DE69422697T2 - Rechtwinkelige-Lampenfassung - Google Patents

Rechtwinkelige-Lampenfassung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation

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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine L-förmige Lampenfassung bzw. Kolbenfassung, in der eine Lampeneinführungsöffnung so angeordnet ist, daß sie senkrecht zu einer Verbindereinführungsöffnung verläuft.
  • Bisher wurde beispielsweise in einer Leuchteinrichtung für ein Automobil eine L-förmige Lampenfassung eingesetzt, die eine Lampeneinführungsöffnung und eine Verbindereinführungsöffnung enthält, die senkrecht zu der Lampeneinführungsöffnung verläuft, und die Anschlußmetallbefestigungen aufnimmt, von denen jede ein Paar von Klemmabschnitten aufweist, die zum Halten jedes Anschlusses einer Lampe ausgebildet sind, und einen Steckeranschluß, der senkrecht mit den Klemmabschnitten verbunden ist.
  • Ein derartiger üblicher L-förmiger Lampensockel wird allgemein durch Einfügeformen der Anschlußmetallbefestigungen hergestellt. Jedoch erfordert ein Prozeß zum Herstellen der Fassung viel Arbeit. Demnach wurde ein Verfahren für den Zusammenbau der Fassung entwickelt. Ein Beispiel hiervon ist in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 62- 137588 (1987) offenbart.
  • Aus Gründen der einfachen Erläuterung wird nachfolgend ein üblicher L-förmiger Lampensockel unter Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Fig. 4 zeigt eine Längsquerschnittsansicht des üblichen L-förmigen Lampensockels, und die Fig. 5 zeigt eine Vorderaufsicht entlang der in Fig. 4 gezeigten Linien V-V.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, ist die L-förmige Lampenfassung in ihrem Gehäuse a mit L-förmigen Fixieraufnahmekammern d versehen, die eine Lampeneinlaßöffnung b und eine senkrecht zu der Lampeneinlaßöffnung b angeordnete Verbindereinlaßöffnung c enthalten. Das Gehäuse a ist an seinem Vorderabschnitt mit Schlitzen e versehen, die sich von der Lampeneinlaßöffnung b zu der Verbindereinlaßöffnung c erstrecken. Anschlußmetallfixierungen f werden in die Fixieraufnahmekammern d durch die Schlitze e geschoben. Steht ein elastisches Klemmstück a gegenüber einer Seitenoberfläche der Klemmabschnitte g jeder Anschlußmetallfixierung f in Eingriff mit einer Vertiefung i, die in einer Seitenwand jeder Kammer d gebildet ist, so ist die Befestigung f in der Kammer d gesichert.
  • Da jedoch die Schlitze e offen bleiben, selbst wenn die Anschlußmetallfixierungen 11 in die Gehäuse a eingefügt sind, können jedwedge leitende Elemente einfach über die Schlitze e unter Kontaktierung mit der Fixierung f eintreten.
  • Da ein Herauskommen der Anschlußmetallfixierung f aus dem Gehäuse a lediglich durch Eingriff des elastischen Klemmstücks h und der Vertiefung i vermieden wird, wird die Befestigung einfach einer Schwingung und demnach einem Ablösen gegenüber dem Gehäuse a unterzogen.
  • Eine technische Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines L-förmigen Lampensockels, mit dem vermieden wird, daß eine Anschlußmetallbefestigung freiliegt und die im positiven Sinne die Anschlußmetallbefestigung festhalten kann.
  • Zum Lösen der obigen Aufgabe enthält ein L-förmiger Lampensockel: ein Gehäuse mit einer Lampeneinlaßöffnung, einer Verbindereinlaßöffnung, einem Paar von Kammern zum Aufnehmen L-förmiger Befestigungen, eine Befestigungseinführöffnung, die in einer Wand entgegengesetzt zu der Verbindereinführöffnung gebildet ist, derart, daß die Lampeneinführöffnung senkrecht zu der Verbindereinführöffnung in dem Gehäuse ausgebildet ist; ein Paar L-förmiger Anschlußmetallbefestigungen, die in den jeweiligen Befestigungsaufnahmekammern angeordnet sind, derart, daß jede Anschlußmetallbefestigung ein Paar von Klemmabschnitten aufweist, die zum Halten jedes Anschlusses einer Lampe ausgebildet sind, und einen Anschlußabschnitt, der für eine Verbindung mit jedem Anschluß eines Verbinders ausgebildet ist, ferner der Anschlußabschnitt senkrecht mit den Klemmabschnitten verbunden ist und über eine Öffnung in der Anschlußhaltewand in dem Gehäuse geführt ist; und ein Schließelement bzw. Deckelelement, das an der Befestigungseinführöffnung verschiebbar entlang einer Lampeneinführrichtung zum Abdecken der Öffnung und zum Pressen der Befestigung nach innen montiert ist.
  • Die Befestigungsaufnahmekammern sind an ihren Biegeabschnitten mit einer Anschlußhaltewand versehen, die in Kontakt zu den distalen Enden der Klemmabschnitte der Anschlußmetallbefestigungen gelangt. Die Haltewände sind mit einer Öffnung versehen, an die ein Steckeranschlußabschnitt der Anschlußmetallfixierung eng angepaßt ist.
  • Die Befestigungseinführöffnung ist in einer Seitenwand des Gehäuses gebildet. Das Schließelement deckt die Öffnung und einen Teil der Wand ab.
  • Nun wird ein Betrieb des L-förmigen Lampensockels gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Wird die Anschlußmetallbefestigung in die Kammer in dem Gehäuse durch die Öffnung eingeführt und anschließend das Schließelement auf der Öffnung montiert, so wird die Befestigung zum Halten in der Kammer gepreßt und die Öffnung ist geschlossen. Da das Schließelement an der Öffnung entlang einer Lampeneinführrichtung gleitet, die senkrecht zu einer Befestigungseinführrichtung verläuft, kann das Schließelement den Raum entlang einer Herauskommrichtung der Befestigung schließen.
  • Da das Schließelement die Befestigungseinführöffnung abdeckt, liegen die Anschlußmetallbefestigungen nicht frei, wodurch jedwedger ungewünschter elektrischer Kontakt vermieden wird. Weiterhin ist es aufgrund der Tatsache, daß die Anschlußmetallbefestigungen zwischen dem Deckelelement und der Wand der Kammer eingeklemmt sind, möglich, eine Störung der Befestigungen durch Schwingung und ein Lösen von dem Gehäuse zu vermeiden.
  • Da der Steckeranschluß jeder Anschlußmetallbefestigung in die Durchgangsöffnung der Anschlußhaltewand preßgepaßt ist, ist die Befestigung in der Kammer so gesichert, daß eine vertikale oder horizontale Bewegung entlang der Befestigungseinführöffnung vermieden wird, wodurch ein Schwingen der Anschlußmetallbefestigungen der Kammer vermieden wird.
  • Ein Arbeitsschritt zum Einfügen der Anschlußmetallbefestigungen in das Gehäuse läßt sich vereinfachen, da ein Raum zum Aufnehmen der Befestigungen ausnehmend groß ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ausführungsform eines L-förmigen Lampensockels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A und 2B Längsquerschnittsansichten in Explosionsansicht für den L-förmigen Lampensockel zum Darstellen eines Prozesses für das Einfügen einer Anschlußmetallbefestigung in ein Gehäuse (A) und eines Prozesses zum Schieben eines Deckel- bzw. Schließelements in einer Befestigungseinführöffnung;
  • Fig. 3 eine Längsquerschnittsansicht der Ausführungsform in einem zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 4 eine Längsquerschnittsansicht eines üblichen L- förmigen Lampensockels; und
  • Fig. 5 eine Vorderfrontansicht des üblichen L-förmigen Lampensockels entlang der in Fig. 4 gezeigten Linie V-V.
  • Eine Ausführungsform eines L-förmigen Lampensockels in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform enthält jedes Paar der Anschlußmetallbefestigungen 1 ein Paar elastischer Klemmabschnitte 2, die zum Halten eines Anschlusses 31 einer Lampe 30 (vgl. Fig. 3) ausgebildet sind, sowie eine Seitenplatte 4, ein Paar von Verbinderplatten 3, die die jeweiligen Klemmabschnitte 2 mit der Seitenplatte 4 koppeln, und einen Steckeranschluß 5, der mit den Klemmabschnitten 2 über Verbindungsplatten 3 zum Bilden einer L-förmigen Konfiguration verbunden ist.
  • Ein aus Kunstharzmaterial hergestelltes Gehäuse 7 weist eine L-förmige Konfiguration auf, und es ist an einem Ende mit einer Lampeneinführöffnung 8 und an dem anderen Ende mit einer Verbindereinführöffnung 9 versehen. Die Lampeneinführöffnung 8 und die Verbindereinführöffnung 9 sind senkrecht zueinander ausgebildet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein innerer Teil der Lampeneinführöffnung 8 in rechte und linke Kammern durch eine Partition 11 unterteilt. Wie in Fig. 2A gezeigt, ist die Verbindereinführöffnung 9 an ihrem Innenabschnitt mit einer Anschlußhaltewand 13 versehen, die die Verbindungsplatten 3 der Anschlußmetallbefestigung 1 empfängt. Die Anschlußhaltewand 13 ist mit rechten und linken Durchgangsöffnungen 14 versehen, die eng die jeweiligen Steckeranschlüsse 5 der jeweiligen Anschlußmetallbefestigungen 1 empfängt.
  • Demnach ist das Gehäuse 7 in seinem Inneren mit einer rechten und linken Befestigungsaufnahmekammer 15 versehen, die eine Verbindung zwischen der Lampeneinführöffnung 8 und der Verbindereinführöffnung 9 zueinander herstellen.
  • Das Gehäuse 7 ist an einer Rückwand entgegengesetzt zu der Verbindereinführöffnung 9 mit einer Befestigungseinführöffnung 17 versehen, die entlang einer Axialrichtung der Verbindereinführöffnung 9 gebildet ist. Insbesondere ist die Öffnung 17 in einem unteren Ende der gesamten Rückwand und einem Teil der Seitenwand gebildet.
  • Das Gehäuse 7 enthält ein gekrümmtes Deckel- bzw. Schließelement 19, das aus Kunstharzmaterial hergestellt ist und zum Abdecken der Öffnung 17 ausgebildet ist.
  • Das Gehäuse 7 ist an einer Rückseite einer Mündungsöffnung der Lampeneinführöffnung 8 im Gehäuse 7 mit einer gekrümmten Nut 21 zum Aufnehmen des Abdeckelements versehen. Das Abdeckelement 19 wird in die Nut 21 eingefügt, und es tritt in die Öffnung 17 ein, während es an einer Außenfläche der Partition 11 entlang einer Axialrichtung der Lampeneinführöffnung 8 passiert. Das Abdeckelement 19 ist an seiner Rückseite mit einem Verriegelungsvorsprung 19a versehen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Lampeneinführöffnung 8 an entgegengesetzten Seiten ihres Innenrands mit gestuften Vertiefungen 23 versehen, die parallel zu der Axialrichtung der Verbindereinführöffnung 9 verlaufen und Rückseiten der Seitenplatte der Anschlußmetallbefestigungen 1 stützen. Ein oberer Endseitenrand jeder Vertiefung 23 vertieft jeden Seitenrand der Nut 21. Eine Dicke des Abdeckelements 19 ist so entworfen, daß entgegengesetzte Seitenränder des Abdeckelements 19 nach innen ausgehend von der Vertiefung 23 dann vorstehen, wenn das Abdeckelement 19 in die Öffnung 17 eingefügt ist.
  • Nun werden Schritte zum Zusammenfügen der vorliegenden Ausführungsform nachfolgend erläutert.
  • Wie in Fig. 2A gezeigt, wird jede Anschlußmetallbefestigung 1 in die zugeordnete Befestigungsaufnahmekammer 15 durch die Öffnung 17 eingeführt, die in der Rückwand des Gehäuses 7 entlang der Axialrichtung der Verbindereinführöffnung 9 gebildet ist, während der Steckeranschluß 5 in die Durchgangsöffnung 14 der Anschlußhaltewand 13 eintritt. Dieses Einfügen jeder Befestigung wird solange fortgesetzt, bis die Verbindungsplatte 9 an der Wand 13 anliegen. In diesem Zeitpunkt steht die Seitenplatte 4 der Befestigung 1 in Eingriff mit der Vertiefung 23 in der Lampeneinführöffnung 8 und sie liegt an der gestuften Fläche 24 an ihrem vorderseitigen Rand an.
  • Ein Arbeitsschritt zum Einfügen der Anschlußmetallbefestigung 1 in die Kammer 15 läßt sich einfach durchführen, da der untere Teil der Öffnung 17 erweitert ist.
  • Als nächstes wird, wie in Fig. 2B gezeigt, das Abdeckelement 19 in die Nut 21 an der Endfläche der Lampeneinführöffnung 8 entlang der Außenfläche der Partition 11 entlang der Axialrichtung der Lampeneinführöffnung 8 eingefügt.
  • Demnach wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Öffnung 17 in dem Gehäuse 7 durch das Abdeckelement 19 geschlossen, und die Seitenplatte 4 der Befestigung 1 ist zwischen der gestuften Fläche 24 der Vertiefung 23 und dem Abdeckelement 19 eingeklemmt, wodurch vermieden wird, daß die Befestigung 1 sich nach vorne oder nach hinten entlang der Einführrichtung der Befestigung 1 bewegt. Da der Steckeranschluß 5 jeder Anschlußmetallbefestigung 1 in der Durchgangsöffnung 14 der Anschlußhaltewand 13 preßgepaßt ist, ist die Befestigung 1 in der Kammer 15 so gesichert, daß sie sich nicht nach oben oder unten bewegt, und entlang der rechten und linken Richtung in der Kammer 15, wodurch ein Schwingen der Befestigung 1 in der Kammer 15 vermieden wird. Der Verriegelungsvorsprung 19a an dem Abdeckelement 19 steht im Eingriff mit dem Gehäuse 7, wodurch ein Herausfallen der Befestigung 1 aus dem Gehäuse 7 vermieden wird.
  • Die Lampe 30 wird in den zusammengefügten L-förmigen Lampensockel über die Lampeneinführöffnung 8 eingeführt (vgl. Fig. 3). Eine nicht gezeigte angepaßte Verbinderbuchse wird in eine Verbindereinführöffnung 9 eingeführt.
  • Gemäß dem L-förmigen Lampensockel nach der vorliegenden Erfindung liegen die Anschlußmetallbefestigungen 1 nicht frei, da das Abdeckelement 19 die Öffnung 17 abdeckt, die Befestigungen 1 werden in der Kammer 15 so gehalten, daß sie sich weder vertikal noch horizontal bewegen, und die Befestigungen schwingen in der Kammer 15 nicht oder sie werden hiervon nicht gelöst.
  • Obgleich bei der obigen Ausführungsform eine Steckeranschlußmetallbefestigung eingesetzt wird, kann eine zylindrische Buchsenmetallbefestigung eingesetzt werden.

Claims (3)

1. L-förmiger Lampensockel, enthaltend:
ein L-förmiges Gehäuse (7) mit einer Lampeneinführöffnung (8), einer Verbindereinführöffnung (9), einem Paar von Befestigungsaufnahmekammer (15) und einer Befestigungseinführöffnung (17), die in einer Wand entgegengesetzt zu der Verbindereinführöffnung gebildet ist, derart, daß die Lampeneinführöffnung senkrecht zu der Verbindereinführöffnung in dem Gehäuse angeordnet ist;
ein Paar L-förmiger Anschlußmetallbefestigungen (1), das in den jeweiligen Befestigungsaufnahmekammern angeordnet ist, derart, daß jede Anschlußmetallbefestigung ein Paar von Klemmabschnitten (2) aufweist, die zum Halten jedes Anschlusses einer Lampe ausgebildet sind, sowie einen Anschlußabschnitt, der für eine Verbindung mit jenem Anschluß eines Verbinders ausgebildet ist, und ferner der Anschlußabschnitt senkrecht mit den Klemmabschnitten verbunden ist und über eine Öffnung (14) in einer Anschlußhaltewand (13) in dem Gehäuse passiert; und
ein Abdeckelement (19), das an der Fixiereinführöffnung verschiebbar entlang einer Lampeneinführöffnung zum Abdecken der Öffnung montiert ist.
2. L-förmiger Lampensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Befestigungsaufnahmekammern (15) in ihren Biegeabschnitten mit der Anschlußhaltewand (13) versehen ist, die in Kontakt zu den distalen Enden der Klemmabschnitte der Anschlußmetallfixierung gelangt, und derart, daß die Haltewand mit der Öffnung (14) versehen ist, an die ein Steckeranschlußabschnitt der Anschlußmetallbefestigung eng angepaßt ist.
3. L-förmiger Lampensockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinführöffnung in einer Seitenwand des Gehäuses gebildet ist und derart, daß das Abdeckelement die Öffnung und einen Teil der Seitenwand abdeckt.
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