Verbinderelemente verbunden sind, sitzt der saugnapfförmige dichtsitzende Teil, der an dem vorderen Ende der Durchführungstülle vorgesehen ist, fest in der Fahrzeugverkleidung. Demzufolge ergibt sich ein großer Vorteil, daß es möglich ist, das Eindringen von Lärm, Regenwasser, Staub usw. von dem Motorraum in den Fahrgastraum des Fahrzeugs vollständig zu verhindern.
  • Es können zahlreiche weitgehend unterschiedliche Ausführungsbeispiele ersonnen werden, ohne daß dazu der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er beansprucht ist, verlassen werden müßte. Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsbeispiele, wie sie zuvor beschrieben sind, beschränkt ist.

Claims (10)

1. Verbindet zur Verdrahtung in einem Fahrzeug, der umfaßt:
einen Verbinderkörper (50), der aus einem Stecker- oder einem Buchsenverbinder besteht, welcher an dem Anschlußende eines Kabelbaums angebracht ist,
Eingreifvorsprünge (3, 6), die an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers (50) ausgebildet sind und mit zwei Seitenrändern eines Lochs in einer Fahrzeugverkleidung in Eingriff treten können,
gekennzeichnet durch
ein aufwärts geneigtes, bewegbares Teil (4), das an der äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers (50) ausgebildet ist und infolge einer Gegendruckfederkraft desselben in Berührung mit einer Innenoberfläche des Lochs (a) in der Fahrzeugverkleidung (A) gedrückt wird, um dadurch die Eingreifvorsprünge (5, 6) zu veranlassen, in Eingriff mit dem Loch (a) in der Fahrzeugverkleidung (A) zu treten.
2. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug, der umfaßt:
einen Verbinderkörper (150), der aus einem Stecker- oder einem Buchsenverbinder besteht, welcher an dem Anschlußende eines Kabelbaums angebracht ist,
Eingreifvorsprünge (106, 107), die an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers (150) ausgebildet sind und mit zumindest zwei Seitenrändern eines Lochs (a) in einer Fahrzeugverkleidung (A) in Eingriff treten können,
gekennzeichnet durch
ein bewegbares Teil (104), das an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers (150) ausgebildet ist und in Berührung mit einer Innenoberfläche des Lochs (a) in der Fahrzeugverkleidung (A) gedrückt wird, einen Verriegelungsfeder-Einführungsteil (103), der unter dem bewegbaren Teil (104) ausgebildet ist, und eine Verriegelungsfeder (105) , die in den Verriegelungsfeder-Einführungsteil (103) einführbar ist, um dadurch das bewegliche Teil (104) zu verriegeln und die Eingreifvorsprünge (106, 107) in Berührung mit dem Loch (a) in der Fahrzeugverkleidung (A) zu halten.
3. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem das bewegbare Teil (104) in einer Wippbewegungsweise schwenkbar in einem angenäherten Zentrum des Verriegelungsfeder-Einführungsteils gehalten ist.
4. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem das bewegbare Teil (104) mit einem Anschlagvorsprung (104a) versehen ist, der an dem Basisende desselben derart ausgebildet ist, daß ein vorderes Ende der Verriegelungsfeder (105) gegen den Anschlagvorsprung stößt, wenn der Verbinder nicht richtig an der Fahrzeugverkleidung (A) angebracht ist.
5. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug, der umfaßt:
einen Verbinderkörper (350), der aus einem Stecker- oder einem Buchsenverbinder besteht, welcher an dem Anschlußende eines Kabelbaums angebracht ist,
Eingreifvorsprünge (306, 307), die an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers (350) ausgebildet sind und mit zumindest zwei Seitenrändern eines Lochs (a) in einer Fahrzeugverkleidung (A) in Eingriff treten können,
gekennzeichnet durch
einen Verriegelungselement-Einführungsteil (303) , der an einer äußeren Wandoberfläche des Verbinderkörpers (350) ausgebildet ist,
ein Verriegelungselement (305), das in den Verriegelungselement-Einführungsteil (303) einführbar ist, und ein bewegbares Teil (304), das schwenkbar an dem Verriegelungselement (305) gehalten ist, um dadurch mit dem Loch (a) in der Fahrzeugverkleidung (A) in Eingriff zu treten und die Eingreifvorsprünge (306, 307) in Berührung mit dem Loch (a) zu halten.
6. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 5, bei dem eine Durchgangstülle (20, 120), die durch ein Gummi-Durchführungsteil gebildet ist, an dem Umfang eines der Verbinderkörper (50, 150, 250) angebracht ist und der andere Verbinderkörper (52, 152) mit diesem elektrisch zu verbinden ist.
7. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem der Verbinderkörper (50), die Eingreifvorsprünge (5, 6) und das nach oben geneigte bewegbare Teil (4) als ein einziger Körper aus einem Kunstharz gebildet sind.
8. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem der Verbinderkörper (150), die Eingreifvorsprünge (106, 107), das bewegbare Teil (104) und der Verriegelungsfeder-Einführungsteil (103) als ein Körper aus einem Kunstharz gebildet sind.
9. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem das bewegbare Teil (4) eine Gegendruckfederkraft erzeugt, durch die das bewegbare Teil (104) in Berührung mit der Innenoberfläche des Lochs (a) in der Fahrzeugverkleidung (A) gedrückt wird, um dadurch die Eingreifvorsprünge (106, 107) in Eingriff mit dem Loch (a) in der Fahrzeugverkleidung (A) treten zu lassen.
10. Verbinder zur Verdrahtung in einem Fahrzeug nach Anspruch 5, bei dem das bewegbare Teil (304) und das Verriegelungselement (305) als ein Körper aus einem Kunstharz gebildet sind.
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